DE643041C - Strahlrohr fuer Kohlensaeureschneeloescher - Google Patents

Strahlrohr fuer Kohlensaeureschneeloescher

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DE643041C
DE643041C DEC47859D DEC0047859D DE643041C DE 643041 C DE643041 C DE 643041C DE C47859 D DEC47859 D DE C47859D DE C0047859 D DEC0047859 D DE C0047859D DE 643041 C DE643041 C DE 643041C
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pipe
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carbon dioxide
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DEC47859D
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CO Two Fire Equipment Co
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0018Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
    • A62C99/0027Carbon dioxide extinguishers

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Description

  • Strahlrohr für Kohlensäureschneelöscher Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr für Kohlensäurescbneelöscher, das mit einer in einem Zuführungsrohr angeordneten Austrittsdüse zur Vergrößerung der Ausströmgeschwindigkeit der flüssigen Kohlensäure und einem an das Zuführungsrohr angeschlossenen Schneerohr versehen ist. Bei den bekannten. Stahlrohren dieser Art muß das Schneerohr infolge der Steigerung der A-usströmgeschwindigkeit der Kohlensäure eine erhebliche Länge haben, wenn vermieden werden soll, daß aus ihm die Kohlensäure in überwiegendem Maß noch in flüssiger Form austritt. Hierdurch wird aber die Handhabung des Strahlrohrs erschwert. Dieser Nachteil .soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß in :der Ströni;ungsrichtung hinter der Austrittsdüse für die flüssige Kohlensäure und in einem geringen Abstand vom Boden des angeschlossenen Schneerohrs eine Prallplatte angeordnet ist, die einen geringeren Durchmesser als das Schneerohr bat und parallel zu dessen Boden verläuft. Hierdurch wird erreicht, daß die hohe Geschwindigkeit, welche die Kohlensäure beim Austritt aus der Düse hat, verringert wird, und daß der aus der Düse ausströmende Kohlensäurestrahl durch das Aufprallen auf die Prallplatte zerrissen wird, und zwar in einem Teil des Schneerohrs, der erheblich abgekühlt ist. Auf diese Weise ist eine genügende Schneebildung auch bei Anwendung eines verhältnismäßig kurzen Schneerohrs möglich. Hierdurch wird aber das Gewicht des Strahlrohrs wesentlich verringert, und das Strahlrohr kann leicht gehandhabt wenden.
  • Es ist zwar bereits ein Strahlrohr für Kohlensäureschneelöscher bekanntgeworden, bei dem vor ,dem Auslaß der Kohlensäure eine mit schrägen Kanälen durchsetzte Drosselscheibe angeordnet ist. Bei diesem bekannten Strahlrohr ist aber eine besondere Ausströmdüse, die der in das Schneerohr gelangenden Kohlensäure eine hohe Geschwindigkeit erteilt, nicht vorhanden. Infolgedessen braucht auch bei Odem bekannten Strahlrohr - die Geschwindigkeit der ausströmenden Kohlensäure durch die Drosselscheibe nicht herabgesetzt zu werden. Diese wirkt auch in anderer Weise als die Prallplatte bei dem Strahlrohr nach der Erfindung, pämlich derart, daß die austretende Flüssigkeit in tangentialer Richtung auf das Strahlrohr aufprallt und ein Wirbel erzeugt wird, -der einen Teil der Gase nach der Scheibe hin zurückführt.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der Rand der kreisförmigen Prallplatte nach dem Auslaßende des zylindrischen Schneerohrs hin und parallel zu dessen Wandung umgebogen, so daß er mit der mittels einer Abrundung in den Bodendes Schneerohrs übergehenden Wandung desselben einen Ringraum bildet, durch den die Kohlensäure in das Schneerohr einströmt. Ferner kann zwischen der Austrittsdüse und der Prallplatte eine nach dem Schneerohr hin offene Kammer angeordnet sein, dieeinen kleineren Durchmesser hat als die Prallplatte.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Gesamtansicht des Kohlensäureschneelöschers, während die Fig. 2, 4 und 6 Längsschnitte der drei Ausführungsformen des Strahlrohrs in vergrößertem Maßstab darstellen.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2, F5-. 5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4. und Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie 7 -7 der Fig.6.
  • C bezeichnet die übliche Kohlensäure-%lasche, an die mittels eines mit einem Ventil 12 versehenen Stutzens i i eine biegsame Leitung io angeschlossen ist, an deren Ende das Strahlrohr zur Erzeugung von Kohlensäureschnee angeordnet ist. Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Leitung io mit dem Zuführungsrohr 13, 14 verbunden, in dem die Austrittsdüse 15 für die Kohlensäure angeordnet ist. Das Zuführungsrohr 13 weist einen mit einem Anschlußgewinde i9 versehenen Hals 17 und an dessen Ende einen nach außen vorspringenden ringförmigen Flansch 18 auf, an dessen in Richtung der Längsachse des Strahlrohrs umgebogenem Rand 21 das Schneerohr 27 befestigt ist. Innerhalb des Zuführungsrohrs 13 ist in der Strömungsrichtung hinter der Düse 15 eine gegenüber dem Kanal 1.1 erweiterte Kammer 20 angeordnet, die nach dem Schneerohr 27 hin offen ist und eine Vorentspannungskammer für die ausströmende Kohlensäure bildet. Die Düse 15 ist in den Kanal 14 so eingesetzt, daß sie mit ihrem äußeren Ende unmittelbar an die Kammer 2o angrenzt oder in letztere etwas hineinragt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Düse 15 in den Kanal 14 eingeschraubt und weist eine verengte Öffnung 22 an ihrem äußeren Ende auf. Die unter Druck stehende Kohlensäure strömt daher beim Austritt aus dem Kanal 14 in einem verhältnismäßig dünnen Strahl und mit hoher Geschwindigkeit durch die Düsenöffnung 22 hindurch ans und gelangt in die Kammer 2o, wo sie sich teilweise entspannt und infolgedessen eine erhebliche Abkühlung hervorruft.
  • Am offenen Ende der Kammer 2o ist in einigem Abstand von dem den Boden des ,_$chneerohrs bildenden Flansch 18 eine Prallvorrichtung 16 angeordnet, die bewirkt, daß der aus der Düse 15 austretende Kohlensäurestrahl beim Aufprallen zerteilt wird. Die Prallvorrichtung besteht aus einer die Kammer 2o überdeckenden kreisförmigen Platte 23, deren Rand nach dem Auslaßende des Schneerohrs 2; hin und parallel zu dessen Wandung abgebogen ist. Dabei ist der abgebogene Rand 26 der Platte von der Wandung des Schneerohrs 27 bzw. von dem umgebogenen Teil 21 des Flansches 18 so weit entfernt, daß zwischen diesen Teilen ein genügend großer Ringkanal zum Durchströmen der Kohlensäure entsteht. Die Platte 23 ist an dem Zuführungsrohr 13 mittels Schrauben 24 befestigt, die zugleich zur Anordnung von nach Art von Unterlegscheiben ausgebildeten Abstandhaltern 25 dienen.
  • Der aus der Düsenöffnung 22 mit großer Geschwindigkeit austretende Kohlensäurestrahl wird beim Aufprallen auf die Prallplatte 2 3 zerrissen und durch die Prallplatte nach außen hih abgelenkt; die Kohlensäure tritt dann unter Entspannung und Schneebildung durch den erwähnten ringförmigen Raum zwischen den Flanscheli 21 und 26 hindurch in das Schneerohr 27 ein, in dem sie sich weiter entspannt und in fein verteilten Schnee verwandelt.
  • Der Flansch 21 geht in den Flansch 18 mit einer Abrundung 2 i' über, so daß eine Anhäufung und Ansammlung von Schnee im hinteren Teil des Schneerohrs vermieden wird.
  • Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist das Zuführungsrohr für die Kohlensäure mit 30, 31 bezeichnet. In den Durchlaßkanal 31 dieses Rohres ist die Düse 32 eingesetzt, die mit einer nach hinten gerichteten, die Wandung des Kanals 31 auskleidenden rohrartigen Verlängerung 39 versehen ist. Das Zuführungsrohr 3o besitzt einen als Handhabe dienenden Hals 34, an den sich ein rechtwinklig hierzu gerichteter Flansch 35 anschließt, der mit einem zur Befestigung des Schneerohrs 44 dienenden Rand 36 versehen ist. In der Strömungsrichtung hinter der Düse 32 ist innerhalb des Zuführungsrohrs 3o wiederum eine Vorentspannungskammer angeordnet, die mit 37 bezeichnet ist. Die Anordnung ist dabei derart, daß die verengte Austrittsöffnung 38 der Düse 32 mit der hinteren Wandung der Kammer 37 bündig liegt. Die Prallvorrichtung besteht aus einer einfachen scheibenartigen Platte 4o, die in geringem Abstand von der Innenfläche des Flansches 36 angeordnet ist und parallel zu diesem verläuft. Die Platte 40 hat einen größeren Durchmesser als die Kammer 37 und ist unter Zwischenschaltung der Abstandhalter 42 mittels Schrauben 41 an dem Flansch 35 des Zuführungsrohrs 30 befestigt. In der Platte 40 gind mehrere Löcher 43 angeordnet, die vorzugsweise auf einem zu der Platte 4o konzentrischen Kreis. liegen.
  • Der aus der Düse 32 austretende Kohlensäurestrahl stößt mit beträchtlicher Kraft auf die Prallplatte 4o auf und wird hierbei zerteilt. Ein Teil der Kohlensäure wird hierdurch nach der Wandung des Schneerohrs 44 hin abgelenkt, wähnend ein anderer Teil der Kohlensäure durch die Löcher 43 hindurchströmt. Das Schneerohr 44 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Das in den Fig. 6 !und 7 dargestellte Strahlrohr hat ein Zuführungsrohr 5 o, 51 und eine Düse 52; das Zuführungsrohr ist etwas kürzer gehalten als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen. Der Durchgangskanal 51 hat über seine ,ganze Länge im wesentlichen denselben Durchmesser, und sein hinteres Ende ist bei 54a für den Anschluß des Führungsschlauches io mit Innengewinde versehen. Im Gegensatz zu den Ausführungsformen nach den Fig. i bis 5 ist hier innerhalb des Zuführungsrohrs 50, 51 kein Vorentspannungsraum vorgesehen. Dafür ist die Prallplatte 54 in einem größeren Abstand von der Düse 52 angeordnet, so daß ein verhältnismäßig großer Raum zwischen der Düse 52 und der Prallplatte gebildet wird. Die durch diesen Raum hindurchgehende Kohlensäure erzeugt bei ihrer Entspannung eine Kühlwirkung, die die Schneebildung beim Auftreten des. Kohlensäurestrahls auf die Prallplatte begünstigt. Die Prallplatte ist an ihrem Umfang mit Ansätzen 56 versehen und mittels durch diese hindurchgehender Schrauben 55 an dem Zuführungsrohr 5o befestigt. Auf den Schrauben 55 sind abstandhaltende Stücke 57 angeordnet. Die Prallplatte 54 ist wiederum mit mehreren Löchern 58 versehen. An dem Zuführungsrohr 5o, 51 ist ein Flanschring 6o befestigt, der durch die obenerwähnten Schrauben 55 festgehalten wird und in den das bei dieser Ausführungsform zylindrische Schneerohr 61 eingesetzt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strahlrohr für Kohlensäureschneelö.scher mit einer in einem Zuführungsrohr angeordneten Austrittsdüse zur Vergrößerung der Ausströmgeschwindigkeit der flüssigen Kohlensäure und einem an das Zuführungsrohr angeschlossenen Schneerohr, gekennzeichnet durch eine in der Strömungsrichtung hinter der Austrittsdüse (15, 32, 52) für die flüssige Kohlensäure und in geringem Abstand vom Boden des Schneerohrs (27, 44, 61) angeordnete Prallplatte (23, 40, 54), die einen geringeren Durchmesser hat als das Schneerohr (27, 44, 61) und parallel zum Boden des Schneerohrs verläuft.
  2. 2. Strahlrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß der Rand (26) der kreisförmigen Prallplatte (23) nach dem Auslaßende des zylindrischen Schneerohrs (27) hin und parallel zu dessen Wandung umgebogen ist, so daß er mit der mittels einer Abrundung (21') in den Boden (18) des Schneerohrs übergehenden Wandung desselben einen Ringraum bildet, durch den die Kohlensäure in das Schneerohr einströmt.
  3. 3. Strahlrohr nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen der Austrittsdüse (15, 32) und der Prallplatte (23, 4o) angeordnete, nach dem Schneerohr hin offene Kammer (20, 37), die einen kleineren Durchmesser hat als die Prallplatte.
DEC47859D 1932-05-09 1933-05-10 Strahlrohr fuer Kohlensaeureschneeloescher Expired DE643041C (de)

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