DE660049C - Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke - Google Patents

Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke

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DE660049C
DE660049C DEW94531D DEW0094531D DE660049C DE 660049 C DE660049 C DE 660049C DE W94531 D DEW94531 D DE W94531D DE W0094531 D DEW0094531 D DE W0094531D DE 660049 C DE660049 C DE 660049C
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DE
Germany
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nozzle
air
foam
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pipe
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Expired
Application number
DEW94531D
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English (en)
Inventor
Martin Betzler
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Minimax AG
Original Assignee
Minimax AG
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Publication date
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Publication of DE660049C publication Critical patent/DE660049C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • B01F25/3111Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam
    • B01F25/31112Devices specially adapted for generating foam, e.g. air foam with additional mixing means other than injector mixers, e.g. screen or baffles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Luftschaumerzeuger, insbesondere für Feuerlöschzwecke Die Erfindung betrift einen insbesondere für Feuerlöschzwecke bestimmten Luftschaumerzeuger in Form eines mit Lufteinlaßöffnungen versehenen Rohres mit einem in dessen Längsachse angeordneten Zuführungsstutzen für die Druckflüssigkeit. Es ist bereits ein Luftschaumerzeuger dieser Art für Feuerlöschzwecke bekanntgeworden, der aus einem an beiden Enden offenen Rohr besteht. in welchem nahe dem hinteren Ende die schaumlijidende Flüssigkeit unter feiner Zerstäubung ill Richtung gegen das andere Ende ausströmt; die zur Schaumerzeugung erforder lichte Luft wird durch das hintere Rohrende von der - unter Druck stehenden Flüssigkeit angesaugt. Bei diesem bekannten Luftschaum erzeuger wird zur Erreichung einer ausreichenden Zerstäubung der Druckflüssigkeitsstrom bei seinem Eintritt in das Rohr nach mehrmaliger Umlenkung zu einem Ringstrahl ausgebreitet oder vor seinem Eintritt in das Rohr in mehrere Einzelströme aufge teilt, wodurch aber Druckverluste entstehen und eine verhälinismäßig umständliche Bauart zustande kommt.
  • Dies soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß der Zuführungsstutzen für die Druckflüssigkeit in einer Volistralildüse endigt und in seinem Innern mit Leit-oder Drallflächen versehen ist, die dem L) ruckiiüssiglieitsstrahl vor seinem Austritt aus der Düse zwecks -Zerstäubung- und inniger Mischung mit der Luft eine Drehbewegung erteilen. Die Anordnung von Leit- oder Drallflächen zur Zerstäubung eines Druckwasserstrahls ist zwar bei Strahlpumpen an sich bekannt. Bei einem Luftschaumerzleuger der genannten Art wird aber durch die Anordnung solcher Flächen der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Druckflüssigkeit in der Längsachse in das Schaumentwicklungsrohr und ohne Umleitung in dieses eingeführt werden kann. wodurch einerseits Druckverluste vermieden werden und andererseits ein einfacher und gedrungener Aufbau des Schaumerzeugers ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen als Strahlrohr ausgebildeten Luftschaumerzeuger, bei dem die zugeführte Druckflüssigkeit den Schaumbildner bereits enthält.
  • Abb. 2 stellt ebenfalls ein Strahlrohr dar bei diesem wird aber der Schaumbildner dem Druckwasser erst kurz vor dem Eintritt in das Rohr zugeführt. und zwar unter Regelung der zugeführten Menge durch einen hahn, Abb. 3 veranschaulicht ein dem Strahlrohr nach Abb. 2 ähnliches Strahlrohr mit Regelung der zugeführten Schaumbildnermenge durch Veränderung des Abstandes von Treibdüse und Mischdüse einer Saugstrahlpumpe.
  • Bei allen veranschaulichten Ausführungsformen ist a der mittels einer Kupplung o. dgl. an eine Druckwasser- oder sonstiger Druckflüssigkeitsleitung anschließbare, in: einer Düse b endigende Zuführungsstutzelf fein die Druckflüssigkeit. In dem Stutzen il Drallflächen c angeordnet, die bei Flüssigkei-tsdurchtritt eine schnelle Drehung des Flüssigkeitsstromes herbeiführen.
  • Der Flüssigkeitsstrom tritt bei der Ausführungsform nadi Abb. 1 unmittelbar in das Schaumerzeugungsrohr i über und saugt bei k durch einen Ringspalt Luft in großer Menge an.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 2 und 3 wird die Schaumbildnerlösung durch den Druckwasserstrahl angesaugt. Zu diesem Zweck ist zwischen der Treibdüse b bzw. bl und dem Lufteinlaß k eine Mischdüsed bzw. d' angeordnet. so daß eine Saugkammer e entsteht, an die sich eine Zuleitung f für den Schaumbildner anschließt. Zwecks Regelung der zuzuführenden Schaumbilduermenge ist bei der Ausführungsform nach Abb. 2, bei der der Abstand zwischen den Düsen b und d im wesentlichen unverändert bleibt. in der Schaumbildnerzuleitung f ein Hahn g angeordnet, der in der Zeichnung in einer die Zuführungsleitung drosselnden Stellung dargestellt ist.
  • Gemäß Abb. 3 wird die angesaugte Schaum-Iiildnermenge dagegen dadurch verändert, daß die Mischdüse d1 beweglich angeordnet ist.
  • Die Mischdüse ist mit dem Schaumerzeugungsrohr i fest verbunden, und ihr Körper ist mit einem Innengewinde n versehen, welchcs sich auf ein entsprechendes Außengewinde des Stutzens aufschraubt. Auf diese Weise kann durch Drehen des Rohres i (oder des Stutzens a) der Abstand der Düsen b1, d1 voneinander. und damit die Menge des angesaugten Schaumbildners verändert werden.
  • Wird die Mischdüse auf die Treibdüse völlig niedergeschraubt, so wird die Zuführung der Schatrnbildnerlösung unterbrochen und nur Flüssigkeit ausgespritzt. Die Regelung des Abstandes zwischen Treib- und Mischdüse con außen her könnte auch in jeder beliebigen anderen Weise bewirkt werden.
  • Bei den Ausführungsformen nach Abb. 2 ond 3 tritt der Schaumbildner infolge der in dem Raum e entstehenden Saugwirkung durch den Ringkanal h in die Düse d bzw. dl ein und vermischt sich mit der aus der Düse b bzw. b1 austretenden Druckilüssigkeit. Der mit dem Schaumbildner vermischte Druckwasserstrahl tritt aus der Mischdüse aus und gelangt in das Schaumerzeugungsrohr . Die l.eitfiächen c in der Treibdüse bewirken, daß der Druckwasserstrorn eine Drehbewegung erfährt und bei seinem Austritt aus der Düse fein zerstäubt wird. Die Folge davon ist, daß das verhälinismäßig weite Schaumerzeugungsrohr i vollständig mit einer fein zerstäubten Flüssigkeit ausgefüllt wird. Hierdurch wird eine starke Luftansaugung bewirkt. Die Luft tritt durch eine Mehrzahl von Durchbruchsstellen k von außen in das Schaumerzeugungsrohri ein. Diese Durchbruchsstel -len werden dadurch gebildet, daß der Zuführungsstutzen a unmittelbar (Abb. 2 oder mittelbar über dem Mischdüsenkörper dl (Abb. 3) durch Rippen mit dem Schaumerzeugungsrohr i verbunden ist. Die Zwischenräume zwischen den Rippen bilden - die Durchtrittsstellen für die Luft. Die Rippen selbst besitzen eine gewisse Ausladung, um einerseits die beiden Hauptteile der Vorrichtung mit genügender Festigkeit zu verbinden und andererseits zu verhindern, daß die Lufteintrittsöffnungen etwa unbeabsichtigt durch Darübergreifen mit der Hand abgeschlossen werden.
  • Das Schaumbildenerzuleitungsrohr f kann mit dem Stutzens z, B. durch eine kleine Storzkupplung leicht löslich verbunden sein.
  • Auf diese Weise kann z. B. dann, wenn der -Löschende einen den Schaumbildner enthaltenden, mit dem Rohrs durch einen Schlauch verbundenen Behälter auf dem Rücken trägt, das Gerät im Notfalle vor dem Feuer im Stich gelassen werden, indem die Verbindung des Rohres / mit dem Stutzen a gelöst wird.
  • Um eine noch gründlichere Mischung der den Schaum bildenden Bestandteile zu erreichen, sind in dem Schaumerzeugungsrohr i gemäß Abb, 2 Leitflächen 1 angeordnet. die die Gestalt von Ringen haben, deren Durch messer sich in der Strömungsrichtung des Gemisches verringert. Diese Leitflächen bewirken, daß Druckflüssigkeitsteilchen, die etwa an den Wandungen des Schaumerzeugungsrohres i entlang laufen, ein oder mehrere Male nach der Mitte des Rohres abgelonkt und mitverarbeitet werden.
  • Gemäß Abb. 3 bestehen die Leitflächen l1 aus Ringen, die mit einer nach innen gerichteten Verzahnung versehen sind. Diese Ausbildung der Leitflächen hat sich besonders gut bewährt.
  • Es ist für das Wesen der Erfindung gleichgültig, durch welche Art von Leit- oder Drallflächen eine Drehung des austretenden Druckflüssigkeitsstrahles herbeigeführt wird.
  • Auch ist die Zahl- der Left- und Drallflächen beliebig.
  • Die Drehung des austretenden Flüssigkeitsstrahles könnte auch durch im Druckwasserstrom umlaufende Körper herbeigeführt werden, die ihren Antrieb entweder durch das durchfließende Druckwasser oder von außen her durch frernde Kraft erhalten,

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Luftschaumerzeuger in Form eines init Lufteinlaßöffnungen versehenen Rohres mit einem in der Längsachse des Rohres angeordneten Zuführungsstutzen für die Druckflüssigkeit insbesondere für Feuerlöschzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (a) für die Druckflüssigkeit in einer Vollstrahldüse (b) endigt und in seinem Inneren mit I,eit- oder Drallflächen (c) versehen ist, die dem Druckflüssigkeitsstrahl vor seinem Austritt aus der Düse (b) zwecks Zerstäubung und inniger Mischung der Flüssig keit mit der Luft eine Drehbewegung erteilen.
  2. 2. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufüh rungsstutzen (n) für die Druckflüssigkeit den gesamten Querschnitt des hinteren Endes des Schaumerzeugungsrohres ausfüllt und die Einlaßöffnungen (h) für die zur Schaumerzeugung erforderliche Luft in der Strömungsrichtung hinter der Zu- 1 führungsdüse (b, b1) für die Druckflüssigkeit in der Seitenwandung des Rohres angeordnet sind.
  3. 3. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsstutzen (a) für die Druckflüssigkeit und das Schaumerzeugungsrohr (i) durch Rippen (p) miteinander verbunden sind, zwischen denen die Lufteinlaßöffnungen tk) angeordnet sind.
  4. 4. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (p) über den Umfang des Rohres (a, i) hinausragen.
  5. 5. Luftschaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung hinter der die Leit- oder Drallflächen (c) enthaltenden Zuführungsdüse (b) für die Druckflüssigkeit jedoch vor den Luftcinlaßstellen (k) eine zweite Düse (d, d1@ angeordnet ist, welche die Mischdüse einer die Düse (b, til) als Treibdüse enthaltenden Strahlpumpe zur Förderung des Schaumbildners darstellt.
  6. 6. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Treibdüse (b, bl) und der Mischdüse (d, dl) vorzugsweise durch Verstellung der Mischdüse in ihrer Längsrichtung veränderlich ist,
  7. 7. Luftschaumerzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischdüse (d, d1) mit dem Druckwasserzuführungsrohr (a) durch Gewinde (n) und mit dem Schaumerzeugungsrohr (i) fest verbunden ist, so daß der Abstand zwischen der Treibdüse (b, bl) und der Mischdüse (d, dl) durch Verdrehung des Druckwasserzuführungsrohres (a) gegenüber dem Schaumerzeugungsrohr (i) oder umgekehrt verändert werden kann.
  8. 8. Luftschaumerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaumerzeugungsrohr (i) Leitflächen (l, l1) angeordnet sind, die zur vermehrten Durchwirbelung des Schaumes dienen. c). Luftschaumerzeuger nach Anspruch S. dadurch gekennzeichnet. daß die Leitflächen (llj im Schaumerzeugungsrohr (i1 aus von der Rohrwandung ausgehenden. der Rohrachse zugeneigten, gegebenen falls in sich verwundenen Zähnen bestehen.
DEW94531D 1934-06-24 1934-06-24 Luftschaumerzeuger, insbesondere fuer Feuerloeschzwecke Expired DE660049C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749031C (de) * 1939-07-16 1944-11-15 Luftschaumerzeuger
DE872736C (de) * 1950-04-15 1953-04-02 Total Foerstner & Co Luftschaumerzeugungsrohr fuer Feuerloeschzwecke
DE903783C (de) * 1945-11-07 1954-02-11 Pyrene Co Ltd Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke
DE934932C (de) * 1950-12-16 1955-11-10 Metz Carl Feuerloesch-Strahlrohr
DE972535C (de) * 1943-09-02 1959-08-06 Pyrene Co Ltd Luftschaumerzeuger fuer Feuerloeschzwecke

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