DE940007C - Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE940007C
DE940007C DER149A DER0000149A DE940007C DE 940007 C DE940007 C DE 940007C DE R149 A DER149 A DE R149A DE R0000149 A DER0000149 A DE R0000149A DE 940007 C DE940007 C DE 940007C
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DE
Germany
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nozzle
burner
atomizer
flame
air
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DER149A
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DE1634655U (de
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Charles Rudolph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

  • Zerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe Die Erfindung betrifft einen Zerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe, insbesondere Schweröle, und bezweckt, die Form der Flamme dem Feuerraum anzupassen.
  • Es ist bekanntlich schwierig, die Flamme eines Ölbrenners dem Feuerraum so anzupassen, daß eine gute Ausnutzung der Brennerflamme über den ganzen Feuerraum erzielt wird, da für langgestreckte Feuerräume eine lange strahlförmige Flamme und für kurze, breite Feuerräume eine offene, fächerförmige Flamme erforderlich ist.
  • Es ist bereits bekannt, bei Zerstäuberbrennern mit zentralem Ölzuflußrohr die Brennerdüse mit einem Abschirrnzylinder zu umgeben, durch dessen Form die Form der Flamme beeiinflußt werden kann. Es ist ferner auch bekannt, zur Erzielung einer einwandfreien Zerstäubung des Brennstoffes und einer innigen Vermischung desselben mit der Verbrennungsluft dem Zerstäubermittel, z. B. durch schraubenförmige Führungskanäle; eine Drehbewegung zu erteilen.
  • Die Erfindung betrifft nun insbesondere einen Zerstäuberbrenner, bei welchem das ölzuflußrohr in einem das Zerstäubermittel, z. B. Luft oder Dampf, führenden Düsenrohr gelagert ist und mit diesem einen kegeligen Düsenkopf bildet, wobei die Verbrennungsluft durch einen Ringspalt angesaugt wird, der zwischen dem Düsenkopf und einem diesen umgebenden Schirm freigehalten ist.
  • Beim Zerstäuberbrenner gemäß der Erfindung ist zur Anpassung der Flammform an den Feuerraum der Brenner von einem gleichachsig die Brennerdüse umgebenden Abschirmzylinder umgeben, der nach dem Brennraum zu offen ist und an eine Vorkammer anschließt, während er nach der Brennerseite zu bis auf eine Bodenöffnung für den Durchtritt der Erenn,erdüse und einen diese umgebenden Ringspalt für den Durchtritt der Verbrennungsluft abgeschlossen ist.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Zerstäuberbrenners gemäß der Erfindung dar. Die Abbildung zeigt einen Längsschnitt durch eine Anlage zum-Betrieb, mit Schweröl.
  • Der Zerstäuberbrenner besitzt eine Tragplatte i aus Metall, in welcher eine Öffnung 2 zur Einführung der Zerstäuberdüse vorgesehen ist. Gleichmittig zur Öffnung :2 und gleichachsig mit de;- Zerstäuberdüse ist eine zylindrische Abschirmwand 3 angeordnet, die von die Tragplatte i durchdringenden Bolzen 4 getragen wird. Dieser Abschirmzylinder 3 ist achsig verstellbar -und 'kann mittels Schraubenmuttern 5 in eingestellter Lage festgestellt werden. Sein gegen die Tragplatte i -zu gerichtetes Ende bildet einen. Ringflansch 6, der einen gewissen einstellbaren Abstand -von der Tragplatte besitzt und der die Bodenöffnung 3" des Abschirmzylinders 3 begrenzt. Gleichachsig zum Zylinder 3 ist ein zweiter Abschirmzylinder 7 in Achsenrichtung verstellbar angeordnet; dieser *Zylinder 7 wird von die Platte i durchdringenden Führungsbolzen 8 getragen, die mittels Schraubenmuttern 9 an der Platte i feststellbar sind...
  • An der Tragplatte i ist ein Aufsatz io befestigt, der einem. Bügel i i trägt. Mittels einer durch den Bügel ii dringenden DruckscUraube 12 wird .der Zerstäuber des Brenners auf dem Aufsatz io festgepreßt. Der Zerstäuber besitzt einen zylindrischen Hohlkörper 13, welcher durch eine innere Wand 14. in zwei Kammern 15 und 16 geteilt wird. In die Kammer 15 mündet ein Kanal 17 des Aufsatzes 1o und in die Kammer 16 ein Kanal 18. Ein zum Hohlkörper 13 gleichachsig angeordnetes Düsen-. rohr i9. mit kegeligem Ende 2o dringt durch die Kammer 16 und ist in der Wand 14 verschraubt. Ein kegeliger Düsenkopf 21 ist auf- dem Hohlkörper 13 verschraubt. Über das Düsenrohr i9 ist ein Düsenkörper 22 mit kegeligem Rand gesteckt und wird von der entsprechend kegeligen Innenfläche des Düsenkopfes gegen die Stirnfläche des zylindrischen Hohlkörpers 13 angepreßt. Längs des Umfangs des Körpers 22 sind Ausnehmungen 23 für den Durchtritt von Luft oder Dampf vorgesehen. Ein Düsenstift 24 erstreckt sich längs der Achse des Düsenrohres i9 und wird von einer Schraube 25-getragen, die eine kegelige Sitzfläche 26 aufweist. Die Schraube 25 ist in das in- den Hohlkörper 13 verschraubte Tragstück 27 eingeschraubt. Ein Handrad 28 dient zum Drehen der Schraube 25 und Verstellen des Düsenstiftes 24. Mittels des Düsenkörpers 22 wird das freie Ende 2o des Düsenrohres gleichachsig zum kegeligen Düsenkopf 21 gehalten.
  • Eine vom Aufsatz zo_getragene Einstellschraube 29 mit Stellmutter 3o dringt -in den Kanal 17 ein und dient zur Einstellung. des Brennstoffdurchflusses durch diesen Kanal. Ein von. der Platte i getragener Überhitzer 31, dem durch das, Rohr 33 Luft oder Dämpf zugeführt wird, besteht aus einer Änzahl Rohrwindungen, deren Ende 32 in den Kanal 18 mündet: -Die Luft oder der panipS strömt unter Drück durch den Überhitzer 31 und den Kanal i8 in die Kammer 16 und gelangt von dort durch die Ausnehmungen 23 in den Ringraum 34 zwischen dem Düsenkopf 2i und dem kegeligen Endego des Düsenrohres i9.
  • Die kegelige Wand des Düsenkopfes 21 bestimmt die gewünschte Ausströmrichtung der Zerstäuberluft oder des Zerstäuberdampfes in bezug auf die Düsenöffnung im kegeligen Ende 2o des Düsenrohres i9, so daß der Luft- oder Dampfstrom ständig in den zum Ringraum um den Düsenstift 24 herum ausströmenden Brennstoffstrom eindringt und sich mit ihm vermischt. Die Ausströmrichtung der -_ zuin .,kiegeligen Ringraum 34 austretenden Dampf- oder Luftstrahlen kann durch die Verstellung- des Diisenstiftes 24 mittels des Handrades 28 beeinflußt werden. Wenn beispielsweise der Stift 24 völlig in das Innere des Düsenrohres i9 zurückgezogen ist, so strömt die zugeführte Luft oder der Dampf genau in der durch die Wände des kegeligen Zwischenraumes 34 bestimmten Richtung, während bei allmählichem Hervorstoßen des Düsenstiftes die Richtung'des Luft- oder Dampfstromes mehr und mehr durch den Düsenstift beeinflußt wird; bis er ..vom Stift -parallel .zur Längsachse des Brenners. umgelenkt wird. Wenn der Düsenstift ganz nach vorn zur Düsenöffnung herausgestoßen wird, ergibt sich ein langer, schmaler Luft- oder Dampfstrom längs der Brennerachse, während bei völlig in das Innere des Düsenrohres zurückgezogenem Düsenstift,24 ein kegelförmiger.Strahl mit großem ÖfF.:#. nungswinkel entsteht.
  • Das Brennöl wird von einem hochgelegenen, nichtdargestelltenVorratsbehälterzugeführt, dessen .Ausfluß entsprechend dem Großdurchlaß durch den Kanal 17 im Aufsatz ia eingestellt ist, und gelangt in- die Kammer 15, von welcher das C51 durch den vom Düsenstift 24 gebildeten Ringraum im Düsenrohr 1g zur Düse ausfließt; der Ausfluß erfolgt unter der Wirkung der Fallhöhe des Öles oder der Saugwirkung infolge des vom Düsenraum 34 unter Druck ausfließenden Dampf- oder Luftstromes, der am Austritt der Düse einen Unterdruck erzeugt. Infolge des unter Druck in das ausfließende Brennöl eindringenden Luft oder- Dampfstrotries: wird die Zerstäubung . des - Brennstoffes. und innige Mischung desselben mit Dampf oder ruft zu einem Brennstoffnebel erzielt. Die Einstellschraube 29 wird so. eingestellt, daß durch den Kanal 17 gefade noch die zur Erzeugung der Größtflamme erforderliche Brennstoffmenge durchfließen kann. , .
  • - Die verstellbaren Abschirmzylinder 3 und 7@bilden ein. weiteres Mittel zur. Veränderung der Flamme. Wenn die Wand 7. in der Flammenrichtung. =nach vorn verstellt wird, bis ihre vordere Kante mit der Flamme in Berührung. gelangt, so verbreitert sich die Flamme, während bei Zurückziehen des Abschirmzylinders 7 die Flamme' ihre entsprechend der Einstellung der Brennerdüs-e erzeugte Form beibehält. .
  • Die zur Verbrennung erforderliche Erstluft wird durch die den Düsenkopf umgebende Öffnung -in der Tragplatte und gegebenenfalls zwischen dem Ringflansch 6 des Zylinders 3 und der Tragplatte i hindurch gegen die Düse geführt. Diese Luft wird in vorgewärmtem Zustand einer im Feuerraum vorgesehenen Luftkammer entnommen, der sie von außen durch eine veränderbare Zugöffnung zugeführt wird. Durch die infolge des außerhalb der Düse herrschenden Unterdruckes mit großer Geschwindigkeit zuströmende Erstluft werden innerhalb der durch die zylindrischen Abschirmwände 3 und 7 gebildeten Vorkammer Wirbelungen erzeugt, welche eine innige Mischung des sich außerhalb der Düse zündenden Brennstoffes mit der Erstluft hervorrufen. Diese Wirbelung hat zur Folge, daß die Verbrennung des zugeführten Brennstoffes sofort nach Austritt aus der Düse beginnt, daß also die Flamme sozusagen an der Düse haftet, und nicht erst in einem gewissen Abstand von der Düse entwickelt wird, wie es bei bekannten Brennern der Fall ist. Der Brennstoff brennt gewissermaßen mit langsamer Flamme, welche über die ganze Länge des Feuerraumes verteilt ist.
  • Die zylindrischen Wände 3 und 7 werden durch die ,sich schon am Düsenaustritt bildende Flamme ständig auf hoher Temperatur gehalten, und Brennstoffteilchen, die in die Flamme hineingespritzt werden, stoßen gegen diese Wände, wo sie verdampfen oder durch die Wärme aufgespalten werden und sich mit der wirbelnden Luft mischen und verbrennen, während sie ohne solche Abschirmwände für den Verbrennungsprozeß verloren wären.
  • Der überhitzer 31 wird von der Flamme bestrichen, so daß der dem Zerstäuber zugeführte Dampf oder die Luft auf die gewünschte Temperatur gebracht werden kann; im Kanal 18 des Aufsatzes io und in der Kammer 16 des Hohlkörpers 13 kann noch eine weitere Erhitzung des Dampfes oder der Luft stattfinden. Infolge der Temperatur des zugeführten. Dampfes oder der Luft und des Aufschlagens des Strahles nach Austritt aus der Düse gegen den Düsenstift 24 wird der austretende Brennstoff in Nebel verwandelt, welcher durch Mischung mit der seitlich zugeführten Erstluft völlig verbrennt ohne rauchbildende, teerhaltige und rußige Rückstände zu hinterlassen.
  • Beispielsweise kann auch die zylindrische Abschirmwand 3 fest mit der Grundplatte verbunden und nicht verstellbar sein, und es können auch mehr als zwei Abschirmzylinder vorgesehen sein. Der Querschnitt des Düsenstiftes 24 kann rund oder vieleckig, beispielsweise quadratisch sein, wobei die Kanten mit dem Rand der Düsenöffnung im Düsenrohr i9 in Berührung stehen können, so daß bei Drehung des Handrades 28 die Kanten des drehenden Düsenstiftes die etwa in der Öffnung entstandenen Verbrennungsrückstände abstoßen. Der Düsenkörper 22 hält das kegelige Düsenrohr-.ende 20 gleichachsig mit dem Düsenkopf 2i, und die Düsenkanäle 23 können achsig gerichtet oder auch schraubenlinienförmig ausgeführt sein oder tangential, um dem austretenden Dampf- oder Luftstrom eine Drehungsbewegung zu erteilen.
  • Durch Verstellen des Abschirmzylinders 7 in Verbindung mit der Düsenstrahleinstellung, durch Verstellen des Düsenstiftes 24 mittels des Handrades 28, kann die bei dem beschriebenen Brenner gebildete Flamme genau eingestellt und dem Feuerraum, an dem der Brenner angebracht ist, angepaßt werden. Es besteht daher die Möglichkeit, eine einzige Bauform eines solchen Brenners den verschiedensten Feuerräumen durch entsprechende Einstellung der durch die Abschirmzylinder gebildeten Vorkammer und des Düsenstiftes anzupassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerstäuberbrenner für flüssige Brennstoffe mit zentralem COlzuflußrohr, das in einem das Zerstäubermittel (Luft, Dampf) führenden Düsenrohr gelagert ist und mit diesem einen kegeligen Düsenkopf bildet, wobei die Verbrennungsluft durch einen Ringspalt angesaugt wird, der zwischen dem Düsenkopf und einem diesen umgebenden Schirm freigehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Flammenform an den Feuerraum der Brenner von einem Abschirmzylinder (3) gleichachsig zur Brennerdüse (2i) umgeben ist, daß der Abschirmzylinder (3) nach dem Brennraum zu offen ist und an eine Vorkammer anschließt und nach der Brennerseite zu bis auf eine Bodenöffnung (3a) für den Durchtritt der Brennerdüse und einen diese umgebenden Ringspalt. (2) für den Durchtritt der Verbrennungsluft abgeschlossen ist.
  2. 2. Zerstäuberbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner von zwei gleichachsig zur Brennerdüse (21) angeordneten Abschirmzylindern (3, 7) umgeben ist, die beide (oder nur einer) zur Veränderung der Flammenform längs verschiebbar sind.
  3. 3. Zerstäuberbrenner nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Ölzuflußrohr (2o) des Brenners zur Veränderung der Flammenform ein längs der Brennerachse verstellbarer, über die Düsenmündung hexvorstehender Düsenstift (24) angeordnet ist.
  4. 4. Zerstäuberbrenner nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im kegeligen Ringraum (34) zwischen dem ölzuflußrohr (2o) und dem das Zerstäubungsmittel führenden Düsenrohr (2i) eine Abstandshülse (22) angeordnet ist, die mit zur Düsenmündung führenden, schraubenlinienförmigen oder tangentialen Durchflußkanälen (z3) ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 679 o16; österreichische Patentschrift Nr. 157 474; schweizerische Patentschrift Nr. 17q.803; französische Patentschrift Nr. 676 526.
DER149A 1948-03-15 1949-10-25 Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE940007C (de)

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DER149A Expired DE940007C (de) 1948-03-15 1949-10-25 Zerstaeuberbrenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE (1) DE940007C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2907529A (en) * 1956-09-17 1959-10-06 Seri A G Liquid fuel burner

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR676526A (fr) * 1929-06-11 1930-02-24 Brûleur pour mazout ou autre combustible similaire
CH174803A (de) * 1932-12-06 1935-01-31 Bachmann & Co Vorm Friedr Barr Düsenbrenner, insbesondere Ölbrenner für Dampfbacköfen.
DE679016C (de) * 1933-09-16 1939-07-27 Wiliam Frederick Wiltshire OEl- oder Staubbrenner
AT157474B (de) * 1936-09-21 1939-11-25 Dica S A De Bruleurs Et Interr Zerstäuberbrenner für Flüssige Brennstoffe.

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