DE2623759C3 - Druckzerstäuber-Ölbrenner - Google Patents
Druckzerstäuber-ÖlbrennerInfo
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- DE2623759C3 DE2623759C3 DE19762623759 DE2623759A DE2623759C3 DE 2623759 C3 DE2623759 C3 DE 2623759C3 DE 19762623759 DE19762623759 DE 19762623759 DE 2623759 A DE2623759 A DE 2623759A DE 2623759 C3 DE2623759 C3 DE 2623759C3
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckzerstäuber-Ölbrenner gemäß dem Oberbegreiff des Patentanspruches
1.
Bei einem aus der DE-AS 22 58 082 bekannten <· Ölbrenner dieser Art ist der Drallgeber so ausgebildet
und angeordnet, daß die in dem äußeren Luftführungsmantel zuströmende Verbrennungsluft in eine Drallbewegung
mit einer Geschwindigkeit versetzt wird, die höher ist als die Zündgeschwindigkeit des Luft-Öl-Gemisches,
welche dabei erst entlang eines die mittige Brennkammer des Heizkessels koaxial umgebenden
Wassermantels erreicht wird, für dessen Feuerung der Ölbrenner eingesetzt wird. Bei einer solchen Feuerung
für einen Heizkessel unter Verwendung eines derartigen ölbrenners wird mithin auf eine Flammenstabilisierung
in einem geringen Abstand stromabwärts von der Zerstäuberdüse verzichtet und statt dessen unter
Mitwirkung des Drallgebers eine ziemlich starke Unterdruckzone aufgebaut, die eine Verdampfung des
durch die Zerstäuberdüse abgegebenen Öls auslöst Der im Kern des durch den Drallgeber verursachten
Lufiwirbels eingefangene öldampf wird dabei weiterhin innerhalb der Brennkammer des Heizkessels in einen
ölnebel verwandelt, weil er durch die vorherrschenden
Zentrifugalkräfte in die äußeren Zonen des Luftwirbels hinausgeschleudert wird und dort wegen der gegenüber
dem Wirbelkern höheren Druckverhältnisse eine Kondensation erfährt. Mithin findet in diesen äußeren
Wirbelzonen die Vermischung des sich bildenden feinen Ölnebels mit der Verbrennungsluft statt, was mit
gleichzeitiger Unterstützung durch den Wassermantel der Brennkammer eine stabile Brennweise einer sich
dabei ringförmig ausbildenden Flamme ergibt.
Bei dieser bekannten Brennerausbüdung sind mithin die Abmessungen der Brennkammer des Heizkessels
zur Erzielung eines optimalen Verbrennungsablaufs mit zu berücksichtigen, weil davon eine Rückwirkung auf
die sich stromabwärts von der Zerstäuberdüse ausbildende Unterdruckzone ausgeht. Diese Unterdruckzone
ist andererseits bestimmend für die Stabilisierung der Flamme, die sich hierbei wegen der hohen Luftgeschwindigkeiten
nicht vor der Zerstäuberdüse ausbilden kann und auch nicht ausbilden soll, um eine weitgehend
rußfreie Verbrennung zu erhalten.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zu Grunde, einen Druckzerstäuber-Ölbrenner bereitzustellen, der
bei Verhinderung jeder Art von Rußbildung zur Stabilisierung der Flamme eine weitgehende bis
vollständige Unabhängigkeit von den Abmessungen und der Ausbildung der Brennkammer eines zugehörigen
Heizkessels aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. In dieser Ausbildung eines solchen Druckzerstäuber-Ölbrenners wird durch den Luftvorhang
einerseits verhindert, daß sich die Unterdruckzone des durch den Drallgeber verursachten Luftwirbels
zurück in den Hohlraum des topfförmigen Hohlkörpers ausweitet, während andererseits durch diesen Luftvorhang
die Wirkung dieses Hohlkörpers unterstützt wird, die Zerstäuberdüse von der Rückseite her völlig luftfrei
zu halten, damit nach erfolgter Zündung des Luft-Öl-Gemisches die Flamme nicht durch solche Nebenluft
von der Zerstäuberdüse weggedrückt wird. Die Flamme erhält damit eine entsprechend starke Stabilisierung
stromabwärts von der Zerstäuberdüse. Andererseits erfüllt der Glühkörper den Zweck, den Verdampfungsprozeß des von der Zerstäuberdüse abgegebenen Öls zu
fördern, insbesondere im Umfang der bei brennender Flamme in der zentralen Unterdruckzone gegen die
Zerstäuberdüse rückströmenden Luft-Öl-Gemischteilchen.wodurch
der Verbrennungsprozeß praktisch in die unmittelbare Nähe dieses Glühkörpers konzentriert und
damit ebenfalls die stabile Brennweise der Flamme unterstützt wird. Dabei wird dieser Verdampfungspro-
zeß weiterhin durch den an der Rückseite des Glühkörpers angeordneten Luftschirm unterstützt
indem dieser Luftschirm die zum Aufbau des Luftvorhanges stromabwärts von der Zerstäuberdüse benötigte
Luft daran hindert, in diesen Verdampfungsprozeß einzugreifen und somit den Gleichgöwichtszustand zu
stören, der insbesondere im Umfang der rückströmenden Gemischteilchen zur Beibehaltung der Flammenstabilisierung
vor dem Glühkörper besteht
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 erfaßt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Kopf eines Druckzersläuber-Ölbrenners,
F i g. 2 einen Querschnitt dieses Brennerkopfes nach der Linie H-II in F i g. 1 und
Fig.3 eine entsprechende Stirnansicht in Richtung
des Pfeiles A in F i g. 1.
Der einen üblichen Aufbau und eine übliche Arbeitsweise aufweisende ölbrenner hat eine Zerstäuberdüse
1, die am Ende eines ölzuleitungsrohres 2 angeordnet ist Die Zerstäuberdüse 1 ist in einem sich
axial erstreckenden Hohlraum 3 eines topfförmigen Hohlkörpers 4 angeordnet, welcher die Zerstäuberdüse
1 nach hinten luftdicht abschließt. Der Hohlkörper 4 ist an dem Rohr 2 befestigt und halten mit seinem Boden
die beiden üblichen Zündelektroden 5 und 6 sowie eine der Flammenüberwachung dienende Ionisations-Sonde
7, wobei die Halterung dieser drei Elemente am Boden des Hohlkörpers 4 so ausgebildet ist, daß auch darüber
keine Fremdluft in den Hohlraum 3 eindringen kann. Der Hohlkörper 4 ist außen von einem koaxial
angeordneten Luftführungsmantel 8 umgeben, in welchem die Verbrennungsluft in Richtung der Pfeile 9
zuströmt Zur Verwirbelung dieser Verbrennungsluft ist an dem Hohlkörper 4 ein aus Leitschaufeln 10
gebildeter Drallgeber ausgebildet, der die zuströmende Luft in eine so starke Drallbewegung versetzt, daß es
stromabwärts von der Zerstäuberdüse 1 zur Ausbitdung
einer ausgeprägten Unterdruckzone kommt.
Am offenen Ende des Hohlkörpers 4 ist ein Glühkörper 11 angeordnet, der nach Art einer üblichen
Wirbelscheibe ausgebildet ist. Alternativ kann auch ein engmaschiges Drahtnetz als Glühkörper verwendet
werden. An der Rückseite dieses Glühkörpers 11 ist eine kreisförmige Abschirmplatte 12 zu dem Zweck angeordnet,
den Glühkörper von dieser Seite her entsprechend luftfrei zu halten, um so dessen Verdampferwirkung
beim Brennen der Flamme infolge eines sich dann einstellenden Glünens des Glühkörpers 11 nicht zu
beeinträchtigen. Die Abschirmplatte 12, die zweckmäßig
aus einem hitzebeständigen Keramikmaterial besteht hat deshalb auch einen gegenüber dem
Durchmesser einer zentralen Öffnung des Glühkörpers 11 kleineren Durchmesser ihrer zentralen öffnung,
wobei dieser Durchmesser der öffnung der Abschirmplatte 12 im wesentlichen gleich dem Durchmesser des
ίο von der Zerstäuberdüse 1 ausgehenden ölsprühkegels
in der zugeordneten Radialebene sein sollte. Zwischen dem Glühkörper 11 und der Abschirmplatte 12 ist noch
ein Dichtungsring 13 angeordnet der gleichzeitig eine massive Abstützung für den geschlossenen Kreisring
des Glühkörpers 11 an der Abschirmplatte 12 ergibt. Der Hohlkörper 4 ist schließlich noch mit mehreren
kranzförmig angeordneten Luftdüsen 14 versehen, bei denen es sich um in die Wand des Hohlkörpers
eingesetzte und bis nahe an dessen Achse reichende Rohrabschnitte handelt, die außen über den Mantel des
Hohlkörpers 4 vorstehen, wobei die vorstehenden Enden durch einen entsprechenden Wandausschnitt als
eine jeweilige Fangschürze 15 für die in Richtung der Pfeile 9 zuströmende Verbrennungsluft ausgebildet sind.
Die durch die Fangschürzen 15 der Luftdüsen 14 eingefangene Verbrennungsluft schafft mithin an einer
stromabwärts von der Zerstäuberdüse 1 und an der Rückseite der Abschirmplatte 12 und damit auch an der
Rückseite des Glühkörpers 11 gelegenen Stelle einen
jo Luftvorhang, der ein Ausbreiten der vor dem Glühkörper
11 durch den Drallgeber zur Ausbildung gebrachten Unterdruckzone zurück in den Hohlraum 3 verhindert,
so daß von einer Stelle aus, die bezüglich der Zerstäuberdüse 1 stromaufwärts liegt, keine Luft zu der
sr> Zerstäuberdüse hin gelangen kann, die sonst durch den
aus der Zerstäuberdüse austretenden ölsprühkegel nach vorne mitgerissen werden würde. Folglich
verhindert dieser Luftvorhang auch ein Wegdrücken der Flamme weg von dem Glühkörper 11, dem hierbei
4» die Aufgabe zufällt, nicht nur das aus der Zerstäuberdüse
1 austretende öl zu verdampfen sondern auch den Verdampfungsprozeß der Luft-Öl-Gemischteilchen zu
fördern, die aus den äußeren Wirbelzonen des durch den Drallgeber gebildeten Luftwirbels in die zentrale
v> Unterdruckzone wegen einer nicht erfolgten Verbrennung
zurückgedrückt werden und dort in Richtung auf die Zerstäuberdüse rückwärts strömen. Der Glühkörper
11 fördert mithin eine vollkommene Verbrennung des Luft-Öl-Gemisches und trägt dadurch zu einer Unter-
rM drückung jeglicher Rußbildung bei.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Druckzerstäuber-Ölbrenner, dessen Zerstäuberdüse in einem sich axial erstreckenden Hohlraum
eines topfförmigen Hohlkörpers angeordnet ist, der
von einem aus Leitschaufeln gebildeten und zur Schaffung einer Unterdruckzone stromabwärts von
der Zerstäuberdüse eingerichteten Drallgeber für die in einem äußeren Luftführungsmantel zuströmende
Verbrennungsluft koaxial umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Hohlraumes (3) stromabwärts von der Zerstäuberdüse (1) und an der Rückseite eines am offenen
Ende des Hohlkörpers (4) angeordneten, mit einem Luftschirm hinterfütterten Glühkörpers (11) ein
Luftvorhang ausgebildet ist, der von einem Kranz radial in den Hohlraum (3) vorstehender und an den
äußeren Luftführungsmantel (8) angeschlossener Luftdüsen (14) geschaffen wird.
2. öibrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftdüsen (14) für eine Verstellbarkeit in der Düsengröße eingerichtet sind.
3. ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (14) für eine auf
die Achse der Zerstäuberdüse (1) bezogene radiale Verstellbarkeit eingerichtet sind.
4. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen (14) in
die Wand des Hohlkörpers (4) eingesetzte und bis nahe an dessen Achse reichende Rohrabschnitte J')
sind, die mit einer jeweils durch einen Wandausschnitt gebildeten Fangschürze (15) in den äußeren
Luftführungsmantel (8) vorstehen.
5. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (11) -is
nach Art einer Wirbelscheibe ausgebildet ist.
6. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (U)
ein engmaschiges Drahtnetz ist.
7. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hinterfütterung
des Glühkörpers (11) vorgesehene Luftschirm eine kreisringförmige Abschirmplatte (12) ist.
8. ölbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Öffnung der Abschirmplatte (12) im wesentlichen gleich dem
Durchmesser des von der Zerstäuberdüse (1) ausgehenden ölsprühkegels in der zugeordneten
Radialebene ist.
9. ölbrenner nach einem der Ansprüche 2 bis 8, v>
dadurch gekennzeichnet, daß der zur Hinterfütterung des Glühkörpers (U) vorgesehene Luftschirm
ein Keramikkörper ist.
10. ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühkörper (11) γλ
und der Luftschirm als gemeinsames Austauschteil ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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CH568677A CH620977A5 (en) | 1976-05-26 | 1977-05-06 | Pressure-pulveriser oil burner |
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Publications (3)
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DE2623759B2 DE2623759B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2623759C3 true DE2623759C3 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=5979118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762623759 Expired DE2623759C3 (de) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | Druckzerstäuber-Ölbrenner |
Country Status (2)
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---|---|
CH (1) | CH620977A5 (de) |
DE (1) | DE2623759C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038063A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-06 | Braukmann Kessel GmbH, 6966 Seckach | Oelbrenner |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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FR2648897A1 (fr) * | 1989-06-22 | 1990-12-28 | Mueller Rudolf | Bruleur a flux torique-cyclonique pour chaudiere a combustible liquide et gazeux |
DE4134651C3 (de) * | 1991-10-19 | 1999-03-18 | Buderus Heiztechnik Gmbh | Mischvorrichtung für einen Ölbrenner in einem zur Ausmündung hin sich konisch verjüngenden, Verbrennungsluft führenden Brennerrohr |
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1976
- 1976-05-26 DE DE19762623759 patent/DE2623759C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-06 CH CH568677A patent/CH620977A5/de not_active IP Right Cessation
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DE3038063A1 (de) * | 1980-10-08 | 1982-05-06 | Braukmann Kessel GmbH, 6966 Seckach | Oelbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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