DE1177271B - Brenner fuer fluessigen Brennstoff - Google Patents

Brenner fuer fluessigen Brennstoff

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DE1177271B
DE1177271B DET10430A DET0010430A DE1177271B DE 1177271 B DE1177271 B DE 1177271B DE T10430 A DET10430 A DE T10430A DE T0010430 A DET0010430 A DE T0010430A DE 1177271 B DE1177271 B DE 1177271B
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Germany
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mixing chamber
combustion chamber
fuel
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DET10430A
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English (en)
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John Algot Johnson
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Thermal Research and Engineering Corp
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Thermal Research and Engineering Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • F23C9/006Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber the recirculation taking place in the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2207/00Ignition devices associated with burner

Description

  • Brenner für flüssigen Brennstoff Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für flüssigen Brennstoff mit einer sich längs erstreckenden, rohrförmigen, am Eintrittsende mit einer Luftzufuhröffnung versehenen Mischkammer, die an ihrem Austrittsende in eine Verbrennungskammer mündet und von einem Leitkanal umgeh, n ist, durch den heiße Gase aus der Verbrennungskammer zum Eintrittsende der Mischkammer abgesaugt und in die Mischkammer geleitet werden, und einer am Eintrittsende der Mischkammer angeordneten Sprühdüse, die flüssigen Brennstoff in die Mischkammer einsprüht, der sich mit einer Luftsäule, die die Mischkammer durchläuft, vermischt.
  • Derartige Brenner sind bekannt. Sie weisen den Nachteil auf, daß beim anfänglichen Zünden mittels der Zündvorrichtung erst nach einer längeren Zeit ein zündfähiges Gemisch entsteht, daß also während des Zündvorganges die Verbrennung über einen längeren Zeitraum unvollkommen ist, wodurch Kohlerückstände entstehen, die sich an den Wandungen ablagern, so daß diese in kürzeren Abständen gereinigt werden müssen. Der weitere damit verbundene Nachteil besteht in dem erhöhten Brennstoffverbrauch, da beim anfänglichen Zünden nur ein geringer Teil verbrennt, während der größere Rest aus der Zerstäuberdüse ausgesprüht wird und im allgemeinen unverbrannt entweder mit den Abgasen herausgeführt wird oder sich an den Wandungen der Brennkammer niederschlägt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die den bekannten Brennern anhaftenden Nachteile zu vermeiden und insbesondere einen solchen Brenner zu schaffen, bei dem auch während Einleitung der Zündung nach kürzester Zeit eine vollkommene Verbrennung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung zum anfänglichen Zünden des Brennstoff-Luft-Gemisches sich am Eintrittsende der Verbrennungskammer, unmittelbar neben der Stelle befindet, wo eine an sich bekannte, die Austrittsöffnung der Mischkammer ringförmig umgebende, mit Absaugöffnungen versehene Scheidewand den Leitkanal von der Verbrennungskammer trennt.
  • Durch Anordnung einer Mischkammer, an deren Eintrittsende die Sprühdüse angeordnet ist, wird erreicht, daß sich die aus der Sprühdüse ausgeblasenen Brennstoffteilchen gleichmäßig über den ganzen Querschnitt der Mischkammer mit der Frischluft mischen. Am Ende der Mischkammer schließt sich die Verbrennungskammer an, in die das gut aufbereitete Gemisch eintritt. Wird nun erfindungsgemäß im Bereich der Einmündung der Mischkammer in die Verbrennungskammer die Zündvorrichtung angeordnet, so wird das aufbereitete Brennstoff-Luft-Gemisch erst an dieser Stelle- gezündet. Unmittelbar benachbart der Einmündung des Mischkanals in die Verbrennungskammer befinden sich auch die Absaugöffnungen des die Mischkammer umgebenden Leitkanals, dessen Einblasöffnungen in den Mischkanal vorzugsweise an dessen Eintrittsende, in der Nähe der Sprühdüse liegen. Beim Ingangsetzen des Brenners wird in der Mischkammer ein Brennstoff-Luft-Gemisch vorbereitet, das unmittelbar beim Eintritt in die nachgeschaltete Verbrennungskammer gezündet wird. Wegen des mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gemisches kann die Zündung nicht gleichmäßig erfolgen. Da sich die Absaugöffnungen des Leitkanals in unmittelbarer Nachbarschaft der Zündvorrichtung befinden, wird infolge Unterdruckwirkung an den Einblasöffnungen des Leitkanals aufbereitetes Gemisch durch die Absaugöffnungen in den Leitkanal eingesaugt. Dieses verbrennt während der Strömung durch den Leitkanal und gibt dabei Wärme an die Mischkammer ab. Die durch die Einblasöffnungen aus dem Leitkanal in die Mischkammer eingesaugten Gase weisen die höchstmögliche Temperatur auf, während sie sich mit der Frischluft und den eingesprühten Brennstoffteilchen in der Mischkammer vermischen und so zu einer sofortigen Verdampfung des Brennstoffs beitragen.
  • Die Rückströmung durch den Leitkanal wird verstärkt, wenn die Mischkammer aus einem sich verengenden und einem sich daran anschließenden erweiternden Abschnitt besteht, wobei die Einblasöffnungen des Leitkanals, durch die die rückströmenden Gase in die Mischkammer eingeführt werden, im engsten Querschnitt des Mischkanals angeordnet sind.
  • Nur wenn sowohl die Zündvorrichtung als auch die Absaugöffnungen für die rückströmenden Gase unmittelbar am Beginn der Verbrennungskammer angeordnet sind, werden die Vorteile gemäß der Erfindung erreicht, nämlich, daß beim anfänglichen Zünden des Brenners in kürzester Zeit ein brennfähiges Gemisch entsteht, das ohne Bildung von Rückständen vollständig verbrennt. Dieser erhebliche Fortschritt beruht zum anderen auch darauf, daß die Einblasöffnupgen der rückströmenden Gase in diz Mischkammer am Eintrittsende der Mischkammer vorgesehen sind, so daß sich die heißen Gase auf einer möglichst langen Strecke mit der Frischluft und insbesondere den Brennstoffteilchen vermischen können.
  • Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Brenner, F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen abgewandelten Brenner, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i Q. 1 und F i a. 4 einen Längsschnitt durch eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist mit 10 ein vorzugsweise zylindrisches Rohr bezeichnet, in welches durch einen Stutzen 11 Frischluft, beispielsweise durch ein nicht gezeigtes Gebläse, eingeführt wird. Im Rohr 10 ist eine Mischkammer 1.4 angeordnet, die aus einem zylindrischen oder sich vorzugsweise in Strömungsrichtung leicht erweiternden Rohr besteht, dessen Achse mit der des Rohres 10 zusammenfällt. Die Mischkammer 14 befindet sich in einem Abstand von der Innenwandung des Rohres 10. An die Mischkammer 14 schließt sich stromab die Verbrennungskammer 15 an. Diese weist einen größeren Durchmesser als die Mischkammer 14 auf, ist jedoch ebenfalls in dem Rohr 10 angeordnet. Der die Mischkammar außen umgebende, innerhalb des Rohres 10 liegende ringförmige Leitkanal 21 wird von der Verbrennungskammer 15 durch eine Scheidewand 19 getrennt. In der Scheidewand 19 befinden sich Absaugöffnungen 22 für die in der Verbrennungskammer befindlichen Abgase. Am Eintrittsende der Mischkammer sind Einblasöffnungen 23 vorgesehen, durch welche die in dem Leitkanal 21 rückströmenden Gase der Mischkammer 14 wieder zugeführt werden können. Da sich die Einblasöffnungen 23 vorzugsweise an der engsten Stelle des Mischkanals befinden, entsteht hier ein erheblicher Unterdruck gegenüber den Gasen im Bereich der Absaugöffnungen 22. Dieser Unterdruck bewirkt ein Absaugen von Brenngasen aus der Verbrennungskammer 15 durch die Absaugöffnungen 22, eine Rückströmung dieser Gase durch den Leitkanal 21 und eine Einführung dieser Gase am Eintrittsende der Mischkammer 14 durch die Einblasöffnungen 23 hindurch. Am Eintrittsende der Mischkammer ist weiterhin eine Brennstoffzufuhrvorrichtung 18 angeordnet. die eine Sprühdüse 12 aufweist und die durch die Brennstoffzufuhrleitung 13 gespeist wird. Die Brennstoffzufuhrvorrichtung 18 ist mittels mehrerer radialer Arme 17 am Eintrittsende der Mischkammer 14 gelagert. Die radialen Arme 17 können wie. Schaufeln einer Kreiselpumpe ausgebildet sein, um eine Strömung in der Mischkammer zu erreichen, die die Brennstoffteilchen an die Umfangswand der Mischkammer reißt, wo sie durch Aufprall verdampfen.
  • Unmittelbar benachbart der Scheidewand 19 zwischen Mischkammer bzw. Leitkanal und Verbrennungskammer ist eine Zündvorrichtung. beispielsweise eine Zündkerze 20, angeordnet. Die durch die Scheidewand 19 zwischen dem Ende der Mischkammer 14 und dem Beginn der Verbrennungskammer IS gebildete Schulter dient dazu, in der Verbrennungskammer 15 einen Ringraum von langsam strömendem Gas zu schaffen, in dem nach anfänglicher Zündung durch die Zündkerze 20 eine Verbrennung aufrechterhalten wird, der also als Flammenhalter dient. Die mit hoher Turbulenz durch die Mischkammer strömenden Gase beeinflussen bei ihrem Eintritt in die Verbrennungskammer den außenliegenden Ringraum nur unbedeutend, so daß eine steti;e Verbrennung in diesem Ringraum aufrechterhalten wird. Nachdem die Zündvorrichtung abaestellt wird, zündet das Gasgemisch an dem in der Verbrennungskammer 15 befindlichen Flammenring. Die Anordnung des außenliegenden Flammenrings bringt den Vorteil, daß die Verbrennung radial nach innen fortschreitet, was zur Folge hat, daß keine Brennstoffteilchen mit kalten Wänden in Berührung kommen, wo sie sich als unverbrannte Rückstände niederschlagen könnten.
  • Beim Ingangsetzen des Brenners strömt Frischluft durch die Mischkammer 14. Gleichzeitig wird durch die Sprühdüse 12 Brennstoff in die Mischkammer eingesprüht. Durch die beschriebenen Anordnungen wird der Brennstoff in der Mischkammer in feinster Form verteilt. Beim Austritt des zündfähigen Gemisches aus der Mischkammer wird dieses durch die Zündkerze 20 gezündet. Gleichzeitig wird eine Rückströmung durch den Leitkanal 21 bewirkt. Die am Eintritt in die Verbrennungskammer 15 entflammten Gase werden mit noch nicht gezündeten Gasen durch die Absaugöffnungen 22 in die Scheidewand 19 in den Leitkanal 21 hineingesaugt und durch die Einblasöffnungen 23 in die Mischkammer eingeführt. Im Leitkanal 21 wird der noch nicht verbrannte Teil des Gemisches verbrannt. Die Brenngase weisen an dieser Stelle ihre höchstmögliche Temperatur auf. Sie geben ihren Wärmeinhalt anschließend an das in der Mischkammer 14 strömende Brennstoff-Luft-Gemisch ab, und zwar entweder mittelbar durch die Umfangswand der Mischkammer 14 oder unmittelbar durch Vermischung der Brenngase mit dem Brennstoff-Luft-Gemisch in der Mischkammer 14 infolge Diffusion. Auf diese Weise wird eine außerordentlich wirkungsvolle Vorwärmung des Brennstoff-Luft-Gemisches erzielt, was zur Folge hat, daß der Brennstoff in feinstverteilter Form verdampft, wodurch am Eintritt in die Verbrennungskammer ein außerordentlich zündungsfreudiges Gemisch geschaffen wird. In der Verbrennungskammer 15 kann somit eine vollkommene Verbrennung ohne Bildung von Rückständen stattfinden. Die Abgase werden durch den Abgasstutzen 16 abgeleitet.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach F i g. I lediglich dadurch, daß die Zündkerze 20 nicht auf einem Durchmesser an der Scheidewand 19 außerhalb der Absaugöffnungen 22 befestigt ist, sondern sich unmittelbar an der Kante befindet, wo Mischkammer 14 und Scheidewand 19 zusammenstoßen. Auch bei dieser Ausführungsform hat sich gezeigt, daß eine außerordentlich schnelle Bildung eines zündfähigen Gemisches möglich ist.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 4 weicht in mehreren Punkten von der nach F i g. 1 ab. An Stelle der Einblasöffnungen 23, wie sie in F i g. 1 am Eintrittsende der Mischkammer 14 vorgesehen sind, ist in F i g. 4 ein Ringschlitz 23 a vorgesehen. Da bei dieser Anordnung leichter ein Rückstaueffekt eintreten kann, sind im Leitkanal 21 a Entlastungsöffnungen 25 vorgesehen. Die Zündvorrichtung besteht im Gegensatz zu der nach F i g. 1 aus einer Elektrode 26, die mittels ihrer Zuleitung 20 b durch den Leitkanal 21 a geführt ist. Die Spitze der Elektrode 26 liegt in einer Aussparung 27 am Umfang der Verbrennungskammer 1.5. In geringem Abstand von der Spitze der Elektrode 26 ist eine zweite Elektrode 28 vorgesehen. Um das Brennstoff-Luft-Gemisch zu zünden, wird durch die Elektroden ein Zündstrom eingeleitet, der bewirkt, daß zwischen den Spitzen der Elektroden 26 und 28 ein Zündfunken überspringt. In der Verbrennungskammer 15 ist eine Vorrichtung angeordnet, die - wie sich gezeigt hat - die Stabilität der Verbrennung weiterhin erhöht. Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Rohrstück 29, das gleichachsig innerhalb der Verbrennungskammer 15 angeordnet ist. In das stromabseitige Ende des Rohrstückes 29 streckt sich teleskopartig ein zweites Rohrstück 30 von geringerem Durchmeser hinein. Durgh die Anordnung der Rohrstücke 29 und 30 wird das Fortschreiten der Flammfront, die in F i g. 4 gestrichelt mit F angedeutet ist, gesteuert.
  • Wie im übrigen in F i g. 2 gezeigt ist, kann dem Leitkanal 21 durch ein Rohr 31 gasförmiger Brennstoff zugeführt werden, um die Temperatur der in die Mischkammer einströmenden Abgase noch weiter zu erhöhen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Brenner für flüssigen Brennstoff mit einer sich längs erstreckenden, rohrförmigen, am Eintrittsende mit einer Luftzufuhröffnung versehenen Mischkammer, die an ihrem Austrittsende in eine Verbrennungskammer mündet und von einem Leitkanal umgeben ist, durch den heiße Gase aus der Verbrennungskammer zum Eintrittsende der Mischkammer abgesaugt und in die Mischkammer geleitet werden, und einer am Eintrittsende der Mischkammer angeordneten Sprühdüse, die die flüssigen Brennstoffe in die Mischkammer einsprüht, der sich mit einer Luftsäule, die die Mischkammer durchläuft, vermischt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum anfänglichen Zünden des Brennstoff-Luft-Gemisches sich am Eintrittsende der Verbrennungskammer (15) unmittelbar neben der Stelle befindet, wo eine an sich bekannte, die Austrittsöffnung der Mischkammer (14) ringförmig umgebende, mit Absaugöffnungen (22) versehene Scheidewand (19) den Leitkanal (21) von der Verbrennungskammer (15) trennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 239 549, 539 455, 340 649, 543 003, 560 240, 570 395, 598 269; schweizerische Patentschriften Nr. 256 195, 274164; britische Patentschriften Nr. 371056, 401868; USA.-Patentschriften Nr. 1658 462, 1729 763, 2 424 765, 2 532740.
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