DE3919797A1 - Oelbrenner - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/36—Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
- F23D11/40—Mixing tubes or chambers; Burner heads
- F23D11/402—Mixing chambers downstream of the nozzle
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölbrenner der durch den
Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE-AS 22 08 574 bekannten Ölbrenner dieser
Art durchsetzt die Zerstäuberdüse den mit Durchtrittslöchern
für die Primärluft versehenen Boden des becherförmigen Stau
körpers und eine innerhalb desselben mit axialen Abstand vom
Boden angeordnete perforierte Scheibe, an welcher die Flamme
unter Mitwirkung der für eine Rezirkulation über den Ansaug
kanal angesaugten Verbrennungsgase im Gemisch mit der über
den düsenförmigen Ringspalt zugeführten Primärluft stabili
siert wird. Die über die Bodenlöcher des Staukörpers und die
perforierte Scheibe zugeführte Luft bewirkt dabei eine innerhalb
des Staukörpers für den Zweck unterhaltene Zwangsströmung, eine
rauchfreie Flamme entstehen zu lassen, die überwiegend blau
brennen soll und allenfalls an ihrer Basis einige gelbe
Strahlen aufweist.
Aus der DE-PS 29 18 416 ist ein gattungsähnlicher Ölbrenner
bekannt, bei dem vor der Zerstäuberdüse eine Trennwand des
Luftführungsrohres mit einer zentralen Blendenöffnung ange
ordnet ist, durch welche der von der Zerstäuberdüse angelie
ferte Brennstoff hindurchgespritzt und eine primäre Kernluft
menge in ein im wesentlichen zylindrisches Mischrohr freigege
ben wird. Das Mischrohr ist von einem koaxial angeordneten
Flammrohr umgeben, das mit einem etwa doppelt so großen Durch
messer wie das Mischrohr bis an die Trennwand des Luftführungs
rohres reicht, von der andererseits das Mischrohr entweder axial
beabstandet oder an diese Trennwand mit einer gelochten Teil
länge angeschlossen ist, so daß vor der zentralen Blendenöffnung
ein radialer Durchlaß für die an einer Rezirkulation durch das
Mischrohr teilnehmenden Verbrennungsgase zur Verfügung steht.
Bei diesem bekannten Ölbrenner ist im übrigen auch die Haupt
länge des Mischrohres mit einer Vielzahl von Löchern zur Un
terstützung der Rezirkulation der Verbrennungsgase versehen,
die daneben auch den Zweck erfüllen, ein geräuscharmes
Brennen der Flamme zu erhalten, die sich dabei stromabwärts
von der Mündung des Mischrohres innerhalb einer vorstehenden
Überlänge des Flammrohres ausbildet.
Aus der DE-PS 28 07 186 ist ein ebenfalls gattungsähnlicher
Ölbrenner bekannt, bei dem vor der Zerstäuberdüse ein als
eine Wirbelscheibe ausgebildeter Staukörper innerhalb eines
becherförmigen Rohreinsatzes angeordnet ist, der von dem
Luftführungsrohr koaxial umgeben ist und durch dessen Boden
die Zerstäuberdüse bis hin zu einer zentralen Blendenöffnung
des Staukörpers hindurchtritt, von deren Rand aus einzelne
Durchtrittsschlitze angenähert radial verlaufen. Der bezüg
lich eines sich konisch verjüngenden Mundstückes des Luft
führungsrohres zurückversetzt angeordnete Staukörper erfüllt
dabei den Zweck, im Zusammenwirken mit einer Zuführung der
Primärluft über bodenseitige Löcher des Rohreinsatzes und
auch über zwei über den Umfang desselben verteilte Lochreihen
sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts von dem Staukörper
zu einer Stabilisierung der Flamme beizutragen und eine Abla
gerung von Verbrennungsrückständen zu verhindern.
Bei einem aus der DE-PS 25 11 500 noch bekannten Ölbrenner
ist das Luftführungsrohr mit einem Flammrohr verlängert, das
mit einer Venturiverengung versehen ist, die entweder mit
einer zwischen den Enden des Flammrohres vorgesehenen Einschnü
rung oder mit einem Durchmesser der Mündung des Flammrohres
ausgebildet wird, der kleiner ist als eine zwischen den Enden
des Flammrohres ausgebildete Erweiterung. Für diesen nur gat
tungsähnlichen Ölbrenner ist angegeben, das damit eine orange
blaue Flamme mit einem definierten Flammbereich erhalten wird,
die noch mit einer innerhalb der konvergierenden Teillänge
des Flammrohres stromäufwärts von der Venturiverengung für
eine Drosselung und gleichzeitige Verwirbelung der aus dem
Luftführungsrohr zuströmenden Primärluft stabilisiert werden
kann. Dabei kann das Flammrohr gegebenenfalls auch mit Ansaug
öffnungen für an einer Rezirkulation teilnehmende Verbren
nungsgase versehen sein, die dabei an einer Stelle stromauf
wärts von der Venturiverengung ausgebildet sind.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst
die Aufgabe, einen Ölbrenner der durch den Patentan
spruch 1 angegebenen Gattung derart auszubilden, daß bei Ver
meidung jeder Art von Rußbildung im Bereich unmittelbar vor
der Zerstäuberdüse ein möglichst sehr intensiv leuchtender
Flammenkern innerhalb des Mischrohres erhalten wird, um damit
die Voraussetzung für eine kostengünstige Flammenüberwachung
beispielsweise unter Verwendung eines mit einem Fotowider
stand arbeitenden Lichtfühlers zu erhalten.
Die durch den erfindungsgemäßen Ölbrenner erzielbaren Vortei
le ergeben sich primär aus der jetzt möglichen Bereitstellung
einer ziemlich intensiv orange leuchtenden Flamme im wesent
lichen längs des Strömungsabschnittes zwischen dem Staukörper
und der Venturiverengung des Mischrohres, so daß es möglich
ist, praktisch in der unmittelbaren Nähe der Zündelektroden
eine Überwachung der Flammenbildung unter Verwendung eines
mit einem Fotowiderstand arbeitenden Lichtfühlers durchzu
führen. Es wird damit ein wesentlicher Kostenvorteil gegen
über der Verwendung einer UV-Zelle oder auch einer Ionisations
sonde erhalten, die bis jetzt für eine Flammenüberwachung
hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt erforderlich waren, daß
man die Erzielung einer blau brennenden oder jedenfalls stark
entleuchteten Flamme über die Gesamtlänge der Flammenausbil
dung vor der Zerstäuberdüse anstrebte. Durch die erfindungsge
gemäße Ausbildung und Anordnung des Mischkopfes unmittelbar
an dem Mundstück des Luftführungsrohres wird andererseits
der Vorteil erzielt, daß praktisch bereits im Bereich der
Venturiverengung des Mischrohres der Beginn einer entleuchte
ten Flamme erhalten wird, wobei die Vermischung des zerstäubten
Brennstoffes mit der Verbrennungsluft und den rezirkulierten
Verbrennungsgasen unter Strömungsverhältnissen erfolgt, die
jede Verschmutzungsgefahr für die Zerstäuberdüse und die sich
stromabwärts anschließenden Bereiche des Mischkopfes aus
schließt oder zumindest auf ein für einen störungsfreien Be
trieb des Ölbrenners optimales Minimum reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ölbrenners ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben.
Der Ölbrenner ist mit einem üblichen Radialgebläse 1 ausge
stattet, das mit einer Anordnung innerhalb eines Brennerge
häuses 2 zur Ansaugung der Verbrennungsluft und deren För
derung entsprechend der Strömungspfeile 3 in ein Luftfüh
rungsrohr 4 vorgesehen ist. Der Ölbrenner ist an eine Heiz
kesselwand 5 angeflanscht, so daß sein Luftführungsrohr 4
in das Innere des Heizkessels vorsteht.
In der Achse des Luftführungsrohres 4 ist das Förderende
eines Ölzuleitungsrohres 6 angeordnet, das an eine Druck
zerstäuberdüse 7 angeschlossen ist. Neben der Zerstäuber
düse 7 befindet sich eine Zündelektrode 8, mit der im Zu
sammenwirken mit einer zweiten Zündelektrode der Zündfunke
für den mit der Zerstäuberdüse 7 zerstäubten Brennstoff im
Gemisch mit der Verbrennungsluft erzeugt werden kann, die
durch das Luftführungsrohr 4 zuströmt. Zur Überwachung der
nach der Zündung gebildeten Flamme, für die mit einem nach
folgend näher beschriebenen Mischkopf 9 ein stark leuchtender
Flammenkern 10 unmittelbar vor der Zerstäuberdüse 7 erzeugt
wird, ist noch ein mit einem Fotowiderstand arbeitender Licht
fühler vorgesehen, der somit die Flammenbildung an diesem
leuchtenden Flammenkern 10 überwachen kann.
Das Luftführungsrohr 4 ist mit einem sich konisch verjüngen
den Mundstück 11 versehen. Am Ende dieses Mundstückes 11 ist
ein becherförmiger Staukörper 12 koaxial zu der Zerstäuber
düse 7 angeordnet, dessen Boden eine zentrale Blendenöffnung
13 aufweist, durch welche somit der von der Zerstäuberdüse
angelieferte Brennstoff hindurchgespritzt und eine über das
Luftführungsrohr 4 angelieferte primäre Kernluftmenge freige
geben werden kann. Der Boden des Staukörpers 12 ist außerdem
mit zu dem Rand dieser Blendenöffnung 13 angenähert radial
verlaufenden Durchtrittsschlitzen für die Verbrennungsluft
versehen, so daß mit dieser Ausbildung für den Boden des Stau
körpers eine Wirbelscheibe erhalten wird, mit welcher somit
für die durch die Radialschlitze hindurchtretende Verbrennungs
luft eine Verwirbelung zur Umhüllung des zerstäubten Brenn
stoffes im Gemisch mit der Kernluftmenge erhalten wird, die
über die zentrale Blendenöffnung 13 freigegeben wird. Weitere
Verbrennungsluft wird über einen Ringspalt 14 freigegeben,
der an der Umfassung des Staukörpers 12 im Zusammenwirken mit
dem Mundstück 11 des Luftführungsrohres 4 düsenförmig ausge
bildet ist, sowie an einem Hilfsspalt 15, der mit einer von
dem Boden des Staukörpers 12 etwas zurückversetzten Anordnung
der Zerstäuberdüse im Zusammenwirken mit dem Rand der zentra
len Blendenöffnung 13 erhalten wird. Diese verschiedenen Durch
trittsbereiche für die Verbrennungsluft sind dabei so bemessen,
daß vor dem Staukörper 12 eine Luftpressung von etwa 4,0 bis
5,8 mbar erhalten wird.
Der Mischkopf 9 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen
Flammrohr 16 gebildet, in welchem ein mit einer Venturiveren
gung versehenes Mischrohr 17 koaxial angeordnet ist. Das Flamm
rohr 16 ist über einzelne Zentrierstege an dem Mundstück 11
des Luftführungsrohres 4 derart befestigt, daß damit das Ein
laßende eines Ansaugkanals 18 für die an einer Rezirkulation
durch das Mischrohr 17 entsprechend der Strömungspfeile 19
teilnehmenden Verbrennungsgase erhalten wird. Die Fortsetzung
des Ansaugkanals 18 wird durch das Mundstück 11 des Luftfüh
rungsrohres 4 im Zusammenwirken mit der zu der Venturiveren
gung hin konvergierenden Teillänge des Mischrohres 17 erhal
ten, die zur Begrenzung dieses Ansaugkanals eine zu dem Mund
stück 11 axial überlappte Anordnung aufweist und mit einem
Durchmesser anfängt, der etwas kleiner ist als das Flammrohr
16, so daß dazwischen ein Ansaugspalt 20 ausgebildet wird,
über den somit der zwischen dem Flammrohr 16 und dem Misch
rohr 17 ausgebildete Zwischenraum mit dem Ansaugkanal 18 ver
bunden ist. Die sich an die Venturiverengung anschließende
divergierende Teillänge des Mischrohres 17 erweitert sich
andererseits auf den Durchmesser des Flammrohres zur Ausbil
dung somit einer gemeinsamen Mündung, stromaufwärts von wel
cher das Mischrohr mit einer über den Umfang seiner divergie
renden Teillänge verteilten Lochreihe 21 versehen ist. Über
diese Lochreihe 21 ist somit auch der Strömungsabschnitt
stromabwärts von der Venturiverengung des Mischrohres 17 un
ter Vermittlung des Ansaugspaltes 20 direkt an den Ansaug
kanal 18 angeschlossen.
Im Betrieb des vorbeschriebenen Ölbrenners wird mit der durch
den düsenförmigen Ringspalt 14 ausströmenden Verbrennungsluft
eine Ansaugung der Verbrennungsgase über den Ansaugkanal 18
erhalten, wobei diese Ansaugung durch eine mit der Venturi
verengung des Mischrohres 17 unterstützte Injektorwirkung
des Ringspaltes 14 derart intensiv ist, daß es auch unter
Vermittlung des Ansaugspaltes 20 sowie der Lochreihe 21
noch zu einer Ansaugung des stromaufwärts von der Mündung
des Mischkopfes 9 eventuell noch vorhandenen Ölnebels kom
men kann, der somit dann eine mit den Verbrennungsgasen ge
meinsame Rezirkulation erfährt. Diese für den restlichen
Ölnebel vorgesehene Rezirkulation ergibt bei einer Ausbil
dung der Lochreihe 21 im Bereich eines noch bestehenden
Luftüberschusses eine Entleuchtung der Flamme, die zurück
reicht bis in den Bereich der Venturiverengung des Misch
rohres 17 und damit einen Anschluß ergibt an den leuchtenden
Flammenkern 10, der sich andererseits im wesentlichen längs
des eine Wirbelkammer bildenden Strömungsabschnittes zwischen
dem Staukörper 12 und der Venturiverengung des Mischrohres 17
ausbildet. Für die Ausbildung dieses leuchtenden Flammenkerns
10 ist dabei voraussetzbar, daß bei der unter Vermittlung der
Lochreihe 21 bewirkten Rezirkulation des stromabwärts von der
Venturiverengung des Mischrohres 17 noch vorhandenen Ölnebels
eine Vergasung seines Kohlenstoffanteils durch die über den
Ansaugkanal 18 angesaugten Verbrennungsgase erhalten wird. An
der Mündung des Ansaugkanals 18 reagiert der gasförmige Kohlen
stoff mit dem Sauerstoffanteil der über den Ringspalt 14 zu
strömenden Verbrennungsluft, wodurch sich hauptsächlich Kohlen
dioxyd neben einem nur minimalen Anteil an Kohlenmonoxyd aus
bildet und damit die Entleuchtung der Flamme noch innerhalb
des Mischkopfes 9 erhalten wird. Es ist damit auch gewähr
leistet, daß im Zusammenwirken auch mit der durch den Stau
körper 12 erzeugten Wirbelbewegung jede Rußbildung inner
halb des Mischkopfes 9 vermieden wird, wobei durch das Vor
sehen der Lochreihe 21 noch in einem Bereich des Luftüber
schusses auch sichergestellt ist, daß für den rezirkulierten
Ölnebel eine Vermischung mit den rezirkulierten Verbrennungs
gasen bei einer Temperatur erhalten wird, die auch eine Ent
stehung von Stickoxyden auf einen Anteil verringert, der etwa
dem Anteil des gebildeten Kohlenmonoxyds entspricht.
Claims (6)
1. Ölbrenner mit einer Druckzerstäuberdüse, die von einem Luft
führungsrohr umgeben ist, das in einem sich konisch verjün
genden Mundstück endet, welches mit der Umfassung eines zu
der Zerstäuberdüse koaxial angeordneten becherförmigen Stau
körpers, der bodenseitige Durchtrittsöffnungen für die Pri
märluft aufweist, einen düsenförmigen Ringspalt ausbildet,
an den sich stromabwärts eine mit einem Mischrohr bereitge
stellte Venturiverengung anschließt, deren konvergierende
Teillänge einen das Mundstück des Luftführungsrohrs umge
benden Ansaugkanal für die an einer Rezirkulation durch das
Mischrohr teilnehmenden Verbrennungsgase begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende
des Ansaugkanals mit einem das Mischrohr koaxial umgebenden
Flammrohr eines an dem Mundstück des Luftführungsrohres be
festigten Mischkopfes ausgebildet ist und der Ansaugkanal in
einer Wirbelkammer mündet, die zur Ausbildung eines leuchten
den Flammenkerns innerhalb des Mischkopfes längs des Strö
mungsabschnitts zwischen dem Staukörper und der Venturiver
engung vorgesehen ist, wobei der Boden des Staukörpers vor
der Zerstäuberdüse angeordnet ist und eine zentrale Blenden
öffung aufweist, durch welche der von der Zerstäuberdüse an
gelieferte Brennstoff hindurchgespritzt und eine primäre
Kernluftmenge in die Wirbelkammer freigegeben wird, welche
die über den düsenförmigen Ringspalt zuströmende Luftmenge
ergänzt.
2. Ölbrenner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
becherförmigen Staukörpers als eine Wirbelscheibe mit zu dem
Rand der zentralen Blendenöffnung angenähert radial verlaufen
den Durchtrittsschlitzen ausgebildet ist.
3. Ölbrenner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rand der
zentralen Blendenöffnung des becherförmigen Staukörpers ein
die Zerstäuberdüse umgebender Hilfsspalt begrenzt wird.
4. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr
stromabwärts von der Venturiverengung eine über den Umfang
seiner divergierenden Teillänge verteilte Lochreihe aufweist,
die für eine Entleuchtung der Flamme noch im Bereich eines
bestehenden Luftüberschusses zur Ansaugung des stromabwärts
von der Venturiverengung noch vorhandenen restlichen Ölnebels
hin zu einem Ansaugspalt vorgesehen ist, der zwischen der kon
vergierenden Teillänge des Mischrohres und dem umgebenden
Flammrohr ausgebildet und mit dem Einlaßende des Ansaugkanals
verbunden ist.
5. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvergierende
Teillänge des Mischrohres eine mit dem Mundstück des Luft
führungsrohres axial überlappte Anordnung aufweist.
6. Ölbrenner nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Venturiveren
gung etwa auf halber Länge des Mischrohres und die Lochreihe
etwa im letzten Fünftel der Länge des Mischrohres ausgebildet
ist, wobei sich die divergierende Teillänge des Mischrohres
auf den Durchmesser des umgebenden Flammrohres erweitert und
seine konvergierende Teillänge mit einem das Mundstück des
Luftführungsrohres umgebenden Durchmesser anfängt, der um die
Breite des Ansaugspalts kleiner ist als der Durchmesser des
Flammrohres.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919797 DE3919797A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Oelbrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919797 DE3919797A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Oelbrenner |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919797A1 true DE3919797A1 (de) | 1991-01-03 |
DE3919797C2 DE3919797C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6382930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919797 Granted DE3919797A1 (de) | 1989-06-16 | 1989-06-16 | Oelbrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3919797A1 (de) |
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Legal Events
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