DE2430433C2 - Zerstäuber - Google Patents

Zerstäuber

Info

Publication number
DE2430433C2
DE2430433C2 DE2430433A DE2430433A DE2430433C2 DE 2430433 C2 DE2430433 C2 DE 2430433C2 DE 2430433 A DE2430433 A DE 2430433A DE 2430433 A DE2430433 A DE 2430433A DE 2430433 C2 DE2430433 C2 DE 2430433C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
nozzle
atomizer
tubular body
swirl chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2430433A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2430433A1 (de
Inventor
Gernot Amsterdam Staudinger
Jacobus Elso Den Haag Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2430433A1 publication Critical patent/DE2430433A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2430433C2 publication Critical patent/DE2430433C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft gattungsgemäß einen Zerstäuber nach der FR~PS 11 42 247.
In dieser Druckschrift ist ein Brenner beschrieben, der einen rohrförmigen Körper, einen regulierbaren Ventilstößel mit einem Ventilteil und eine Wirbelkammerdüse in dem Ventilteil enthält. Bei diesem bekannten Brenner veranlaßt der Ventilteil die Bildung einer dünnen Brennstoffschicht Die Zerstäubung des Brennstoffs erfolgt durch eingedüstcn Zerstäubungsdampf und wird außerdem durch Luft gefördert, die durch den Ventilstößel usid die Wirbelkammerdüse hindurch eingeführt wird. Die Luft dient auch zur Unterstützung der vollständigen Verbrennung des Brennstoffs.
Der bekannte Brenner ist für die Teilverbrennung von Brennstoff in insbesondere g: jßen Mengen weder bestimmt noch geeignet Hierbei ist insbesondere störend, daß Luft beigemengt wird, wodurch die Verbrennung des Brennstoffs — im Sinne der letztgenannten alternativen Zielsetzung ungewünscht — stark unterstützt wird. Bei Betrieb des bekannten Brenners tritt außerdem der Nachteil auf, daß sich der Reaktionsraum bei Unterbrechung der Versorgung mit Flüssigkeit unter Druck abkühlt. Infolgedessen muß bei einer Wiederaufnahme des Betriebs zunächst erst der Reaktionsraum wieder bis auf Betriebstemperatur aufgeheizt werden. Dadurch kommt es zu ungewünschten Zeitverzögerungen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Zerstäuber zu schaffen, der für die Teilverbrennung großer Brennstoffmengen geeignet isi und für den Fall einer Betriebsunterbrechung im Reaktionsraum diesen in betriebsbereitem Zustand hält.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Hilfswirbelkammerdüse an einer separaten Betriebsstoffversorgung angeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber ist besonders einfach aufgebaut Die Zerstäubung findet nur mittels des Ventilteils statt, so daß die zusätzliche Zuführung von Zerstäubungsdampf nicht mehr erforderlich ist. Der Zerstäuber wird vorteilhaft zur partiellen Verbrennung eines Brennstoffs verwendet.
Nach der Erfindung wird durch den Ventilstößel und die Hilfswirbelkammerdüse hindurch Brennstoff geführt. Mit dieser Hilfsdüse wird ein Sprühnebel von Brennstoff erzeugt, der die Endstirnfläche des Ventilteils gegen die starke Hitze abschirmt, welche durch die Teilverbrennung von Brennstoff entsteht, der aus der Ringschlitzdüse austritt. Auf diese Weise wird die Endstimfläche verhältnismäßig kühl gehalten, und es treten daher daran keine größeren Ausbrennungen auf. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Zerstäubers besteht darin, daß mit ihm im Fall von Betriebsunterbrechungen der Reaktionsraum durch die Verbrennung von Brennstoff, der aus der Hilfswirbelkammerdüse ausströmt, warm gehalten werden kann, z. B. wenn Inspektionen durchgeführt werden oder wenn kein Gas produziert werden soll. Letzteres kommt
ίο häufig bei der Synthesegasproduktion bei Elektrizitätswerken vor, bei denen zum Teil nur während der Spitzenbelastungszeit Gas produziert werden soIL Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Zerstäubers kann die Anlage betriebsbereit gehalten werden und ist ohne Zeitverzögerung bei Bedarf einsetzbar. Die separate Betriebsstoffversorgung stellt auch in Form einer Mindestversorgung eine Sicherheit für den Fall dar, daß an den Hauptzufuhrleitungen Erneuerungs- bzw. sonstige Arbeiten durchgeführt werden müssen.
Für diese Zwecke ist der erfindungsgemäße Zerstäuber vorteilhaft ausgestaltbar. Vorzugsweise ist das Ventilteil konisch ausgebildet und formt zusammen mit dem rohrförmigen Körper eine kreisringförmige Ringschlitzdüse. Der Querschnitt der Ringschlitzdüse kann aber z. B. auch oval oder rechtwinklig sein. Insbesondere ist der Konuswinkel, der aus dem geometrischen Ort der Punkte gebildet wird, die auf der Längsachse der Ringschlitzdüse liegen, vorzugsweise größer als 80°. Ein so gebildeter kurzer und eher flacher Sprühkegel weist
jo den Vorteil auf, daß die Länge des Reaktionsraumes, der benötigt wird, am den geforderten Grad der Verbrennung zu erreichen, auf ein Minimum gebracht ist
Der Zerstäuber weist auch gute Mischeigenschaften auf, die sicherstellen, daß nicht etwa eine örtlich stöchiometrische Verbrennung eintritt, die zur Überhitzung der Anlage führen könnte. So wird der aus der Ringschlitzdüse ausgespritzte Brennstoffnebel mit dem sauerstoffhaltigen Gas schnell und innig vermischt und wirksam teilverbrannt, wobei eine große Gasausbeute und wenig Ruß erzeugt werden. Die Erfindung ist aber nicht auf Sprühkegelwinkel von mehr als 80° beschränkt. Es können durchaus in besonderen Anwendungsfällen kleinere Sprühkegelwinkel gewählt werden.
Zweckmäßig ist der Konuswinkel, unter dem der
Brennstoff die Hilfswirbelkammerdüse verläßt wesentlich spitzer als der Konuswinkel, unter welchem der Brennstoff die Ringschlitzdüse verläßt Auf diese Weise wird verhindert, daß der Brennstoff aus den beiden Düsen schnell gemischt wird und sich keine Schutz schicht vor der Endstirnfläche des Ventilteils ausbilden kann.
Besonders vorteilhaft können mit dem erfindungsgemäßen Zerstäuber flüssige Brennstoffe, wie z. B. schwere oder leichte Erdölfraktionen, Schieferöl und Teersandöl oder Gemische pulverisierter kohlenstoffhaltiger Brennstoffe, z.B. Kohle, Koks, Ruß oder Braunkohle, mit Flüssigkeiten, z. B. Wasser, Alkohol oder Öl, verbrannt werden. Der erfindungsgemäße Zerstäuber kann auch vorteil haft zur Zerstäubung jeder Flüssigkeit, Trübe, Suspen sion oder Dispersion verwendet werden. Besonders zweckmäßig dient er zur Einspritzung von Wasser in Brennsysteme, um die Helligkeit und den Lärm der Flamme zu verringern.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber arbeitet aufgrund seiner vorteilhaften Konstruktion mit niedrigem Druckunterschied, so daß der Druckabfall selten 100 Atmosphären überschreitet. Vorzugsweise liegt er
zwischen 20 und 80 Aunosphären, Es, können mit dem erfindungsgemäßen Zerstäuber große Brennstoffmengen, auch von frei strömendem Brennstoff, teilverbrannt werden. Zum Beispiel liegt die Kapazität für Kohlenwasserstoff beil 0 bis 100 Tonnen pro Stunde, s
Außerdem kann der erfindungsgemäße Zerstäuber jedoch in einem großen Bereich von Betriebsstoffdurchsätzen arbeiten, d. h. sein Reduktionsverhältnis (Verhältnis von Nenndurchsatz zu kleinstem Durchsatz) ist groß. Es können Reduktionsverhältnisse von über 10:1 ι ο erzielt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn beispielsweise die Erzeugung von Gas stark variiert werden muß und auch mit geringem Durchsatz gearbeitet werden muß.
Die Erfindung wird iir. folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung noch näher erläutert:
Die Zeichnung zeigt einen Zerstäuber mit einem rohrförmigen Körper 1, dessen Innenraum mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, sowie einem Zerstäuberkopf 3 und einem hohlen Ventilstößel 4, dessen Innenraum mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet ist Das eine Ende.- des Ventilstößels 4 ist an einem Ventilteil 6 angebracht, so daß das letztere mit dem E?de des rohrförmigen Körpers 1 eine Ringschlitzdüse 7 formt Das andere Ende des Ventilstößels 4 ist an einem Brennstoffversorgungskopf 8 angebracht, der einen Hilfsbrennstoffeinlaß 9 für eine separate Betriebsstoffversorgung aufweist Der Ventilstößel 4 durchdringt den Zerstäuberkopf 3 in einem dichtsitzenden Dichtring 10 und einer Stopfbüchse 11. Der Brennstoffversorgungskopf 8 ist mit einem Schraubteil 12 über das Gewinde 13 verbunden, während das genannte Schraubteil 12 seinerseits über das Gewinde 14 mit dem Zerstäuberkopf 3 verbunden ist Der Ventilstößel 4 ist innerhalb des Innenraums 2 mittels einer Leitfläche 17 in mittiger Stellung gehalten, die gleichzeitig eine Drehung des Ventilstößels 4 verhindert Der Zerstäuberkopf 3 ist mit einem Hauptbrennstoffeinlaß 15 versehen, und das Ventilteil 6 ist mit einer mittig angeordneten Hilfswirbelkammerdüse 16 versehen.
Die Eintritt'kanten des Schlitzes der Ringschlitzdüse 7 sind abgerundet und gewährleisten so, daß der Brennstoff glatt durch den Schlitz fließt und der Druckunterschied über den Zerstäuber sehr niedrig, bis etwa 20 Atmosphären ist, wodurch der Brenner sehr ·>ί wirtschaftlich arbeiten kann.
Im Betrieb tritt Brennstoff in den Imenraum 2 durch den Hauptbrennstoffeinlaß 15 und verläßt den rohrförmigen Körper 1 durch die Ringschlitzdüse 7, Die Bahn des Brennstoffs, der die Ringschlitzdüse verläßt, ist in der Zeichnung durch eine gestrichelte Linie angezeigt Die Geschwindigkeit des die Ringschlitzdüse durchströmenden Brennstoffs beträgt in m/s etwa das 150- bis 200fache der Schlitzbreite in mm. Der Brennstoff wird dann in Tröpfchen von 50 bis 400 μπι zerstäubt, wodurch seine Teilverbrennung sehr wirksam wird.
Günstige Betriebswerte ergeben sich bei einer Breite der Ringschlitzdüse 7 von 0,1 bis 1 mm, besonders 0,2 bis 0,8 mm, und einer Länge von 1 bis 10 mm. Die Schlitzflächen der Ringschlitzdüse 7 brauchen nicht genau, sondern nur im wesentlichen parallel zu sein, wie es z. B. bei verjüngten oder konischen Ringschlitzen der Fall ist
Die Breite des Schlitzes der Ringschlitzdüse 7 wird im Betrieb durch Einstellen des Schraubteils 12 über einen weiten Bereich gleitend verändert, das es dem Ventilstößel 4 ermöglicht, sich innerhalb des Innenraumes 2 des rohrförmigen Körpers 1 auf- und abzubewegen. Das Verhältnis von Länge zu Bi λ ce des Schlitzes kann zur Einstellung des Durchsatzes von Betriebsstoff zwischen 2 und 30 eingestellt werden. Diese Einstellwerte sind groß genug, so daß der Brennstoff gut zerstäubt wird und im wesentlichen in Richtung der Längsachse des Schl.izes und nicht unter einem Winkel zu ihr ausgesprüht wird. Infolgedessen wird stromabwärts der Düse ein konstanter Fluß von zerstäubten Brennstofftröpfchen gebildet, und der Brennstoff wird wirksam mit dem sauerstoffhaltigen Gas vermischt. Auch ist bei diesen Einstellwerten der Druckunterschied über den Schlitz noch nicht so groß, daß für die Brennstofförderung eine Hochdruckanlage benötigt wird. Optimale Betriebsbedingungen werden erreicht, wenn das Verhältnis zwischen 3 und 10 liegt In der gezeigten Einstellung beträgt das Verhältnis 3:1.
Der Dichtring 10 und die Stopfbuchse 11 gewährleisten, daß über den Zerstäuberkopf 3 kein Brennstoff austritt. In den Zerstäuber tritt im Betrieb auch üurch den Hilfsbrennstoffeinlaß 9 und den Brennstoffversorgungskopf 8 Brennstoff ein, tritt durch den Innenraum 5 des hohlen Ventilstößels 4 nach unten und verläßt das Ventilteil 6 durch die Hilfswirbelkammerdüse 16. Die Bahn, längs der der Brennstoff austritt ist wieder mit gestrichelten Linien angezeigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zerstäuber mit einem rohrförmigen Körper mit Anschluß zur Versorgung mit Flüssigkeit unter Druck und mit einem Ventilstößel, der sich durch den rohrförmigen Körper erstreckt und dessen eines Ende mit dem rohrförmigen Körper verbunden ist, während das andere Ende an einem Ventilteil so angebracht ist, daß mit dem rohrförmigen Körper eine Ringschlitzdüse geformt wird, die seitlich von zwei parallelen Oberflächen begrenzt ist, wobei das Ventflteil mit einer mittig angeordneten Hilfswirbelkammerdüse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswirbelkammerdüse (16) an einer separaten Betriebsstoffversorgung (9) angeschlossen ist
DE2430433A 1973-06-27 1974-06-25 Zerstäuber Expired DE2430433C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7308924,A NL173309C (nl) 1973-06-27 1973-06-27 Verstuiver voor vloeistoffen.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2430433A1 DE2430433A1 (de) 1975-01-16
DE2430433C2 true DE2430433C2 (de) 1983-05-11

Family

ID=19819162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2430433A Expired DE2430433C2 (de) 1973-06-27 1974-06-25 Zerstäuber

Country Status (14)

Country Link
JP (1) JPS5736487B2 (de)
BE (1) BE816477A (de)
BR (1) BR7405202D0 (de)
CS (1) CS222210B2 (de)
DD (1) DD111983A5 (de)
DE (1) DE2430433C2 (de)
DK (1) DK142430B (de)
FR (1) FR2234931B1 (de)
GB (1) GB1470820A (de)
IN (1) IN139073B (de)
IT (1) IT1015397B (de)
NL (1) NL173309C (de)
NO (1) NO140610C (de)
SE (1) SE406973B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505453A1 (fr) * 1981-05-11 1982-11-12 Shell Int Research Gicleur pour bruleur fonctionnant au gaz de petrole liquefie
JPS58173390A (ja) * 1982-04-02 1983-10-12 Babcock Hitachi Kk ヒ−トパイプの非凝縮性ガス排出装置
GB8316051D0 (en) * 1983-06-13 1983-07-20 Shell Int Research Atomiser
JPS6159169A (ja) * 1984-08-29 1986-03-26 古河電気工業株式会社 セパレ−ト型熱交換装置の非凝縮性ガス排出方法
JPS62190314A (ja) * 1986-01-17 1987-08-20 Takuma Co Ltd 石炭・水・スラリ−の高負荷燃焼方法及びその装置
GB2187977B (en) * 1986-03-18 1989-12-20 Instafoam & Fibre Limited Nozzle arrangements
EP0902233B1 (de) * 1997-09-15 2003-03-12 ALSTOM (Switzerland) Ltd Kombinierte Druckzerstäuberdüse
CN109806988B (zh) * 2019-04-13 2023-10-03 江苏华威机械制造有限公司 一种防止结瘤堵嘴的金属熔体喷射沉积雾化器

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2003827A (en) * 1931-08-07 1935-06-04 Henry Walters Oil burner
GB400837A (en) * 1933-03-14 1933-11-02 William M Esterling Improvements in liquid sprayers
FR1142247A (fr) * 1956-03-02 1957-09-16 Brûleur à mazout
FR1169812A (fr) * 1956-04-16 1959-01-06 Mowag Motorwagenfabrik Ag Gicleur multiple

Also Published As

Publication number Publication date
NO140610C (no) 1979-10-03
DE2430433A1 (de) 1975-01-16
JPS5736487B2 (de) 1982-08-04
CS222210B2 (en) 1983-05-27
DK142430B (da) 1980-10-27
SE406973B (sv) 1979-03-05
NO742301L (de) 1975-01-20
DD111983A5 (de) 1975-03-12
BE816477A (nl) 1974-12-18
BR7405202D0 (pt) 1975-09-23
DK340074A (de) 1975-02-10
FR2234931A1 (de) 1975-01-24
SE7408345L (de) 1974-12-30
IT1015397B (it) 1977-05-10
JPS5037037A (de) 1975-04-07
DK142430C (de) 1981-03-23
GB1470820A (en) 1977-04-21
NL7308924A (de) 1974-12-31
IN139073B (de) 1976-05-01
NO140610B (no) 1979-06-25
FR2234931B1 (de) 1976-12-24
NL173309B (nl) 1983-08-01
NL173309C (nl) 1984-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520781C2 (de)
DE2143012C3 (de) Brenneranordnung bei einer Gasturbinen-Brennkammer
DE3525161C2 (de)
EP0902233B1 (de) Kombinierte Druckzerstäuberdüse
DE3518080C2 (de)
DE2018641C2 (de) Umkehrbrennkammer fuer gasturbinentriebwerke
DE2747678A1 (de) Treibstoffduese fuer gasturbinen
EP0794383A2 (de) Druckzerstäuberdüse
CH680467A5 (de)
DE4325643A1 (de) Brenner zum Verbrennen von staubförmigem Brennstoff
EP0598189A1 (de) Zerstäuber für einen Ölbrenner
DE3116376C2 (de)
DE2300217A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur brennstoffeinspritzung in hochoefen o. dgl
DE2430433C2 (de) Zerstäuber
DE1567685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gasfoermiger,Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltender Mischungen
DE69921950T2 (de) Einspritzdüse für Brenner und entsprechendes Einspritzsystem
DE2552864A1 (de) Verfahren und brenner zum verbrennen von fluessigen brennstoffen
DE3241730A1 (de) Vergasungsoelbrenner mit einer oelzerstaeubungsvorrichtung
DE2204715A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen der flamme eines industrie-gasbrenners
DE3132948C2 (de) Brenneraustrittskopf für einen Brenner für flüssige Brennstoffe
DE2452178A1 (de) Brennkammer fuer gasturbinentriebwerke mit einrichtungen zur gasfoermigen aufbereitung des zuzufuehrenden brennstoffs
DE2226621C3 (de) Zerstäubungsbrenner
DE2345838A1 (de) Brenner
DE1146215B (de) Russofen
DE2436795A1 (de) Brenner fuer fluessige brennstoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee