DE1434944A1 - Stahlrohr,Insbesondere zur Erzeugung physikalischen Schaumes - Google Patents
Stahlrohr,Insbesondere zur Erzeugung physikalischen SchaumesInfo
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Description
Strahlrohr, insbesondere zur Erzeugung physikalischen Schaumes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Strahlrohr, mit dem auf eine Brandstelle ein Wasser- oder Löschflüssigkeitsstrahl geworfen
wird, und insbesondere ein Strahlrohr für physikalischen Schaum mit einstellbarer Luftzufuhr.
Um einen physikalischen Schaum von guter Qualität zu erhalten, muß einerseits die Menge der angesaugten Luft mindestens das
acht- bis zehnfache des Volumens der emulgierbaren Flüssigkeitsmenge betragen und andererseits das so erhaltene Luft-Flüssigkeitsgemisch
im Rohr kräftig durchgerührt werden, damit ein homogener Schaum entsteht. Diese beiden Bedingungen sind umso
schwieriger zu erfüllen, je größer der Durchsatz an Schaum ist; die angesaugte Luft hat nämlich die Tendenz, sich an die Flüeöig
keitsfäden, , auf die sie zuerst auftrifft, anzusetzen, statt bis zur Mitte des Strahls vorzudringen.
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Bei den bisher bekannten Strahlrohren dieser Art werden die verschiedensten
Verfahren angewandt, die dem Zweck dienen, einerseits den Luftdurchsatz bezüglich des Flüssigkeitsdurchsatzes
zu vergrößern (mehrfache oder unterschiedlich geformte Düsen),
andererseits im Rohr durch Anbringung von Hindernissen (Prallbleche, Umlenkplatten, drehbare Schrauben, Querschnitts- oder
Strömungsrichtungsänderungen usw.) ein kräftiges Durchmischen
zu erreichen. Alle diese Verfahren weisen den großen Nachteil auf, daß sie LeistungsVerluste verursachen, indem sie das Ausströmen
des Schaumes behindern, wodurch der Austrittsdruck desselben und die Reichweite des Strahls verringert werden.
Zweck vorliegender Erfindung ist es vor allem, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ein Strahlrohr zu schaffen, das unter
ausgezeichneten Bedingungen wahlweise entweder zum Auswerfen eines Strahls aus physikalischem Schaum oder zum Erzeugen eines
Wasserstrahls, wie der sog. "Stab" der gewöhnlichen Strahlrohre, verwendet werden kann.
Das erfindungsgemäße Strahlrohr weist ein zylindrisches Lufteinlaßrohr
auf, das in der Mitte des Rohransatzes eines Flüssigkeit szuführungsgehäuses mündet, dessen Austrittsquerschnitt dadurch
ringförmig gestaltet wird, wobei das Gehäuse selbst konzentrisch auf der Rückseite äines Strahlrohrs angeordnet ist,
dessen Seitenwand über seinen Umfang verteilte Öffnungen besitzt. Es sind außerdem Mittel vorgesehen, um diese Öffnungen, sowie den
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Luft-Durchtrittsquerschnitt im mittleren Lufteinlaßrohr wahlweise
zum mehr oder minder großen Teil abzudecken.
Es ist offensichtlich, daß eine derartige Anordnung einen ringförmigen Flüssigkeitsstrahl hervorbringt, dessen Berührungsfläche
mit der Luft praktisch doppelt so groß ist als diejenige eines entsprechenden vollen Strahls; dieses Merkmal
wirkt sich im Hinblick auf die Erzielung eines homogenen Schau* mes sehr günstig aus. Zudem stellt sich kein Hindernis der Flüssigkeitsströmung
im Rohr entgegen, wodurch ein Strahl mit maximaler Reichweite gewährleistet ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Schaum-Strahlrohres;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der Wirkungsweise, wenn die Luftzufuhr zum mittleren Lufteinlaßrohr abgeschnitten
ist;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht, wenn die Luftzufuhr über die seitlichen öffnungen des Rohres abgeschnitten ist;
Fig. *l· das Strahlrohr bei normaler Wirkungsweise, mit einer
Zwischeneinstellung zwischen den beiden Extremstellungen gemäß Fig. 2 bzw. Fig. 3.
Das in den Figuren 1 bis H dargestellte Strahlrohr weist ei-
(SiVl
nen zylindrischen Höhlschaft oder Rohr 1 auf, an dessen rückwärtigem
Teil ein hohles Gehäuse 2 dicht angebracht- ist. Letzteres besitzt eine Leitung 3, die in seinen Innenraum mündet
und zum Zuführen einer emulgierbaren Löschflüssigkeit dient. Diese Flüssigkeit ist im allgemeinen Wasser, dem man.eine geringe
Menge eines bekannten Emulgators beifügt.
Das vordere Teil des Gehäuses 2 läuft, in einer konvergierenden■
Düse 4 aus, deren ringförmiger Rohransatz 5 in der Achse des Rohres 1 liegt. Ein zylindrisches Rohr 6 ist im Innern des-Gehäuses
2, mit dem es koaxial verläuft, gleitbar angebracht und mündet' in der Mitte des Rohransatzes 5 desselben, so daß
ein ringförmiger Austrittsquerschnitt für die unter Druck, in
das Gehäuse über die Leitung 3 eingeführte Flüssigkeit entsteht, welche von hier aus in das Rohr 1 entweicht.
Das Rohr 6 ist hinten mit einem Stopfen 7 versehen, mit dessen Hilfe es beliebig in axialer Richtung im Innern des Gehäuses 2
bewegt werden kann, und weist mindestens einen breiten seitlichen Ausschnitt 8 in der Nähe des ,Stopfens 7 und außerhalb des
Gehäuses 2 auf. Außerdem ist am entsprechenden Teil des Rohres 6 eine Gleitmuffe 9 angebracht,■■ durch .die der Ausschnitt 8 je
nach der gewünschten Einstellung ganz oder teilweise abgedeckt
werden'kann* ■ , · . ' = . ; .-.--.."·' ..-■-■ ■ ■-. .. ·--,-■
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Die Seitenwand des Rohres 1 ist von breiten öffnungen 10 durchbrochen,
die auf seinem Umfang in der Nähe der Düse 4 verteilt sind. Eine auf dem Rohr 1 angeordnete Gleitmuffe 11 ermöglicht
das beliebige Verschließen der öffnungen 10.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Das Rohr 6 wird derart eingesetzt, daß der Quershnitt seines Vorderendes etwa in der Ebene des Rohransatzes 5 zu liegen
kommt und es werden nach Bedarf die Ausschnitte 8 und die öffnungen 10 freigelegt. Es genügt nun, die emulgierbare Löschflüssigkeit
unter Druck in die Leitung 3 und das Gehäuse 2 einzuleiten, .damit das Strahlrohr in Funktion tritt und am Ausgang
des Rohres 1 einen homogenen und sehr weit reichenden Schaumstrahl liefert. Die schematischen Darstellungen der Figuren
2, 3 uiLd 4 veranschaulichen gut die Wirkungsweise der
Vorrichtung.
Gemäß Fig. 2 wird angenommen, daß die Muffe 11 die öffnungen
10 maximal freigibt, während die Ausschnitte 8 völlig verdeckt sind. Die durch die Düse 4 in Form eines Ringstrahls entweichende
Flüssigkeit bildet in ihrer Mitte durch Saugwirkung des geschlossenen Rohres 6 ein Vakuum und saugt infolge der Unterdruckwirkung
Luft an, die durch die öffnungen 80 in das Rohr 1 eintritt. Unter der doppelten Wirkung der peripherischen Luftzufuhr
und des in der Mitte des Strahls herrschenden Vakuums
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ist es offensichtlich, daß sich letzterer in sich schließt
und nicht mit den Innenwänden des Rohres 1 in Berührung kommt. Ein Teil der angesaugten Luft tritt daher aus dem Rohr aus,
ohne sich mit der emulgierbaren Flüssigkeit vermischt zu haben.
In Fig. 3 wird im Gegensatz hierzu angenommen, daß die Öffnungen 10 verschlossen und die Ausschnitte 8 völlig offen sind.
Die aus der Düse H austretende Flüssigkeit bildet hierbei um sich ein Vakuum, so daß sie die Tendenz hat, an der Wand des
Rohres 1 zu haften. Gleichzeitig wird unter der Unterdruckwirkung
durch die Ausschnitte 8 und das Rohr 6 Luft angesaugt und man erhält am Ausgang einen ringförmigen Schaumstrahl. Ein Teil
der angesaugten Luft entweicht unmittelbar durch das Mittelteil, ohne sich mit der Flüssigkeit zu mischen.
In diesen beiden extremen Fällen erhält man einen wenig ergiebigen
Schaum, der entweder in Achsrichtung des Strahlrohrs oder •an dessen Umfang ausgestoßen wird.
Gemäß Fig. 4 wurde angenommen, daß die Gleitmuffen 9 und 11
Zwischenstellungen einnehmen. Es ist leicht einzusehen, daß durch voneinander unabhängiges Variieren der Verschlüsse der
Öffnungen 10 und der Ausschnitte 8 eine Strömung erzielt werden kann, bei der die ganze, innerhalb und außerhalb des Strahls
in das Gerät eingeführte Luft in die Flüssigkeitsmasse eingeschlossen und genügend durchgemischt wird, um einen sehr ergie-
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bigen und homogenen Schaum zu liefern. Auf diese Weise werden sowohl für die Qualität des Schaumes als auch hinsichtlich der
maximalen Durchströmungsmenge des Strahlrohrs und der Reichweite des Strahls optimale Bedingungen geschaffen.
Natürlich kann ein erfindungsgemäßes Strahlrohr auch Verwendung finden, wenn man es nicht mit einer emulgierbaren Flüssigkeit,
sondern mit reinem Wasser oder anderen Flüssigkeiten speist. Die Einstellung der Gleitmuffen 9 und 11 ermöglicht es,
dieses Wasser innig mit Luft zu vermischen und am Ausgang des Strahlrohres einen mehr oder minder breiten, zerstäubten Wasserstrahl
zu erhalten, je nach dem Überwiegen der inneren oder der äußeren Luftzufuhr.
Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung kann shfer
bequem, durch einfaches Zurückziehen des Rohres 6 (in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung) das "Entschlacken" der Vorrichtung
vorgenommen werden, wenn sich ein Fremdkörper zwischen dem Ende des Rohres 6 und der Wand der Düse 4 einklemmt.
Der unerwünschte Körper wird dann durch den Flüssigkeitsstrom mitgenommen und das Rohr kann wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgeführt werden, was ohne Nachteile während des Betriebs des Strahlrohrs erfolgen kann.
Schließlich kann das Strahlrohr gegebenenfalls auf die bekannte
Weise verwendet werden, um einen einfachen "Stab"-Strahl, d.h.,
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einen vollen, aus nichtemulgxertem Wasser bestehenden Strahl zu erhalten.
Die vorstehende Beschreibung wurde selbstverständlich nur beispielsweise gegeben und beschränkt in keiner
Weise den Rahmen der Erfindung, der auch durch Ersetzen der beschriebenen Bestandteile durch andere, gleichwertige
nicht überschritten würde. Insbesondere könnten die
Muffen 9 und 11 durch jede andere, bekannte Einrichtung dieser Art, wie z.B. Ringe oder drehbare Klappen mit
spiraligem Rand und sich deckenden Öffnungen ersetzt werden.
Patentansprüche
INSPECTED
Claims (4)
- Patentansprüche/1.j Strahlrohr, insbesondere zur Erzeugung phjsLkalisehen Schaumes, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Lufteinlaßrohr (6), das in die Mitte des Rohransatzes (5) eines Flüssigkeitszuführungsgehäuses (2) mündet, dessen Austrittsquerschnitt dadurch ringförmig gestaltet wird, wobei das Gehäuse (2) selbst konzentrisch auf der. Rückseite eines Strahlrohrs (1) angeordnet ist, dessen Seitenwand über seinen Umfang verteilte Öffnungen (10) besitzt.
- 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zum mehr oder minder großen Teil und wahlweise die öffnungen (10) des Rohres (1) und den Luft-Durchtrittsquerschnitt im mittleren Lufteinlaßrohr (6) verschließen.
- 3. Strahlrohr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel von Gleitmuffen (9 und 11) gebildet werden.
- 4. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Lufteinlaßrohr (6) in Längsrichtung gleitbar im Gehäuse (2) angeordnet ist.BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR43946A FR1373855A (fr) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Perfectionnements aux lances d'incendie, notamment pour la production de mousse physique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434944A1 true DE1434944A1 (de) | 1968-11-21 |
Family
ID=9694385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641434944 Pending DE1434944A1 (de) | 1963-08-22 | 1964-08-21 | Stahlrohr,Insbesondere zur Erzeugung physikalischen Schaumes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1434944A1 (de) |
FR (1) | FR1373855A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017644A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-15 | Konrad Rosenbauer K.G. | Schaumwerfer für Feuerlöschzwecke |
DE3442901A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-06-05 | Zeller Plastik Koehn Graebner | Schaumerzeuger |
-
1963
- 1963-08-22 FR FR43946A patent/FR1373855A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-08-21 DE DE19641434944 patent/DE1434944A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0017644A1 (de) * | 1979-03-28 | 1980-10-15 | Konrad Rosenbauer K.G. | Schaumwerfer für Feuerlöschzwecke |
DE3442901A1 (de) * | 1984-11-24 | 1986-06-05 | Zeller Plastik Koehn Graebner | Schaumerzeuger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1373855A (fr) | 1964-10-02 |
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