DE2633264C2 - Texturiervorrichtung - Google Patents

Texturiervorrichtung

Info

Publication number
DE2633264C2
DE2633264C2 DE2633264A DE2633264A DE2633264C2 DE 2633264 C2 DE2633264 C2 DE 2633264C2 DE 2633264 A DE2633264 A DE 2633264A DE 2633264 A DE2633264 A DE 2633264A DE 2633264 C2 DE2633264 C2 DE 2633264C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
thread
housing
bore
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2633264A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633264A1 (de
Inventor
Brian Michael Agers
Marvin Sumner Wilmington Del. Hart
William James North East Powers jun., Md.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/688,248 external-priority patent/US4157605A/en
Priority claimed from US05/688,247 external-priority patent/US4041583A/en
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2633264A1 publication Critical patent/DE2633264A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633264C2 publication Critical patent/DE2633264C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

Description

Die Erfindung geht aus von einer Texturiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, wie sie aus der US-PS 38 81 231 bekannt ist.
Bei der bekannten Texturiervorrichtung ist das Fadenführungselement zwar verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung erfolgt jedoch durch Lösen einer Überwurfmutter, die am Garneinlaßende des Gehäuses außen angreift und mit dem Fadenführungselement fest verbunden ist. Jede axiale Verschiebung des Fadenführungselements hat dabei zugleich eine Drehung des Fadenführungselements zur Folge. Auf ähnliche Weise kann die Venturi-Düse in der Bohrung des Gehäuses axial verschoben werden, wobei hier eine Kontermutter vorgesehen ist, um die axiale Position der Venturidüse fixieren zu können. Der Abstand des Prallelements kann ferner durch Verschieben des Halters eingestellt werden, der mittels einer Schraube und eines Langloches mit dem Gehäuse verbunden ist. Zur Höhenverstellung des Prallelements ist ein Schraubengetriebe vorgesehen. Zum Einfädeln des Garnes in die Texturiervorrichtung ist es erforderlich, den Abstand zwischen Venturi-Düse und Fadenführungselement zu verringern. Bei der bekannten Texturiervorrichtung muß dazu die Kontermutter gelöst werden, wodurch die zuvor gewählte Betriebsstellung verlorengeht und von neuem gesucht werden muß. Hierbei wird zugleich der Abstand zum Prallelemsnt verändert, so daß auch deshalb die Reproduzierbarkeit der Texturierwirkung gefährdet iit
Aus der US 29 82 082 ist eine Texturiervorrichtung bekannt, bei der das Fadenführungselement gegen die Kraft einer Feder axial in der Bohrung des Gehäuses aus der Betriebsstellung in die Einfädelstellung verschoben werden kann und durch die Federkraft se!bsttätig in die Betriebsstellung zurückkehrt. Die Texturiervorrichtung weist kein Prallelement auf, und der Durchmesser des Fadenführungselements ist vom Gaseinlaß bis zum Auslaßende des Fadenführungselements verringert. Die Texturierwirkung ist daher vergleichsweise gering.
Aus der US 38 35510 ist eine Texturiervorrichtung bekannt, bei der die Texturierwirkung durch eine Prallplatte erhöht wird, die zum Garnauslaßende des Gehäuses hin und von diesem weg frei beweglich ist Eine Änderung des Abstandes des Drehpunktes der Prallplatte vom Garnauslaßende des Gehäuses wird zwar in Betracht gezogen, es sind jedoch keine Mittel angegeben, um diesen Abstand in reproduzierbarer Weise einstellen zu können.
Aus der DE 20 55 319 ist eine Texturiervorrichtung bekannt, bei der der Abstand zwischen der Venturi-Düse und dem Fadenführungselement zwischen einer Einfädelstellung und einer Betriebsstellung veränderbar ist Die Veränderung des Abstandes erfolgi durch Verschieben der Venturi-Düse, wobei diese durch Gasdruck aus der Einfädelstellung in die Arbeitsstellung zurückkehrt. Die Texturiergeschwindigkeit ist jedoch bei der bekannten Texturierdüse beschränkt. Bei Anordnung eines Prallelements am Garnauslaßende ist es räumlich schwierig, noch Einrichtungen für dl·- Verschiebung der Venturi-Düse vorzusehen, und leidet auf jeden Fall die Handhabbarkeit darunter.
Ausgehend von der US 38 81 231 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Texturiervorrichtung zu schaffen, die sich im praktischen Betrieb durch einfache Handhabung und reproduzierbare Texturierergebnisse auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der erhöhten Texturiergeschwindigkeit ohne Beeinträchtigung der Qualität des texturierten Garnes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Texturiervorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
Fig.2 eine Darstellung der Texturiervorrichtung vergrößert und im Schnitt nach der Linie 2-2 von F i g. 1 und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Texturiervorrichtung im Bereich des Gaseinlasses.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Texturiervorrichtung 50 enthält ein Gehäuse 52, das mit einer mittigen Bohrung 54, einem mit der Bohrung 54 zwischen deren Enden verbundenen Gaseinlaß 53, einem Flansch 56 am Garneinlaßende des Gehäuses 52, einer Venturi-Düse 58, die sich am Garnauslaßende des Gehäuses 52 in der Bohrung 54 befindet.
und einem Fadenführungselement 60 versehen ist, welches mit dem Flansch 56 verbunden ist und zur Führung des Garns 51 vom Garneinlaß 55 am Gaseinlaß 53 vorbei und durch den Garnauslaß 57 zur Venturi-Düse 58 mit einem Garnkanal 62 versehen ist. Der Außendurchmesser des Fadenführungseleiiients 60 entspricht näherungsweise dem Innendurchmesser der Bohrung 54 mit Ausnahme eines Abschnitts 63 mit verringertem Durchmesser, welcher dem Gaseinlaß 53 gegenüberliegt. Der vordere Abschnitt 66 des Fadenführungselements 60 ist glatt ausgebildet und das Fadenführungselement 60 ist axial in der Bohrung 54 verschiebbar. Der Flansch 56 hat an einer Seite eine Gegenbohrung 67, welche einen Bolzen 69 aufnimmt. Der Bolzen 69 ist im Gehäuse 52 verschraubt und stößt gegen die Gegenbohrung 67, um als Anschlag für die Bewegung des Fadenführungselements 60 aus der Bohrung 54 zu dienen, d. h. als Anschlag für die Bewegung des Flansches 56 vom Garneinlaßcnde des Gehäuses 52 weg.
Ein zylindrischer Abschnitt 70 ist mit einer Durchtrittsöffnung 72 versehen, weiche in eine Fläche 71 mündet, die der Venturi-Düse 58 zugewandt ist Der vordere Abschnitt 66 des Fadenführungselements 60 verjüngt sich unter einem Kegelwinkel von etwa 60° zum Garnauslaß 57 hin, der einen Saphireinsatz 61 enthält, um die Abriebfestigkeit des Garnauslasses 57 des Fadenführungselements 60 zu verbessern. Die Venturi-Düse 58 hat einen konvergierenden konischen Einlaß 59, welcher mit einem Auslaß 64 in Verbindung steht, der aas einer Bohrung mit konstantem Durchmesser oder aus einem kurzen zylindrischen Bereich in Verbindung mit einem sich anschließenden konischen Bereich mit einem Kegelwinkel von etwa 7° besteht. Die sich verjüngende Fläche am Ende des Fadenführungselements 60 und der konische Einlaß 59 der Venturi-Düse 58 bilden eine ringförmige Verengung B. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 70 und dem stromaufwärts gelegenen Ende des konvergierenden konischen Einlasses 59 der Venturi-Düse ist eine Ringkammer 75 angeordnet.
Rin Prallelement 80 ist um einen Schwenkzapfen 82 beweglich. Der Schwenkzapfen 82 ist exzentrisch an einem Zylinder 84 befestigt, der in einem mit dem Gehäuse 52 verbundenen Halter 86 drehbar ist. Ein Einstellknopf 85 dient zum Verdrehen des Zylinders 84. Durch die exzentrische Bewegung des Schwenkzapfens 82 kann die Stellung des Prallelements 80 so verändert werden, das optimale Betriebsbedingungen erhalten werden. Markierungen 84a, 86a am Zylinder 84 und am Halter 86 erleichtern die Einstellung des Prallelements 80. Eine Schicht aus widerstandsfähigem keramischem Material 87 kann auf der Fläche des Prallelements 80 aufgebracht sein, welche dem Auslaßende der Texturiervorrichtung zugewandt ist.
Das Prallelement 80 nimmt selbsttätig unter Krafteinwirkung eine Gleichgewichtsstellung ein, wobei eine derartige Anordnung mit Vorteil bei Garn geringen Fadentiters, beispielsweise mit einem Fadentiter von 150dtex, verwendet wird. Das Garn wird im allgemeinen am Garnauslaßende nach der Seite der Achse der Venturi-Düse 58 abgenommen, auf der die Durchtrittsöffnung 72 liegt.
Das Fadenführungselemcnt 60 hat einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 2,3 mm am Garnauslaß 57, der zylindrische Abschnitt 70 der Venturi-Düse 58 einen Durchmesser zwischen etwa 1,3 und 3,0 mm der Auslaß 64 der Venturi-Düse 58 eine Länge von etwa 10,2 mm, welche aus einem zylindrischen Bereich mit einer Länge von 3.8 mm und einem sich anschließenden konischen Bereich mit einem Kegelwinkel von 7° besieht, wobei der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 72 zwischen etwa 1,5 und 2,8 mm liegt, der Außendurchmesser des vorderen Abschnitts 66 des Fadenführungselements 60 etwa 5,1 mm beträgt und der Innendurchmesser der Bohrung 54 etwa 11,2 mm ist.
Der Abstand A vom Ende der Durchtrittsöffnung 72 bis zum Ende des Fadenführungselements 60 liegt zwischen 9,5 und 16,5 mm. Wenn der Abstand A innerhalb dieses Bereichs liegt, wird der aus der Durchtrittsöffnung 72 austretende Luftstrom ausreichend verbreitet, um ein optimales Gleichgewicht zwischen der unmittelbar durch die ringförmige Verengung B tretenden Luft und der innerhalb der Ringkammer 75 eine Verwirbe-
lung erzeugenden Luft zu erzielen, wodurch Änderungen der Abmessungen weniger kritisch sind und höhere Texturiergeschwindigkeiten sowie ein stabilerer Betrieb ermöglicht werden. Ist der Abstand A kleiner als 9,5 mm, so tritt ein großer Prozentsatz der aus der Durchtrittsöffnung 72 austretenden i.,uft unmittelbar durch die Verengung ^hindurch, wo kiein^ Änderungen in der Größe der Verengung zu großen Veränderungen in der hindurchtretenden Luftmenge führen. Schließlich erzeugt nur ein geringer Anteil der Luft in der Ringkammer 75 e;ne Verwirbelung. Ist andererseits der Abstand A größer als 16,5 mm, so kann der aus der Durchtrittsöffnung 72 austretende Luftstrom zu stark verbreitet werden, die Ringkammer 75 zu gleichmäßig füllen und eine zu geringe Verwirbelung oder Turbulenz ergeben.
Verschiedene Faktoren können noch eine Rolle spielen, wenn der optimale Abstand A innerhalb des angegebenen Bereichs liegt, beispielsweise die zu texturierenden Garnarten und der Garntiter, die Größe der Durchtrittsöffnung 72 und ihr Abstand von der Achse des Fadenführungselements 60 sowie die Länge der Durchtrittsöffnung 72 relativ zu ihrem Durchmesser.
Das Eintritts- und Austrittsende der Durchtrittsöffnung 72 sollte mit gleichmäßiger Rundung ausgeführt seü».
Die Achse der Durchtrittsöffnung 72 liegt zweckmäßig parallel zur Achse des Fadenführungselements 60. Jegliche Schrägstellung ist nachteilig, da sie in einer Richtung verlaufende Wirbel versursacht, welche das Garn verdrallen und die Fäden an einem Auseinandergehen zur Erzielung einer maximalen Tcxturierwirkung hindern. Jedoch kann die Achse der Durchtrittsöffnung 72 die Achse des Fadenführungselements 60 schneiden. Im Betrieb tritt das Garn 51 in das Fadenführungselement 60 ein, tritt durch den Garnkanal 62 hindurch und verläßt das Fadenführungselement 60 am Garnauslaß
57. Druckluft tritt in das Gehäuse 52 durch den Gaseinlaß 53 ein, füllt die dortige Ringkammer und strömt durch die Durchtrittsöffnung 72, von welcher sie als gencr.iiter Strom hoher Geschwindigkeit in und durch die Ringkammer 75 tritt, um auf den konischen Einlaß 59 der Venturi-Düse 53 aufzutreffen. Ein Haup-tteil des Luftstromes strömt anschließend unmittelbar durch die ringförmige Verengung B, in welcher er auf das Garn 51 asymmetrisch auftrifft, während dieses am Garnauslaß
57 aus dem Garnkanal 62 austritt. Jedoch werden Teile des Luftstroms am konischen Einlaß 59 abgelenkt und erzeugen innerhalb weiterer Abschnitte der Ringkammer 75 eine Turbulenz, so daß turbulente Luftströmungen durch die ringförmige Verengung B an Stellen hindurchtreten, die vom Hauptstrom entfernt liegen, um 6d damit die Texturierwirkung zu erhöhen. Die Luft tritt dann zusammen mit dem Garn 51 aus der Venturi-Düse
58 aus, wobei das Garn von der Luftströmung unter einem Winkel von näherur.esweise 90° relativ zur Ach-
se der Venturi-Düse 58 und auf der gleichen Seite, auf welcher die Durchtrittsöffnung 72 liegt, abgenommen wird.
Im allgemeinen soll die kleinste Querschnittsfläche der ringförmigen Verengung B näherungsweise so groß wie die Fläche des zylindrischen Bereichs der Venturi-Austrittsöffnung sein, wenn das Fadenführungselement 60 zur Erzielung einer optimalen Garnqualität eingestellt ist.
Statt einer einzigen Durchtrittsöffnung 72 können zwei oder mehr Durchtrittsöffnungen verwendet werden, deren Gesamtfläche dann etwa der einzigen Durchtrittsöffnung 72 entspricht, wobei jedoch der Flächenbereich der Durchtrittsöffnungen unsymmetrisch bezüglich der Achse des Fadenführungselements 60 liegen is soll. Bei zwei Durchtrittsöffnungen können die Achsen schräg zu der Achse des Fadenführungselements 60 liegen, so lange sie in einander entgegengesetzten Richtungen schräg gesteüt sind, se daß resultierende Vcrwir belungen in einer Richtung vermieden werden.
Die stromaufwärts liegende Kante der Venturi-Düse 58 ist zweckmäßig scharfkantig ausgeführt, wenn ein Hauptteii der Luft auf sie auftrifft, damit keine zu starke Turbulenz erzeugt wird, wobei gleiche Herstellungstoleranzen eingehalten werden sollen.
Zur Herstellung des Fadenlaufs wird Garn 51 dem Garneinlaß 55 der Texturiervorrichtung 50 zugeführt. Druckluft wird über den Gaseinlaß 53 in die Bohrung 54 eingegeben. Der Flansch 56 wird vom Kopf des Bolzens 69 nach innen wegbewegt, d. h. von einer vorgegebenen Betriebsstellung in eine Einfädelstellung, so daß eine Saugwirkung das Garn 51 durch den Garneinlaß 55 und durch die öffnung 62 zieht. Tritt das Garn 51 aus der Venturi-Düse 58 aus, so kann der Flansch 56 in seine normale, vorgewählte Betriebsstellung in Anlage am Bolzen 69 unter Einfluß des Luftdrucks gegen das Fadenführungselement 60 im Abschnitt 63 mit verringertem Durchmesser zurückkehren. Auf diese Weise wird der Luftdruck im Abschnitt 63 mit verringertem Durchmesser dazu verwendet, das Fadenführungselement 60 nach jedem Anspinnen in die vorgewählte Betriebsstellung zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Texturiervorrichtung
    mit einem Gehäuse mit einem Garneinlaß- und Garnauslaßende, die durch eine mittige Bohrung verbunden sind,
    mit einem Gaseinlaß, der zwischen den Enden der Bohrung mit dieser in Verbindung steht,
    mit einer Venturi-Düse am Auslaßende in der Bohrung,
    mit einem axial verschiebbaren Fadenführungselement, das die Bohrung am Garneinlaßende des Gehäuses abschließt, das einen Garnkanal aufweist, um das Garn vom Garneinlaßende des Gehäuses vorbei am Gaseinlaß durch den Garnauslaß des Fadenführungselements zur Venturi-Düse zu leiten,
    das im Bereich des Gaseinlasses einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser und daran anschließend einen zylindrischen Abschnitt mit etwa dem Durchmesser der Sohrung aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt sich über den Gaseinlaß hinaus erstreckt, in einer Fläche endet, die im Abstand von der Venturi-Düse dieser zugewandt ist, und eine Durchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Gaseinlaß in Verbindung steht und in diese Fläche mündet, damit Druckgas vom Gaseinlaß zur Ventun-Düse geleitet wird, und das mittels eines außerhalb des Garneinlasses befindlichen Flansches an dem Gehäuse befestigt ist, und mit einem einstellbaren Prallelement am Garnauslaßende des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,
    daß die axiaie Verschiebung des FadenführungselefüSfrts (60) zwischen einer vor£ ;gebenen Betriebsstellung und einer Einfädelstellung erfolgt, wobei ein Anschlag (69) mit dem Einladende des Gehäuses (52) verbunden ist und bei der vorgegebenen Betriebsstellung an dem Flansch (56) anliegt, und
    daß zur Einstellbarkeit des Prallelements (80) ein Halter (86) am Auslaßende der Vorrichtung befestigt ist, der einen Zylinder (84) drehbar aufnimmt, an dem exzentrisch ein Gelenkzapfen (82) befestigt ist, an dem das Prallelement (80) schwenkbar gelagert ist.
DE2633264A 1975-07-24 1976-07-23 Texturiervorrichtung Expired DE2633264C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59873475A 1975-07-24 1975-07-24
US05/688,248 US4157605A (en) 1975-07-24 1976-05-20 Fluid jet texturing apparatus
US05/688,247 US4041583A (en) 1976-05-20 1976-05-20 Yarn texturing jet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2633264A1 DE2633264A1 (de) 1977-02-17
DE2633264C2 true DE2633264C2 (de) 1986-05-15

Family

ID=27416760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2633264A Expired DE2633264C2 (de) 1975-07-24 1976-07-23 Texturiervorrichtung

Country Status (23)

Country Link
JP (1) JPS6022093B2 (de)
AR (1) AR209506A1 (de)
AU (1) AU510125B2 (de)
BR (1) BR7604775A (de)
CH (1) CH611352A5 (de)
DE (1) DE2633264C2 (de)
DK (1) DK145383C (de)
ES (1) ES450111A1 (de)
FI (1) FI61050C (de)
FR (1) FR2318955A1 (de)
GB (1) GB1518430A (de)
GR (1) GR60821B (de)
IE (1) IE44066B1 (de)
IL (1) IL50108A (de)
IT (1) IT1068273B (de)
MX (1) MX143314A (de)
MY (1) MY8200049A (de)
NL (1) NL179929B (de)
NO (1) NO142583C (de)
PL (1) PL102548B1 (de)
PT (1) PT65384B (de)
SE (1) SE415200B (de)
YU (1) YU39772B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107828A (en) * 1977-05-04 1978-08-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Yarn treating jet
JPS5932570B2 (ja) * 1977-12-20 1984-08-09 東レ株式会社 糸の嵩高化装置
JPS6040526B2 (ja) * 1978-01-06 1985-09-11 東レ株式会社 糸処理装置
US4148116A (en) * 1978-02-06 1979-04-10 Enterprise Machine And Development Corporation Yarn texturing air jet baffle
JPS57117644A (en) * 1981-01-14 1982-07-22 Mitsubishi Rayon Co Fluid processing nozzle
JPS57154777U (de) * 1981-03-23 1982-09-29
FR2603322A1 (fr) * 1986-09-03 1988-03-04 Cuyl Christian Dispositif leve-vitre pour vehicule automobile
US4922593A (en) * 1988-04-07 1990-05-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company System for preparing highly coherent air jet textured yarn
DE19924736A1 (de) * 1999-05-31 2000-12-07 Temco Textilmaschkomponent Verwirbelungsvorrichtung
CN105887258A (zh) * 2014-09-18 2016-08-24 江苏宝丽斯新材料有限公司 空气变形丝喷嘴

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2982082A (en) * 1954-10-20 1961-05-02 British Celanese Production of voluminous yarn
IL32375A (en) * 1968-06-28 1972-08-30 Du Pont Concentrated impingement texturing jet
US3545057A (en) * 1968-09-30 1970-12-08 Du Pont Yarn treating apparatus
BE758469A (fr) * 1969-11-10 1971-05-04 Du Pont Dispositif a jet pour le texturage du fil
US3835510A (en) * 1972-12-15 1974-09-17 Du Pont Baffle for texturing jet and method
US3881231A (en) * 1974-06-21 1975-05-06 Enterprise Machine & Dev Cylindrical baffle for yarn texturing air jet

Also Published As

Publication number Publication date
NL179929B (nl) 1986-07-01
NL7608209A (nl) 1977-01-26
DE2633264A1 (de) 1977-02-17
FR2318955A1 (fr) 1977-02-18
PT65384A (fr) 1976-08-01
GR60821B (en) 1978-08-30
MY8200049A (en) 1982-12-31
GB1518430A (en) 1978-07-19
YU182276A (en) 1982-05-31
YU39772B (en) 1985-04-30
IE44066L (en) 1977-01-24
IE44066B1 (en) 1981-08-12
AU510125B2 (en) 1980-06-12
NO762589L (de) 1977-01-25
AR209506A1 (es) 1977-04-29
JPS6022093B2 (ja) 1985-05-31
JPS5221446A (en) 1977-02-18
PL102548B1 (pl) 1979-04-30
ES450111A1 (es) 1977-11-16
DK145383C (da) 1983-04-11
MX143314A (es) 1981-04-14
PT65384B (fr) 1978-01-19
AU1613276A (en) 1978-01-26
NO142583B (no) 1980-06-02
FI61050B (fi) 1982-01-29
BR7604775A (pt) 1977-08-02
SE7606784L (sv) 1977-01-25
FI61050C (fi) 1982-05-10
SE415200B (sv) 1980-09-15
DK145383B (da) 1982-11-08
DK332476A (da) 1977-01-25
IL50108A0 (en) 1976-09-30
FR2318955B1 (de) 1980-05-16
NO142583C (no) 1980-09-10
CH611352A5 (en) 1979-05-31
FI762112A (de) 1977-01-25
IT1068273B (it) 1985-03-21
IL50108A (en) 1979-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3623368C1 (de) Rotorduese fuer ein Hochdruckreinigungsgeraet
DE19644447C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Extrusion von mit einem wendelförmigen Innenkanal ausgestatteten Stäben aus plastischem Rohmaterial
DE2102252B2 (de) Luftfreie Spritzpistole
DE2510397C2 (de) Vorrichtung zum Texturieren von Garn mit einer Druckluftdüse
EP0372182A2 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE1500594B1 (de) Spruehduese mit Wirbelkammer zur Herstellung eines hohlkegeligen Spruehstrahls
EP0122378B1 (de) Ventil für hydraulische Systeme
DE2633264C2 (de) Texturiervorrichtung
DE102011078857A1 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines rotierenden Sprühstrahls
DE2502493A1 (de) Garntexturierduese
EP0345670A2 (de) Sprühkopf für Düsenfeuchter und Verfahren zum Befeuchten
DE1966123B2 (de)
DE1660592B2 (de) Blasstrahldüse zum Fördern und/oder Behandeln textiler Fadengebilde
DE2755841C2 (de) Garn-Texturiervorrichtung
AT396486B (de) Garntexturierdüse
DE2933198C1 (de) Vorrichtung zum Texturieren von Garn
CH628097A5 (de) Garn-texturiervorrichtung.
DE301230C (de)
DE2746117C2 (de) Garn-Texturiervorrichtung
DE1932706C3 (de) Texturiervorrichtung
EP0209681B1 (de) Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen
DE3836052C1 (en) Rotor nozzle for a high-pressure cleaning implement
DE4422252A1 (de) Texturierdüse
AT372712B (de) Texturiervorrichtung
DE813699C (de) Einrichtung zum Impraegnieren von Faeden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR., PAT.-

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition