DE2633264C2 - Texturiervorrichtung - Google Patents
TexturiervorrichtungInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
Description
Die Erfindung geht aus von einer Texturiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches, wie
sie aus der US-PS 38 81 231 bekannt ist.
Bei der bekannten Texturiervorrichtung ist das Fadenführungselement
zwar verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung erfolgt jedoch durch Lösen einer Überwurfmutter, die am Garneinlaßende des Gehäuses
außen angreift und mit dem Fadenführungselement fest verbunden ist. Jede axiale Verschiebung des Fadenführungselements
hat dabei zugleich eine Drehung des Fadenführungselements zur Folge. Auf ähnliche Weise
kann die Venturi-Düse in der Bohrung des Gehäuses axial verschoben werden, wobei hier eine Kontermutter
vorgesehen ist, um die axiale Position der Venturidüse fixieren zu können. Der Abstand des Prallelements kann
ferner durch Verschieben des Halters eingestellt werden, der mittels einer Schraube und eines Langloches
mit dem Gehäuse verbunden ist. Zur Höhenverstellung des Prallelements ist ein Schraubengetriebe vorgesehen.
Zum Einfädeln des Garnes in die Texturiervorrichtung ist es erforderlich, den Abstand zwischen Venturi-Düse
und Fadenführungselement zu verringern. Bei der bekannten Texturiervorrichtung muß dazu die Kontermutter
gelöst werden, wodurch die zuvor gewählte Betriebsstellung verlorengeht und von neuem gesucht
werden muß. Hierbei wird zugleich der Abstand zum Prallelemsnt verändert, so daß auch deshalb die Reproduzierbarkeit
der Texturierwirkung gefährdet iit
Aus der US 29 82 082 ist eine Texturiervorrichtung bekannt, bei der das Fadenführungselement gegen die
Kraft einer Feder axial in der Bohrung des Gehäuses aus der Betriebsstellung in die Einfädelstellung verschoben
werden kann und durch die Federkraft se!bsttätig in die Betriebsstellung zurückkehrt. Die Texturiervorrichtung
weist kein Prallelement auf, und der Durchmesser des Fadenführungselements ist vom Gaseinlaß bis zum
Auslaßende des Fadenführungselements verringert. Die Texturierwirkung ist daher vergleichsweise gering.
Aus der US 38 35510 ist eine Texturiervorrichtung
bekannt, bei der die Texturierwirkung durch eine Prallplatte erhöht wird, die zum Garnauslaßende des Gehäuses
hin und von diesem weg frei beweglich ist Eine Änderung des Abstandes des Drehpunktes der Prallplatte
vom Garnauslaßende des Gehäuses wird zwar in Betracht gezogen, es sind jedoch keine Mittel angegeben,
um diesen Abstand in reproduzierbarer Weise einstellen zu können.
Aus der DE 20 55 319 ist eine Texturiervorrichtung bekannt, bei der der Abstand zwischen der Venturi-Düse
und dem Fadenführungselement zwischen einer Einfädelstellung und einer Betriebsstellung veränderbar ist
Die Veränderung des Abstandes erfolgi durch Verschieben
der Venturi-Düse, wobei diese durch Gasdruck aus der Einfädelstellung in die Arbeitsstellung zurückkehrt.
Die Texturiergeschwindigkeit ist jedoch bei der bekannten Texturierdüse beschränkt. Bei Anordnung eines
Prallelements am Garnauslaßende ist es räumlich schwierig, noch Einrichtungen für dl·- Verschiebung der
Venturi-Düse vorzusehen, und leidet auf jeden Fall die Handhabbarkeit darunter.
Ausgehend von der US 38 81 231 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Texturiervorrichtung zu
schaffen, die sich im praktischen Betrieb durch einfache Handhabung und reproduzierbare Texturierergebnisse
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der erhöhten Texturiergeschwindigkeit
ohne Beeinträchtigung der Qualität des texturierten Garnes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Texturiervorrichtung in einer perspektivischen
Darstellung;
Fig.2 eine Darstellung der Texturiervorrichtung vergrößert und im Schnitt nach der Linie 2-2 von F i g. 1
und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Texturiervorrichtung im Bereich des Gaseinlasses.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Texturiervorrichtung 50 enthält ein Gehäuse
52, das mit einer mittigen Bohrung 54, einem mit der Bohrung 54 zwischen deren Enden verbundenen Gaseinlaß
53, einem Flansch 56 am Garneinlaßende des Gehäuses 52, einer Venturi-Düse 58, die sich am Garnauslaßende
des Gehäuses 52 in der Bohrung 54 befindet.
und einem Fadenführungselement 60 versehen ist, welches mit dem Flansch 56 verbunden ist und zur Führung
des Garns 51 vom Garneinlaß 55 am Gaseinlaß 53 vorbei und durch den Garnauslaß 57 zur Venturi-Düse 58
mit einem Garnkanal 62 versehen ist. Der Außendurchmesser des Fadenführungseleiiients 60 entspricht näherungsweise
dem Innendurchmesser der Bohrung 54 mit Ausnahme eines Abschnitts 63 mit verringertem Durchmesser,
welcher dem Gaseinlaß 53 gegenüberliegt. Der vordere Abschnitt 66 des Fadenführungselements 60 ist
glatt ausgebildet und das Fadenführungselement 60 ist axial in der Bohrung 54 verschiebbar. Der Flansch 56
hat an einer Seite eine Gegenbohrung 67, welche einen Bolzen 69 aufnimmt. Der Bolzen 69 ist im Gehäuse 52
verschraubt und stößt gegen die Gegenbohrung 67, um als Anschlag für die Bewegung des Fadenführungselements
60 aus der Bohrung 54 zu dienen, d. h. als Anschlag für die Bewegung des Flansches 56 vom Garneinlaßcnde
des Gehäuses 52 weg.
Ein zylindrischer Abschnitt 70 ist mit einer Durchtrittsöffnung 72 versehen, weiche in eine Fläche 71 mündet,
die der Venturi-Düse 58 zugewandt ist Der vordere Abschnitt 66 des Fadenführungselements 60 verjüngt
sich unter einem Kegelwinkel von etwa 60° zum Garnauslaß 57 hin, der einen Saphireinsatz 61 enthält, um die
Abriebfestigkeit des Garnauslasses 57 des Fadenführungselements 60 zu verbessern. Die Venturi-Düse 58
hat einen konvergierenden konischen Einlaß 59, welcher mit einem Auslaß 64 in Verbindung steht, der aas einer
Bohrung mit konstantem Durchmesser oder aus einem kurzen zylindrischen Bereich in Verbindung mit einem
sich anschließenden konischen Bereich mit einem Kegelwinkel von etwa 7° besteht. Die sich verjüngende
Fläche am Ende des Fadenführungselements 60 und der konische Einlaß 59 der Venturi-Düse 58 bilden eine
ringförmige Verengung B. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 70 und dem stromaufwärts gelegenen Ende
des konvergierenden konischen Einlasses 59 der Venturi-Düse ist eine Ringkammer 75 angeordnet.
Rin Prallelement 80 ist um einen Schwenkzapfen 82 beweglich. Der Schwenkzapfen 82 ist exzentrisch an
einem Zylinder 84 befestigt, der in einem mit dem Gehäuse 52 verbundenen Halter 86 drehbar ist. Ein Einstellknopf
85 dient zum Verdrehen des Zylinders 84. Durch die exzentrische Bewegung des Schwenkzapfens
82 kann die Stellung des Prallelements 80 so verändert werden, das optimale Betriebsbedingungen erhalten
werden. Markierungen 84a, 86a am Zylinder 84 und am Halter 86 erleichtern die Einstellung des Prallelements
80. Eine Schicht aus widerstandsfähigem keramischem Material 87 kann auf der Fläche des Prallelements 80
aufgebracht sein, welche dem Auslaßende der Texturiervorrichtung zugewandt ist.
Das Prallelement 80 nimmt selbsttätig unter Krafteinwirkung eine Gleichgewichtsstellung ein, wobei eine
derartige Anordnung mit Vorteil bei Garn geringen Fadentiters, beispielsweise mit einem Fadentiter von
150dtex, verwendet wird. Das Garn wird im allgemeinen
am Garnauslaßende nach der Seite der Achse der Venturi-Düse 58 abgenommen, auf der die Durchtrittsöffnung
72 liegt.
Das Fadenführungselemcnt 60 hat einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 2,3 mm am Garnauslaß 57, der zylindrische
Abschnitt 70 der Venturi-Düse 58 einen Durchmesser zwischen etwa 1,3 und 3,0 mm der Auslaß 64 der
Venturi-Düse 58 eine Länge von etwa 10,2 mm, welche aus einem zylindrischen Bereich mit einer Länge von
3.8 mm und einem sich anschließenden konischen Bereich mit einem Kegelwinkel von 7° besieht, wobei der
Durchmesser der Durchtrittsöffnung 72 zwischen etwa 1,5 und 2,8 mm liegt, der Außendurchmesser des vorderen
Abschnitts 66 des Fadenführungselements 60 etwa 5,1 mm beträgt und der Innendurchmesser der Bohrung
54 etwa 11,2 mm ist.
Der Abstand A vom Ende der Durchtrittsöffnung 72 bis zum Ende des Fadenführungselements 60 liegt zwischen
9,5 und 16,5 mm. Wenn der Abstand A innerhalb dieses Bereichs liegt, wird der aus der Durchtrittsöffnung
72 austretende Luftstrom ausreichend verbreitet, um ein optimales Gleichgewicht zwischen der unmittelbar
durch die ringförmige Verengung B tretenden Luft und der innerhalb der Ringkammer 75 eine Verwirbe-
lung erzeugenden Luft zu erzielen, wodurch Änderungen der Abmessungen weniger kritisch sind und höhere
Texturiergeschwindigkeiten sowie ein stabilerer Betrieb
ermöglicht werden. Ist der Abstand A kleiner als 9,5 mm, so tritt ein großer Prozentsatz der aus der
Durchtrittsöffnung 72 austretenden i.,uft unmittelbar
durch die Verengung ^hindurch, wo kiein^ Änderungen
in der Größe der Verengung zu großen Veränderungen in der hindurchtretenden Luftmenge führen. Schließlich
erzeugt nur ein geringer Anteil der Luft in der Ringkammer
75 e;ne Verwirbelung. Ist andererseits der Abstand A größer als 16,5 mm, so kann der aus der Durchtrittsöffnung
72 austretende Luftstrom zu stark verbreitet werden, die Ringkammer 75 zu gleichmäßig füllen und
eine zu geringe Verwirbelung oder Turbulenz ergeben.
Verschiedene Faktoren können noch eine Rolle spielen, wenn der optimale Abstand A innerhalb des angegebenen
Bereichs liegt, beispielsweise die zu texturierenden Garnarten und der Garntiter, die Größe der
Durchtrittsöffnung 72 und ihr Abstand von der Achse des Fadenführungselements 60 sowie die Länge der
Durchtrittsöffnung 72 relativ zu ihrem Durchmesser.
Das Eintritts- und Austrittsende der Durchtrittsöffnung 72 sollte mit gleichmäßiger Rundung ausgeführt seü».
Die Achse der Durchtrittsöffnung 72 liegt zweckmäßig
parallel zur Achse des Fadenführungselements 60. Jegliche Schrägstellung ist nachteilig, da sie in einer
Richtung verlaufende Wirbel versursacht, welche das Garn verdrallen und die Fäden an einem Auseinandergehen
zur Erzielung einer maximalen Tcxturierwirkung hindern. Jedoch kann die Achse der Durchtrittsöffnung
72 die Achse des Fadenführungselements 60 schneiden. Im Betrieb tritt das Garn 51 in das Fadenführungselement
60 ein, tritt durch den Garnkanal 62 hindurch und verläßt das Fadenführungselement 60 am Garnauslaß
57. Druckluft tritt in das Gehäuse 52 durch den Gaseinlaß 53 ein, füllt die dortige Ringkammer und strömt
durch die Durchtrittsöffnung 72, von welcher sie als gencr.iiter Strom hoher Geschwindigkeit in und durch
die Ringkammer 75 tritt, um auf den konischen Einlaß 59 der Venturi-Düse 53 aufzutreffen. Ein Haup-tteil des
Luftstromes strömt anschließend unmittelbar durch die ringförmige Verengung B, in welcher er auf das Garn 51
asymmetrisch auftrifft, während dieses am Garnauslaß
57 aus dem Garnkanal 62 austritt. Jedoch werden Teile des Luftstroms am konischen Einlaß 59 abgelenkt und
erzeugen innerhalb weiterer Abschnitte der Ringkammer 75 eine Turbulenz, so daß turbulente Luftströmungen
durch die ringförmige Verengung B an Stellen hindurchtreten, die vom Hauptstrom entfernt liegen, um
6d damit die Texturierwirkung zu erhöhen. Die Luft tritt dann zusammen mit dem Garn 51 aus der Venturi-Düse
58 aus, wobei das Garn von der Luftströmung unter einem Winkel von näherur.esweise 90° relativ zur Ach-
se der Venturi-Düse 58 und auf der gleichen Seite, auf
welcher die Durchtrittsöffnung 72 liegt, abgenommen wird.
Im allgemeinen soll die kleinste Querschnittsfläche der ringförmigen Verengung B näherungsweise so groß
wie die Fläche des zylindrischen Bereichs der Venturi-Austrittsöffnung sein, wenn das Fadenführungselement
60 zur Erzielung einer optimalen Garnqualität eingestellt ist.
Statt einer einzigen Durchtrittsöffnung 72 können zwei oder mehr Durchtrittsöffnungen verwendet werden,
deren Gesamtfläche dann etwa der einzigen Durchtrittsöffnung 72 entspricht, wobei jedoch der Flächenbereich
der Durchtrittsöffnungen unsymmetrisch bezüglich der Achse des Fadenführungselements 60 liegen is
soll. Bei zwei Durchtrittsöffnungen können die Achsen schräg zu der Achse des Fadenführungselements 60 liegen,
so lange sie in einander entgegengesetzten Richtungen schräg gesteüt sind, se daß resultierende Vcrwir
belungen in einer Richtung vermieden werden.
Die stromaufwärts liegende Kante der Venturi-Düse 58 ist zweckmäßig scharfkantig ausgeführt, wenn ein
Hauptteii der Luft auf sie auftrifft, damit keine zu starke Turbulenz erzeugt wird, wobei gleiche Herstellungstoleranzen
eingehalten werden sollen.
Zur Herstellung des Fadenlaufs wird Garn 51 dem Garneinlaß 55 der Texturiervorrichtung 50 zugeführt.
Druckluft wird über den Gaseinlaß 53 in die Bohrung 54 eingegeben. Der Flansch 56 wird vom Kopf des Bolzens
69 nach innen wegbewegt, d. h. von einer vorgegebenen Betriebsstellung in eine Einfädelstellung, so daß eine
Saugwirkung das Garn 51 durch den Garneinlaß 55 und durch die öffnung 62 zieht. Tritt das Garn 51 aus der
Venturi-Düse 58 aus, so kann der Flansch 56 in seine normale, vorgewählte Betriebsstellung in Anlage am
Bolzen 69 unter Einfluß des Luftdrucks gegen das Fadenführungselement 60 im Abschnitt 63 mit verringertem
Durchmesser zurückkehren. Auf diese Weise wird der Luftdruck im Abschnitt 63 mit verringertem Durchmesser
dazu verwendet, das Fadenführungselement 60 nach jedem Anspinnen in die vorgewählte Betriebsstellung
zu bringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Texturiervorrichtungmit einem Gehäuse mit einem Garneinlaß- und Garnauslaßende, die durch eine mittige Bohrung verbunden sind,mit einem Gaseinlaß, der zwischen den Enden der Bohrung mit dieser in Verbindung steht,
mit einer Venturi-Düse am Auslaßende in der Bohrung,mit einem axial verschiebbaren Fadenführungselement, das die Bohrung am Garneinlaßende des Gehäuses abschließt, das einen Garnkanal aufweist, um das Garn vom Garneinlaßende des Gehäuses vorbei am Gaseinlaß durch den Garnauslaß des Fadenführungselements zur Venturi-Düse zu leiten,
das im Bereich des Gaseinlasses einen Abschnitt mit verringertem Durchmesser und daran anschließend einen zylindrischen Abschnitt mit etwa dem Durchmesser der Sohrung aufweist, wobei der zylindrische Abschnitt sich über den Gaseinlaß hinaus erstreckt, in einer Fläche endet, die im Abstand von der Venturi-Düse dieser zugewandt ist, und eine Durchtrittsöffnung aufweist, die mit dem Gaseinlaß in Verbindung steht und in diese Fläche mündet, damit Druckgas vom Gaseinlaß zur Ventun-Düse geleitet wird, und das mittels eines außerhalb des Garneinlasses befindlichen Flansches an dem Gehäuse befestigt ist, und mit einem einstellbaren Prallelement am Garnauslaßende des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet,daß die axiaie Verschiebung des FadenführungselefüSfrts (60) zwischen einer vor£ ;gebenen Betriebsstellung und einer Einfädelstellung erfolgt, wobei ein Anschlag (69) mit dem Einladende des Gehäuses (52) verbunden ist und bei der vorgegebenen Betriebsstellung an dem Flansch (56) anliegt, und
daß zur Einstellbarkeit des Prallelements (80) ein Halter (86) am Auslaßende der Vorrichtung befestigt ist, der einen Zylinder (84) drehbar aufnimmt, an dem exzentrisch ein Gelenkzapfen (82) befestigt ist, an dem das Prallelement (80) schwenkbar gelagert ist.
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Representative=s name: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR., PAT.- |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |