DE19924736A1 - Verwirbelungsvorrichtung - Google Patents
VerwirbelungsvorrichtungInfo
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/08—Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
-
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- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/16—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
Description
Die Erfindung betrifft eine Verwirbelungsvorrichtung zum Verwirbeln von Garnen in
Textilmaschinen. Diese besteht aus einem Düsenkörper, mit einem darin eingebrachten
Garnkanal und Blasbohrung, und einer Prallplatte, die auf dem Düsenkörper verschiebbar
oder vom Düsenkörper abhebbar ist, und damit den Garnkanal zum Fadenanlegen öffnet und
zum Verwirbeln schließt.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. So wird in der PCT/EP87/00453 eine
Verwirbelungsvorrichtung sowie die Funktionsweise der Verwirbelung beschrieben. In dieser
Patentschrift wird der Garnkanal des Düsenkörpers durch eine Prallplatte über ein
scharnierartiges Gelenk von Hand geschlossen oder geöffnet, indem die Prallplatte vom
Düsenkörper abhebt oder anliegt.
In der DE 41 25 368 wird eine Verwirbelungsvorrichtung beschrieben, bei der das Öffnen
oder Schließen der Prallplatte durch einen Pneumatikzylinder erfolgt. Die Prallplatte sitzt am
Ende der Kolbenstange und öffnet (Abheben der Prallplatte vom Düsenkörper) oder schließt
(Aufsetzen der Prallplatte auf den Düsenkörper) den Düsenkanal bei Betätigen der jeweiligen
Luftzufuhr.
Die EP 0626 473 zeigt eine Verwirbelungsdüse bei der die Prallplatte über einen Schwenk
oder Schiebemechanismus vom Düsenkörper gelöst wird und damit den Garnkanal zum
Fadeneinlegen freigibt.
Die oben genannten Erfindungen benötigen alle für den Öffnen- und Schließmechanismus
seitlichen Einbauraum quer zum Fadenlauf.
In der Praxis gibt es eine ganze Reihe verschiedener Lösungsmöglichkeiten zum Öffnen und
Schließen des Garnkanales von Verwirbelungsdüsen. So gibt es verschiedene Vorrichtungen
bei denen die Prallplatte durch Verschieben quer zum Garnkanal diesen öffnet oder schließt.
Bei diesen Vorrichtungen wird Öffnen- oder Schließen durch eine Bewegung quer zur
Fadenlaufrichtung durchgeführt. Weiterhin gibt es Vorrichtungen, bei denen durch einen
Drehmechanismus das Verschieben der Prallplatte zum Düsenkörper oder des Düsenkörpers
zur Prallplatte durchgeführt wird.
Alle oben genannte Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie viel Einbauraum seitlich oder
quer zum Fadenlauf benötigen, und daß zum Öffnen-Schließen zwischen die einzelnen Düsen
gefaßt werden muß.
Besonders auf Textilmaschinen, bei denen mehrere Fäden eng nebeneinander laufen können
diese Verwirbelungsdüsen nicht oder nur sehr umständlich handhabbar eingesetzt werden.
Insbesondere auf Spinnanlagen, bei denen 4, 6, 8 oder mehr Fäden eng nebeneinander laufen.
Das Bedienen dieser Anlagen ist häufig sehr schwierig, da in der einen Hand die Saugpistole,
die die Fadenschar absaugt, gehalten wird und mit der anderen Hand die Fäden einzeln in die
offenen Düsen eingelegt werden müssen. Daher dürfen die Hebel der geöffneten Düsen nicht
zu weit auf die Bedienerseite hinausragen, da sonst der Bediener mit den Fäden hängenbleibt
und es zu Garnbruch führen kann, was ein erneutes anlegen erfordert.
Auf diesen Anlagen werden in der Regel Verwirbelungsdüsen eingesetzt, bei denen der Faden
offen durch einen Spalt in die Verwirbelungskammer eingelegt werden kann. Da diese Düsen
keinen Öffnen-Schließmechanismus benötigen, haben sie auch nur geringe Abmessungen.
Nachteilig ist bei diesen Verwirbelungsdüsen, daß der Wirkungsgrad der Verwirbelung
schlechter ist als bei geschlossenen Ausführungen und daß der Kanal zu Reinigungszwecken
schlechter zugänglich ist als bei Düsen, bei denen der Garnkanal durch einen Mechanismus
geöffnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verwirbelungsvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt den
Garnkanal bei engen Platzverhältnissen für das Garnanlegen zu öffnen oder zu schließen.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es die Vorrichtung verschmutzungsunanfällig, gegen
chemische Präparationen beständig, wartungsfreundlich zu Reinigungszwecken auszuführen
und leichte Austauschbarkeit der Düseneinsätze und der Prallplatte zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Öffnen oder Schließen der Verwirbelungseinrichtung (gemeint ist das
Öffnen des Garnkanals zum Fadeneinlegen und das Schließen des Garnkanals zum
Verwirbeln des darin befindlichen Garnes) durch eine Bewegung in oder parallel zur Ebene,
die durch die Achse des Garnkanals und die Achse der Blasbohrung gebildet wird,
durchgeführt wird.
Die Verwirbelungsvorrichtung besteht aus einem Grundgehäuse, in dem der Düsenkörper
sitzt und einer Prallplatte, die mittels einer Kulisse seitlich oder quer zum Garnkanal
verschoben wird und damit den Kanal öffnet oder schließt. Die Kulisse wird mittels einer
Schiebebewegung in Garnrichtung oder Hebeldrehbewegung parallel zur Garnrichtung oder
auch vorhergenannter Ebene, betätigt. Eine weitere Möglichkeit ist das Betätigen der Kulisse
per Wechselschalter in der gleichen Bewegungsebene. Alle diese Ausführungen haben den
Vorteil, wenig seitlichen Platz zwischen den Fäden zu benötigen. Die
Verwirbelungsvorrichtungen können bei eng nebeneinander laufenden Fäden eingebaut
werden und gut bedient werden. Der Maschinenbediener muß nicht zwischen die einzelnen
Düsen fassen, um den Öffnen-Schließmechanismus seitlich zu betätigen. Durch die relativ
lange Schiebe, oder Drehbewegung zum Öffnen-Schließen und die relativ kurze seitliche
Bewegung der Prallplatte ergibt sich eine gute Hebelwirkung und damit minimaler
Kraftaufwand für das Bedienpersonal.
Für Maschinen, die keine Luftabstellung haben, kann die Luftabstellung in den Öffnen-
Schließmechanismus der Verwirbelungsvorrichtung, integriert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird das Öffnen oder Schließen des
Garnkanales mittels eines Schiebers, der in Garnrichtung betätigt wird, durchgeführt. Der
Schieber greift in eine Nut, die in einem Winkel schräg zur Fadenlaufrichtung verläuft, ein.
Vorteilhafterweise ist die Nut in die Prallplatte eingearbeitet. Durch Bewegung des Schiebers
wird die Prallplatte quer, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, zur Schieberbewegung
verschoben. Da die Prallplatte gegen den Düsenkörper verschoben wird, bleibt die Position
des Garnkanals bestehen und das Einlegen des Garns kann in einem geraden Fadenlauf
erfolgen. Die Prallplatte wird federnd an den Düsenkörper angestellt. Dies hat den Vorteil,
daß der Garnkanal gesichert geschlossen ist und die Verwirbelungsfunktion gewährleistet ist.
Die Feder Kann als Stahlfeder, Gummi-, oder Silikonring, Federblech ausgebildet sein. Die
Anpreßkraft der Feder ist mindestens so groß wie die bei Luftzufuhr hervorgerufene Kraft der
ausströmenden Luft. Die Luftzufuhr zum Düsenkörper ist durch eine Dichtung abgedichtet.
Diese Ausführung beinhaltet wenig mechanisch bewegliche Teile und ist sehr
wartungsfreundlich und schmutzunanfällig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet eine Luftabstellung, die in
die Bewegung des Schiebers integriert ist. Dies kann über einfache Weise derart erfolgen, daß
der Düsenkörper gegen die Prallplatte verschoben wird. Hierbei ist vorteilhafterweise die
schräglaufende Nut, in die der Schieber eingreift in den Düsenkörper eingearbeitet. Bei
Verschieben des Düsenkörpers zum Öffnen des Garnkanals schiebt sich die Öffnung des
Blaskanals auf der Seite der Luftversorgung über die Luftversorgungsbohrung im Gehäuse
und die Luft wird gestoppt. Dies -hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Luftabstellung zum
Fadeneinlegen benötigt wird.
Eine weitere Möglichkeit die Luft abzustellen besteht darin, den Schieber mit einem
zusätzlichen Ventil zu koppeln. Hier kann das Öffnen des Garnkanals durch Verschieben der
Prallplatte gegen den Düsenkörper erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß beim Garneinlegen
keine seitliche Umlenkung des Garnes erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die Verwirbelungsvorrichtung durch
Umlegen eines Hebels in oder parallel zur Garnrichtung geöffnet oder geschlossen. Dies hat
den Vorteil, daß hier größere Kräfte bei geringem Einbauraum übertragen werden können,
was bei Verwirbelungsdüsen mit größeren Abmessungen nötig wäre.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist das Öffnen oder Schließen der Düse durch Drücken
eines Knopfes in lotrechter Richtung zum Garnlauf. Hier wird über einen Druckknopf ein
Kipphebel betätigt, der im Gehäuse eintaucht. Dieser schiebt gleichzeitig am anderen Ende
des Kipphebels einen Bedienknopf heraus. Dieser könnte farbig montiert sein und damit den
aktuellen Bedienzustand anzeigen. So wäre z. B. der rot herausstehende Knopf Anzeige für
offene Düse und der grün anzeigende Knopf Anzeige für geschlossene Düse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind, daß die Prallplatte und der Düsenkörper aus
Keramik sind. An dem Gehäuse sind Befestigungsmöglichkeiten für Fadenführungselemente
zur gezielten Lenkung des Garnes vor und nach der Düse. So kann für die jeweilige Maschine
der optimale Fadenführer eingesetzt und im Winkel eingestellt werden. Die Gleitteile der
beweglichen Teile sind aus verschleißfestem Material wie z. B. Keramik oder gehärteter
und/oder beschichteter Stahl.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 Verwirbelungsvorrichtung mit geöffnetem Düsenkanal;
Fig. 2 Verwirbelungsvorrichtung mit geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 3 Verwirbelungsvorrichtung ohne Gehäuseoberteil mit geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 4 Schnitt durch Verwirbelungsvorrichtung mit offenem und geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 5 Schnitt mit seitlich beweglichem Düsenköiper mit offenem und geschl. Düsenkanal;
Fig. 6 Öffnen-Schließen mittels Drehhebel;
Fig. 7 Öffnen und Schließen mittels Wechselschalter.
In Fig. 1 ist eine Verwirbelungsvorrichtung mit geschlossenem Garnkanal dargestellt. Die
Vorrichtung besteht aus Gehäuseunterteil (1) in dem der Düsenkörper (5) sitzt, einem
Gehäuseoberteil (2) mit einem daraufsitzenden Schieber (3), der die darunterliegende
Prallplatte (4) bewegt. An der Fadeneinlaufseite sitzt ein Fadenführerhalter (6) mit einem
darin geklemmten Fadenführer (7). An der Fadenauslaufseite sitzt ebenfalls ein
Fadenführerhalter (8) mit dem darin befindlichen Fadenführer (9). Diese sind in ihrer Lage
zum Garnkanal (10) verstellbar angeordnet und können auf den jeweils eingesetzten
Garnkanal optimal eingestellt werden. Weiterhin ist die Ebene (20), gebildet durch die
Mittelachse des Garnkanals und die Mittelachse der Blasbohrung, dargestellt. Die
Schieberbewegung erfolgt parallel zu dieser Ebene.
In Fig. 2 ist die Verwirbelungsvorrichtung mit geöffnetem Garnkanal (10) dargestellt. Durch
die Bewegung des Schiebers (3) parallel zum Garn (17) an das andere Ende der Vorrichtung
wird die Prallplatte (4) seitlich oder quer zum Garn (17) verschoben und gibt den Garnkanal
(10) zum Garneinlegen frei.
In Fig. 3 ist die Verwirbelungsvorrichtung ohne Gehäuseoberteil (2) dargestellt. In der
Prallplatte (4) ist eine Nut (13), in die der Schieber (3) eingreift, eingearbeitet. Die Nut
verläuft in einem Winkel zur Garnrichtung. Ein Bewegen des Schiebers (3) in oder parallel
zur Garnrichtung bewirkt das seitliche Verschieben der Prallplatte (4). Im Gehäuse sind
Langlöcher (14) zum Verstellen der Fadenführerhalter (6, 8).
In Fig. 4 wird die Verwirbelungsvorrichtung im Schnitt mit geöffnetem und geschlossenem
Garnkanal dargestellt. Der Düsenkörper (5) wird zur Zuluftbohrung (18) hin mit einer
Dichtung (11) abgedichtet. Die Prallplatte (4) wird mit einem Federelement (12) auf den
Düsenkörper (5) gepreßt und schließt damit den Garnkanal (10). Das Federelement (12) ist im
Gehäuseoberteil (12) so angeordnet, daß eine eben Auflage der Prallplatte (4) auf die Fläche
des Düsenkörpers (5) gewährleistet ist. Die Ebene (20), gebildet durch die Mittelachse des
Garnkanals und die Mittelachse der Blasbohrung, ist in der Vorderansicht dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Prallplatte feststeht und der Düsenkörper
seitlich verschoben wird. Im geschlossenen Zustand kann die Verwirbelungsluft von der
Luftzufuhr (18) frei durch die Blasbohrung (19) hindurchströmen. Im offenen Zustand ist der
Düsenkörper (5) seitlich verschoben und der Garnkanal(10) liegt zum Fadeneinlegen frei.
Gleichzeitig wird die Luftzufuhr unterbrochen, da die Blasbohrung über die Zuluftbohrung
(18) weggeschoben wird, und die Dichtung (11) ein Austreten der Luft verhindert.
In Fig. 6 wird das Öffnen und Schließen des Garnkanals durch Betätigen eines Drehhebels
dargestellt. Das seitliche Verschieben der Prallplatte erfolgt ebenfalls über eine Kulisse.
In Fig. 7 wird das Öffnen und Schließen über einen Wechselschalter durchgeführt.
1
Gehäuseunterteil
2
Gehäuseoberteil
3
Schieber
4
Prallplatte
5
Düsenkörper
6
Fadenführerhalter Fadeneinlaufseite
7
Fadenführer Fadeneinlaufseite
8
Fadenführerhalter Fadenauslaufseite
9
Fadenführer Fadenauslaufseite
10
Garnkanal
11
Dichtung des Düsenkörpers
12
Federelement
13
Nut
14
Langloch
15
Hebel
16
Wechselschalter
17
Garn
18
Zuluftbohrung
19
Blasbohrung
20
Ebene
Claims (9)
1. Verwirbelungsvorrichtung zum Verwirbeln von Fäden oder Garnen, bestehend aus
mindestens einem Düsenkörper mit Garnkanal und Blasbohrung und mindestens einer
Prallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen oder Öffnen des Düsenkanals
durch eine Bedienungsbewegung, die in oder parallel zur Ebene, gebildet durch die
Mittelachse des Garnkanales und die Achse im Garnkanalgrund, liegt, erfolgt.
2. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement ein Schieber ist.
3. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement ein Hebel ist.
4. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bedienelement ein Wechselschalter ist.
5. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte zum Öffnen oder Schließen des Garnkanales
verschoben wird.
6. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Düsenkörper zum Öffnen oder Schließen des Garnkanales
verschoben wird.
7. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Verschieben des Düsenkörpers gleichzeitig die Verwirbelungszuluft abgestellt oder
geöffnet wird.
8. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fadenführer in ihrer Lage zum Garnkanal verstellbar angeordnet
sind.
9. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorrichtung für Spinnereianlagen eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124736 DE19924736A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Verwirbelungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999124736 DE19924736A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Verwirbelungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924736A1 true DE19924736A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7909648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124736 Withdrawn DE19924736A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Verwirbelungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH, 97762 HAMME |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |