DE19924736A1 - Verwirbelungsvorrichtung - Google Patents

Verwirbelungsvorrichtung

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DE19924736A1
DE19924736A1 DE1999124736 DE19924736A DE19924736A1 DE 19924736 A1 DE19924736 A1 DE 19924736A1 DE 1999124736 DE1999124736 DE 1999124736 DE 19924736 A DE19924736 A DE 19924736A DE 19924736 A1 DE19924736 A1 DE 19924736A1
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yarn
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DE1999124736
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Andreas Mack
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TEMCO TEXTILMASCHINENKOMPONENTEN GMBH, 97762 HAMME
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Temco Textilmaschinenkomponenten GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

Description

Die Erfindung betrifft eine Verwirbelungsvorrichtung zum Verwirbeln von Garnen in Textilmaschinen. Diese besteht aus einem Düsenkörper, mit einem darin eingebrachten Garnkanal und Blasbohrung, und einer Prallplatte, die auf dem Düsenkörper verschiebbar oder vom Düsenkörper abhebbar ist, und damit den Garnkanal zum Fadenanlegen öffnet und zum Verwirbeln schließt.
Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt. So wird in der PCT/EP87/00453 eine Verwirbelungsvorrichtung sowie die Funktionsweise der Verwirbelung beschrieben. In dieser Patentschrift wird der Garnkanal des Düsenkörpers durch eine Prallplatte über ein scharnierartiges Gelenk von Hand geschlossen oder geöffnet, indem die Prallplatte vom Düsenkörper abhebt oder anliegt.
In der DE 41 25 368 wird eine Verwirbelungsvorrichtung beschrieben, bei der das Öffnen oder Schließen der Prallplatte durch einen Pneumatikzylinder erfolgt. Die Prallplatte sitzt am Ende der Kolbenstange und öffnet (Abheben der Prallplatte vom Düsenkörper) oder schließt (Aufsetzen der Prallplatte auf den Düsenkörper) den Düsenkanal bei Betätigen der jeweiligen Luftzufuhr.
Die EP 0626 473 zeigt eine Verwirbelungsdüse bei der die Prallplatte über einen Schwenk oder Schiebemechanismus vom Düsenkörper gelöst wird und damit den Garnkanal zum Fadeneinlegen freigibt.
Die oben genannten Erfindungen benötigen alle für den Öffnen- und Schließmechanismus seitlichen Einbauraum quer zum Fadenlauf.
In der Praxis gibt es eine ganze Reihe verschiedener Lösungsmöglichkeiten zum Öffnen und Schließen des Garnkanales von Verwirbelungsdüsen. So gibt es verschiedene Vorrichtungen bei denen die Prallplatte durch Verschieben quer zum Garnkanal diesen öffnet oder schließt. Bei diesen Vorrichtungen wird Öffnen- oder Schließen durch eine Bewegung quer zur Fadenlaufrichtung durchgeführt. Weiterhin gibt es Vorrichtungen, bei denen durch einen Drehmechanismus das Verschieben der Prallplatte zum Düsenkörper oder des Düsenkörpers zur Prallplatte durchgeführt wird.
Alle oben genannte Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie viel Einbauraum seitlich oder quer zum Fadenlauf benötigen, und daß zum Öffnen-Schließen zwischen die einzelnen Düsen gefaßt werden muß.
Besonders auf Textilmaschinen, bei denen mehrere Fäden eng nebeneinander laufen können diese Verwirbelungsdüsen nicht oder nur sehr umständlich handhabbar eingesetzt werden. Insbesondere auf Spinnanlagen, bei denen 4, 6, 8 oder mehr Fäden eng nebeneinander laufen. Das Bedienen dieser Anlagen ist häufig sehr schwierig, da in der einen Hand die Saugpistole, die die Fadenschar absaugt, gehalten wird und mit der anderen Hand die Fäden einzeln in die offenen Düsen eingelegt werden müssen. Daher dürfen die Hebel der geöffneten Düsen nicht zu weit auf die Bedienerseite hinausragen, da sonst der Bediener mit den Fäden hängenbleibt und es zu Garnbruch führen kann, was ein erneutes anlegen erfordert.
Auf diesen Anlagen werden in der Regel Verwirbelungsdüsen eingesetzt, bei denen der Faden offen durch einen Spalt in die Verwirbelungskammer eingelegt werden kann. Da diese Düsen keinen Öffnen-Schließmechanismus benötigen, haben sie auch nur geringe Abmessungen. Nachteilig ist bei diesen Verwirbelungsdüsen, daß der Wirkungsgrad der Verwirbelung schlechter ist als bei geschlossenen Ausführungen und daß der Kanal zu Reinigungszwecken schlechter zugänglich ist als bei Düsen, bei denen der Garnkanal durch einen Mechanismus geöffnet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verwirbelungsvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt den Garnkanal bei engen Platzverhältnissen für das Garnanlegen zu öffnen oder zu schließen. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es die Vorrichtung verschmutzungsunanfällig, gegen chemische Präparationen beständig, wartungsfreundlich zu Reinigungszwecken auszuführen und leichte Austauschbarkeit der Düseneinsätze und der Prallplatte zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Öffnen oder Schließen der Verwirbelungseinrichtung (gemeint ist das Öffnen des Garnkanals zum Fadeneinlegen und das Schließen des Garnkanals zum Verwirbeln des darin befindlichen Garnes) durch eine Bewegung in oder parallel zur Ebene, die durch die Achse des Garnkanals und die Achse der Blasbohrung gebildet wird, durchgeführt wird.
Die Verwirbelungsvorrichtung besteht aus einem Grundgehäuse, in dem der Düsenkörper sitzt und einer Prallplatte, die mittels einer Kulisse seitlich oder quer zum Garnkanal verschoben wird und damit den Kanal öffnet oder schließt. Die Kulisse wird mittels einer Schiebebewegung in Garnrichtung oder Hebeldrehbewegung parallel zur Garnrichtung oder auch vorhergenannter Ebene, betätigt. Eine weitere Möglichkeit ist das Betätigen der Kulisse per Wechselschalter in der gleichen Bewegungsebene. Alle diese Ausführungen haben den Vorteil, wenig seitlichen Platz zwischen den Fäden zu benötigen. Die Verwirbelungsvorrichtungen können bei eng nebeneinander laufenden Fäden eingebaut werden und gut bedient werden. Der Maschinenbediener muß nicht zwischen die einzelnen Düsen fassen, um den Öffnen-Schließmechanismus seitlich zu betätigen. Durch die relativ lange Schiebe, oder Drehbewegung zum Öffnen-Schließen und die relativ kurze seitliche Bewegung der Prallplatte ergibt sich eine gute Hebelwirkung und damit minimaler Kraftaufwand für das Bedienpersonal.
Für Maschinen, die keine Luftabstellung haben, kann die Luftabstellung in den Öffnen- Schließmechanismus der Verwirbelungsvorrichtung, integriert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird das Öffnen oder Schließen des Garnkanales mittels eines Schiebers, der in Garnrichtung betätigt wird, durchgeführt. Der Schieber greift in eine Nut, die in einem Winkel schräg zur Fadenlaufrichtung verläuft, ein. Vorteilhafterweise ist die Nut in die Prallplatte eingearbeitet. Durch Bewegung des Schiebers wird die Prallplatte quer, vorzugsweise in einem 90°-Winkel, zur Schieberbewegung verschoben. Da die Prallplatte gegen den Düsenkörper verschoben wird, bleibt die Position des Garnkanals bestehen und das Einlegen des Garns kann in einem geraden Fadenlauf erfolgen. Die Prallplatte wird federnd an den Düsenkörper angestellt. Dies hat den Vorteil, daß der Garnkanal gesichert geschlossen ist und die Verwirbelungsfunktion gewährleistet ist. Die Feder Kann als Stahlfeder, Gummi-, oder Silikonring, Federblech ausgebildet sein. Die Anpreßkraft der Feder ist mindestens so groß wie die bei Luftzufuhr hervorgerufene Kraft der ausströmenden Luft. Die Luftzufuhr zum Düsenkörper ist durch eine Dichtung abgedichtet. Diese Ausführung beinhaltet wenig mechanisch bewegliche Teile und ist sehr wartungsfreundlich und schmutzunanfällig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet eine Luftabstellung, die in die Bewegung des Schiebers integriert ist. Dies kann über einfache Weise derart erfolgen, daß der Düsenkörper gegen die Prallplatte verschoben wird. Hierbei ist vorteilhafterweise die schräglaufende Nut, in die der Schieber eingreift in den Düsenkörper eingearbeitet. Bei Verschieben des Düsenkörpers zum Öffnen des Garnkanals schiebt sich die Öffnung des Blaskanals auf der Seite der Luftversorgung über die Luftversorgungsbohrung im Gehäuse und die Luft wird gestoppt. Dies -hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Luftabstellung zum Fadeneinlegen benötigt wird.
Eine weitere Möglichkeit die Luft abzustellen besteht darin, den Schieber mit einem zusätzlichen Ventil zu koppeln. Hier kann das Öffnen des Garnkanals durch Verschieben der Prallplatte gegen den Düsenkörper erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß beim Garneinlegen keine seitliche Umlenkung des Garnes erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird die Verwirbelungsvorrichtung durch Umlegen eines Hebels in oder parallel zur Garnrichtung geöffnet oder geschlossen. Dies hat den Vorteil, daß hier größere Kräfte bei geringem Einbauraum übertragen werden können, was bei Verwirbelungsdüsen mit größeren Abmessungen nötig wäre.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist das Öffnen oder Schließen der Düse durch Drücken eines Knopfes in lotrechter Richtung zum Garnlauf. Hier wird über einen Druckknopf ein Kipphebel betätigt, der im Gehäuse eintaucht. Dieser schiebt gleichzeitig am anderen Ende des Kipphebels einen Bedienknopf heraus. Dieser könnte farbig montiert sein und damit den aktuellen Bedienzustand anzeigen. So wäre z. B. der rot herausstehende Knopf Anzeige für offene Düse und der grün anzeigende Knopf Anzeige für geschlossene Düse.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind, daß die Prallplatte und der Düsenkörper aus Keramik sind. An dem Gehäuse sind Befestigungsmöglichkeiten für Fadenführungselemente zur gezielten Lenkung des Garnes vor und nach der Düse. So kann für die jeweilige Maschine der optimale Fadenführer eingesetzt und im Winkel eingestellt werden. Die Gleitteile der beweglichen Teile sind aus verschleißfestem Material wie z. B. Keramik oder gehärteter und/oder beschichteter Stahl.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 Verwirbelungsvorrichtung mit geöffnetem Düsenkanal;
Fig. 2 Verwirbelungsvorrichtung mit geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 3 Verwirbelungsvorrichtung ohne Gehäuseoberteil mit geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 4 Schnitt durch Verwirbelungsvorrichtung mit offenem und geschlossenem Düsenkanal;
Fig. 5 Schnitt mit seitlich beweglichem Düsenköiper mit offenem und geschl. Düsenkanal;
Fig. 6 Öffnen-Schließen mittels Drehhebel;
Fig. 7 Öffnen und Schließen mittels Wechselschalter.
In Fig. 1 ist eine Verwirbelungsvorrichtung mit geschlossenem Garnkanal dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus Gehäuseunterteil (1) in dem der Düsenkörper (5) sitzt, einem Gehäuseoberteil (2) mit einem daraufsitzenden Schieber (3), der die darunterliegende Prallplatte (4) bewegt. An der Fadeneinlaufseite sitzt ein Fadenführerhalter (6) mit einem darin geklemmten Fadenführer (7). An der Fadenauslaufseite sitzt ebenfalls ein Fadenführerhalter (8) mit dem darin befindlichen Fadenführer (9). Diese sind in ihrer Lage zum Garnkanal (10) verstellbar angeordnet und können auf den jeweils eingesetzten Garnkanal optimal eingestellt werden. Weiterhin ist die Ebene (20), gebildet durch die Mittelachse des Garnkanals und die Mittelachse der Blasbohrung, dargestellt. Die Schieberbewegung erfolgt parallel zu dieser Ebene.
In Fig. 2 ist die Verwirbelungsvorrichtung mit geöffnetem Garnkanal (10) dargestellt. Durch die Bewegung des Schiebers (3) parallel zum Garn (17) an das andere Ende der Vorrichtung wird die Prallplatte (4) seitlich oder quer zum Garn (17) verschoben und gibt den Garnkanal (10) zum Garneinlegen frei.
In Fig. 3 ist die Verwirbelungsvorrichtung ohne Gehäuseoberteil (2) dargestellt. In der Prallplatte (4) ist eine Nut (13), in die der Schieber (3) eingreift, eingearbeitet. Die Nut verläuft in einem Winkel zur Garnrichtung. Ein Bewegen des Schiebers (3) in oder parallel zur Garnrichtung bewirkt das seitliche Verschieben der Prallplatte (4). Im Gehäuse sind Langlöcher (14) zum Verstellen der Fadenführerhalter (6, 8).
In Fig. 4 wird die Verwirbelungsvorrichtung im Schnitt mit geöffnetem und geschlossenem Garnkanal dargestellt. Der Düsenkörper (5) wird zur Zuluftbohrung (18) hin mit einer Dichtung (11) abgedichtet. Die Prallplatte (4) wird mit einem Federelement (12) auf den Düsenkörper (5) gepreßt und schließt damit den Garnkanal (10). Das Federelement (12) ist im Gehäuseoberteil (12) so angeordnet, daß eine eben Auflage der Prallplatte (4) auf die Fläche des Düsenkörpers (5) gewährleistet ist. Die Ebene (20), gebildet durch die Mittelachse des Garnkanals und die Mittelachse der Blasbohrung, ist in der Vorderansicht dargestellt.
In Fig. 5 ist eine Ausführung dargestellt, bei der die Prallplatte feststeht und der Düsenkörper seitlich verschoben wird. Im geschlossenen Zustand kann die Verwirbelungsluft von der Luftzufuhr (18) frei durch die Blasbohrung (19) hindurchströmen. Im offenen Zustand ist der Düsenkörper (5) seitlich verschoben und der Garnkanal(10) liegt zum Fadeneinlegen frei. Gleichzeitig wird die Luftzufuhr unterbrochen, da die Blasbohrung über die Zuluftbohrung (18) weggeschoben wird, und die Dichtung (11) ein Austreten der Luft verhindert.
In Fig. 6 wird das Öffnen und Schließen des Garnkanals durch Betätigen eines Drehhebels dargestellt. Das seitliche Verschieben der Prallplatte erfolgt ebenfalls über eine Kulisse.
In Fig. 7 wird das Öffnen und Schließen über einen Wechselschalter durchgeführt.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuseunterteil
2
Gehäuseoberteil
3
Schieber
4
Prallplatte
5
Düsenkörper
6
Fadenführerhalter Fadeneinlaufseite
7
Fadenführer Fadeneinlaufseite
8
Fadenführerhalter Fadenauslaufseite
9
Fadenführer Fadenauslaufseite
10
Garnkanal
11
Dichtung des Düsenkörpers
12
Federelement
13
Nut
14
Langloch
15
Hebel
16
Wechselschalter
17
Garn
18
Zuluftbohrung
19
Blasbohrung
20
Ebene

Claims (9)

1. Verwirbelungsvorrichtung zum Verwirbeln von Fäden oder Garnen, bestehend aus mindestens einem Düsenkörper mit Garnkanal und Blasbohrung und mindestens einer Prallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen oder Öffnen des Düsenkanals durch eine Bedienungsbewegung, die in oder parallel zur Ebene, gebildet durch die Mittelachse des Garnkanales und die Achse im Garnkanalgrund, liegt, erfolgt.
2. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Schieber ist.
3. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Hebel ist.
4. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienelement ein Wechselschalter ist.
5. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte zum Öffnen oder Schließen des Garnkanales verschoben wird.
6. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper zum Öffnen oder Schließen des Garnkanales verschoben wird.
7. Verwirbelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit Verschieben des Düsenkörpers gleichzeitig die Verwirbelungszuluft abgestellt oder geöffnet wird.
8. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführer in ihrer Lage zum Garnkanal verstellbar angeordnet sind.
9. Verwirbelungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsvorrichtung für Spinnereianlagen eingesetzt wird.
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8127 New person/name/address of the applicant

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