DE1660913A1 - Steuereinrichtungen fuer Naehmaschinen - Google Patents

Steuereinrichtungen fuer Naehmaschinen

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DE1660913A1
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DE
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air
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nozzle
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DE19671660913
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English (en)
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Hubert Juenemann
Hans Dipl-Ing Scholl
Wilfried Strothmann
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • D05B69/24Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gteuereinrichtungen für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nähmaschinen zur Betätigung von öteuerungsschaltelement en beim Durchgang des Werkstückes durch ein dieses nicht durchdringendes Medium.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die zu Beginn und/oder am Ende des Durchganges eines .Verkstückes durch eine Nähmaschine zum Zwecke der selbsttätigen Vornahme von Arbeitsoperationen, z.B. das Fadenabschneiden, erforderliche Betätigung von Jteuerschal tern oder Ventilen durch das Werkstück selbst, jedoch ohne dessen unmittelbare Berührung mit den .Schaltelementen zu bewirken.
Derartige berührungslose Steuerungen mittels sogenannter Lichtschranken in Gestalt einer Lichtquelle und einer Fotozelle sind allgemein in der Technik bekannt und werden ebenfalls zur Steuerung von Näheinrichtungen verwendet.
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.893 796 und der UoA-Patentschrift J.250 237 eine mittels fotoelektrischer Lichtschranke gesteuerte pneumatische Fadenabhackvorrichtung an Nähmaschinen bekannt geworden, die zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen auf einanderfolpjenden .VerlistUcken dient.
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12 - 2 - 27
Datum: 29.8.1967
Name: ..iy/Kn
SAD ORIGINAL
Derartige Lichtschranken sind bei Ihrer Anwendung zur Steuerung von Näheinrichtungen insofern unvorteilhaft, als sie verhältnismäßig aufwendig und teuer sind. Die von lichtelektrischen Elementen abgegebene elektrische Energie ist ohne einen zusätzlichen Verstärker nicht ausreichend zur Erregung eines Magneten oder eines Ka^netventils. Bei einem Ausfall der Lichtschranke läßt sich diese in den seltensten Fällen von einem im Nähbetrieb tätigen Mechaniker reparieren.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sehr einfach in ihrem Aufbau ist, sicher arbeitet, ferner geeignet ist, das Betätigungsmittel unmittelbar über einen Schalter oder ein Ventil anzusteuern, und darüber hinaus gegenüber den bekannten Lichtschranken nur einen Bruchteil kostet.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe in einfacher V/eise durch eine in der Bewegungsbahn des Werkstückes liegende Luftschranke in Form eines den Durchgangsraum des Werkstückes durchdringenden Luftstrahles und eine in seinem Wirkbereich liegende Prallplatte, die einen Teil des Betätigungsmittels des Steuerschalt el em ent es (elektr. Schalter, Ventil) bildet, gelöst.
Die Luftschranke kann aus einer im Stichplattenschieber der Nähmaschine befindlichen Düse und einem dieser gegenüberliegenden Luftstrahlleitrohr
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bestehen, das über die schalenförmig ausgebildete Prallplatte und einem Betätigungsarm mit dem oteuerungsschaltelement zusammenwirkt.
Hierbei kann die in dem Stichplattenschieber befindliche Düse aus einem abgewinkelten, innerhalb eines im Stichplattenschieber abgeflachten und in diesem eingelotetes, an seinem Ende geschlossenes Rohr bestehen, das mit einer Düsenöffnung versehen ist. Bei einer weiteren Ausführung besteht die Luftschranke aus einem in der Stofftragplatte der Nähmaschine verschiebbaren, festklemmbaren und mit einer Düsenöffnung versehenen Nippel, sowie aus einer mit der Düsenöffnung zusammenwirkenden, ebenfalls schalenförmig ausgebildeten Prallplatte, die über einen Betätigungsarm mit dem Steuerungsschaltelement verbunden ist.
Das oben erwähnte Luftleitrohr kann mit giner gegenüber der Lufteintrittsöffnung versetzten Luftaustrittsöffnung ausgebildet sein. Hierbei kann diese Versetzung mittels eines flexiblen Schlauches erfolgen.
Bei Verwendung der Luftschranke mit einer Nähmaschine, die eine pneumatische Fadenabhackvorrichtung zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen aufeinanderfolgenden Werkstücken aufweist, ist das Luftleitrohr zweckmäßigerweise an seinem unteren Ende mit einem "^erkstückabweiser in Form einer Drückerfußsohle oder einer nach oben gewölbten Schale zu versehen.
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Das lufteintrittseitige Ende des über einen flexiblen Schlauch, mit dem Luftaustrittsrohr verbundene Luftleitrohr kann ferner verschiebbar und festklemmbar an dem Drückerfuß befestigt sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht einer Nähmaschine mit einer abgeänderten Einrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt na*ch der Linie III - III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht des unteren Endes eines Luftstrahlleitrohres, versehen mit einem schalenförmigen Werkstückableiter in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 ein Luftstrahlleitrohr mit gegeneinander versetzten Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen und eine Prallplatte, in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Luftschranke im Schnitt, und
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend der Linie VIII VIII der Fig. ? .
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Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Nähmaschine in üblicher Weise eine Stofftragplatte 1, einen Ständer 2 und einen nicht weiter dargestellten Arm, der in dem Kopf 3 endet. In dem Kopf 3 sind die auf- und abbewegbare Nadelstange 4 und die Drückerstange 5 mit dem Drückerfuß 6 gelagert, dessen Sohle 7 mit der Stichplatte 8 zusammenarbeitet (Fig. 3 und 4).
In dem Stichplattenschieber 9 befindet sich eine Luftdüse 10, die aus einem abgewinkelten Rohrstück gebildet ist, das an seinem Ende abgeflacht und geschlossen ist und mit diesem in einem Ausschnitt (Fig. 4) in den Stichplatbenschieber 9 eingelötet ist. Das Rohrstück 11 ist ferner mit einer senkrecht nach oben gerichteten Düsenöffnung 13 versehen. Auf dem schräg nach unten ragenden freien Ende des Rohres 11 ist ein flexibler Schlauch 14 aufgeschoben, der zu einer nicht weiter dargestellten Luftdruckquelle führt und unter einem Druck von ca. 1,2 bis 1,5 atü steht.
Der aus der Düsenöffnung 13 von ca. 0,2 bis 0,5 Druckmesser austretende Luftstrahl wird von der Lufteintrittsöffnung 15 eines Luftstrahlleitrohres aufgefangen, das sich mit genügendem Abstand für den Durchgang eines Werkstückes 17 (Fig. 3) über der Düsenöffnung 13 befindet. Das Luftstrahlleitrohr 16 ist in einem Winkelblech 18 eingesetzt, das mittels Schrauben 19 (Fig. 1) an dem Kopf 3 der Nähmaschine befestigt ist. An diesem 7/inkelblech 18 ist ein elektrischer Mikroschalter 20 befestigt, dessen aus Draht gebildeter Gehaltarm 21 an seinem freien Ende mit einer Prallplatte 22 versehen int.
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Diese zweckmäßigerveise schalenförmig ausgebildete Prallplatte 22 liegt auf der Luftaustrittsöffnung 23 (Fig. 3)> wenn kein Luftstrom herrscht, d.h. wenn das «Y.erkstück 17 diesen unterbricht.
Der Mikroschalter 20 steuert in an sich bekannter Weise über ein Kurzzeitrelais ein Magnetventil für die Abgabe eines Luftimpulses auf einen Druckluftzylinder 24-, dessen Kolben 25 über eine Schubstange und einen Messerhalter 27 das Abhackmesser 28 zum Trennen der Fadenkette zwischen zwei Y/erkstücken kurzzeitig betätigt. Die Rückstellung erfolgt durch eine Druckfeder 29.Der Druckluftzylinder 24 und die Schubstange 26 mit dem Messerhalter 27 sind in einem Lagerungsteil 30 untergebracht, der innerhalb Langlöchern 31 verschiebbar und mittels der Schrauben 19 anklemmbar an dem Kopf 3 befestigt ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Befindet sich das werkstück 17 (Fig. 3) zwischen der Düsenöffnung 13 und dem Luftstrahlleitrohr 16, so ist der Luftstrahl unterbrochen und die Prallplatte 22 des Mikroschalters 2G liegt auf der Luftaustrittsöffnung 23 des Iuftstrahlleitrohres 16. Wenn das Werkstück 17 den Luftstrahl freigibt, wird die Prallplatte 22 durch diesen angehoben,und der Mikroschalter 20 betätigt in bereits beschriebener Weise das Abhackmesser 28. Der T.erkstückabweiser 32 verhindert das mögliche Hochgleiten des Werkstückes an dem Luftstrahlleitrohr 16 nach Beginn der Näharbeit.
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Von dem Zeitpunkt der Eontaktgabe durch den Mikrosehalter 20 bis zum Ansprechen des Abhackers 28, bedingt durch die zeitlichen Verzögerungen zum Aufbau eines Magnetfeldes vergeht eine gewisse Zeit, während welcher das Ende des Werkstückes 17 nach Verlassen des Drückerfußes 7 entsprechend der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit des StoffSchiebers entweder von Hand oder maschinell nach hinten aus dem Wirkungsbereich des Messers 28 weggeführt werden muß, damit es nicht auf das Werkstück auftrifft, sondern auf die Padenkette.
Die nach dem Abhacken der Fadenkette über das A'erkstackende verbleibende Fadenkettenlänge ist also abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes durch die Nähmaschine und von dem Abstand zwischen der Luftschranke und dem Abhackmesser. Bei stets konstanter Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes durch die Nähmaschine läßt sich die gewünschte, über das Werkstückende überstehende Fadenkettenlänge durch Verschieben des La^erungsteiles 30 gegenüber dem Luftstrahlleitrohr 16 in einfacher Weise einstellen.
Dasselbe läßt sich auch bei einem ortsfest angeordneten Abhackmesser 28 (Fig. 2) und einem dreiteiligen Luftstrahlleitrohr 33 erzielen, dessen unterer Teil 3* von einer Schelle 35 umfaßt wird, die mittels eines Langloches 36 verschiebbar an der Drückerstange 5 befestigt ist, und dessen mittels eines flexiblen Schlauches 36 verbundenes, die Luftaustrittsöffnung 23 bildendes oberes Rohrteil 37 zusammen mit uem Mikroschalter 20 mittels einer Halterung 38 an de» lepf 3 ortsfest angeordnet ist.
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Wie bereits aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist es möglich, den Luftstrahl nach seinem Eintritt in die Lufteintrittsöffnung 15 in eine beliebige Richtung abzulenken, um den Mikroschalter 20 dort anzuordnen, wo es am zweckmäßigsten ist.
Nach der Fig. 6 kann das mit einer gegenüber der Lufteintrittsöffnung 15 versetzten Luftaustrittsöffnung 23 versehene Luftstrahlleitrohr 39 auch aus einem entsprechend gebogenen Rohr bestehen.
Eine weitere Ausführungsform einer Luttechranke ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Hierbei ist in der Stofftragplatte 1 ein Langloch 40 eingearbeitet, in welchem ein Nippel 41 verschiebbar und mittels einer Mutter 42 festklemmbar angeordnet ist. Durch eine Düsenöffnung 43 trifft der Luftstrahl auf die Prallplatte 22, wenn sich kein Werkstück über der Düse 43 befindet.
Nach der Fig. 5 kann der Werkstückabweiser 44 auch aus einem nach oben gewölbtem schalenföraigen Teil 45 bestehen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zur berührungslosen selbsttätigen Steuerung von Schaltelementen beim Durchgang eines Werkstückes unter einer Nähmaschine gegenüber den bisher bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß sie sich durch außerordentliche Einfachheit und Billigkeit auezeichnet, dabei wartungsfrei und betriebssicher arbeitet.
Patentansprüche 109842/0300

Claims (9)

Patentansprüche
1. Einrichtung an Nähmaschinen zur Betätigung von Steuerungsschaltelementen beim Durchgang des Werkstückes durch ein dieses nicht durchdringendes Medium, gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsbalm des Werkstückes (17) liegende Luftschranke in Form eines den Durchgangsraum des Werkstückes (17) durchdringenden Luftstrahles und eine in seinem Wirkbereich liegende Prallplatte (22), die einen Teil des Betätigungsmittels des Steuerschaltelementes (20) (elektr. Schalter, Ventil) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftschranke aus einer im Stichplattenschieber (9) der Nähmaschine befindlichen Luftdüse (10) und einem dieser gegenüberliegenden Luftstrahlleitrohr (16) besteht, das über eine schalenförmig ausgebildete Prallplatte (22) und einem Betätigungsarm (21) mit dem Steuerungsschaltelement (20) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem Stichplattenschieber (9) befindliche Luftdüse (10) aus einem abgewinkelten, innerhalb eines Ausschnittes (12) im Stichplattenschieber (9) abgeflachten und in diesem eingelötetes, an
·; seinem Ende geschlossenes Rohrstück (11) besteht, das mit einer Düsenöffnung (13) versehen ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftsc ^η":β aus einem in der ofcofftragplatte (1) vcr-ici.icl'-b-iren, festklemmbaren und mit einer DüsenöfTnuag (43) versehenen Nippel (41), sowie aus einer mit der Düsenöffnung (43) zusammenwirkenden Prallplatte (22) besteht, die über einen Betätigungsarm (21) mit dem Steuerungsschaltelement (20) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Luf tstrahlleitrohr (33) sit einer gegenüber der Lufteintrittsöffnung (15) versetzten Luftaustrittsöffnung (23) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzei chnet, daß für die Versetzung der Lufteintrittsöffnung (15) zur Luftaustrittsöffnung (23) ein flexibler Schlauch (36) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschranke bei Verwendung mit einer Nähmaschine, die eine pneumatische Fadenabhackvorrichtung (24,28) zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen aufeinanderfolgenden Verkstücken aufweist, mit einem Luftstrahlleitrohr (16) versehen ist, das an seinem unteren Ende mit einem Werkstückabweiser (32) in Form einer Drückerfußsohle ausgebildet ist.
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■44-
8. Einrichtung nach Anspruch 2,5 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstrahlleitrohr (16) an seinem unteren Ende mit einem Werkstückabweiser (44) in Form einer nach oben gewölbten Schale (45) versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das lufteintrittsseitige Ende (34) des über einen flexiblen Schlauch (36) mit dem Luftaustrittsrohr (37) verbundene Luftstrahllei trohr (33) verschiebbar und festklemmbar an dem Drückerfuß (6) befestigt ist.
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