DE1660913A1 - Steuereinrichtungen fuer Naehmaschinen - Google Patents
Steuereinrichtungen fuer NaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/22—Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
- D05B69/24—Applications of devices for indicating or ascertaining sewing-tool position
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Description
Gteuereinrichtungen für Nähmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Nähmaschinen
zur Betätigung von öteuerungsschaltelement en
beim Durchgang des Werkstückes durch ein dieses
nicht durchdringendes Medium.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die zu Beginn
und/oder am Ende des Durchganges eines .Verkstückes durch eine Nähmaschine zum Zwecke der selbsttätigen
Vornahme von Arbeitsoperationen, z.B. das Fadenabschneiden,
erforderliche Betätigung von Jteuerschal tern oder Ventilen durch das Werkstück selbst,
jedoch ohne dessen unmittelbare Berührung mit den .Schaltelementen zu bewirken.
Derartige berührungslose Steuerungen mittels
sogenannter Lichtschranken in Gestalt einer Lichtquelle und einer Fotozelle sind allgemein in der
Technik bekannt und werden ebenfalls zur Steuerung von Näheinrichtungen verwendet.
ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1.893 796 und der UoA-Patentschrift J.250 237 eine mittels
fotoelektrischer Lichtschranke gesteuerte pneumatische Fadenabhackvorrichtung an Nähmaschinen
bekannt geworden, die zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen auf einanderfolpjenden .VerlistUcken
dient.
- 2 109842/0300
12 - 2 - 27
Datum: 29.8.1967
Name: ..iy/Kn
Derartige Lichtschranken sind bei Ihrer Anwendung zur Steuerung von Näheinrichtungen insofern unvorteilhaft,
als sie verhältnismäßig aufwendig und teuer sind. Die von lichtelektrischen Elementen
abgegebene elektrische Energie ist ohne einen zusätzlichen Verstärker nicht ausreichend zur Erregung
eines Magneten oder eines Ka^netventils. Bei einem
Ausfall der Lichtschranke läßt sich diese in den seltensten Fällen von einem im Nähbetrieb tätigen
Mechaniker reparieren.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, die sehr einfach in ihrem Aufbau ist, sicher arbeitet, ferner geeignet ist, das Betätigungsmittel unmittelbar über einen Schalter oder ein
Ventil anzusteuern, und darüber hinaus gegenüber den bekannten Lichtschranken nur einen Bruchteil
kostet.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe in einfacher V/eise durch eine in der Bewegungsbahn des Werkstückes
liegende Luftschranke in Form eines den Durchgangsraum des Werkstückes durchdringenden Luftstrahles
und eine in seinem Wirkbereich liegende Prallplatte, die einen Teil des Betätigungsmittels des Steuerschalt
el em ent es (elektr. Schalter, Ventil) bildet, gelöst.
Die Luftschranke kann aus einer im Stichplattenschieber
der Nähmaschine befindlichen Düse und einem dieser gegenüberliegenden Luftstrahlleitrohr
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bestehen, das über die schalenförmig ausgebildete Prallplatte und einem Betätigungsarm mit dem
oteuerungsschaltelement zusammenwirkt.
Hierbei kann die in dem Stichplattenschieber befindliche Düse aus einem abgewinkelten, innerhalb eines
im Stichplattenschieber abgeflachten und in diesem eingelotetes, an seinem Ende geschlossenes Rohr
bestehen, das mit einer Düsenöffnung versehen ist. Bei einer weiteren Ausführung besteht die Luftschranke
aus einem in der Stofftragplatte der Nähmaschine
verschiebbaren, festklemmbaren und mit einer Düsenöffnung versehenen Nippel, sowie aus
einer mit der Düsenöffnung zusammenwirkenden, ebenfalls schalenförmig ausgebildeten Prallplatte, die
über einen Betätigungsarm mit dem Steuerungsschaltelement verbunden ist.
Das oben erwähnte Luftleitrohr kann mit giner gegenüber
der Lufteintrittsöffnung versetzten Luftaustrittsöffnung
ausgebildet sein. Hierbei kann diese Versetzung mittels eines flexiblen Schlauches erfolgen.
Bei Verwendung der Luftschranke mit einer Nähmaschine,
die eine pneumatische Fadenabhackvorrichtung zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen aufeinanderfolgenden
Werkstücken aufweist, ist das Luftleitrohr zweckmäßigerweise an seinem unteren Ende
mit einem "^erkstückabweiser in Form einer Drückerfußsohle
oder einer nach oben gewölbten Schale zu versehen.
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Das lufteintrittseitige Ende des über einen flexiblen
Schlauch, mit dem Luftaustrittsrohr verbundene Luftleitrohr kann ferner verschiebbar und festklemmbar
an dem Drückerfuß befestigt sein.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht einer Nähmaschine mit einer abgeänderten Einrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt na*ch der Linie III - III
der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4- einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht des unteren Endes eines Luftstrahlleitrohres, versehen mit einem
schalenförmigen Werkstückableiter in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 6 ein Luftstrahlleitrohr mit gegeneinander
versetzten Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen und eine Prallplatte, in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Luftschranke
im Schnitt, und
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend der Linie VIII VIII der Fig. ? .
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Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, hat die Nähmaschine in üblicher Weise eine Stofftragplatte 1,
einen Ständer 2 und einen nicht weiter dargestellten Arm, der in dem Kopf 3 endet. In dem Kopf 3 sind
die auf- und abbewegbare Nadelstange 4 und die Drückerstange 5 mit dem Drückerfuß 6 gelagert,
dessen Sohle 7 mit der Stichplatte 8 zusammenarbeitet (Fig. 3 und 4).
In dem Stichplattenschieber 9 befindet sich eine Luftdüse 10, die aus einem abgewinkelten Rohrstück
gebildet ist, das an seinem Ende abgeflacht und geschlossen ist und mit diesem in einem Ausschnitt
(Fig. 4) in den Stichplatbenschieber 9 eingelötet
ist. Das Rohrstück 11 ist ferner mit einer senkrecht nach oben gerichteten Düsenöffnung 13 versehen. Auf
dem schräg nach unten ragenden freien Ende des Rohres 11 ist ein flexibler Schlauch 14 aufgeschoben,
der zu einer nicht weiter dargestellten Luftdruckquelle führt und unter einem Druck von ca. 1,2 bis
1,5 atü steht.
Der aus der Düsenöffnung 13 von ca. 0,2 bis 0,5 Druckmesser austretende Luftstrahl wird von der
Lufteintrittsöffnung 15 eines Luftstrahlleitrohres aufgefangen, das sich mit genügendem Abstand für den
Durchgang eines Werkstückes 17 (Fig. 3) über der Düsenöffnung 13 befindet. Das Luftstrahlleitrohr 16
ist in einem Winkelblech 18 eingesetzt, das mittels Schrauben 19 (Fig. 1) an dem Kopf 3 der Nähmaschine
befestigt ist. An diesem 7/inkelblech 18 ist ein
elektrischer Mikroschalter 20 befestigt, dessen aus Draht gebildeter Gehaltarm 21 an seinem freien Ende
mit einer Prallplatte 22 versehen int.
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Diese zweckmäßigerveise schalenförmig ausgebildete
Prallplatte 22 liegt auf der Luftaustrittsöffnung 23 (Fig. 3)>
wenn kein Luftstrom herrscht, d.h. wenn das «Y.erkstück 17 diesen unterbricht.
Der Mikroschalter 20 steuert in an sich bekannter
Weise über ein Kurzzeitrelais ein Magnetventil für die Abgabe eines Luftimpulses auf einen Druckluftzylinder
24-, dessen Kolben 25 über eine Schubstange und einen Messerhalter 27 das Abhackmesser 28 zum
Trennen der Fadenkette zwischen zwei Y/erkstücken kurzzeitig betätigt. Die Rückstellung erfolgt durch
eine Druckfeder 29.Der Druckluftzylinder 24 und die
Schubstange 26 mit dem Messerhalter 27 sind in einem Lagerungsteil 30 untergebracht, der innerhalb
Langlöchern 31 verschiebbar und mittels der Schrauben 19 anklemmbar an dem Kopf 3 befestigt ist.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung kann wie folgt beschrieben werden:
Befindet sich das werkstück 17 (Fig. 3) zwischen der
Düsenöffnung 13 und dem Luftstrahlleitrohr 16, so ist der Luftstrahl unterbrochen und die Prallplatte
22 des Mikroschalters 2G liegt auf der Luftaustrittsöffnung
23 des Iuftstrahlleitrohres 16. Wenn das Werkstück 17 den Luftstrahl freigibt, wird die Prallplatte
22 durch diesen angehoben,und der Mikroschalter 20 betätigt in bereits beschriebener Weise
das Abhackmesser 28. Der T.erkstückabweiser 32
verhindert das mögliche Hochgleiten des Werkstückes an dem Luftstrahlleitrohr 16 nach Beginn der Näharbeit.
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Von dem Zeitpunkt der Eontaktgabe durch den Mikrosehalter
20 bis zum Ansprechen des Abhackers 28, bedingt durch die zeitlichen Verzögerungen zum
Aufbau eines Magnetfeldes vergeht eine gewisse Zeit, während welcher das Ende des Werkstückes 17 nach
Verlassen des Drückerfußes 7 entsprechend der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit des StoffSchiebers
entweder von Hand oder maschinell nach hinten aus dem Wirkungsbereich des Messers 28 weggeführt werden
muß, damit es nicht auf das Werkstück auftrifft,
sondern auf die Padenkette.
Die nach dem Abhacken der Fadenkette über das A'erkstackende
verbleibende Fadenkettenlänge ist also abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes
durch die Nähmaschine und von dem Abstand zwischen der Luftschranke und dem Abhackmesser.
Bei stets konstanter Durchlaufgeschwindigkeit des Werkstückes durch die Nähmaschine läßt sich die
gewünschte, über das Werkstückende überstehende Fadenkettenlänge durch Verschieben des La^erungsteiles
30 gegenüber dem Luftstrahlleitrohr 16 in
einfacher Weise einstellen.
Dasselbe läßt sich auch bei einem ortsfest angeordneten
Abhackmesser 28 (Fig. 2) und einem dreiteiligen Luftstrahlleitrohr 33 erzielen, dessen unterer
Teil 3* von einer Schelle 35 umfaßt wird, die mittels
eines Langloches 36 verschiebbar an der Drückerstange 5 befestigt ist, und dessen mittels eines
flexiblen Schlauches 36 verbundenes, die Luftaustrittsöffnung 23 bildendes oberes Rohrteil 37
zusammen mit uem Mikroschalter 20 mittels einer
Halterung 38 an de» lepf 3 ortsfest angeordnet ist.
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Wie bereits aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist es möglich, den Luftstrahl nach seinem Eintritt in die
Lufteintrittsöffnung 15 in eine beliebige Richtung
abzulenken, um den Mikroschalter 20 dort anzuordnen,
wo es am zweckmäßigsten ist.
Nach der Fig. 6 kann das mit einer gegenüber der Lufteintrittsöffnung 15 versetzten Luftaustrittsöffnung
23 versehene Luftstrahlleitrohr 39 auch aus
einem entsprechend gebogenen Rohr bestehen.
Eine weitere Ausführungsform einer Luttechranke ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Hierbei ist in der
Stofftragplatte 1 ein Langloch 40 eingearbeitet, in
welchem ein Nippel 41 verschiebbar und mittels einer Mutter 42 festklemmbar angeordnet ist. Durch eine
Düsenöffnung 43 trifft der Luftstrahl auf die Prallplatte
22, wenn sich kein Werkstück über der Düse 43 befindet.
Nach der Fig. 5 kann der Werkstückabweiser 44 auch aus einem nach oben gewölbtem schalenföraigen Teil
45 bestehen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung zur berührungslosen selbsttätigen Steuerung von Schaltelementen
beim Durchgang eines Werkstückes unter einer Nähmaschine gegenüber den bisher bekannten
Vorrichtungen liegt darin, daß sie sich durch außerordentliche Einfachheit und Billigkeit auezeichnet,
dabei wartungsfrei und betriebssicher arbeitet.
Patentansprüche
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Claims (9)
1. Einrichtung an Nähmaschinen zur Betätigung von Steuerungsschaltelementen beim Durchgang
des Werkstückes durch ein dieses nicht durchdringendes Medium, gekennzeichnet
durch eine in der Bewegungsbalm des Werkstückes
(17) liegende Luftschranke in Form eines den Durchgangsraum des Werkstückes (17)
durchdringenden Luftstrahles und eine in seinem Wirkbereich liegende Prallplatte (22),
die einen Teil des Betätigungsmittels des Steuerschaltelementes (20) (elektr. Schalter,
Ventil) bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Luftschranke
aus einer im Stichplattenschieber (9) der Nähmaschine befindlichen Luftdüse (10) und
einem dieser gegenüberliegenden Luftstrahlleitrohr (16) besteht, das über eine schalenförmig
ausgebildete Prallplatte (22) und einem Betätigungsarm (21) mit dem Steuerungsschaltelement
(20) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem
Stichplattenschieber (9) befindliche Luftdüse (10) aus einem abgewinkelten, innerhalb eines Ausschnittes
(12) im Stichplattenschieber (9) abgeflachten und in diesem eingelötetes, an
·; seinem Ende geschlossenes Rohrstück (11) besteht, das mit einer Düsenöffnung (13) versehen ist.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftsc ^η":β aus einem in der ofcofftragplatte (1)
vcr-ici.icl'-b-iren, festklemmbaren und mit einer
DüsenöfTnuag (43) versehenen Nippel (41),
sowie aus einer mit der Düsenöffnung (43) zusammenwirkenden Prallplatte (22) besteht,
die über einen Betätigungsarm (21) mit dem Steuerungsschaltelement (20) verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Luf tstrahlleitrohr
(33) sit einer gegenüber der Lufteintrittsöffnung (15) versetzten Luftaustrittsöffnung (23) ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzei chnet, daß für die Versetzung der Lufteintrittsöffnung (15) zur
Luftaustrittsöffnung (23) ein flexibler Schlauch (36) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschranke bei Verwendung mit einer Nähmaschine, die eine pneumatische Fadenabhackvorrichtung
(24,28) zum selbsttätigen Abtrennen der Fadenkette zwischen aufeinanderfolgenden
Verkstücken aufweist, mit einem Luftstrahlleitrohr (16) versehen ist, das an
seinem unteren Ende mit einem Werkstückabweiser (32) in Form einer Drückerfußsohle ausgebildet
ist.
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■44-
8. Einrichtung nach Anspruch 2,5 und 7»
dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstrahlleitrohr (16) an seinem
unteren Ende mit einem Werkstückabweiser (44) in Form einer nach oben gewölbten Schale (45)
versehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das lufteintrittsseitige Ende (34) des über einen flexiblen Schlauch (36) mit dem
Luftaustrittsrohr (37) verbundene Luftstrahllei trohr (33) verschiebbar und festklemmbar
an dem Drückerfuß (6) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063292 | 1967-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1660913A1 true DE1660913A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=7231027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671660913 Pending DE1660913A1 (de) | 1967-09-06 | 1967-09-06 | Steuereinrichtungen fuer Naehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3548768A (de) |
DE (1) | DE1660913A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802362A (en) * | 1972-09-26 | 1974-04-09 | Union Special Maschinenfab | Control system for pneumatic thread aligner |
US5203270A (en) * | 1990-12-20 | 1993-04-20 | Atlanta Attachment Company | Sewing machine with latch back device |
US5613454A (en) * | 1994-12-29 | 1997-03-25 | Union Special Corporation | Vacuum latchtack throat plate with a vacuum generating apparatus |
-
1967
- 1967-09-06 DE DE19671660913 patent/DE1660913A1/de active Pending
-
1968
- 1968-08-28 US US767598*A patent/US3548768A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3548768A (en) | 1970-12-22 |
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