DE1485495C - Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick oder Stepp maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick oder Stepp maschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick- oder Steppmaschinen, bei welcher aus einem rechtwinklig zur Schiffchenbahn liegenden Schiffchenmagazin unter Federkraft nach Aufheben einer Magazinsperre neue Schiffchen zuführbar sind.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Auslösung der Wechselvorrichtung nicht automatisch durch den Fadenwächter, sondern es muß insbesondere von dem Bedienenden ein Druck auf einen Teil ausgeübt werden, wodurch das Auswerfen und
ίο Nachschieben der Schiffchen ermöglicht wird. Dadurch ist ein ständiges Überwachen der Maschine notwendig, was bei einer derart großen Vielzahl von Stickstellen und Schiffchen eine Mehrzahl von Bedienungspersonal erfordert und damit kostspielig ist.
Es sind ferner Vorrichtungen zum Auswechseln von Schiffchen bekannt, wobei der Auswechselvorgang durch einen Fadenwächter eingeleitet wird. Bei diesen Vorrichtungen erfolgt aber das Auswechseln auf sehr komplizierte Art und Weise auf mechanischem Wege, so daß diese Vorrichtungen sehr kompliziert im Aufbau und damit störanfällig und kostspielig siiid. Bei diesen Vorrichtungen ist es ferner in der Regel auch nur möglich, ein einziges Schiffchen auszuwechseln.
as Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Auswechseln der Schiffchen bei Fadenbruch oder bei einem leeren Schiffchen automatisch auf elektrischem Weg durchzuführen und das Zuführen und Auswerfen von der Bedienungsseite her vorzunehmen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß durch einen Fadenwächter der Stromkreis eines Elektromagneten schließbar ist, dessen Anker mit einer an dem vorderen Hubende der Schiffchen vorgesehenen, quer zur Schiffchenbahn verschwenkbaren Auswurfvorrichtung über eine Stoßstange verbunden ist, und in der Bahn der ausgeworfenen Schiffchen ein Kontakt für den Stromkreis eines weiteren Elektromagneten liegt, dessen Anker mit der als schwenkbare Klappe ausgebildeten Magazinsperre an dem hinteren Hubende des Schiffchens verbunden ist. Dadurch, daß die Auswurfvorrichtung und die Zuführungsvorrichtung für die Schiffchen in elektrischen Stromkreisen liegen, die hintereinandergeschaltet sind, erfolgt automatisch nach dem Auswerfen des Schiffchens das Schließen des Kontaktes für das Einschieben eines neuen Schiffchens, so daß der ganze Schiffchenwechsel in kürzester Zeit erfolgt, wodurch das Auswechseln der Schiffchen sehr vereinfacht wird und keine besonderen Bedienungspersonen mehr erfordert.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Stickmaschine in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig.] zeigt eine Stickstelle mit einem Schiffchen von der Seite,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die F i g. 1,
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Auswurfstelle nach der Linie III-III der F i g. 2,
Fig.4 ist ein Querschnitt durch die Zuführungsstelle.
Die Vorrichtung enthält eine im Querschnitt U-förmige Grundplatte 1, welche in ihrem Mittelteil die durchgehenden Schiffchenführungen für die verschiedenen hintereinander angeordneten Schiffchen aufweist und je nach der Anordnung der Maschine senkrecht, horizontal oder schräg verlaufen kann. Auf der Unterseite dieser Grundplatte wird in Schubstangenlagern 2 und von diesen getragenen Kugella-
gern 3 eine Schubstange 5 hin- und herbeweglich geführt, welche über die ganze Länge der Grundplatte durchläuft und je nach der Anzahl der hintereinander angeordneten Schiffchen an ihr befestigte Treiber 6 für die Schiffchen trägt. Unterhalb der bei 5 F i g. 4 an der linken Seite der Grundplatte 1 angeordneten Schiffchenbahn ist der Treiber durch die Grundplatte nach oben hindurchgeführt und mit einem Treiberkopf? versehen, in welchem die Treiberstifte 8 befestigt sind, welche unmittelbar mit den Schiffchen zusammenarbeiten und diese hin- und herverschieben.
An der Seite der Schiffchenbahn ist an der Grundplatte 1 eine äußere und innere Stichplatte 9, 9 α befestigt. Dabei ist die innere Stichplatte 9 a unmittelbar an der Grundplatte 1 befestigt, während die äußere Stichplatte 9 durch Abstandsstifte an der inneren Stichplatte 9 α befestigt ist. 10 ist der Einstichkanal für die Nadel.
Oberhalb oder vor dem Einstichkanal 10, d. h. rechts von diesem Kanal bei F i g. 1, ist die Auswurfvorrichtung vorgesehen. Diese weist auf der der äußeren Stichplatte 9 abgekehrten Seite des Schiffchens 32 eine Auswerferklappe 11 auf, welche um eine von einer rechtwinkligen Abbiegung der inneren Stichplatte 9 a getragene und oberhalb des Schiffchens 32 liegende Achse 12 nach innen, also nach rechts bei
F i g. 3 schwenkbar ist. Diese Auswerferklappe ist mit einem schräg nach oben gerichteten Steuerstift Ha versehen.
Auf der der äußeren Stichplatte 9 zugekehrten Seite des Schiffchens 32 ist ein Auswerferhebel 14 vorgesehen, der um eine ebenfalls von der rechtwinkligen Abbiegung der inneren Stichplatte 9 α getragene Achse 15 in der gleichen Richtung wie die Auswerferklappe 11 schwenkbar ist. Auch dieser Hebel ist mit einem schräg nach oben gerichteten Steuerstift 14a versehen. Durch eine Feder 13 werden Auswerferklappe 11 und Auswerferhebel 14 in der in F i g. 3 dargestellten unwirksamen Lage gehalten, in welcher sie zur Führung des Schiffchens 32 mit beitragen und sehr dicht an den Seiten des Schiffchens liegen.
Die beiden Steuerstifte 11a und 14 a der Auswerferklappe 11 und des Auswerferhebels 14 greifen in Ausnehmungen einer Stoßstange 16, welche mit dem Anker eines Elektromagneten 17 verbunden ist und zusammen mit diesem Anker hin- und hergehende Bewegungen bei einer Erregung des Magneten ausführt. In der eingezogenen Stellung des Elektromagneten nimmt die Stoßstange 16 die in F i g. 3 dargestellte Stellung ein, wobei die Ausnehmungen in dieser Stoßstange gleichzeitig als Anschlag für die unwirksame Stellung dienen.
Wird der Stromkreis des Elektromagneten 17 geschlossen, so bewegt sich die Stoßstange 16 zusammen mit dem Anker nach links, und Auswerferklappe 11 und Auswerferhebel 14 werden zusammen entgegen dem Uhrzeigersinn nach rechts bei F i g. 3 verschwenkt, so daß das Schiffchen 32 nach rechts auf der Fläche der Grundplatte 1 ausgeworfen wird. ·
Links von dem Einstichkanal 10 ist die Zufüh- · rungsstelle für neue Schiffchen aus dem Magazin angeordnet. Auf der der äußeren Stichplatte 9 abgekehrten Seite des Schiffchens ist eine Sperrplatte 18 vorgesehen, welche in dem in F i g. 1 dargestellten geschlossenen oder sperrenden Zustand mit zur Führung des Schiffchens 32 dient. Diese Sperrplatte 18 ist ebenfalls an der rechtwinkligen Abbiegung der inneren Stichplatte 9 α um eine Achse 19 senkrecht zu der Grundplatte 1 nach oben schwenkbar angeordnet. Durch eine Torsionsfeder 20 wird die Sperrplatte 18 in der in F i g. I dargestellten Sperrlage gehalten und zurückgestellt. Um eine um eine senkrechte Achse 21 drehbar gelagerte Seilrolle 22 ist ein Seil 23 geführt, welches mit einem Ende an einem schräg nach oben gerichteten Steuerstift 18 a befestigt ist. Mit seinem anderen Ende ist das Zugseil 23 an dem Anker eines weiteren Elektromagneten 24 befestigt, welcher ebenfalls wie der Elektromagnet 17 an der Grundplatte 1 befestigt ist. Wird der Elektromagnet 24 erregt, so bewegt sich der Anker des Pfeiles bei F i g. 4 nach rechts und zieht damit über das Zugseil 23 die Sperrklappe 18 nach oben.
Auf der anderen Seite der Sperrplatte 18 ist auf der Grundplatte 1 ein Magazin 25 für gefüllte neue Schiffchen 32 angeordnet. Dieses Magazin wird von einem Gehäuse umgeben. An der Verschlußseite 26 dieses Gehäuses ist eine Druckfeder 27 vorgesehen, welche gegen die in dem Magazin befindlichen Schiffchen 32 drückt und diese damit gegen die Sperrplatte 18 drückt. Sobald die Sperrplatte 18 bei Erregung des Magneten 24 geöffnet wird, schiebt sich ein neues Schiffchen 32 in die Führungsbahn von der linken Seite der Grundplatte 1. Da die Schiffchen schräge Seitenwände aufweisen, wird beim Zurückfallen der Sperrplatte 18 das weitere Schiffchen zurückgedrückt, so daß es für einen weiteren Einsatz gegen die Sperrplatte 18 vorgespannt wird.
Zwischen der äußeren und der inneren Stichplatte 9, 9 α ist ein Fadenwächter vorgesehen, der bei Fadenbruch oder bei leerer Spule sofort das Fehlen des Fadens feststellt und nun eine elektrische Vorrichtung mit verschiedenen Arbeitsgängen auslöst. Diese Abtastvorrichtung oder dieser Fadenwächter kann mechanisch arbeiten, d. h., es kann ein schwenkbarer Arm sein, der sich unter Federwirkung gegen den durchlaufenden Faden legt und bei fehlendem Faden ausgeschwenkt wird und dann elektrische Kontakte schließt. Sie kann auch aus einer Lichtschranke wie einer Fotozelle bestehen, welche bei sich ändernder Beleuchtung diese elektrischen Vorgänge auslöst. Durch den durch die Abtastvorrichtung 28 ausgelösten Kontakt wird ein Schließkontakt oder Relais 29 geschlossen, welches einen Stromkreis schließt, in welchem der Elektromagnet 17 für die Auswurfvorrichtung liegt. Bei Schließen dieses Stromkreises bewegt sich der Anker nach links bei Fig.3 und bewegt damit die Stoßstange 16 ebenfalls nach links und schwenkt Auswerferklappe 11 und Auswerferhebel 14 nach rechts aus, so daß das Schiffchen 32 nach rechts bei F i g. 3 über die Gleitfläche nach rechts ausgeworfen wird. In der Bahn des ausgeworfenen Schiffchens 32 liegt der Kontakt 31, der durch dieses Schiffchen geschlossen wird. Dadurch wird ein Schließkontakt oder Relais 30 geschlossen. Sobald sich die Schubstange 5 von dem oberen Totpunkt wieder zurückbewegt, -wird der Schließkontakt 29 geöffnet und der Stromkreis zu dem Elektromagneten 17 geöffnet, so daß Auswerferklappe 11 und Auswerferhebel 14 in ihre normale, in F i g. 3 dargestellte Lage zurückkehren. Hat die Schubstange 5 mit den Treibern den unteren Totpunkt oder die untere Umkchrstelle erreicht, schließt der Kontakt 30 den Stromkreis für den Elektromagneten 24, der nun mittels des Zugseiles 23 die Sperr-
platte 18 hochklappt. Unter der Wirkung der Feder 27 an der Verschlußseite 26 wird das nächste Schiff-. chen in die Schiffchenführungsbahn nach links bei Fig. 3 geschoben. Nach Verlassen des unteren Totpunktes durch die Schubstange 5 wird der Schließkontakt 30 wieder geöffnet und damit der Stromkreis des Elektromagneten 24 unterbrochen. Unter der Wirkung der Torsionsfeder 20 bewegt sich die Sperrplatte 18 wieder nach unten in die Arbeitsstellung. Da die Schiffchen 32 nach oben verjüngt sind, schiebt sich die Sperrplatte 18 zwischen die beiden anliegenden Schiffchen und schiebt das eine Schiffchen wieder nach rechts bei F i g. 4 zurück. Das neue Schiffchen mit der neuen Spule ist nun eingelegt, und die Maschine kann weiter arbeiten.
Anstatt die Auswurfvorrichtung und die Zuführungsvorrichtung mechanisch zu betätigen, kann dies ebenfalls auf elektrischem Wege oder pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Es ist lediglich notwendig, die entsprechenden Vorgänge in solchen Kreisen durch die Abtastvorrichtung oder den von der Abtastvorrichtung in Betrieb gesetzten Elektromagneten auszulösen.
Eine optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung, die jeder Schiffchenbahn oder mehreren gemeinsam zugeordnet ist, tritt in Tätigkeit, sobald bei der oder einer der zugehörigen Schiffchenbahnen das Vorbereitungssignal durch die Abtastvorrichtung ausgelöst wird. Die Signalgabe bleibt erhalten, bis sie durch eine Vorrichtung von Hand gelöscht wird. Das Löschen kann auch gemeinsam mit dem Löschen des Vorbereitungssignals erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick- oder Steppmaschinen, bei welcher aus einem rechtwinklig zur Schiffchenbahn liegenden Schiffchenmagazin unter Federkraft nach Aufheben einer Magazinsperre neue Schiffchen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Fadenwächter (28) der Stromkreis eines Elektromagneten (17) schließbar ist, dessen Anker mit einer an dem vorderen Hubende der Schiffchen (32) vorgesehenen, quer zur Schiffchenbahn verschwenkbaren Auswurfvorrichtung über eine Stoßstange (16) verbunden ist, und in der Bahn der ausgeworfenen Schiffchen (32) ein Kontakt (31) für den Stromkreis eines weiteren Elektromagneten (24) liegt, dessen Anker mit der als schwenkbare Klappe (18) ausgebildeten Magazinsperre an dem hinteren Hubende des Schiffchens (32) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfvorrichtung auf der der Stichplatte (9) zugekehrten Seite des Schiffchens (32) einen quer zur Bewegungsrichtung des Schiffchens (32) beweglichen Auswerferhebel (14) und auf der anderen Seite des Schiffchens (32) eine schwenkbar gelagerte Auswerferklappe (11) aufweist, die beide durch eine vom Elektromagneten (17) bewegte Stoßstange (16) steuerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Auswerferhebel (14) und Auswerferklappe (11) um von der Grundplatte (1) der Vorrichtung getragene Achsen (12, 15) schwenkbar gelagert und durch Federn (13) in der unwirksamen Stellung gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinsperre aus einer Sperrplatte (18) besteht, die um eine von der Grundplatte (1) getragene Achse (19) senkrecht zur Schiffchenbahn schwenkbar gelagert ist, und über einen Seilzug (23) mit dem Anker des Elektromagneten (24) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurfstelle hinter bzw. oberhalb und die Zuführungsstelle vor bzw. unterhalb dem Einstichkanal (10) an jeder Stickstelle vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus einer mit den Schenkeln nach unten weisenden U-Profilschiene besteht, auf deren Mittelteil an der einen Seite, die Schiffchenführungsbahn und anschließend nach der anderen Seite zu die Tragfläche für das Magazin (25) und die Gleitfläche für den Auffangkorb des ausgeworfenen Schiffchens (32) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (28). zwischen der Stichplatte (9) und einer im Abstand' von ihr verlaufenden Platte (9 a) angeordnet ist.
DE19651485495 1965-07-30 1965-07-30 Vorrichtung zum Auswechseln von Schiffchen bei Stick oder Stepp maschinen Expired DE1485495C (de)

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DER0041201 1965-09-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1485495A1 DE1485495A1 (de) 1970-02-12
DE1485495B2 DE1485495B2 (de) 1973-01-25
DE1485495C true DE1485495C (de) 1973-08-16

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