DE867638C - Einrichtung an Pressen mit selbsttaetiger Zufuehrung von Massenteilen - Google Patents

Einrichtung an Pressen mit selbsttaetiger Zufuehrung von Massenteilen

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DE867638C
DE867638C DEW3815D DEW0003815D DE867638C DE 867638 C DE867638 C DE 867638C DE W3815 D DEW3815 D DE W3815D DE W0003815 D DEW0003815 D DE W0003815D DE 867638 C DE867638 C DE 867638C
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DEW3815D
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Inventor
Hans Gauss
Fritz Dr-Ing E H Werner
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Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Einrichtung an Pressen mit selbsttätiger Zuführung von Massenteilen Die Erfindung bezieht sich auf Pressen mit selbsttätiger Werkstückzuführung zur Herstellung von Massenteilen, die mindestens an einer Seite eine Vertiefung besitzen, die durch Eindringen des Preßstempels in den in die Matrize eingeführten Rohling geformt wird. Es ist bekannt, bei Pressen dieser Art das gepreßte Werkstück durch einen hinter dem zurückgehenden Preßstempel vorgehenden Ausstoßer aus der Matrize zu entfernen und den Preßstempel mindestens so weit zurückzuziehen, daß vor der Matrize Platz für das Ausstoßen des fertigen und für das selbsttätige Zuführen eines neuen Werkstücks entsteht.
  • Bei Pressen dieser Art kommt es zuweilen vor, daß das fertige Werkstück nicht in der Matrize, sondern am zurückgehenden Preßstempel haftenbleibt. Wenn in einem solchen Fall ein neues Werkstück zugeführt wird; so stößt der Preßstempel beim nächsten Hub ein neues Werkstück, mit dem an ihm noch sitzenden Werkstück in die Matrize hinein. Hierbei entstehen schwere Beschädigungen der Werkzeuge oder sogar Brüche. Um derartige Betriebsstörungen zu vermeiden, d. h. um die selbsttätige Zuführung eines neuen Werkstücks zu verhindern, wenn das vorher bearbeitete Werkstück zufällig am zurückgehenden Preßstempel haftengeblieben, ist, hat man schon starr mit dem Zuführungsschieber einen Taster verbunden, der bei jedem Hub in den Raum gebracht wird, der bei leer zurückgehendem Preßstempel frei bleibt. Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß ihr Taster mit dem vollen, den Zuführungsschieber vorbringenden Federdruck auf das am zurückgehenden Preßstempel haftengebliebene Werkstück aufprallt und anliegt. Der Taster fängt hierbei die ganze Wucht des vorstoßenden Zuführungsschiebers auf, wobei die Gefahr besteht, daß das Werkstück und die Werkzeuge beschädigt werden. Den gleichen Nachteil besitzt eine andere bekannte Vorrichtung, an deren Zuführungshebel bewegliche Greifbacken vorgesehen sind, die das Werkstück vor die Matrize bringen; Am Zuführungshebel sitzt ein herausschwenkbarer Taster, der es ermöglicht, daB nach Abgabe des zugeführten Werkstücks vor der Matrize der Zuführungshebel ungehindert zurückgehen kann, weil der tierausschwenkbare Taster durch das vor der Matrize befindliche Werkstück zurückgeklappt wird. Bleibt zufälligerweise ein Werkstück in der Arbeitsstellung in der Matrize sitzen; so prallt bei dem Versuch, ein zweites Werkstück vor die Matrize zu bringen, der Taster mit der vollen, den Zuführungshebel vorbringenden Kraft auf das in der Arbeitsstellung sitzengebliebene Werkstück auf. Es besteht also auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Gefahr, daß das Werkstück und die Werkzeuge beschädigt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist dagegen eine Einrichtung an den vorerwähnten Pressen, deren Taster im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen von dem am Preßstempel anhaftenden Werkstück abgelenkt wird und eine von der normalen abweichende Stellung einnimmt, wobei ein besonderer Riegel den vorstoßenden Zuführungsschieber auffängt. Der Riegel nimmt nach Art eines Prellbocks die Wucht des Zuführungsschiebers auf, so daß der Taster gemäß der Erfindung das zufällig am zurückgehenden - Preßstempel hängengebliebene Werkstück nur leicht berührt und selbst aus einem Stoff geringer Festigkeit bestehende Werkstücke nicht beschädigt. Der Taster kann als ortsfeste Schwinge ausgebildet sein, die durch eine Kurve vom hin und her gehenden Zuführungsschieber gesteuert wird. Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist der Taster als Schwinge am Zuführungsschieber selbst drehbar befestigt und so geformt, daß er beim Vorschub des Zuführungsschiebers in den abzufühlenden Raure zuerst mit seinem verbreiterten Kopf eindringt und den Raum dann vermöge einer Ausnehmung am Schaft freigibt, so daß das mit dem Zuführungsschieber folgende Werkstück und auch der Preßstempel: Platz finden. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen Abb. z bis 4 schematisch in Draufsicht den Preß-und Ausstoßvorgang, die Zuführung des Werkstücks bei leerem Preßstempel und die Verhinderung der Zuführung, wenn das fertige Werkstück am Stempel hängenblieb, Abb. 5 bis 8 ein Ausführungsbeispiel mit ortsfest schwingendem Taster 'in vier verschiedenen Stellungen Abb. g und io ein Ausführungsbeispiel mit einem am Zuführungsschieber schwenkbar befestigten Taster in zwei verschiedenen Stellungen: In Abb. i befindet sich das Werkstück i in der Matrize 2 zwischen dem als Gegenhalter dienenden Ausstoßer 3 und dem Preßstempel 4, der die Arbeit eben vollendet hat. In Abb. 2 ist der Preßstempel zurückgegangen, und der Ausstoßen 3 hat das Werkstück aus der Matrize gedrückt, so daß es abfällt. In Abb. 3 ist der Ausstoßer in seine Ausgangsstellung zurückgegangen, und der von rechts kommende Zuführungsschieber 5 hat ein neues Werkstück -6 vor die Matrize gebracht, woran sich ein neuer Arbeitsgang des Preßstempels 4 nach Abb. i anschließt. Abb. 4 endlich zeigt parallel zu dem normalen Vorgang nach Abb. 2 und g, daß das fertiggestellte Werkstück i nicht in der Matrize verblieb, sondern vom zurückgehenden Preßstempel ¢ mitgenommen wurde; in diesem Fall muß die Zuführung des neuen Werkstücks 6 verhindert; der Zuführungsschieber 5 also in der dargestellten Lage festgehalten werden.
  • Zu diesem Zweck wird wie bei der bekannten Einrichtung bei jedem Vorwärtsgang des Schiebers 5 ein Taster in den Raum hineinbewegt, der durch die Ebene A-B in den Abb. 3 und 4 angedeutet ist. Im Fall der Abb. 3 findet der Taster keinen Widerstand, im Fall der Abb. 4 wird er erfindungsgemäß durch das Werkstück i abgelenkt und wirkt dann auf einen _Riegel ein,- der die Weiterbewegung des Schiebers 5 verhindert.
  • In den Abb. 5 bis 8 ist der Taster ii in Seitenansicht gezeigt. Er schwingt um den ortsfesten Zapfen 12 in -der Ebene A-B (Abb:. 3 und 4) und trägt eine Hohlkurve 13 sowie einen Hebelarm 14. An der Kurve 13 liegt der Stift 15 des in den Gleitbahnen 16, 17 waagerecht geführten Zuführungsschiebers 5 an. An dem Arm 14 liegt der Arm r8 des in Gestalt eines Winkelhebels ausgebildeten, um die Achse ig schwenkbaren Riegels an, der mit seinem anderen Arm 2o sich gegen die Anschlagfläche 21 des Zuführungsschiebers zu legen vermag. Bei 22 befindet sich die Öffnung der Matrize 2. Der Durchmesser der Öffnung 22 entspricht dem Durchmesser des fertigen Werkstücks i. Der Taster steht unter der Einwirkung einer Druckfeder 23, der Arm 18 unter Einwirkung einer Druckfeder 24.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Befindet sich, wie in Abb.3 dargestellt, kein Werkstück auf dem Preßstempel4, so findet der Taster ii den Raum in der Ebene A-B. leer vor. Bewegt sich also der Zuführungsschieber 5 aus Abb. 5 in die Stellung nach Abb. 6; so wird der Taster zi durch den an seiner Kurve 13 entlang gleitenden Stift 15 ungehindert in die tiefste Stellung nach Abb.6 gebracht. Der Taster führt hierbei eine Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinne aus und schwenkt dabei den Riegel 18, 2o im gleichen Sinne, so daß der Arm 2o aus der Bahn der Anschlagfläche 2r des Zuführungsschiebers 5 herausgehoben wird. Nach dem Vorbeigang der Anschlagfläche 21 (Abb. 6) wirkt der Stift 15 auf den linken Teil 13' der Kurve, der so ausgebildet ist, daß der Taster ii wieder angehoben wird und den Raum 22 vor der Matrize wieder freigibt (Abb. 7). In dieser Stellung gleitet der vorher angehobene Arm 2o auf der Oberfläche des Schiebers 5, und der Schieber 5 hat das neue Werkstück 6 vor die Öffnung der Matrize gebracht, das nunmehr durch den Preßstempel wie in Abb. 3 eingeführt und wie in Abb. i bearbeitet wird.
  • Ist jedoch ein Werkstück auf dem Preßstempel verblieben, so tritt der in Abb. 8 dargestellte Vorgang ein. Der Taster ii trifft in der Ebene A-B auf den Widerstand des fertigen Werkstücks i, er verbleibt daher beim Vorgehen des Zuführungsschiebers in der Stellung nach Abb. 8; der Arm 2o des Riegels 18, zo wird daher nicht aus der Bahn der Anschlagfläche 21 entfernt und hält den Zuführungsschieber in der Stellung nach Abb. 4 und 8 fest, weil sich die Fläche 21 gegen die Fläche 2o, die Fläche 18 gegen die Fläche 14 und die Unterseite 13" der Kurve gegen den Zapfen 15 legt. Hierbei wird die nicht dargestellte, zwischen dem Schieber 5 und seinem Antrieb befindliche Feder zusammengedrückt. Auch kann hierbei ein Signal od. dgl. ausgelöst werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 9 und io ist der Taster 3o an dem Drehzapfen 31 des Zuführungsschiebers 32 angelenkt; er wird z. B. durch eine ihn gegen einen Anschlag drückende Feder in der in Abb. 9 gezeichneten Stellung gehalten, jedoch ist der Anschlag so angebracht, daß der Taster entgegen dem Uhrzeigersinne ausschwingen kann (s. Abb. io). Der Taster legt sich mit seinem rückwärtigen Hebelarm 33 gegen den Arm 34 eines um die ortsfeste Welle 35 schwingenden Winkelhebels, dessen zweiter Arm 36 eine Sperre für den Riegel 37, 38 bildet. Der Riegel schwingt um die ortsfeste Welle 39 und wird durch die Feder 40 im Uhrzeigersinne gedreht. Dabei legt sich die Fläche 41 gegen den Arm 36 des Winkelhebels derart, daß der Arm 37 außerhalb der Bahn der Anschlagfläche 42 am Zuführungsschieber 32 liegt.
  • In Abb. 9 ist wieder der Fall dargestellt, in dem der Raum vor der Bohrung 22 der Matrize frei ist, in Abb. io dagegen ist das fertige Werkstück i (vgl. Abb. 4) am Preßstempel verblieben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In dem in Abb. 9 dargestellten Fall findet der Taster 3o, der vom Zuführungsschieber 32 mitgenommen wird, im Raum vor der Bohrung 22 keinen Widerstand. Er geht also in der dargestellten Lage an der Öffnung 22 vorbei; dabei behalten auch der Winkelhebel 34, 36 und der Riegel 37, 38 ihre Stellung nach Abb. 9 bei. Die Anschlagfläche 42 geht ungehindert am Riegel 37 vorbei, und der Zuführungsschieber bringt das neue Werkstück 6 vor die Öffnung 22 der Matrize.
  • In dem in Abb. io dargestellten Fall findet jedoch der Taster 3o an dem auf dem Preßstempel verbliebenen Werkstück i Widerstand; er gleitet vermöge seiner abgeschrägten Stirnwand ab und erteilt dem Winkelhebel 34, 36 eine Schwingung im Uhrzeigersinne, so daß dessen Arm 36 außer Berührung mit der Fläche 41 gelangt. Daher dreht die Feder 4o den Riegel 37, 38 in die Bahn der Anschlagfläche 42, und die Weiterbewegung des Zuführungsschiebers wird verhindert.
  • Der in den Abb. i bis 4 dargestellte Ausstoßer 3 kann selbst als Stempel ausgebildet sein, der auch die Bodenseite des Werkstücks irgendwie verförmt. Auch an der Bauart der Einrichtung selbst kann man verschiedene Änderungen treffen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Der Zuführungsschieber kann, statt geradlinig hin und her zu gehen, z. B. auch eine schwingende Bewegung ausführen. Wesentlich ist, daß der Taster beim Vorhandensein eines Werkstücks am Preßstempel eine Ablenkung seiner .durch den Zuführungsschieber gesteuerten Bewegungsbahn erfährt und hierdurch mittelbar oder unmittelbar die Sperre für den Zuführungsschieber einrückt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einem die Zuführung eines neuen Werkstücks bei am zurückgehenden Preßstempel haftengebliebenem, gepreßtem Werkstück verhindernden Taster bestehende Vorrichtung an Pressen mit hinter dem zurückgehenden Preßstempel in derselben Richtung vorgehenden Ausstoßer und selbsttätiger Werkstückzuführung zwischen Matrize und Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (ii, 3o) entweder ortsfest an der Presse oder am Zuführungsschieber (5, 32) drehbar gelagert ist und mit einem Hebelarm (i4, 33) beim Auftreffen auf ein am zurückgegangenen Preßstempel haftengebliebenen Werkstück einen die Weiterbewegung des Zuführungsschiebers sperrenden Riegel (20, 37) in die Sperrlage verschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit an der Presse ortsfest drehbar gelagertem Taster, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (ii) vom Zuführungsschieber (5) aus über eine Kurve (i3) gesteuert wird und mit seinem rückwärtigen Ende (i4) auf den Sperriegel (i8, 2o) einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (i3, i3', i3") derart geformt ist, daß sie beim Vorschub des Zuführungsschiebers den Taster (ii) nacheinander in den abzufühlenden Raum hinein- und wieder herausschwenkt und außerdem die Druckaufnahme (i3") für den unter Druck des Zuführungsschiebers stehenden Sperriegel (i8, 2o) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i mit am Zuführungsschieber drehbar gelagertem Taster, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Tasters (3o) bei der Verschwenkung mittelbar mittels eines Winkelhebels (34, 36) auf den Sperriegel (37, 38) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (30) mit einem verbreiterten Kopf und einer Ausnehmung am Schaft versehen ist, so daß er beim Vorschub des Zuführungsschiebers zuerst in den abzufühlenden Raum eindringt und ihn dann freigibt.
DEW3815D 1939-11-18 1939-11-18 Einrichtung an Pressen mit selbsttaetiger Zufuehrung von Massenteilen Expired DE867638C (de)

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