DE283195C - - Google Patents
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- DE283195C DE283195C DENDAT283195D DE283195DA DE283195C DE 283195 C DE283195 C DE 283195C DE NDAT283195 D DENDAT283195 D DE NDAT283195D DE 283195D A DE283195D A DE 283195DA DE 283195 C DE283195 C DE 283195C
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B1/00—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
- D05B1/02—General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making single-thread seams
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52«. GRUPPE
für Treibriemennähmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16,0ktober 1913 ab.
Bei Riemennähmaschinen, welche mit Nähriemen-Schiebe- und -Haltefinger ausgerüstet
sind, dienen bekanntlich diese Finger dazu, den Teil zwischen der Nadeleinstichstelle und
■ 5 der vorhergehenden Nadelaustrittstelle von dem aus dem Werkstück austretenden Nähriemen
freizuhalten, um die Herstellung einer gleichmäßigen und kurzen Stichkuppe an der Oberfläche
des Treibriemens zu ermöglichen und
ίο ein Abstechen des andernfalls möglicherweise
„auf die Nadeleinstichstelle fallenden Nähriemens zu verhüten. Damit diese Finger ihren
Zweck in vollkommener Weise erfüllen können, ist es erforderlich, daß dieselben oben
und unten am Treibriemen angedrückt erhalten werden. Bei- dem oberen Finger steht
dem nichts im Wege; wenn dagegen der untere Finger ebenfalls am Treibriemen anliegt,
so entsteht beim Abschneiden des Nähriemens am Ende einer Naht insofern eine Schwierigkeit,
als das bisher in Anwendung gekommene Schiebemesser zwischen dem Finger und dem Treibriemen eingeführt und an einen Gegenhalter
während des Abschneidens gepreßt werden muß. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß ein am Nähriemen anliegender unterer
Finger dem Nähriemenknoten beim ersten Stich hinderlich war. Die Überwindung dieser
Schwierigkeit erfolgte bisher einfach in der Weise, daß man beim unteren Finger auf
dessen Anlegen am Treibriemen verzichtete und ihn durch eine am Tisch fest angebrachte
Nase, welche gleichzeitig als Gegenhalter beim Abschneiden diente, in einem kleinen Abstand
vom Treibriemen entfernt hielt, wobei dann beim Abschneiden des Nähriemens das Schiebemesser
zwischen dem hierdurch geschaffenen Zwischenraum bis zur Gegenhalternase einge-
! führt. werden konnte.
j Indem man also bei dieser bisherigen Einrichtung auf ein Anlegen des unteren Fingers
an die Unterseite des Treibriemens verzichtete, kam es zuweilen vor, daß der Nähriemen
unter dem unteren Finger hervorschlupfte, auf die folgende Einstichstelle geriet und den
Nähriemen abstach.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Einrichtung, welche alle diese
Schwierigkeiten in vollkommener Weise vermeidet, indem sie gestattet, daß der Knoten
des Nähriemens nach dem Vernähen des ersten Stiches von dem Finger nicht beiseitegeschoben
wird, beim weiteren Vernähen des Nähriemens der untere Finger an der Unterseite
des Treibriemens angedrückt bleibt und beim Abschneiden des Nähriemens dem auf den
Nähriemen zukommenden Abschneideorgan rechtzeitig ausweicht, ohne dieses berühren zu
müssen.
Auf der Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Fingersteuerung mit
Nähriemen-Abschneidevorrichtung in den verschiedenen Betriebsstellungen veranschaulicht,
und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht von unten, und Fig. 2 einen senkrechten Schnitt A-A
(Fig. i) durch die Vorrichtung mit dem in normalem Betrieb gegen die Unterseite des
Nähriemens zwecks Vermeidung eines Hervor-
schlüpfens des Nähriemens angedrückten unteren Finger, während die als Schere ausgebildete
Abschneidevorrichtung sich in der geöffneten und zurückgezogenen Stellung befindet
und der Steuerhebel mit seinem Handgriff die äußerste Lage einnimmt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von unten, und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt B-B (Fig. 3)
in dem Augenblick, in welchem der untere Finger über den Knoten des von unten durch
den Treibriemen geführten Nähriemens nach dem ersten Stich hinweggleitet, also in welchem
der untere Finger bereits etwas von der unteren Seite des Treibriemens abgehoben ist.
Hierbei befindet sich die noch geöffnete Schere in der gleichen zurückgezogenen Stellung wie
in Fig. I, während der Steuerhebel in seine Mittellage gebracht worden ist.
In Fig. 5 ist eine Ansicht von unten, und in Fig. 6 ein senkrechter Schnitt B-B (Fig. 5)
durch die Vorrichtung dargestellt in dem Augenblick, in welchem der Nähriemen am
Ende einer Naht von der Schere abgeschnitten wird, wobei der untere Finger so weit
von der Unterseite des Treibriemens sich entfernt hat, daß die Schere zwischen ihm und
dem Treibriemen eingeschoben werden konnte; die Schere ist also bereits auf den Nähriemen
zu vorgeschoben und zum Schluß gebracht worden, während der Steuerhebel hierbei in
seine äußerste Stellung bewegt worden ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt C-C durch den Steuerhebel gemäß der in Fig. 3 angedeuteten
Schnittlinie.
Der Steuerhebel 1 ist in seinem unteren Ende um den am schwenkbaren Tisch 2 befestigten
drehbaren Bolzen 3 schwingbar und besitzt in der Nähe seines freien Endes ein Auge
mit dem Bolzen 4, welcher mit der winkelförmigen Schubstange 5 unter Zwischenschaltung
der Glieder 6, 7, 8 und 9 in gelenkiger Verbindung steht. Die winkelförmige Schubstange 5
ist in einer entsprechenden Nut des Tisches 2 in ihrer Längsrichtung verschiebbar und trägt
an ihrem freien Ende ein Kurvenstück 10. Auf der am Tisch 2 befestigten Querstange 11
ist die Nadelführung 12 verschiebbar angeordnet, in welcher um den Bolzen 13 der
untere Nähriemen-Schiebe- und -Haltefinger 14 schwingbar gelagert ist. Die auf der unteren
Nadelführung 12 befestigte Blattfeder 15 hat das Bestreben, den unteren Finger 14 an die
Unterseite des Treibriemens 16 anzudrücken. Die in der Zeichnung dargestellte Abschneidevorrichtung
besteht aus den um den Bolzen 17 drehbaren beiden Scherenhälften 18, deren
vordere Hebelenden hakenförmig ausgebildet und mit je einem Führungsbolzen 19 versehen
sind. Zwischen diesen beiden vorderen Scherenhebeln ist ein in der Längsrichtung des
Tisches verschiebbares, keilförmiges, an der Spitze mit einem Kragen 20 versehenes Gleitstück
21 angeordnet, welches durch die am Bolzen 22 befestigte Feder 23 nach vorn gezogen
wird. Dieser Bolzen 22 geht durch einen Schlitz 24 in der Platte 25 hindurch und ragt in
eine Öffnung 26 des Steuerhebels 1 hinein. In der gleichen Platte 25 befinden sich noch weitere
Führungsschlitze, und zwar die beiden Schlitze 27, welche den beiden mit einer Feder 28
verbundenen Führungsbolzen 19 zur Führung dienen, der Schlitz 29 zur Führung des Scherendrehbolzens
17, der Schlitz 30 zur Führung des gelenkigen Bolzens 9 und der Kurvenschlitz
31 zur Führung des gelenkigen Bolzens 7. Am freien Ende des Steuerhebels 1 befindet sich
eine Hülse 32 (Fig. 7), in welcher ein Stift achsial verschiebbar ist und durch eine Druckfeder
34 in der durch einen Pfeil (Fig. 7) angedeuteten Richtung gedrückt wird. Am unteren
Ende dieses Stiftes ist eine über die Hülse 32 gesteckte, als Handgriff dienende
weitere Hülse 35 befestigt. Am Tisch 2 ist schließlich eine staffeiförmige Platte 36 mit
den beiden dem Stift 33 als Rast dienenden Löchern 37 und 38 angebracht; diese Platte
ist in Fig. 8 nochmals im Schnitt veranschaulicht.
Die Wirkungsweise der erläuterten Fingersteuerung mit Nähriemen-Abschneidevorrichtung
ist folgende:
Bei Beginn des Nähens hat der Steuerhebel ι die in Fig. 3 dargestellte Mittelstellung
einzunehmen. In dieser Stellung ist der untere Finger unter Zwischenschaltung der Glieder
4, 6, 7, 8, 9, 5 und 10 bereits so weit von der unteren Seite des Treibriemens abgehoben,
daß er über den zur Vermeidung des Durchschlupfens am Nähriemen befindlichen Knoten
nach dem ersten Stich ohne Widerstand hinweggleitet. Die noch geöffnete Schere 18 befindet
sich bei dieser Stellung des Steuerhebels noch in der geöffneten und zurückgezogenen
Lage, da infolge der ■ am Steuerhebel 1 befindlichen Längsaussparung 26 der Steuerhebel
noch nicht auf den Bolzen 22 des zum Betätigen der Schere dienenden keilförmigen
Gleitstückes 21 eingewirkt hat. Nach dem ersten Stich ist der Hebel von der Mittelstellung
(Fig. 3) in die äußerste Stellung (Fig. 1) zu führen, zu welchem Zweck die als Handgriff
ausgebildete Hülse 35 nach unten zu ziehen ist, damit der Verriegelungsstift 33 aus
dem Loch 37 (Fig. 5) gezogen und über die Staffel der Platte 36 (Fig. 8) geführt werden
kann, worauf nach Loslassen der Handgriffhülse dieser Verriegelungsstift in das Loch 38
eintritt und so den Hebel in dieser Stellung verriegelt. Bei dieser Bewegung des Steuerhebels
bleibt infolge des vorerwähnten längliehen Schlitzes 26 der Scherenmechanismus
außer Tätigkeit, während der untere Finger 14
Claims (1)
- in die in Fig. 2 gezeichnete Lage sich bewegt hat, also an der Unterseite des Nähriemens anliegt. In dieser für das normale Nähen günstigsten Stellung wird der Nähriemen bis auf seine Minimallänge vernäht. Ist diese erreicht und soll der Nähriemen abgeschnitten werden, dann ist der Steuerhebel über die. Mittelstellung hinweg in die in Fig. 5 dargestellte innerste Stellung zu führen. Bei dieser Bewegung wird zunächst der untere Finger 14 durch Vermittlung der Glieder 4, 6, 7, 8, 9, 5 und 10 von der Unterseite des Treibriemens so weit abgehoben, daß die Schere, ohne Widerstand in den so gebildeten Zwischenraum hineintreten kann, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Bei der Weiterführung des Steuerhebels findet keine Bewegung der Nase 10 mehr statt, da die Führung des Bolzens 7 in dem kurvenförmigen Schlitz 31 der Platte 25 keine weitere Bewegung der winkelförmigen Schubstange 5 mehr zur Folge hat. Die Glieder 6, 7, 8 und 9 nehmen am Ende ihrer Bewegung die in Fig. 5 dargestellte Lage ein. Während dieser Bewegung des Steuerhebeis gelangt der Bolzen 22 an die entgegengesetzte Schmalseite der am Steuerhebel befindlichen Öffnung 26 und wird von diesem in die in Fig. 5 dargestellte Lage geschoben. Damit ist auch das keilförmige Gleitstück 21 in seine innerste, ebenfalls aus Fig. 5 ersichtliche Lage gebracht worden. Die die beiden an der Schere 18 befindlichen Bolzen 19 verbindende Feder 28 verhindert zunächst ein Schließen der Schere; dieselbe wird vielmehr ledig-Hch in der äußersten Stellung auf den Nähriemen zu geschoben, und erst nachdem der Drehbolzen 17 der Schere am inneren schmalen Ende des Schlitzes 29 angelangt ist und dort Widerstand gefunden hat, wird nach Überwindung der Feder 28 das keilförmige Gleitstück 21 zwischen die langen Hebel der Schere 18 eintreten, diese auseinanderdrücken und so die Scherenklinge in ihrer vorgeschobenen Stellung zum Schließen bringen, wodurch das Abschneiden des Nähriemens erfolgt. Nach dem Abschneiden des Nähriemens wird der Steuerhebel aus der in Fig. 5 dargestellten Lage in die aus Fig. 3 ersichtliche geführt. Hierbei gleitet zunächst der Bolzen 7 in dem Schlitz 31 ohne Beeinflussung irgendwelcher Teile zurück ; danach wird durch Vermittlung der Glieder 4, 6, 7, 8, 9, 5 und 10 der Finger 14 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht, in welcher er nur so weit von der Unterseite des Nähriemens : absteht, daß er beim Vernähen des nächsten Nähriemens ungehindert über den Knoten desselben nach dem ersten Stich hinweggleiten kann, wobei erforderlichenfalls noch die Nachgiebigkeit der Blattfeder 15 förderlich wirkt. An der staffeiförmigen Kante der am Tisch 2 angebrachten Platte 36 schlägt der Verriegelungsstift 33 bei der Bewegung des Steuerhebels an, wodurch ein Hinwegbewegen des Steuerhebels über die in Fig. 3 dargestellte Mittellage verhütet wird. Hierauf tritt der Verriegelungsstift in das Loch 37 der Platte 36 ein und hält den Hebel in dieser Lage fest. Bei dieser Bewegung des Steuerungshebels kommt ferner der Bolzen 22 in die entgegengesetzte schmale Seite des am Steuerungshebel befindlichen Schlitzes 26. Hierdurch wird das keilförmige Gleitstück 21 in Richtung der Hebelbewegung verschoben, und es nähern sich die langen hinteren Schenkel der Schere 18 unter Einwirkung der Feder 28 einander, wobei die Schere selbst wieder geöffnet wird.Nachdem sich die hinteren Scherenschenkel so weit genähert haben, daß ihre hakenförmigen Enden von dem Kragen 20 des Gleit-Stückes 21 erfaßt werden, wird die Schere von der Schnittstelle weg in geöffnetem Zustande wieder in ihre aus Fig. 3 ersichtliche Stellung gebracht. Schere und Finger befinden sich nun wieder in der für das Verarbeiten des nächsten Nähriemens richtigen Stellung; insbesondere ist der Finger wiederum so weit von der Unterseite des Nähriemens abgehoben, daß er nach dem ersten Stich dem Nähriemenknoten keinen Widerstand bietet.Paten T-Aa1SPRUCh:Vorrichtung zur Steuerung des unteren Nähriemen-Schiebe- und -Haltefingers für Treibriemennähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schiebe- und Haltefingers (14) mittels eines von Hand zu bedienenden Hebels (1) und eines von diesem bewegten Kurvenstückes (10) so eingestellt werden kann, daß es bei normalem Nähvorgang an die Treibriemenunterfläche ständig angedrückt erhalten wird, beim ersten mit einem Nähriemen ausgeführten Stiche während der Parallelverschiebung des Fingers in der Richtung seiner Drehachse (11) ohne Widerstand über den Knoten im Nähriemenende hinwegzugleiten vermag und beim Abschneiden des ' Nähriemens aber einer Schere (18) gestattet, durch Vermittlung einer Kurvenführung (3) zwecks Regelung von Hub und Zeit in den Zwischenraum zwischen Treibriemenunterfläche und Finger ohne Widerstand einzutreten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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