DE265817C - - Google Patents

Info

Publication number
DE265817C
DE265817C DENDAT265817D DE265817DA DE265817C DE 265817 C DE265817 C DE 265817C DE NDAT265817 D DENDAT265817 D DE NDAT265817D DE 265817D A DE265817D A DE 265817DA DE 265817 C DE265817 C DE 265817C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
push rod
arm
lever
clamping
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT265817D
Other languages
English (en)
Publication of DE265817C publication Critical patent/DE265817C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265817 KLASSE 52 a. GRUPPE
THE SINGER MANUFACTURING COMPANY in ELIZABETH, N. J., V. St. A.
abwechselnd gehoben und losgelassen wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. August 1911 ab.
Die Erfindung
betrifft eine Nähmaschine, Dei welcher der. Vorschub des Werkstücks durch die Nähnadel selbst bewerkstelligt wird und die mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die Drückerstange abwechselnd angehoben und freigelassen werden kann.
Das Anheben der Drückerstange wird gewöhnlich durch eine Klemmvorrichtung bewerkstelligt, welche die Drückerstange in
ίο einer Büchse festklemmt, worauf die Büchse samt der in ihr festgeklemmten Drückerstange angehoben wird.
Der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Abwärtsgleiten der Drückerstange beim Anheben derselben mit Sicherheit zu verhüten. Da eine einzige Klemmvorrichtung die nötige Sicherheit gegen ein Abwärtsgleiten der Drückerstange nicht, bieten würde, so sind gemäß der Erfindung zwei Klemmorgane an der die Drückerstange umschließenden Büchse vorgesehen, welche die Drückerstange in zwei Punkten angreifen, die in der Achsenrichtung der Drückerstange einen gewissen Abstand voneinander aufweisen. Durch diese Maßnahme ist ein unbedingt sicheres Ergreifen und Festhalten der Drückerstange in jedem einzelnen Falle gewährleistet. Das eine der Klemmorgane besteht aus einem Druckzapfen, der an dem einen Ende eines Hebels angebracht ist, der schwingbar mit der die Drückerstange umschließenden Büchse verbunden ist. Das andere Ende des erwähnten Schwinghebels ist mit einem Klemmhebel drehbar verbunden. Der eine Arm des ' Klemmhebels greift unmittelbar an die Drückerstange an, während der andere Arm des Klemmhebels mit einer Stange verbunden ist, die auf- und abgerichtete Bewegungen ausführt.
Die Einrichtung ist nun so getroffen, daß bei der Aufwärtsbewegung dieser Stange der Klemmhebel so um seinen Drehpunkt- geschwungen wird,.daß er sich mit seinem Ende gegen die Drückerstange stützt. Hierbei führt der Klemmhebel eine gewisse Längsbewegung aus, die ein Ausschwenken des Schwinghebels veranlaßt, so daß sein Druckzapfen mit der Drückerstange in Eingriff gelangt. Auf diese Weise wird die Druckstange an zwei in ihrer Achsenrichtung voneinander entfernten und auf verschiedenen Seiten des Drehpunktes des Schwinghebels liegenden Punkten gefaßt.
Bei der weiteren Aufwärtsbewegung der an dem Klemmhebel angreifenden Stange wird die die Drückerstange umschließende Büchse samt der in ihr festgeklemmten Drückerstange angehoben. Durch die doppelte Klemmung der Drückerstange ist ein Abwärtsgleiten derselben in der sie umschließenden Büchse vollkommen ausgeschlossen.
Dadurch, daß der gegen die Drückerstange
wirkende Druckzapfen am Schwinghebel senkrecht zu der Achsenrichtung der Drückerstange verstellbar ist, kann der Zeitpunkt genau bestimmt werden, in dem der Druckzapfen gegen die Drückerstange wirkt, d. h. der wirkungslose Teil der Bewegung dieser Hebel kann beliebig vergrößert oder verkleinert werden, wodurch eine entsprechende Vergrößerung oder Verkleinerung des Drückerstangenhubes bei gleichbleibendem Hub der Antriebsstange bewirkt wird.
Naturgemäß muß, wie üblich, eine Anhebevorrichtung für die Drückerstange zum Einführen und Herausnehmen des Werkstücks vorgesehen sein, die durch den Arbeiter betätigt wird.
Ist die Maschine mit einem Stupfwerkzeug zum Eindrücken beziehungsweise zum Wölben der einzelnen Stiche ausgerüstet, so wird die Anordnung so getroffen, daß der Drückerfuß und das Stupfwerkzeug ihre Bewegungen in bezug auf das Werkstück von einem gemeinsamen Organ erhalten, das selbsttätig oder von einem Arbeiter betätigt wird.
Das Stupfwerkzeug ist an einer Schwinge angebracht, die drehbar auf einer Spindel gelagert ist, die durch einen Arm eines am Drückerfuß befestigten Blockes getragen wird. Die Schwinge selbst ist mit einem Arm einer auf einer Schwingwelle sitzenden Kurbel verbunden, an welche die an den Klemmhebel • greifende Stange angelenkt ist.
In der Zeichnung ist:
Fig. ι eine Ansicht der neuen Maschine mit teilweise aufgeschnittenem Tragarm,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine von vorn,
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung der Welle zum Anheben der Drückerstange,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Drückerstange und deren Klemm- beziehungsweise Anhebevorrichtung,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Klemm- beziehungsweise Anhebevorrichtung der Drückerstange.
Fig. 6 und 7 sind schaubildliche Ansichten von oben beziehungsweise von unten der an der Drückerstange sitzenden Antriebsvorrichtung für das Stupf werkzeug.
Fig. .8 ist eine schaubildliche Darstellung .50 der Antriebsvorrichtung für die Drückerstange und das Stupfwerkzeug.
In der dargestellten Maschine ist die Nadelstange in einem Rahmen geführt, der sich in der Richtung der Naht hin und her bewegt, wobei der Vorschub des Werkstücks durch die Nadel selbst bewerkstelligt wird.
Der auf das Werkstück wirkende Drückerfuß 23 ist mit dem üblichen Einschnitt 23X zum Durchgang der Nadel versehen (Fig. 6). Der obere genutete Teil 27X des Schaftes 24 des Drückerfußes ist an einem Block 27 befestigt, der auf das untere Ende der Drückerstange 28 aufgeklemmt ist. Die letztere ist senkrecht verschiebbar in dem Köpf des Tragarmes 3 gelagert (Fig. 1 und 2) und trägt an ihrem oberen Ende eine Platte 29, auf deren vorstehendem Rand eine Spiralfeder 30 lastet, deren oberes Ende sich gegen eine verstellbare Platte 31 einer auf dem Maschinenkopf befestigten Druckstange 35 stützt. '
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Drückerstange bei 28* abgeflacht und wird durch die nur achsial. zu der Drückerstange verschiebbare Büchse 37 umschlossen. Die Büchse 37 ist mit seitlichen Lappen 38 versehen, zwisehen denen auf einem Zapfen 39 ein Hebel 40 schwingt, der an seinem unteren Ende gegabelt ist. In der Gabel 41 des Hebels 40 (Fig. 4, 5 und 8) dreht sich um den Zapfen 42 der eigentliche Klemmhebel 43, dessen Ende 44 (Fig. 5) sich durch einen Schlitz 45 des unteren Teiles der die Drückerstange umschließenden Büchse 37 gegen den abgeflachten Teil 28X der Drückerstange 28 preßt.
In dem oberen Ende 46 des Hebels 40 ist ein verstellbarer, durch die Mutter 47 gesicherter Druckzapfen 48 eingepaßt (Fig. 4), welcher durch eine Öffnung 49 der Büchse 37 gegen die abgeflachte Seite 28* der Drückerstange 28 drückt. Das Ende des längeren go Armes des Hebels 43 ist mittels eines Stiftes 50 (Fig. 3, 4 und 8) mit dem gegabelten unteren Ende einer Stange 51 drehbar verbunden, deren oberes Ende mittels des Zapfens 52 an einem auf der Welle 54 sitzenden Kurbelarm 53 angeleukt ist. Diese Welle 54 ist in dem Tragarm 3 gelagert (Fig. 1) und trägt an ihrem hinteren Ende den Kurbelarm 55, welcher an der Exzenterstange 57 angelenkt ist. Diese Stange 57 umschließt mit ihrem unteren ringförmigen Ende 58 das Exzenter 59 auf der Antriebswelle 17 der Maschine. Das Exzenter 58 überträgt vermittels der Exzenterstange 57 und des Kurbelarmes 55 gleichförmig schwingende Bewegungen auf die Welle 54, von welcher diese Schwingungen mittels des Kurbelarmes 53 und der Stange 51 auf den Klemmhebel übertragen werden (Fig. 3). Hebt sich der längere Arm des Klemmhebels 43, so preßt sich das Ende 44 seines kürzeren Armes gegen die abgeflachte Seite 28X der Drückerstange 28, wobei der Hebel 40 etwas um seinen Zapfen 39 ausgeschwungen J wird und der Druckzapfen 48 sich infolgej dessen ebenfalls fest gegen die abgeflachte j Seite 28X der Drückerstange anpreßt. Durch das Zusammenwirken der beiden Klemmhebel wird die Büchse 37 fest und unverschiebbar mit der Drückerstange 28 gekuppelt. Beim weiteren Steigen der Stange 51 unter Einwir-
kung des Exzenters 59 wird die Drückerstange gegen den Druck der Feder 30 ange-. hoben. Durch Verstellen des Druckzapfens 48 kann die Leerbewegung der beiden schwingenden, miteinander in Verbindung stehenden Klemmhebel verändert und dadurch das Inwirkungtreten dieser Hebel auf die Drückerstange trotz der gleichmäßigen, auf die Stange 51 durch das Exzenter 54 ausgeübten Anhebebewegung beschleunigt oder verzögert werden.
Die Drückerstange kann ohne Bewegung der Büchse 37 aufwärts bewegt werden, um den Drückerfuß entsprechend den verschiedenen Dicken des Stoffes einzustellen. Die Büchse 37 wird durch eine die Drückerstange umgebende, zwischen die Büchse und den oberen Teil des Tragarmkopfes eingesetzte Feder, 60 abwärts gedrückt. Unter der Wirkung dieser Feder werden die die Drückerstange umfassenden seitlichen Ansätze 4OX (Fig. 4) des unteren Teiles des Hebels 40 auf eine Anzahl von Unterlagsscheiben 61 aus nachgiebigem Material gepreßt, wodurch ein geräuschloses Arbeiten der Drückerstange erzielt wird. Das Exzenter 59 ist in solcher Lage auf der Antriebswelle 17 der Maschine befestigt, daß die Drückerstange gerade in dem Augenblick angehoben wird, in dem die Nadel ihre seitliehe oder Vorschubbewegung beginnt, so daß das Werkstück durch die Nadel leicht vorgeschoben werden kann.
An dem unteren Ende der Drückerstange 28 oberhalb des Blockes 27 (Fig. 6), welcher den Drückerfuß 24, 23 trägt, ist mittels der Schraube 63 ein Tragkörper 62 festgeklemmt. An diesem Tragkörper 62 ist mittels der Klemmschraube 65 eine Gleitstange 66 befestigt (Fig. 6), welche in dem unteren Teil 4 des Tragarmkopfes senkrecht verschiebbar gelagert ist und einen Bund 67 mit festem seitlichen Ansatz 68 und der Rolle 69 trägt (Fig. 4), gegen deren untere Seite sich die flache Tragfläche 70 eines von Hand oder Fuß zu betätigenden Hebels 71 stützt. (Fig. 1). Dieser Hebel 71 ist um eine Schraube 72 des Tragarmes 3 schwingbar gelagert. Bei einer Drehung des Hebels 71 um die Schraube 72 wird die Drückerstange 28 mittels der Gleitstange 66 und des Körpers 62 unabhängig von ihrer selbsttätigen Anhebevorrichtung angehoben.
Von dem an der Drückerstange 28 festgeklemmten Körper 62 erstreckt sich ein aufwärts gebogener Arm 74 (Fig. 6) mit einem geteilten Lager 75, in welchem mittels der Schraube 76 eine Spindel "jy festgeklemmt ist, auf deren Enden mittels Zentriersclirauben 89 eine Schwinge 88 gelagert ist (Fig. 6 und 7).
Am Arm 87 dieser Schwinge ist mittels der Schraube 86 ein Hebel 80 angelenkt, an dessen unterem Ende das Stupfwerkzeug 85 (Drückerfuß mit Stichformspitzen) angeschraubt ist. Der Zweck dieses Stupfwerkzeuges 85 besteht darin, einen jeweils hergestellten Stich festzudrücken und ihm eine gewölbte Gestalt zu geben. Auf der Spindel 'j'] sitzt ein abwärts gerichteter einstellbarer Hebel 78, der einen seitlichen Zapfen 79 trägt, an welchen durch einen Hebel 80 und durch die Schraube 81 der obenerwähnte Hebel 82 angelenkt ist.
Die Schwinge 88 ist zu einem Arm 90 ausgebildet, der mittels der Schraube 91 (Fig. 6 und 7) mit dem einen Ende einer Stange 92 verbunden ist, deren anderes Ende drehbar an einem Kurbelarm 94 angeschlossen ist, der - auf dem vorderen Ende der Welle 54 sitzt (Fig. 1,2 und 8) und mit der Kurbel 53 aus einem Stück gebildet ist. Die Kurbelarme 53 und 94 sind so bemessen, daß, gerade nachdem die Nadel den Stoff vorgeschoben und sich von ihm abgehoben hat, das Stupfwerkzeug unter Vermittlung der Schwinge 88 durch den Schlitz 23X des Drückerfußes .23 gegen das Werkstück geführt wird und den Stich zwischen den Stichformspitzen in seiner Längsrichtung umfaßt und festdrückt, wobei das Stupfwerkzeug in dieser Lage verweilt, bis die Nadel sich zur Bildung eines neuen Stiches in das vordere Ende des Schlitzes 23X des Drückerfußes 23 gesenkt hat, um in das Werkstück einzudringen. Hierauf wird das Stupfwerkzeüg durch die Schwinge 88 vom Werkstück abgehoben. Damit das Stupfwerkzeug eine Bewegung in Richtung der Naht ausführen kann, um die Nadel in ihrer Vorschubbewegung nicht zu behindern, ist der Hebel 80 etwas kürzer als der Hebelarm 87 ausgeführt (Fig. 6 und 7), so daß das Stupf werkzeug bei seinem Anheben durch den Hebelarm 87 von dem Hebel 80 rückwärts gezogen wird, d. h. von der Nadel wegbewegt wird.
Da das Stupfwerkzeug durch Vermittlung der Hebelverbindungen 82, 80, 78, 88, yy, 74 von dem an der D rücker stange 28 festgeklemmten Körper 62 getragen wird, so ist dasselbe gezwungen, den Bewegungen der Drückerstange zu folgen, so daß beim Anheben des Drückerfußes von Hand auch das Stupfwerkzeug von dem Stoff abgehoben wird.
Die Bewegungsbahn des . Stupfwerkzeuges 85 wird in bezug auf den jeweils hergestellten Stich durch Einstellung des Hebels 78 mittels der Stellschrauben 96, 98 (Fig. 7) festgelegt. Je nachdem die eine oder die andere der Stellschrauben 96 und 98 vor- oder zurückgeschraubt wird, wird der Hebel 80 vor- oder zurückgestellt, und die Bewegungsbahn des
Stupfwerkzeuges kann dementsprechend so festgelegt werden, daß beim Angriff auf das Werkstück die stichformenden Spitzen des Stupfwerkzeuges mit den einzelnen Stichen genau übereinstimmen.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Nähmaschine, bei welcher der Vorschub des Werkstücks durch die Nadel bewerkstelligt wird und bei welcher der Drückerfuß während des Vorschubes durch eine Klemmkupplung abwechselnd gehoben und losgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkupplung aus zwei Klemmhebeln (40, 43) besteht, von denen der eine (40) an einer die Drückerstange (28) umschließenden Büchse (37) angelenkt und als Doppelliebel ausgebildet ist, dessen kürzerer Arm (46) zur Ausübung eines Druckes auf die Drückerstange (28) dient, und dessen anderer Arm mit dem zweiten, auch als Doppelhebel ausgebildeten Klemmhebel (43) gelenkig verbunden ist, dessen kürzerer Arm
    (44) mit der. Drückerstange (28) an einem in der Längsrichtung der Drückerstange in einem gewissen Abstand vom Angriffspunkt des ersten Klemmhebels liegenden Punkt in Eingriff tritt und an dessen anderem Arm die Antriebsvorrichtung der Klemmhebel angreift.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausübung eines Druckes auf die Drückerstange (28) dienende kürzere Arm (46) des ersten Klemmhebels (40) mittels eines Druckzapfens (48) auf die Drückerstange drückt, der senkrecht zu der Achsenrichtung der .Drückerstange verstellbar ist, um zwecks Änderung des Hubes der Drückerstange die Leerbewegung der beiden schwingenden, miteinander in Verbindung stehenden Klemmhebel (40, 43) vergrößern oder verkleinern zu können.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, die mit einem zum Eindrücken der Stiche dienenden Stupfwerkzeug versehen ist, und bei welcher die Drückerstange (28) einen Block (62) trägt, welcher mit einer Stange (66) verbunden ist, die mittels eines von Hand zu betätigenden Hebels (71) angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (62) einen Arm (74) mit einer in ihm befestigten Spindel [Jj) trägt, auf der eine Schwinge (87, 88) drehbar gelagert ist, die einerseits mit dem Stupfwerkzeug (85) und andererseits mit einem Arm (94) derjenigen Kurbel (53) auf der Klemmhebelantriebswelle (54) verbunden ist, an welche eine an den zweiten Klemmhebel (43) angreifende Stange (51) angelenkt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT265817D Active DE265817C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE265817C true DE265817C (de)

Family

ID=523020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT265817D Active DE265817C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE265817C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902774C2 (de) Nähmaschine zum Herstellen von Wulstnähten an Mokassinschuhen
DE963210C (de) Knopfzufuehrungsvorrichtung fuer Knopfannaehmaschinen
DE265817C (de)
DE846058C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE1660895A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit einer oberen Vorschubrolle
DE903647C (de) Maschine zum Naehen von Behaeltern aus Leder, wie Ledertaschen u. dgl.
DE681356C (de) Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen
DE713007C (de) Dippelsteppstichnaehmaschine mit einem Paar Horizontalgreifer, einem Stoffschieber ueblicher Art und einem zusaetzlichen Abzugwalzenpaar
DE513907C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung
DE143652C (de)
DE111434C (de)
DE309985C (de)
DE498018C (de) Naehmaschine mit unterem und oberem Stoffschieber, der mit dem Stoffdruecker zum wechselweisen Heben und Senken gekuppelt ist
DE134595C (de)
DE122501C (de)
DE74308C (de) Drahtheftmaschine mit selbstthätiger Klammerbildung
DE832842C (de) Differential-Vorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE277627C (de)
DE1685048C3 (de) Unterfadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine
DE306628C (de)
DE250102C (de)
DE309602C (de)
DE194796C (de)
DE252557C (de)
DE288137C (de)