DE309602C - - Google Patents

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DE309602C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B31/00Workpiece holders or hold-downs in machines for sewing leather

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
In der Schuhfabrikation und anderen Lederindustrien kommt es häufig vor, daß Lederstücke durch eine gebogene Naht miteinander vereinigt werden; müssen, und man pflegte früher die Teile zusammenzukleben oder zu : ; heften, während man sich ,neuerdings darauf beschränkt, die Teile in der richtigen JLäge mit der Hand zusammenzuhalten. ■, Der .< erstere Weg verlangt· erheblichen Zeitaüfwand, während auf dem letzteren Wege die Genauigkeit der "Arbeit erst 'nach langer . Übung erreicht werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Lederteile durch eine Stoffklemme zusammengehalten, die mit einer Führungseinrichtung versehen ist und die zusammengehaltenen Lederstücke in der Richtung der herzustellenden Naht an'■'■ den Stichbildungsorganen vorbeiführt, Die StofTklemme ist mit Lehren versehen, die vor dem Festklemmen der Lederstücke die richtige Lage der einzelnen Stücke sichern, so daß ohne besonderen Zeitaufwand die Teile in der richtigen Lage, zusammengehalten· werden. Besonders ist die Erfindung bestimmt zum Aufnähen der Schuhkappen auf da§ Oberleder bzw. zum Zusammennähen anderer Teile des Schuhschaftes.," Die hier auftretenden annähernd kreisförmigen Nähte sind aus freier Hand schwer genau herzustellen und
dabei für "das Aussehen des Schuhes von Wichtigkeit. Infolgedessen ist die Stoffklemme bei dieser. Ausführung der Erfindung ■: mit einer bogenförmigen Führung versehen und besitzt, eine mit-dieser Führung zusammenwirkende Vorschubvorrichtung, die die Bewegung der Stoffklemme an der Arbeitsstelle vorbei in. Zusammenwirkung „mit dem bei Nähmaschinen üblichen Transporteur oder Vorschieber sichert. Damit die dem Werkstück durch diese beiden Vorschubvorrichtungen, deren Geschwindigkeit nicht 'ganz gleichmäßig sein wird, erteilte Bewegung genau wird und das Werkstück sich nicht verzieht,: ist: eine eigentümliche Ausgleichvorrichtung vorgesehen. f1 r
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, bei welchem die Aufgabe vorliegt, die Vorderkappe ;, an den S chaft ' mittels einer
; kreisbogenförmigen; Naht anzüsteppen.
Fig. ι ist ein, Grundriß, Fig., 2 ein Schaubild der Stoffklemme in geöffnetem Zustand, Fig. 3 zeigt schaübildlich' gewisse Teile der Maschine, Fig. 4 zeigt1 den wesentlichen Teil des Maschihenkopfes von der (Seite gesehen,
, Fig. 5 ist ein Schnitt. nach Linie 5-5 in Fig. ι; Fig. 6, 7 und 8 sind Einzeldarstellun-
Die Nähmaschine ist mit dem üblichen flächen Tisch ι. dem1 die Nadel tragenden Arm 117 und dem Transporteur 83 versehen.
, Unter, dem Tisch 1 ist eine Platte 8 (siehe Fig. 5 und gestrichelte Linien in Fig. 3) angebracht, die seitlich einstellbar auf einem * Konspl 24 :: aufliegt. Durch Schlitze des Tisches ι und der Platte 8 ist ein Bolzen hin-
durchgeführt, der eine Flügelmutter 68 trägt und.die Platte 8 an der dem Konsol 24 gegenüberliegenden Seite hält. Unter der Platte 8 befindet sich ein Rahmen 3, der in senkrechter Richtung nachgiebig an der Platte 8 befestigt ist, und zwar durch Schrauben 2 mit Köpfen 6, die durch Federn 4 gegen den Rahmen 3 drücken. Ein Querarm 5 des Rahmens 3 trägt einerseits einen festen Stift 9 und andererseits einen verstellbaren Stift 7, der in einem Schlitz 18 geführt ist. Die Verstellung erfolgt durch einen Gewindestift. 11, der mit dem geriffelten Kopf 15 versehen, an dem Rahmen 5 gelagert ist und in eine an dem Stift 7 sitzende Mutter· 17 hineingreift. Vor den beiden Stiften 7 und 9 befindet sich an dem Rahmen 3 in der Mitte noch ein fester Stift 19, während vor diesem aber seitlich noch ein verstellbarer Stift 21 und ein fester Stift 23 am Rahmen angebracht ist. Der Stift 23 sitzt an einem seitlichen Arm 22 des Rahmens 3, während der Stift 21 in einer Schlitzführung" 29 eines Armes 25 verstellbar ist. Die Verstellung des Stiftes 21 erfolgt durch den Gewindestift 35 mit Kopf 32 und die Mutter 31 in ähnlicher Weise wie diejenige des Stiftes 7.
Die Stifte 7, 9, 19, 21 und 23 dienen als Anschläge zur Bestimmung der Lage des Vorderblattes bzw.. der Kappe (s. Fig. 1 und 2) und ragen, um dies zu ermöglichen, im Ruhezustand durch Öffnungen bzw. Schlitze des : Tisches 1 hindurch. Die Stifte 7 und 21 werden entsprechend der Größe des Werkstückes verstellt. Werden lange Vorderblätter angewandt, die aus einem Stück mit der Kappe bestehen oder unter dieser durchgehen, so kann der Stift 19 keine Anwendung finden und wird daher-herausgeschraubt.
Die Anschlagstifte werden nach der Einstellung des Werkstückes gesenkt, ,so daß sie unter der Oberfläche des Tisches verschwinden, und zu diesem Zweck dient eine Schiene 53, deren rückwärtiges, dem Platz des Ar-Deiters abgewendetes Ende den Bolzen 19 mit einem Schlitz 13 umfaßt.1 An der unteren Fläche der Schiene sind keilförmige Vor-' Sprünge 55 ausgebildet, die-mit den Armen 5, 22 und 25 zusammentreffen und bei der Längsverschiebung der Schiene 53 den Rah-. men 3 herabdrücken. Die Längsverschiebung der Schiene erfolgt durch Angreifen an dem gebogenen Ende 27, oder die Schiene kann in geeigneter Weise mit einem Trethebel - verbun den werden, wie mittels der gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Zur Führung der Schiene am vorderen Ende dienen am Tisch befestigte Konsole 54.
An der linken Seite des Tisches (s. Fig. 1 und 3) ist ein Konsol 37 befestigt, das den Drehzapfen 39 (eines Armes 41 trägt. Am rechten Ende1 des Armes 41 ist durch einen Schraubzapfen eine Lehre 42 verstellbar angebracht, die in eingestellter Lage durch eine Flügelmutter 46 gesichert werden kann. Die Lehre berührt mit ihren Endvorsprüngen 48. die hintere Kante der Kappe,,wenn diese die richtige Läge angenommen hat. Wenn die Kappe, wie es bei einbälligen Schuhen häufig, der Fall ist, unsymmetrisch liegt, so wird die Lehre 42 um ihren Zapfen eingestellt. Das Ende des Armes 41 ist über den Drehzapfen 39 hinaus verlängert und mit einer Gewin deöffnung versehen, in welche eine Anschlagschraube 43 eingesetzt ist, die mit einem Knaggen 45 an dem Konsol 37 zusammentrifft und die Lage des Armes 41 bestimmt. Eine Feder 49, die einerseits an. einem Arm 47 des Konsols und andererseits an einem Arm 51, der mit dem Arm 41 verbunden ist, ' angreift, sucht die Anschlagschraube 43 gegen den Knaggen zu drücken. Durch ein am Arm 51 drehbares Auge ist eine Stange 57 hindurchgeführt, welche an einem Ende, durch Zapfen 61 mit der Schiene 53 verbunden ist und am anderen Ende einen einstellbaren, mit dem Auge zusammentreffenden Ring 59 trägt. Wenn die Schiene 53 zum Senken der Anschlagstifte nach vorwärts gezogen wird, so schwingt diese Stange 57 auch die Lehre 42 beiseite.
Nachdem die Werkstückteile eingestellt sind, werden sie zwischen den beiden Teilen 63 und 65 der Stoff klemme eingespannt. Beide Teile sind durch ein Scharnier 67 miteinander verbunden. Das untere Klemmglied 63 liegt auf dem Tisch 1 auf und ist mit Öffnungen für den Durchlaß der Stifte 7, 9, 19 versehen. Das Klemmglied 63 kann noch einen Anschlag 85 tragen, gegen welchen die vordere'Kante der Kappe trifft (s. Fig. 2).
Auf der oberen Fläche des oberen Klemmgliedes 65 sind Konsolarme 7.1 befestigt, die eine annähernd kreisförmig gebogene Schiene 69 tragen. Die vordere Kante der Klemm-. glieder 65 ist flanschartig aufgebogen und bildet eine Führung 73. Die Führungen 69 und 73 sind ungefähr nach Kreisbögen um einen gemeinschaftlichen Mittelpunkt, aber mit verschiedenen Radien geformt. Um die- no sen Mittelpunkt schwingt die Stoffklemme, während sie das Werkstück an den Stichbildungsorganen vorbeiführt.
Der Drehpunkt der Stoffklemme wird durch einen in der Tischplatte 1 angebrachten Zapf en 81 (s. Fig. 8) gebildet, der in. einen Schlitz 80 eines Armes j6 faßt, oben mit einer Deckscheibe 82 versehen und mit dem Arm 76 durch eine, eine Längsverschiebüng im Schlitz zulassende Feder 84 verbunden ist. Der Arm iao 76 ist mit der Stoffklemme durch einen Schraubenzapfen 77 verbunden, so daß die
St-offklcmme gegen den- Arm 76 schwingbar ist. Um diese Schwingbewegitog: zu be-. grenzen, sind an der Stange 76.bzw. der unteren Klemmplatte Änsehlagfläclien 78 bzw, 74 angebracht Um den- Schraubenzapfen 77 ist. noch eine Ejizeiaterkleinme; 75 ,drehbar, die an einem Ende eine Handhabe 79 trägt-und ,mit dem keilförmig ausgebildeten -anderen Ende auf einen Vorsprung des oberen Klemm-
,10 teilest5 drückt. Durch .Drehung dieser Exzenterklemme kam die ,Stoffklemme geschlossen und in geschlossener Lage gesichert werden, : Die Stoffklemme wird dtirch einen verstellbaren Anschlagstift 70 selbsttätig gelöst, wenn das' Werkstück seine Sehwmgbewegung nach rechts vollendet hat (5. Fig. 1).
Dieser Stift trifft dann gegen die Handhabe
; 79. und dreht die Exzenterklemme so weit, daß die JCeilflache von; dem, oberen Teil der
. 20 Stoffklemme weggeschoben wird. .V-
Fig. 2 zeigt das, obere Klemmglied 65 in angehobener Lage, die Exzenterkletntne.75 ist beiseite geschwenkt. Die Kappe T wird von den Stiften 7,5 und der. Lehre 85 in richtiger; Lage gehalten, während das1 Vorderblatt V durch den Stift 21 und, wie aus Fig. 1 hervorgeht, durch den Stift 23 eingestellt wird. Der hintere Rand der Kappe 7 wird ,durch die Lehre 42 eingestellt (s. Fig. i). Nachdem die Teile des Werkstückes die richtige Lage erhalten haben, wird die1 Exzenterklemme gedreht, senkt das. Klemmglied 65 und spannt die Teile in. der richtigen. Lage zusammen. Hierauf wird die Schiene 53 angezogen, um die Anschlagstifte und die Lehre 42 aus dem Wege zu-bringen, so daß sie den Vorschuh des
Werkstückes nicht hindern. ' ■:"■.;■ .
Nach geschehener . Einstellung ' und Fest-
' spannung des Werkstückes wird der Führungsflansch 73 der Stoffklemme zwischen -die beiden Teile 120, 119 (s. Fig. 7) des Stoff-
. drückers der Maschine eingeschoben. Der Maschinenkopf trägt noch zwei feste Konsole, in denen Rollen 123 gelagert sind, die zu,beiden Seiten der\ Teileii.9, 120 des Stoffdrückers auf dem oberen Klemmgliede aufrühen. Am Mäschinenkopf 117 ist ein Konsol 129 angebracht, in w eich em eine schräge Welle 127 gelagert ist f Diese trägt unten eine
gekehlte Vorschubrolle 125, welche mit der Führungsschiene 69 zusammen wirkt. Am oberen Ende.der,Welle,127 ist ein Kegelrad 130 befestigt, das durch ein Kegelrad 131 auf einer Welle,133 gedreht wird. Die Welle 133 wird durch einen ^ Kurbelzapfen'139 am Ende
: der bei solchen Nähmaschinen gewöhnlich ■vorhandenen, Unterwell.e mittels einer Zug-. stange 137 und eines Schaltrades 135 schrittweise .: gedreht. ' Die Drehgeschwindigkeit wird so bemessen, daß die Vorschubrolle 125 das Werkstück schneller vorzuschieben strebt als" der Transporteur 83. Zu beiden Seiten der. Vorschubrolle 125 sind an dem Konsol 129 noch zwei feste Stifte 141, 142 angebracht. "...
Das Werkstück wird in der oben beschriebenen Weise in die Stoffklemme eingespannt, während'diese (s, Fig. 1) nach'links vom Ar-, beiter aus geschwenkt ist. Nach dem Einspannen zieht der Arbeiter die Staffklemme ein wenig auf sich zu, bis er den Flansch 173. , in den Zwischenraum zwischen den Stoffdrück'erteilen 119, 120 einsetzen kann. Indem -dies geschieht, kommt auch die Schiene
69 in Berührung mit der Vorschubrolle 125. Wenn die, Stkhfeildungsorgatie mmänehjr zu arbeiten "beginnen, so schwingt 'die Stoffklemme um den Zapfen S ι als Mittelpunkt, also in einer kreisförmigen Bahn, entsprechend der hinteren Begrenzung der Kappe T- Die ' entstehende Naht wird dieser Begrenzung .. , parallel Da jedoch die Schiene 69 und der Flansch 73 niemals ganz genau kreisförmig sind, ist. eine Korrektur dieser Kreisbewe- gung um den Zapfen 81 erforderlich, auch deshalb, weil eine genaue Übereinstimmung der Vorschubbewegung des Transporteurs 83 und der Vorschubrolle 125 nicht erreicht werden, kann. Deshalb ist die durch die Rolle 125 hervorgebrachte Vorschubbewegung etwas größer als die durch den Transporteur 83 erzeugte und die Verbindung zwischen der Stoffklemme und der (Stange 76 gelenkig. Wenn daher die durch die in der Richtung des Pfeiles (Fig. 7) umlaufende Rolle 125 hervorgebrachte Vorschubbewegung ein gewisses Maß überschreitet, so wird, wenn das Werkstück durch die eingestochene Nadel festgehalten wird, eine Drehung des Werkstückes sowie- der Stoffklemme um den Einstechpunkt der Nadel eintreten, so daß die Schiene 69 gegen den Stift 141 gedruckt und infolgedessen von der Kehle der Rolle 25 abgehoben wird. Durch die Einwirkung des Transporteurs 83 wird kurze Zeit später der Stoff wieder, rückwärts bewegt und der regelmäßige 1 Vorschub wieder aufgenommen. Dabei wird verhindert, daß durch den geradlinig hin und her gehenden Stofftransporteur eine Abweichung der Bewegung der Stoffklemme von der durch die Form der Bogenschiene 69 vorgeschriebenen Bahn bewirkt wird. Wenn die Naht vollendet ist und der Stoffschieber nach rechts über den Tisch 1 hinweg geschwungen ; ist, so trifft die Handhabe 79 mit dem Stift
70 zusammen und löst das Werkstück aus der Stoffklemme, so daß es frei herausgenom- : men werden kann. Die Schiene 69 hat dann die Rolle 125 und der Flansch 73 den Stoffschieber verlassen. Die, Teile werden dann in. die Anfangslage zurückgeführt, und eine neue AAeIf beginnt.

Claims (1)

  1. Patent-An sprüch ε:
    ι . Vorrichtung zur Einspannung und Führung des. Werkstückes bei Maschinen zum Zusammensteppen von Lederstücken o. dgl.,, insbesondere · zum Aufnähen der Kappe auf das Vorderblatt von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß an der
    ■'-. Maschine eine Stoffklemme angebracht
    ίο ist, welche die zu vereinigenden Werkstückteile (V, T) in der richtigen gegenseitigen Lage einklemmt und mit einer Führung versehen ist, welche parallel der zu erzeugenden bogenförmigen Naht geformt ist und in. den Bereich von Vorschuborganen gebracht wird, die die Stoff- - klemme in der "gewünschten Bahn an den Stichbildungsorganen vorbeiführen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. zum Einstellen der Werkzeugstücke (V, T) Anschläge bzw. Lehren'(7, 9, 19, 23, 29, 48) vorhanden sind, welche nach dem Schließen der Klemme durch ein gemeinschaftliches Steuerglied (53) aus der Bewegungsbahn der Stoffklemme herausgeführt werden und bei Zurückbewegung des Steuerorgans :": in ihre Anfangslage zurückgehen. . ;
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Werkstückes außer dem gewöhnlichen Transporteur (83) ein an einer Führungs- <'■'·'■ fläche (,69) der Stoffklemme, angreifender Vorschubmechanismus (125) angebracht ist, der eine etwas größere Vorschubbewegung als der Transporteur hervorbringt und daher Schwingbewegungen des Werk- υ Stückes um die eingestochene Nadel ergibt, wodurch die Vorschübfläche (69) von dem Vorschuborgan (125) leicht abgehoben wird, worauf sie durch die Tätigkeit des Transporteurs wieder zur Anlage kommt, r sobald der Transporteur die regelmäßige Bewegung erzielt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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