DE451022C - Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen

Info

Publication number
DE451022C
DE451022C DEU8645D DEU0008645D DE451022C DE 451022 C DE451022 C DE 451022C DE U8645 D DEU8645 D DE U8645D DE U0008645 D DEU0008645 D DE U0008645D DE 451022 C DE451022 C DE 451022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
movable
plate
fixed
trimming device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU8645D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
Publication date
Priority to DEU8645D priority Critical patent/DE451022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE451022C publication Critical patent/DE451022C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Beschneidvorrichtung an Nähnlaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschneidvorrichtung an Nähmaschinen, durch die eine Kante des Stoffes vor dem Nähen beschnitten wird.
  • Die Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ein bewegliches Beschneidmesser und ein unteres, festes Messer angeordnet ist, und daß durch eine besondere Vorrichtung jede beliebige Schneidstellung dieser beiden zueinander innegehalten werden kann. Bisher verwendete man für derartige Einrichtungen einen an dem beweglichen Messer befindlichen Finger, der durch geeignete federnde Mittel in Berührung mit dem festen Messer gehalten wurde, so daß dieses und das bewegliche Messer stets in einer bestimmten Stellung zueinander verharrten. Beim Schneiden besonders dicker Stoffe ist es aber erwünscht, die Messer in größere Entfernung voneinander zu bringen. Das ist bei den Schneidvorrichtungen üblicher Art schwierig, da der Abstand der Messer voneinander durch den Finger durchaus bestimmt ist. Die Erfindung macht die Einstellvorrichtung an dem das bewegliche Messer tragenden Halter verstellbar und läßt sie federnd gegen das feste Messer drücken. Hierdurch kann der Messerabstand gemäß der Einstellung des Führungsstückes verändert werden. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung ist der, daß das Messer abgenommen und geschliffen werden kann, ohne daß der Führungsfinger abgenommen zu werden braucht, Zu diesem Zwecke ist die Maschine mit einer Nähplatte versehen, auf der der zu beschneidende Stoff ruht und die von einem auf der Bodenplatte der Maschine an deren Vorderseite angebrachten Pfosten getragen wird. An diesem Pfosten ist das feste Glied der Beschneidvorrichtung angebracht, das zweckmäßigerweise eine Bogenform besitzt, und das obere Ende dieser Vorrichtung ist mit einer Beschneidkante versehen, die etwas unterhalb, aber dicht an der Oberfläche der Nähplatte liegt. Mit diesem festen Schneidmesser arbeitet ein bewegliches Messer zusammen, das an einem Arm sitzt, der an einer schwingenden Welle angeordnet ist, deren Schwingachse in der Ebene der Nähplatte liegt. Der Arm ist verhältnismäßig kurz, so daß das Schneichnesser sich behufs Beschneidung des Stoffes mit erheblicher Kraft abwärts bewegt. Das bewegliche Messer liegt winklig zur Ebene des festen Messers, und seine Schneidfläche liegt in einer zur Außenseite des festen Messers parallelen Ebene. Es schwingt dieses bewegliche Messer von einer Stellung, in der es mit dem festen Messer zusammenarbeitet, zu einer Stellung, die erheblich über der Schneidfläche dieses Messers liegt. Das bewegliche Messer wird in seiner richtigen Lage gegenüber dem festen Messer durch eine Führung oder Stange gehalten, die mit dem beweglichen Messer schwingt und die dessen Berührung mit dem festen Messer gewährleistet. Diese Stange oder Platte wird durch eine Feder, die sich gegen das Ende der die Führung und auch das bewegliche Messer tragenden Welle stützt, elastisch gegen das feste Messer gedrückt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar, und zwar ist Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb. 2 ein Schnitt nach der Linie---?, der Abb. i, Abb. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 4, Abb. 4 eine Teilansicht von der Kopfseite der Maschine mit geöffneter Verschlußplatte, so daß die hinter dieser Platte gelegenen Teile sichtbar sind, Abb. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Maschine mit geschlossener Verschlußplatte, Abb. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 3, Abb. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 6, Abb. 8 eine vergrößerte Einzeldarstellung im Grundriß; die Abb. 9 bis ii zeigen Einzelheiten, die den Stoffdrücker, die Nähplatte, das bewegliche Beschneidmesser und ein Stück Stoff während des Beschneidens sowie ein Stück einer nach dem Beschneiden benähten Kante darstellen.
  • Die Maschine besteht aus einer Grundplatte i, auf der sich der überhängende Arm ?, der an seinem äußeren Ende die Nadelstange 3 trägt, erhebt. Die Nadelstange wird dufch einen Hebel 4, der an einem Block 6 bei 5 seinen Drehpunkt hat, auf und ab bewegt. Der Hebel 4 erhält seine Bewegung von einem Exzenter 8 auf der Hauptwelle 9 durch Vermittlung einer Exzenterstange. Die auf und ab bewegte Nadelstange trägt eine Nadel io. Mit dieser arbeitet ein unter der Nähplatte gelegener, fadenführender Greifer ii (Abb. 4 und 5) zusammen, der auf einer kurzen Welle 12 sitzt, die ihrerseits in einem Lager 13 schwingt und durch einen Kniehebel 14 bewegt wird (Abb. 4). Mit dem unteren Greifer ii und der Nadel i:o arbeitet ein Überwendlichgreifer 15 (Abb. i) zusammen, der von einer Welle 16, die in einem Block 17 gelagert ist, bewegt wird. Die Welle 16 trägt einen Arm 18 (Abb. 2), der an der Exzenterstange ig, die mit dem auf der Hauptwelle 9 befindlichen Exzenter 2o verbunden ist, angelenkt ist. Die Nähvorrichtung als solche bildet keinen Teil der Erfindung.
  • Der zu beschneidende Stoff ruht auf einer Stoffplatte 21, die zum Teil von einem aufrechten Pfosten 22 getragen -#yird (Abb. i und 4). Dieser besitzt einen oberen Ansatz :23 (Abb. 6), auf dem die Stoffplatte 21 mittels einer Schraube 24 befestigt ist.
  • Die Beschneidvorrichtung besteht in einem beweglichen Messer 30 und einem festen Messer 26. Der Pfosten 22 ist mit einem bogenförrnigen Ausschnitt versehen, der das gleichfalls bogenförmige feste Messer aufnimmt. Eine Klemmplatte 27 übergreift dieses Messer und wird durch eine Schraube, die in den Pfosten 22 eingedreht ist, gegen dieses Messer gedrückt (Abb. 4, 6 und 7). Das obere Ende des festen Messers ist abgeschrägt, wie es bei ?,9 in Abb. 7 dargestellt ist.
  • Mit diesem festen Messer 26 arbeitet ein bewegliches Messer 30 zusammen. Dieses liegt, wie Abb. 7 zeigt, in einer Ebene, die die Ebene des festen Messers in einem spitzen Winkel schneidet. Die Schneidfläche 31 dieses beweglichen Messers liegt in einer mit der Vorderseite des festen Messers parallelen Ebene. Das bewegliche Messer sitzt an einem Arm 32 (Abb.i, 2, 4, 5 und 7), der seinerseits an einer Nabe 33 sitzt, die auf einer kurzen Welle 34 (Abb. 3) mit Hilfe einer Stellschraube 35 befestigt ist. Diese Welle 34 liegt in Lagern 36 und 37 (Abb. i und 3). Zwischen diesen Lagern ist ein Ring 38, der einen Arm 39 trägt, befestigt (Abb. i). An dem oberen Ende dieses Armes befindet sich ein Kugelgelenk 40 (Abb. 1, 2 und 5), an dem ein Lenker 41 angreift. An seinem anderen Ende trägt dieser Lenker ein Kugelgelenk 42, wie Abb. 2 in punktierten Linien darstellt. Durch dieses Gelenk ist der Lenker mit einem Arm 43 verbunden, der fest auf der Welle 16 sitzt. Wie schon erwähnt, wird diese Welle 16 durch ein Exzenter ig in Schwingung versetzt, und infolgedessen schwingt auch die Welle 34 (Abb. i), die den Arm 32 trägt. Das obere Ende des Armes 32 ist zu einem Kopf 44 (Abb. 1, 2 und 4 sowie die Einzeldarstellung der hier in Frage kommenden Teile in den Abb. 9 bis ii) ausgebildet, der einen Einschnitt 45 (Abb. 2) aufweist, in dem das bewegliche Beschneidmesser 30 liegt und durch eine mittels einer Schraube 4-7 festgehaltene Platte 46 gesichert wird (Abb. 2).
  • Aus Abb. i und 7 ist zu ersehen, daß das bewegliche Messer 3o aus einer Lage oberhalb des festen Messers 26 so weit herabschwingt, daß es mit der Schneidkante 29 des festen Messers 7,6 einen Schnitt vollführt. Die Schneidkanten der beiden Messer liegen parallel, und an dem beweglichen Messer befindet sich kein Anschlag, der die Schneidbewegung des Messers begrenzt. Die beiden Messer werden in ihrer richtigen Lage zueinander durch eine Platte oder Stange 48 gehalten, die an dem Kopfe 44 befestigt ist. Dieser Kopf ist unterschnitten, wie es bei 49 in Abb. 2 dargestellt ist, und die Führungsplatte 48 ist in diesem unterschnittenen Teil untergebracht.
  • Die Führungsplatte oder Stange 48 ist mit einem Schlitz 50 (Abb. i) versehen, durch den eine Schraube 51 hindurchtritt, die in den Kopf 44 eingedreht ist. Der Schlitz gestattet, die Führungsplatte in' einer Ebene rechtwinklig zur Ebene der zusammenarbeitenden Messer zu verstellen. Da diese Führungsplatte unabhängig und getrennt von dem Beschneidmesser angebracht ist, so kann sie nach Bedarf in Richtung der Messer verstellt werden, ohne daß gleichzeitig das bewegliche Messer verstellt wird. Sie kann auch so eingestellt werden, daß ein freies Spiel des beweglichen Messers bei seinem Zusammenwirken mit dem festen Messer verhindert wird. Die Welle 34, die das bewegliche Messer trägt, kann sich in den Lagern 36 und 37 in ihrer Längsrichtung etwas verschieben und wird mit Hilfe einer Feder 52 (Abb. i) in einer Lage gehalten, in der die Führungsplatte in Berührung mit dem festen Messer oder mit den in gleicher Richtung mit ihr liegenden Teilen ist. Die Feder 52. ist bei 53 an dem Gestell del#Maschine befestigt, und ein Schraubenbolzen 55 mit Mutter 54 gestattet die Veränderung der Federspannung. Die Verschiebung der Welle 34, in Abb. i nach links, wird durch die Führungsplatte 48 begrenzt.
  • Der zu nähende Stoff wird auf der Nähplatte durch einen Stoffdrücker 56 gehalten und mittels der Stoffschieber 57 und 58 über die Platte wegbewegt. Diese Stoffschieber sind so angebracht, daß der eine hinter der Nadel, der andere davor liegt, und diese Stoffschieber können, wenn es erwünscht ist, eine Differentialbewegung vollführen. Die Stofförderung bildet selbstverständlich keinen Teil der Erfindung.
  • In Abb. 8 ist der zu nähende Stoff mit F und die den beschnittenen Stoffrand einfassende Naht mit s bezeichnet. Um den abgeschnittenen Streifen f daran zu hindern, daß er rückwärts mit der Nähvorrichtung oder den Antriebsteilen der Maschine in BerührLmg gerät, ist ein Ableiter 59 (Abb. 6) vorgesehen. An der Vorderseite der Maschine befindet sich eine Abschlußplatte 6o, die durch Scharniere 61 an der Grundplatte i befestigt ist. Diese Verschlußplatte erstreckt sich zunächst aufwärts und ist dann nach einwärts abgebogen und legt sich in geschlossenem Zustande gegen einen Anschlag 6:z, der an dem Pfosten 27, angebracht ist. Dieser Anschluß 62 besitzt einen abgebogenen Teil 63, der an dem Pfosten 22, mittels einer Schraube 63' befestigt ist.
  • Der Ableiter 59 ist mit einem beweglichen Teil 64 (Abb. 2, 3 und 7) versehen, der mittels einer Schraube 66 an einer Tragplatte 65 angebracht ist, die einen Teil der Vorderplatte 59 bildet. Der bewegliche Teil 64 wird durch eine Feder 67 aufwärts gedrückt, die um einen Stab 68 gewickelt und an der inneren Seite der Verschlußplatte 59 angeordnet ist. Die Aufwärtsbewegung des beweglichen Teiles 64 wird durch einen Anschlag 69 begrenzt, der an der Tragplatte 65 sitzt. Entgegen der Federspannung kann der Teil 64 mit Hilfe eines Fingergriffes 70 herabbewegt werden.
  • Der bewegliche Teil 64 erstreckt sich, wie die Abb. 2 und 6 erkennen lassen, bis zu der Schneidkante des unteren, festen Messers 26 und liegt hinter der Führungsplatte 48. Durch Herabdrücken des beweglichen Teiles 64 können die dahinterliegenden Teile zugängig gemacht werden. Ferner kann die Verschlußplatte 60 um das Scharnier 61: herabgeschwenkt werden, so daß auch die hinter ihr gelegenen Teile frei werden. Abb. z zeigt die Teile in der Verschlußstellung und durch die punktierten Linien in der herabgeklappten Lage. Die Verschlußplatte 6o wird Üi ihrer Verschlußstellung mit Hilfe einer federnden Klinke 71 gehalten, die sich an dem Block befindet, der die Lager 36 und 37 trägt. Die Verschlußplatte ist mit einem entsprechenden Griff 72 (Abb. i) versehen, der einen über die Klinke 71 greifenden Ausschnitt besitzt.
  • Aus den Abb. 4 und 5 ist zu ersehen, daß die Welle 34, welche das bewegliche Messer 30 trägt, in einer Ebene mit der Nähplatte qi und vor der Nähvorrichtung liegt. Der Arm 32, der das bewegliche Messer 30 trägt, ist verhältnismäßig kurz. Er kann so kurz sein, weil der Schwingungsbogen des Messers verhältnismäßig groß gemacht werden kann und entsprechende Vorrichtungen vorhanden sind, die die gegenseitige Lage des*beweglichen und des festen Messers sichern.
  • Während die Beschneidvorrichtung im vorstehenden m Verbindung mit einer tberwendlichmaschine beschrieben ist, so kann sie natürlich auch mit jeder anderen Art von Nähmaschinen verbunden sein.
  • Statt der dargestellten Differentialstoffschiebervorrichtung kann natürlich auch eine solche benutzt werden, bei der sich die Stoffschieber gleichmäßig bewegen oder nur ein einziger Stoffschieber gewöhnlicher Anordnung vorhanden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Beschneidvorrichtung an Nähmaschinen mit einem oberen, beweglichen Messer, das zwecks Zusammenarbeitens mit einem festen Messer abwechselnd über dieses gebracht und von ihm wegbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Messer (3o) in richtiger Lage zu dem festen Messer (26) durch eine Führung (48) gehalten wird, die an dem Halter (4 des beweglichen Messers (3o) angebracht ist.
  2. 2. Beschneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (48) in Berührung mit dem festen Messer (26) durch ein federndes Glied (52) gehalten wird, das gegen eine einen Ring (38), einen Arm (39) und den Halter (44) tragende Welle (34) derart wirkt, daß das bewegliche Messer (3o) zu dem festen (26) in jede be- liebige Schneidstellung gemäß der Einstellung des Führungsgliedes (48) an dem Halter (44) gebracht werden kann. 3. Beschneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung von einer Abschlußplatte (6o) bedeckt ist, die an der Vorderseite der Maschine angeordnet und mit einer Ableitungsvorrichtung für die abgeschnittenen Streifen versehen ist, wobei die Abschlußplatte -um eine Achse schwingt, die mit der Achse der das bewegliche Messer tragenden Welle zusammenfällt. 4. Beschneidvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsvorrichtung sich in einem ausgeschnittenen Teil der Abschlußplatte erstreckt, wobei der Ableiter drehbar an der Abschlußplatte angebracht und durch eine Feder nach oben gedrückt wird, während ein Anschlag die Verschlußlage begrenzt und eine federnde Klinke die Verschlußplatte in der Verschlußlage festhält.
DEU8645D Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen Expired DE451022C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU8645D DE451022C (de) Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU8645D DE451022C (de) Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE451022C true DE451022C (de) 1927-10-19

Family

ID=7566480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8645D Expired DE451022C (de) Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE451022C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE906885C (de) Knopflochnaehvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE451022C (de) Beschneidvorrichtung an Naehmaschinen
DE3443294C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Bahn des oberen Greifers von Überwendlich-Nähmaschinen
DE951606C (de) Vorrichtung zum Einfuehren von Pelzstreifen oder -stuecken in eine Pelznaehmaschine
DE803265C (de) UEberwendlichnaehmaschine
DE688568C (de) Naehmaschine mit feststehendem Messer zum Durchschneiden der zwischen den einzelnen Werkstuecken weiterlaufenden Faeden
DE829253C (de) Fadenabzugs- und -schneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE817993C (de) Naehmaschine zur Herstellung von Loechern, Augen, Knopfloechern o. dgl.
DE577624C (de) Schneidvorrichtung fuer Drahtheftmaschinen mit selbsttaetiger Klammerbildung
DE513905C (de) Verfahren und Naehmaschineneinrichtung zum Durchschneiden blinder Fadenketten
DE138819C (de)
DE805028C (de) Mit dem Walzenbreithalter verbundene Vorrichtung an automatischen Webstuehlen zum Abscheren des beim Spulenwechsel entstehenden vorstehenden Schussfadenendes
DE400659C (de) Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE309602C (de)
DE616965C (de)
DE803012C (de) Handhebelschere
DE513907C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung
DE346169C (de) Maschine zum Auftragen von Blattmetall
DE341988C (de) Vorschubvorrichtung fuer Naehmaschinen mit Haupt- und Hilfsstoffschiebern
DE357473C (de) Fadenabschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE493750C (de) Zweinadelnaehmaschine
DE427763C (de) Vorrichtung zum Abschneiden der Faeden bei Knopflochnaehmaschinen
AT121638B (de) Flachtisch-Nähmaschine zum Nähen von Stoffrändern.
DE270157C (de)
DE428465C (de) Vorrichtung zum Abschneiden der Faeden bei Knopflochnaehmaschinen