DE2803669C2 - Überwendlichnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Positionieren einer zwischen einem ersten und davon im Abstand zu nähenden zweiten Nähgutstück weitergenähten Stichkette - Google Patents
Überwendlichnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Positionieren einer zwischen einem ersten und davon im Abstand zu nähenden zweiten Nähgutstück weitergenähten StichketteInfo
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Description
a) die Schneideinrichtung (18) zusammenwirkend mit einem Saugrohr (19) in Nähguttransportrichtung
der Blasdüse (25) nachgeordnet ist,
b) die Blasdüse (25) in Nähguttransportrichtung rechts von der Nähachse (17) angeordnet und
im wcb-intlichen gegen die Nadel (10) blasend
ausgerichtet ist,
c) die Saugeinrichtung (32) senkrecht zur Nähachse in Nähguttransportrichtung rechts von der
Nähachse (17) angeordnet ist, und
d) in Nähguttransportrichtung hinter der Saugeinrichtung (32) ein zu ihr paralleler, über ihre
Saugöffnung (33) zur Nähachse (17) vorstehender und bezüglich der Arbeitsfläche (12)
zwischen einer Klemmstellung und einer Freigabestelltung bewegbarer Klemmarm (29)
vorgesesen ist.
2. Überwendlichnänmascbme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
<!aß die Blasdüse (25) aus einem vertikalen Schlitz bestt.it, dessen vertikale
Erstreckung für ein Strömen der ausgeblasenen Luft oberhalb der Stoffschieberzähne und unterhalb des
angehobenen Drückerfußes (26) vorgesehen ist.
3. Überwendlichnähmaschine nach Anspruch ! oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmarm
(29) mit einer zur Arbeitsfläche (12) senkrecht bewegbaren Kolbenstange (30) eines Druckluftzylinders
(31) verbunden ist, die neben der Saugöffnung (33) der Saugeinrichtung (32) angeordnet ist.
4. Überwendlichnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
der Schneideinrichtung (18) zugeordnete Saugrohr (19), die Blasdüse (25), die Saugeinrichtung (32) und
der Klemmarm (29) von der jeweiligen Stellung des Drückerfußes (26) gesteuert sind.
Die Erfindung betrifft eine Überwendlichnähmaschine mit einer Vorrichtung zum Positionieren einer
zwischen einem ersten und davon im Abstand zu nähenden zweiten Nähgutstück weitergenähten Stichkette
zum Einnähen in die am zweiten Nähgutstück auszubildende Naht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
L
Es ist bereits bekannt (ÜS^PS 3123 023), eine auf
einer Nähmaschine nach dem Abschneiden Von einem NähgUtstück auf einer Zunge weitergenähte Überwendlichstichkette
Von Hand von der Zunge abzuziehen, entgegen der Nähguttransportrichtung auszurichten
und im Endbereich zwischen Klemmbacken einzuführen und das darüberstehende Stück abzuschneiden. Dieser
Abschnitt der Stichkette wird dann in die Überwendlichnaht des folgenden Nähgutstücks eingenäht, wobei
der Stichkettenabschnitt zwischen den Klemmbacken
ϊ herausgezogen wird. Diese Anordnung erfordert seitens
der Bedienungsperson viel Geschick und ist außerdem aufgrund des Handbetriebs sehr zeitaufwendig.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin eine Überwendlichnähmaschine (DE-OS24 37 1?2), bei weleher
nach dem Verlassen eines Nähgutstücks &jf einer
Zunge eine Überwendlichstichkette weitergenäht wird, die mittels Druckluft über ein Messer geführt wird, das
in einem der Nadel in Nähguttransportrichtung nachgeordneten Kanal angeordnet ist. Die Stichkette
wird über dem Messer m einzelne Stücke zerschnitten,
riie mit dem Luftstrom abgeführt werden. Ein Umlegen und Positionieren der Stichkette für das Einnähen in den
Nahtanfang am nächstfolgenden Nähgutstück ist nicht vorgesehen.
Schließlich ist noch eine Überwendlichnähmaschine (US-PS 34 90 403) bekannt, auf der im Abstand
Nähgutstücke in Nähguttransportrichtung geführt und genäht werden, wobei die Überwendlichstichkette
zwischen den Nähgutstücken weitergenäht wird. Der Nadel ist in Nähguttransportrichtung ein Schneidmesser
nachgeordnet. In Nähguttransportrichtung hinter diesem Schneidmesser ist eine Blasdüse vorgesehen, die
zur Nähachse ausgerichtet ist und gegen die Nähguttransportrichtung
bläst In Nähguttransportrichtung vor der Nadel ist eine Saugeinrichtung vorgesehen, deren
Saugöffnung genau auf der Nähachse liegt und zur Blasdüse hin gerichtet ist. Der Abschnitt der Stichkette,
der nach dem Durchtrennen durch das Schneidmesser mit dem nächstfolgenden Nähgutstück verbunden ist,
wird durch den Blasluftstrom auf das neu zu nähende Nähgutstück umgelegt und in die Saugöffnung der
Saugeinrichtung eingesaugt. Dadurch wird dieser Stichkettenabschnitt so ausgerichtet, daß er in die neu
auszubildende Überwendlichnaht eingenäht wird.
Sie Anordnung hat den Nachte1' daß am Ende des
zuerst genähten Nähgutstücks ein Stichkettenabschnitt hängenbleibt, der von Hand entfernt werden muß, also
die Automatisierung des Nähprozesses beeinträchtigt. Außerdem ist aufgrund der Ausblasung von Luft in
Richtung der Nähachse auch unter Zuhilfenahme der Ansaugung ein genaues Ausrichten des in das folgende
Nähgutstück einzunähenden Stichkettenabschnitts nicht immer gewährleistet, so daß Stichkettenreste aus der
neu ausgebildeten Naht heraushängen können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, die Überwendlichnähmaschine der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß die genau am Ende des vorlaufenden Nähgutstücks abgeschnittene
Stichkette in genauer Ausrichtung in die neu auszubildende Naht am nachlaufenden Nähgutstück
unter einer bestimmten anfänglichen Zugspannung eingenäht werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Überwendlichnähmaschine hat den Vorteil, daß ein genaues Abschneiden der Stichkette
in fluchtender Ausrichtung zu der Hinterkante des Vorlaufenden Nähgutstücks gewährleistet ist, die weitergenähte
Stichkette in Richtung des folgenden Näh^
gütstücks umgelegt und exakt positioniert werden kann,
Und beim Einnähen in die Naht des folgenden Nähgutstücks zunächst unter einer bestimmten Zügspannung
bei genauer Positionierung steht, so daß ein exaktes Ab-
schneiden der einzunähenden Stichkettenlänge möglich ist. Der dafür erforderliche konstruktive Aufwand ist
bezüglich der auszuführenden Funktionen sehr gering.
Mit der Ausführung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß beim Umlegen der vom vorlaufenden Nähgutstück
abgeschnittenen Stichkette ein Hängenbleiben an den Stoffschieberzähnen und am Drückerfuß ausgeschlossen
wird.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird erreicht,
daß der Abstand der Stichkette zur Nähachse festgelegt ist, so daß die zur Nähachse schrägliegende Stichkette
nach einer bestimmten Anzahl von Stichen für das Zuschneidemesser der Nähmaschine freiliegt.
Mit der konstruktiven Ausführung nach Anspruch 4 ist eine äußerst einfache Steuerung der Funktionseinheiten
möglich.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig.1 perspektivisch eine Überwendlichnähmaschine
mit der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1.
F 1 g. J eine Seitenansicht der Vorrichtung von F i g. i
und
F i g. 4 eine Draufsicht auf ein Nähgutstücl: mit einer
Überwendlichnaht.
Die in der Zeichnung gezeigte Nähmaschine hat eine in einer Arbeitsfläche 12 eingebettete Nadelplatte 11,
an der angrenzend an einen Schlitz 13 eine in Nähguttransportrichtung
weisende Zunge 14 ausgebildet ist. κι Die Nähmaschine hat weiterhin eine Nadel 10. die zur
Ausbildung der Überwendlichstichkette in den Schlitz
13 eingreift, der längs der Nähachse 17 verläuft, wobei
die Nähguttransportrichtung durch den Pfeil A veranschaulicht ist In weiteren Schlitzen 16 in der Nadel- v->
platte 11 ist ein Stoffschieber 15 angeordnet.
Parallel zur Nähachse 17 ist an der Nadelplatte 11 eine Schneideinrichtung 18 angeordnet, die ein Saugrohr
19 mit einer Öffnung 20 in der Nähe der Zunge 14 aufweist. In dem Saugrohr 19 ist eine Schneidklinge 21
angeordnet.
Wie aus r iig. 2 zu ersehen ist. wird die auf der Zunge
14 gebildete Überwendlichstichkette 22 in das Saugrohr 19 gesaugt und durch die Schneidklinge 21 abgeschnitten.
Dem Saugrohr 19 ist ein Druckluftkanal 23 mit 4> einer Blaseinrichtung 24 zugeordnet, deren Blasdüse 25
in der Nähe der Öffnung 20 in Nähputtransportrichtung
hinter der Nadel 10 angeordnet ist und Luft auf die Stichkette 22 aufbläst. Die Blasdüse 25 ist schlitzförmig
ausgebildet und befindet sich in ausreichender Höhe über der Nadelplatte 1). so d?3 keine Druckluft auf die
Spitzen der Stoffschieberzähne trifft.
Die vertikale Erstreckung der Blasdüse 25 ist so bemessen,
daß sie innerhalb des freien Raums zwischen der Nadelplatte 11 und dem Drückerfuß 26 (Fig. 3) v>
liegt, wenn dieser am Ende eines Nähzyklus angehoben ist. Dadurch kann die aus der Blasdüse 25 ausgeblasene
Luft auch nicht auf die Flanken des Drückerfußes 26 treffen. Die Blasrichtung der Blasdüse 25 ist in F i g. 2
durch den Pfeil 27 veranschaulicht. Das heißt, daß die so
Blasluft die Nähachse 17 an der Stelle der Nadel 10
In Nähguttransportrichtung vor der Nadel 10 und vor
dem Drückerfuß 26 ist eine mechanische Greifeinrichtung
28 angeordnet, die aus einem sich senkrecht zur b5
Nähachse 17 oberhalb der Arbeitsfläche 12 erstreckenden Klemmarrn ?9 erstrecke der zwischen seiner
Klemmstellung an der Arbeitsfläche 12 und seiner Frei' gabestellung durch die Kolbenstange 30 eines Druckluftzylinders
31 bewegbar ist. In Nähguttransportrichtung vor der Greifeinrichtung 28 ist eine Saugeinrichtung
32 mit einer zur Nähachse 17 hin gerichteten Sausöffnung 33 vorgesehen.
Wie aus Fig.4 zu ersehen ist, wird an dem einen
Längsrand eines Nähgutstücks 34, das in Nähguttransportrichtung A bewegt wird, ausgehend von der Vorderkante
35 zur Hinterkante 37 hin eine Überwendlichnatit 36 ausgebildet, wobei diesem Rand des Nähgutstücks
35 ein Zuschneidmesser 38 zum Abschneiden des freien Endabschnitts der Überwendlichstichkette 22 zugeordnet
ist
Dieser Nähvorgang wird ausgeführt, wenn das Nähgutstück
34 zwischen dem Drückerfuß 26 und dem Stoffschieber 15 in Nähguttransportrichtung A transportiert
und die Nadel in der erforderlichen Weise betätigt wird. Wenn die Hinterkante 37 nach dem Nähen
der Überwendlichnaht 36 die Öffnung 20 der Schneideinrichtung 18 erreicht, ist inzwischen auf die Zunge 14
die Überwendlichstichkette 22 weiter ausgebildet worden. Die Überwendlichstichkette 2? . ird nun in die Öffnung
20 des Saugrohrs 19 eingcsau~i und an der
Schneidklinge 21 an der Hinterkante 37 abgeschnitten. Der nun freie Abschnitt der weitergenähten Überwendlichstichkette
22 wird in das Saugrohr 19 vor der Blasdüse 2Γ- eingesaugt. Beim Abheben des Drückerfußes 26
befindet sich auch die Nadel 10 in ihrer oberen Stellung, so daß die die Überwendlichstichkette 22 bildenden
Fäden locker sind und die Überwendlichstichkette 22 von der Zunge 14 abgezogen werden kann. Danach
wird durch die Blasdüse 25 nach Aufhebung der Saugwirkung im Saugrohr 19 kurzzeitig Luft ausgeblasen,
wodurch der freie Abschnitt der Überwendlichstichkette 22 von der Schneideinrichtung 18 in Richtung des
Pfeils 27 ausgerichtet wird. Da der Blasluftstrom in seinem unteren Bereich auf die Zähne des Stoffschiebers
15 und in seinem oberen Bereich auf den unteren Teil des Drückerfußes 26 trifft, wird der freie Abschnitt der
Überwendlichstichkette 22 über die Zähne de· Stoffschiebers 15 verschwenkt, ohne daran hängen zu bleiben.
Durch das Hochführen des Drückerfußes 26 wird euerseits der Druckluftzylinder 31 betätigt, wodurch
die Kolbenstange 30 den Klemmarm 29 von der Arbeitsfläche 12 abhebt, während andererseits die Saugeinrichtung
32 aktiviert wird, so daß das Ende des Stichkettenabschnitts in die Saugöffnung 3j gelangt. Dann
wird das Ausblasen von Druckluft aus der Blasdüse 25 unterbrochen, wobei gleichzeitig über den Druckluftzylinder
31 der Klemmarm 29 in die Klemmstellung zur Arbeitsfläche 12 abgesenkt wird. Die Greifeinrichtung
28 und die Saugeinrichtung 32 haben nun die Überwendluhstichkette
22 schräg /ur Nähachse 17 unterhalb des Zuschneidemessers 38 in seiner unmittelbaren
Näh' zusgerichtet. Wenn nun ein weiteres Nähgutstück
34 unter den Drückerfuß 26 eingeführt wird, beginnt ein
neuer Nähvorgan;;. Das Nähgutstück 34 v/Wc\ gegen den
Widerstand des vom Klernmarm 29 gehaltenen Ab Schnitts der Überwendlichstichkette 22 in Nähguttransportrichtung
A vorwärtsbewegt. Aufgrund dieser Spannung wird die Bewegung des Nähgutstückes 34 etwas
verzögert, so daß an der Vorderkante 35 pro Längeneinheit etwas mehr Überwendlichstiche als im anschließenden
Nähvorgang ausgeführt werden, wo das Ende der Stichkette aus der Klerrifnhalterung zwischen dem
KJemmarm 29 und der Arbeitsfläche 12 herausgezogen ist, Aufgrund der Schrägstellung der Überwer.dlichstichkette
22 kommt diese mit dem Zuschrieidmesser
38 in Kontakt, wodurch das restliche Ende abgeschnitten und durch die Saugeinrichtung 32 entfernt wird. Dadurch
ist nun ein kurzes Stück der Überwendlichstichkette 22 vollständig und sicher in der Überwendlichnaht
36 eingenäht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Überwendlichnähmaschine mit Vorrichtung zum Positionieren einer zwischen einem ersten und
davon im Abstand zu nähenden zweiten Nähgutstück weiter genähten Stichkette zum Einnähen in
die am zweiten Nähgutstück auszubildende Naht, mit einer in Nähgutstransportrichtung hinter der
Nadel angeordneten Blasdüse, einer vor der Nadel angeordneten Saugeinrichtung und einer Schneideinrichtung
zum Abschneiden der Stichkette von dem ersten Nahgutstück, dadurch gekennzeichnet,
daß
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