DE3812130A1 - Vorrichtung zum positionieren einer fadenkette - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren einer fadenkette

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DE3812130A1
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DE3812130A
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Robert L Kosrow
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    • D05B65/06Devices for severing the needle or lower thread and for disposing of the severed thread end ; Catching or wiping devices for the severed thread
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anwendung bei einer Nähmaschine, um eine Fadenkette, die von einem bereits genähten Kleidungs- oder anderen Werkstück herabhängt, abzuschneiden und um die abgeschnittene Fadenkette in einer vorbestimmten Stellung zu halten, so daß sie in einer Weise positionierbar ist, die es gestattet, die Fadenkette in den vorderen Teil der Naht des als nächstes zu nähenden Kleidungsstückes einzuschließen.
Nähmaschinen, die Nähte unter Verwendung von Kettenstichen an einer aufeinander folgenden Reihe von Materialstücken ausführen, wobei die Naht in den Bereich zwischen den Materialstücken hinein fortgesetzt wird, sind an sich bekannt. Bei Nähten dieser Art sind Mittel vorgesehen, um die Materialstücke durch geeignete automatische Fadenkettenabschneider voneinander abzulösen, nach­ dem die genähten Stücke veranlaßt wurden, sich über die Nadel und den Drückerfuß der Maschine hinaus zu bewegen.
Durch das Abschneiden der Fadenkette mit diesen Vorrichtungen verbleibt ein Teil minimaler Länge am genähten Materialstück befestigt, und der andere Teil, der mit der Stichplatte verbun­ den ist, wird zu einer Position vor der Nadel hinmanipuliert, so daß er in den Anfangsteil derjenigen Naht eingeschlossen werden kann, welche an dem nächsten Material- oder Werkstück ausgebildet wird. Diese Prozedur verhindert ein Locker-Werden der Anfangsstiche der Naht, wodurch der vordere Rand des Werk­ stückes ein unerwünschtes Aussehen erhalten würde.
Die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieser Funktion schließen eine Fadenkette-Abschneidevorrichtung ein, die in der Nähe der Stichbildezunge der Stichplatte angeordnet ist und die mit einer Kettenorientierungseinrichtung und einer Greifervor­ richtung zusammenarbeitet, die vor der Nadel und gewöhnlich in der Nähe des vorderen Teils der Stichplatte angeordnet sind.
Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß - weil der auf das nächste Kleidungsstück anzuheftende Teil der Fadenkette an der Oberfläche der Stichplatte in unmittelbarer Nähe des Stichloches liegt - die Greifervorrichtung häufig unbeabsich­ tigt verschoben wird, während das nächste Werkstück im Näh­ bereich orientiert wird.
Das zu nähende Material tritt mit der Fadenkette in störenden Eingriff und verhindert die ordnungsgemäße Einführung der Kette in die neue, zu nähende Naht, und zwar aufgrund von Druck und Reibung des Materialstückes mit der Kette, was dazu führt, die Kette von der Greifervorrichtung zu entfernen und sie zum Ab­ schneidmesser der Maschine hinzubewegen, welches in der Nähe angeordnet ist. Hierdurch ist die nachfolgende Hantierung der Fadenkette behindert.
Eine Nähmaschine zur Lösung dieser Probleme ist in der US-Patent­ anmeldung Nr. 0 00 269 vom 2. Januar 1987 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird, vergl. die korrespondierende DE- Patentanmeldung P 37 44 401.8. In dieser Anmeldung wird eine Fadenkette in das Werkstück (Nähgut) eingenäht, es ist jedoch erwünscht, die Länge der in das Werkstück eingenähten Fadenkette zu verkürzen. Jedoch kann die Nähmaschine mit unterschiedlich großen Stichplatten eingesetzt werden, die über variierende Ent­ fernungen hinweg zur Greifereinrichtung vorstehen, und es ist erwünscht, Justierungen vorzunehmen, so daß die Greifereinrichtung die Fadenkette strammzieht oder spannt. Wenn die Fadenkette lose oder locker ist, verbleibt sie länger auf der Greifereinrichtung während des Vernähens eines nachfolgenden Nähguts, und es kann sich ein unansehnlich loser Klumpen auf dem nachfolgenden Näh­ gut bilden. Auch unabhängig von der Größe der Stichplatte ist es erwünscht, die Fadenkette aufgrund ihrer Elastizität zu span­ nen, um eine Bildung des lockeren Klumpens zu verhindern.
Die nachfolgenden Patentschriften beziehen sich allgemein auf den Gegenstand vorliegender Erfindung: US-PS′en 34 90 403, 44 53 481, 45 99 960, 45 99 961, 43 03 030, 41 87 793, 40 38 933, 41 49 478, 42 20 105, 35 41 984, 36 98 336 und GB-OS 20 58 858.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln abzu­ helfen und eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß die Fadenkette möglichst kurz und störungsfrei in die Naht eines nachfolgenden Nähgutes mit eingenäht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Nähmaschine.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgeschlagen zum Positio­ nieren einer Fadenkette auf einem Nähgut in einer Nähmaschine mit Nadel und Stichplatte, wobei Mittel zum Positionieren der Faden­ kette vor der Nadel und Mittel zum Erfassen der Fadenkette in der vorderen Position vorgesehen sind. Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht in der Bereitstellung von Mitteln zum Verschieben der Greifermittel zwischen einer ersten Position nahe der Stichplatte und einer zweiten Position, die von der Stichplatte entfernt liegt, nachdem die Kette erfaßt wurde.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin erblickt, daß die Greifermittel die Kette in der ersten Position erfassen.
Erfindungsgemäß spannen die Greifermittel die Fadenkette in der zweiten Position.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Greifermit­ tel mit unterschiedlich großen Stichplatten, die zu den Greifer­ mitteln hin vorstehen, verwendet werden, wobei die Greifermittel die Fadenkette spannen, um unterschiedlich große Stichplatten zu kompensieren.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Greifer­ mittel die Fadenkette unabhängig von der Größe der Stichplatte spannen und die Elastizität der Kette kompensieren.
Erfindungsgemäß verhindert die gespannte Fadenkette die Bildung eines losen Klumpens, wenn ein nachfolgendes Nähgut vernäht wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung beruht darauf, daß sich die Greifermittel von der Stichplatte in die zweite Position wegbewe­ gen, während die Greifermittel relativ zur Stichplatte abgesenkt werden.
Erfindungsgemäß können ferner die Greifermittel von der Stich­ platte weg in die zweite Position bewegt werden, nachdem die Greifermittel relativ zur Stichplatte abgesenkt wurden.
Schließlich werden erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, um die Lage der zweiten Position der Verschiebemittel einzujustieren.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine;
Fig. 2 bis 5 den Operationszyklus der Nähmaschine aus Fig. 1;
Fig. 6 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Grei­ fervorrichtung für die Nähmaschine aus Fig. 1;
Fig. 7 eine Teildraufsicht der Greifervorrichtung aus Fig. 6;
Fig. 8 bis 12 schaubildliche Teilansichten mit einer Darstellung der Betriebsweise der Grei­ fervorrichtung aus Fig. 1 bis 7;
Fig. 13 eine Teildraufsicht eines Stoffes, der mit der erfindungsgemäßen Nähmaschine vernäht ist;
Fig. 14 eine Teilansicht einer anderen Ausführungs­ form der Erfindung, bei welcher die Grei­ fervorrichtung während des Erfassens der Fadenkette in der Nähe einer Stichplatte liegt;
Fig. 15 eine Teilseitenansicht der Greifervorrich­ tung, die von der Stichplatte weg in eine zweite Position verschoben ist, um die erfaßte Fadenkette zu spannen;
Fig. 16 eine Schnittansicht im wesentlichen ent­ lang der Linie 16-16 in Fig. 15 und
Fig. 17 eine obere Teildraufsicht einer Vorrich­ tung zum Verschieben der Greifervorrich­ tung von der ersten in die zweite Position.
Da der allgemeine Aufbau und die Arbeitsweise einer Nähmaschine, welche beispielsweise den Stichtyp 504 herstellt, und an welcher die vorliegende Erfindung anwendbar ist, dem Fachmann an sich bekannt sind, und sich die Erfindung in erster Linie mit einer Vorrichtung zur Positionierung und Erfassung einer Fadenkette befaßt, um diese in die Anfangsstiche einer neuen Naht zu inkor­ porieren, ist es lediglich erforderlich, im nachstehenden dieje­ nigen Teile zu illustrieren und zu beschreiben, welche direkt mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammen­ hang stehen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, bewegt sich die Klemme 21, nachdem die Fadenkette 10 auf das Material 11 genäht ist, von der Nadel 15 und dem Drückerfuß 30 weg und zieht die Fäden von der Stichbildezunge 23 weg. Von einer Lichtquelle 12 a wird Licht emittiert. Ein Lichtempfänger 12 b spricht auf einen Wechsel des Reflexionsvermögens einer unteren Fläche derart an, daß der als Detektor wirkende Empfänger 12 b das Ende des vernähten Materials erkennt. In Abhängigkeit hiervon trennt die Schneideinrichtung 13 die Fadenkette 10 ab. Ein Positioniermittel in Gestalt eines Gebläses 14 lenkt einen Luftstrom auf die abgetrennte Fadenkette, um sie vor die Nadel 15 zurückzublasen, wie dies durch die strich­ punktierte Fadenkette 18 dargestellt ist. Alternativ kann die Maschine auch mit einer Mehrzahl von Gebläsen versehen sein, um die Fadenkette nach und nach vor die Nadel zu verbringen. Die Greifervorrichtung 16 wird aktiviert, und das Hakenglied 17 hebt sich an, um sich die abgetrennte Fadenkette 18 herum zu verhaken.
Wie in Fig. 3 dargestellt, öffnet sich die Schneidvorrichtung 13, wobei der Materialvorschubmechanismus 19 das vernähte Mate­ rial zu einem (nicht dargestellten) Förderer hinbewegt.
Das Gebläse 14 schaltet ab und wird angehoben. Das Hakenglied 17 kehrt unter die Stichplatte 20 zurück und klemmt dabei die abge­ trennte Kette in der Greifervorrichtung 16 ein.
Wie in Fig. 4 dargestellt, öffnet sich die Klemme 21, und das freigegebene Kleidungsstück wird durch den Förderer entfernt, wobei die Klemme 21 in ihre Ausgangsposition vor der Nadel 15 zurückkehrt. Mittlerweile bewegt sich die Greifervorrichtung 16 weiter unter die Stichplatte 20, wobei sich die Fadenkette 18 spannt. Eine Lichtquelle 22 a sendet Licht aus. Ein Lichtdetektor 22 b erkennt eine Änderung des Reflexionsvermögens einer unteren Fläche. Wenn von dem Detektor 22 b Material erkannt wird, schließt die Klemme 21 und das Material wird der Nähmaschine zugeführt, während die Kette 18 durch die Greifervorrichtung 16 für das anfängliche Nähen der Naht in Spannung gehalten wird, um eine Lockerung der anfänglichen Nahtstiche zu verhindern, welche der Vorderkante des Materials ein unerwünschtes Aussehen geben könnte.
Wenn das Material 11 von dem Materiaivorschubmechanismus 19 quer unter der Nadel 15 vorgeschoben wird, wird das Ende der Fadenkette von der Greifervorrichtung 16 abgezogen, und die Kette 18 wird in die Naht eingenäht. Hierauf wird der Zyklus wiederholt. Das sich ergebende, genähte Stoffstück ist in Fig. 13 dargestellt, in welcher die Fadenkette 18 ersichtlich unter den Säum- oder Überwendlichstichen 29 liegt.
Die Greifervorrichtung 16 wird durch einen einzigen pneumati­ schen Zylinder 24 betätigt, welcher direkt mit dem Hakenglied 17 verbunden ist. Wenn der Kolben des Zylinders 24 das Haken­ glied 17 nach oben stößt, wie in Fig. 2 dargestellt, gleitet ein Vorsprung 25, nachdem, wie in Fig. 3 dargestellt, das Hakenglied 17 zurückgezogen ist, im Schlitz 26, um anschließend am Glied 27 anzustoßen, so daß sowohl das Glied 27 als auch das Hakenglied 17 weiter unter die Stichplatte 20 gegen die Vor­ spannkraft der Feder 28 zurückgezogen werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Nachdem das Hakenglied 17 seine Aufwärtsbewegung begonnen hat, führt die Feder 28 das Glied 27 in seine Ausgangs­ stellung unter der Stichplatte 20 zurück.
Somit vermittelt die Erfindung zu jeder Zeit eine Vorrichtung zum Abschneiden und Positionieren einer Fadenkette, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet, und zwar dadurch, daß eine mechanische Greifervorrichtung 16 vorgesehen wird, welche die abgetrennte Fadenkette unter dem Niveau der Stich­ platte hält, wobei die Greifervorrichtung 16 zwischen Positio­ nen über und unter der Stichplatte 20 beweglich ist. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Licht­ quelle 12 a und der Lichtempfänger 12 b weggelassen werden. Statt­ dessen kann eine Zeitverzögerung eingeleitet werden, oder Stiche können gezählt werden, nachdem der Lichtdetektor 22 b das Material erkannt hat, um die Schneideinrichtung 13 zu betätigen.
Eine andere Ausführung einer Greifervorrichtung 16 ist in Fig. 6 bis 12 dargestellt. Mit Bezug auf Fig. 6 bis 8 weist die Greifervorrichtung 16 eine langgestreckte Unterplatte 40 auf, einen langgestreckten, wie eine Zange wirkenden Mitnehmer 42 sowie eine langgestreckte Führung 44.
Die Platte 40 weist eine abgeschrägte Vorderkante 46 auf, sowie einen ersten Längsschlitz 48 mit einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden 50 bzw. 52, einen zweiten Längsschlitz 54 mit ersten und zweiten Enden 56 bzw. 58 und einen langge­ streckten dritten Schlitz 60 mit ersten und zweiten Enden 62 bzw. 64. Die Platte 40 hat ferner ein rückwärtiges Ende 66. Die Platte 40 weist ferner einen nach oben gerichteten Zapfen 68 zu einem später noch zu beschreibenden Zweck auf.
Die Greifervorrichtung 16 weist ein stationäres Glied 70 mit einem der Platte 40 gegenüberliegenden Hohlraum 72 auf. Der Hohlraum 72 nimmt eine Schraubenfeder 74 auf, die sich zwischen einem Ende 76 des Hohlraums 72 und dem Zapfen 68 der Platte 40 erstreckt. Bei diesem Aufbau wird die Feder 74 zusammengepreßt und spannt somit die Platte 40 über den Zapfen 68 nach vorne vor. Das stationäre Glied 70 hat weiterhin einen rückwärtigen Anschlag 78, der bei dieser Ausführungsform der Greifervorrich­ tung 16 gegen das hintere Ende 66 der Platte 40 anschlägt. Ferner weist das stationäre Glied 70 einen Längsschlitz 80 auf, der durchgehend verläuft und mit dem zweiten Schlitz 54 der Platte 40 in Verbindung steht. Ferner besitzt das stationäre Glied 70 eine nach vorne gerichtete Nocke 82 für einen Zweck, der unten beschrieben werden wird. Die Nocke 82 ist im stationären Glied 70 gleitbar angeordnet und kann mit Hilfe einer Schraube 83 an einer gewünschten Position festgestellt werden.
Ferner umfaßt die Greifervorrichtung 16 ein bewegliches Halte­ glied 84, das mit dem Kolben 86 eines Zylinders 88 verbunden und auf diese Weise angetrieben ist. Das Halteglied 84 hat ei­ nen abstehenden Stift 90, der durch den Schlitz 80 des statio­ nären Gliedes 70 hindurch verläuft und mit einer Unterlegschei­ be 92 versehen ist, die ihrerseits im zweiten Schlitz 54 der Platte 40 aufgenommen ist. Das Halteglied 84 weist ein Paar von Schrauben 94 und 96 auf, welche die hinteren Enden des federn­ den Mitnehmers 42 und der federnden Führung 44 fest am Halte­ glied 84 fixieren. Das Halteglied 84 umfaßt ferner einen nach vorwärts gerichteten Flansch 98 mit einer Schrauböffnung 100, die eine Schraube 102 mit einer oberhalb des Flansches 98 ange­ ordneten Mutter 104 aufnimmt. Das äußere Ende der Schraube 102 stützt sich auf den Mitnehmer 42 ab und spannt diesen in Rich­ tung auf die Platte 40 vor. Die Schraube 102 und die Mutter 104 sind im Flansch 98 derart einstellbar, daß die Schraube 102 eine einstellbare Vorspannung gegen den Mitnehmer 42 ausübt, um so eine Anpassung an unterschiedliche Fadendurchmesser zu ermöglichen.
Der Mitnehmer 42 weist einen langgestreckten Stab 105 auf, der in ein vorderes Ende 106 mit einem nach auswärts gerichteten, hakenartig gebogenen Finger 108 übergeht, wobei das vordere Ende 106 in der Nähe der oder gegen die Platte 40 drückend ange­ ordnet ist.
Die Führung 44 hat einen vorderen, gekrümmten Endabschnitt 110, der vom Finger 108 des Mitnehmers 42 räumlich getrennt ist und einen Zwischenraum 112 zwischen dem Finger 108 und dem Endab­ schnitt 110 der Führung 44 bestimmt. Ein äußeres Ende 114 der Führung 44 liegt über dem Stab 105 des Mitnehmers 42. Bei der dargestellten Ausführungsform ruht die Führung 44 auf der Nocke 82 auf, welche das Ende 114 der Führung 44 vom Mitnehmer 42 für einen weiter unten noch zu beschreibenden Zweck abhebt. Wenn der Mitnehmer 42 und die Führung 44 durch das Halteglied 84 nach vorne bewegt werden, löst sich, wie weiter unten noch beschrie­ ben, die Führung 44 von der Nocke 82 und veranlaßt hierdurch, daß sich das Ende 114 der federnden Führung 44 an den Stab 105 des Mitnehmers 42 anlegt, wodurch eine weitere Vorspannung des Mitnehmers 42 gegen die Platte 40 veranlaßt wird.
Im Betrieb liegen vor dem Abtrennen der Fadenkette 10 die Platte 40, der Mitnehmer 42 und die Führung 44 sämtlich unter der Stich­ platte 20, wie in Fig. 8 dargestellt, wobei das vordere Ende des Mitnehmers 42 in der Nähe des vorderen Endes der Platte 40 liegt. Wie aus den Fig. 6, 7 und 9 hervorgeht, wird kurz bevor oder nachdem die Fadenkette 10 abgetrennt ist, der Zylin­ der 88 betätigt, wodurch eine Vorwärtsverschiebung des Halteglie­ des 84 und damit des Mitnehmers 42 und der Führung 44 veranlaßt wird. Gleichzeitig bewegt sich der Stift oder Zapfen 90 im Schlitz 80 des stationären Gliedes 70 nach vorne, und die sich verschie­ bende Unterlegscheibe 42 ermöglicht eine Vorwärtsbewegung der federnd vorgespannten Platte 40 bis in eine Stellung, in welcher die abgeschrägte Kante 46 in der Nähe der Stichplatte 20 liegt. In diesem Zeitpunkt schlägt die Schraube 73 des stationären Glie­ des 70 am zweiten Ende 52 des ersten Schlitzes 48 an, und die Schraube 75 des stationären Gliedes 70 schlägt am zweiten Ende 64 des dritten Schlitzes 60 an, wodurch eine weitere Vorwärts­ verschiebung der Platte 40 über die Stichplatte 20 hinaus ver­ hindert ist. Wie aus Fig. 6, 7 und 10 hervorgeht, setzt jedoch der Zylinder 88 die Antriebsbewegung des Haltegliedes 84 fort, so daß die von diesem gehaltenen Teile, nämlich der Mitnehmer 42 und die Führung 44, über die Stichplatte 20 bewegt werden, während der Stift 90 das zweite Ende 58 des zweiten Schlitzes 54 verläßt, da die Platte 40 nicht länger frei ist, um sich nach vorne über die Stichplatte 20 hinauszubewegen.
In diesem Betriebszustand der Greifervorrichtung 16 wird die abgetrennte Fadenkette 18 zunächst auf eine Seite der Nadel bewegt, und zwar, wie Fig. 10 zeigt, durch ein erstes Gebläse 130. Anschließend wird die Kette durch das Gebläse 14 in den Raum 112 zwischen dem Mitnehmer 42 und der Führung 44 bewegt, wobei die gekrümmte Führung 44 die Fadenkette 18 in den Zwischen­ raum 112 lenkt, wie in Fig. 11 dargestellt.
Zu dieser Zeit beginnt der Zylinder 88 mit seiner Rückwärtsbe­ wegung und zieht den Mitnehmer 42 und die Führung 44 zurück, bis das vordere Ende des Mitnehmers 42 in der Nähe des vorderen En­ des der Platte 40 im Niveau der Stichplatte 20 liegt. Die abge­ trennte Fadenkette 18 ist somit zwischen dem Finger 108 des Mit­ nehmers 42 und dem vorderen Abschnitt der Platte 40 gefangen. Ferner liegt zu diesem Zeitpunkt die Unterlegscheibe 92 wieder am zweiten Ende 58 des zweiten Schlitzes 54 an, und eine weitere Rückwärtsbewegung des Haltegliedes 84 veranlaßt somit auch die Zurückziehung der Platte 40 zusammen mit dem Mitnehmer 42 und der Führung 44.
Wie weiter oben erörtert, wird, wenn die Führung 44 die Nocke 82 verläßt, das äußere Ende 114 der Führung 44 gegen den Mitnehmer 42 vorgespannt, um diesen mit größerer Kraft gegen die Platte 40 zu drücken, um so die Fadenkette 18 in den gespannten Zustand zu versetzen, wenn der Mitnehmer 42 und die Führung 44 sich un­ ter die Stichplatte 20 bewegen.
Der Zylinder 88 setzt die Rückwärtsbewegung des Mitnehmers 42 und der Führung 44 unter die Stichplatte 20 fort, während die Platte 40 über den Stift 90 in die in Fig. 12 dargestellte Stellung verschoben wird, wobei die Greifervorrichtung 16 unter der Stichplatte 20 liegt. Die Fadenkette 18 befindet sich dabei in einer Nut 116 zwischen der Stichplatte 20 und einer herkömm­ lichen Stoffschneidevorrichtung 118. Ferner schlägt nunmehr die Platte 40 am Anschlag 78 an. Zu diesem Zeitpunkt greift die Führung 44 an der Nocke 82 an, und das Ende 114 der Führung 44 löst sich vom Mitnehmer 42 ab und vermittelt eine kleinere Vor­ spannung zwischen Mitnehmer 42 und Platte 40. Obwohl die Faden­ kette 18 unter der Oberseite der Stichplatte 20 gespannt gehal­ ten wird, erlaubt die kleinere Vorspannung des Mitnehmers 42 eine leichte Entfernung der Fadenkette 18 aus dem Mitnehmer 42 und der Platte 40, um auf diese Weise ein Verziehen oder eine Verformung der ersten Stiche des als nächstes genähten Stoff­ stückes zu verhindern. Wie bereits erwähnt, wird die Fadenkette von der Greifervorrichtung abgelöst, wenn das nächste Stoffstück über die Fadenkette genäht wird, was dann zu dem in Fig. 13 dargestellten vernähten Stoffstück führt.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in den Fig. 14 bis 17 dargestellt, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 13 bezeichnen. Bei dieser Ausfüh­ rungsform umfaßt die Nähmaschine eine Stichplatte 150, eine Unter­ platte 40, einen Mitnehmer 42 und eine Führung 44, wie weiter oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform kann, falls erwünscht, die Nocke 82 weggelassen werden.
An der Nähmaschine ist eine Vorrichtung 152 zum Bewegen oder Ver­ schieben der Greifereinrichtung von der Stichplatte 150 weg oder zu dieser hin vorgesehen. Die Vorrichtung 152 weist einen ersten Arm 154 auf mit einer ersten länglichen Platte 156 sowie einer zweiten Platte 158, die im allgemeinen rechtwinklig zur ersten Platte 156 verläuft. Weiterhin umfaßt der erste Arm 154 eine dritte Platte 160, die im allgemeinen rechtwinklig zur ersten Platte 156 an einem entfernten Ende dieser ersten Platte rela­ tiv zur zweiten Platte 158 angeordnet ist, und zwar für einen Zweck, der weiter unten noch beschrieben werden wird.
Außerdem ist an der Vorrichtung 152 ein Arbeitszlyinder 162 vor­ gesehen, der an der zweiten Platte 158 befestigt ist. Die Vor­ richtung 152 umfaßt ferner eine Kolbenstange 164, die vom Arbeits­ zylinder 162 abgeht und durch diesen Zylinder 162 zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgeschobenen Stellung beweglich ist. Das äußere Ende der Stange 164 ist durch einen Zapfen 168 gelen­ kig mit einem Ende eines Hebels 166 verbunden, wobei der Zapfen 168 durch die Stange 164 und den Hebel 166 hindurch verläuft. Das andere Ende des Hebels 166 ist fest mit dem einen Ende eines Gelenkzapfens 170 verbunden. Das andere Ende des Zapfens 170 ist starr an einer Platte 172 befestigt, die ihrerseits am unteren Ende des stationären Gliedes 70 fest angeordnet ist. Wie darge­ stellt, ist der Gelenkzapfen 170 schwenkbar in einer Buchse 174 gelagert.
Die Vorrichtung 152 weist ferner einen zweiten Arm 176 mit einer ersten Platte 178 auf, die durch ein Paar von Schrauben 182 am Nähmaschinengehäuse 180 gelagert ist. Die Schrauben 182 verlaufen durch einen Längsschlitz 184 der ersten Platte 178. Der zweite Arm 176 umfaßt ferner eine zweite Platte 186, die im allgemeinen rechtwinklig zur ersten Platte 178 verläuft. Die erste Platte 156 des ersten Arms 154 ist an der zweiten Platte 186 des zweiten Arms 176 mittels zweier Schrauben 188 befestigt, die durch einen Längsschlitz 190 in der ersten Platte 156 hindurch in die zweite Platte 186 des zweiten Arms 176 hineinverlaufen. Die dritte Plat­ te 160 des ersten Arms 154 weist eine verhältnismäßig lange Schraube 192 auf, die durch die dritte Platte 160 derart hindurch­ verläuft, daß ein außen gelegenes Ende 194 der Schraube 192 rela­ tiv zum Hebel 166 justiert werden kann, und zwar in Verbindung mit einer Mutter 196, die auf der Schraube 192 festgespannt ist.
Im Betrieb ist die Kolbenstange 164 durch den Arbeitszylinder 162 zunächst in ihre zurückgezogene Position gemäß Fig. 14 gebracht, so daß die Kolbenstange 164 den Hebel 166, die Gelenkachse 170, die Platte 172 und das stationäre Glied 70 der Greifereinrichtung in eine erste Position verschiebt, in welcher die Unterplatte 40 und die Greifereinrichtung in der Nähe der Stichplatte 150 lie­ gen, wenn die Fadenkette von dem Mitnehmer 42 und der Führung 44 erfaßt wird. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Greifereinrichtung re­ lativ zur Stichplatte 150 abgesenkt wird oder abgesenkt wurde, bewegt der Zylinder 162 die Stange 164 in die ausgeschobene Lage derart, daß die Stange 164 den Hebel 166, den Gelenkzapfen 170, die Platte 172 und das stationäre Glied 70 sowie die Greiferein­ richtung von der Stichplatte 150 weg in eine zweite Position verschiebt, um die erfaßte Fadenkette straffzuziehen oder zu spannen. Zu dieser Zeit liegt das äußere Ende 194 der Schraube 192 am Hebel 166 an und hält dessen Bewegung an, so daß die Verschiebung des Hebels 166 in die zweite Stellung der Greifer­ einrichtung durch entsprechende Einjustierung der Schraube 192 verändert werden kann.
Auf diese Weise können Stichplatten 150 variierender Größe, die zur Greifereinrichtung hin vorstehen, verwendet werden, wobei dennoch die erfaßte Fadenkette von der Verschiebevorrichtung 152 gespannt wird. Daneben kann die Vorrichtung 152 zusammen mit Stichplatten 150 jedweder Größe verwendet werden, wobei dennoch die Fadenkette von der Greifereinrichtung gespannt wird, um die Elastizität der Fadenkette zu kompensieren und um so die Bildung eines losen Klumpens an einem nachfolgend zu vernähenden Nähgut zu verhüten. Wie zuvor erwähnt, kann die Greifereinrichtung in die zweite Stellung verbracht werden, während sie relativ zur Stichplatte 150 abgesenkt wird, oder nachdem die Greifereinrich­ tung in die untere Position relativ zur Stichplatte bewegt wor­ den ist. Die Greifereinrichtung kann dann später vom Arbeitszy­ linder 162 aus der zweiten in die erste Position verschoben wer­ den, nachdem die Fadenkette durch die Greifereinrichtung zum Zwecke der Vernähung eines nachfolgenden Nähgutes gelöst wurde.
Die seitliche Position der Greifereinrichtung kann relativ zur Stichplatte 150 modifiziert werden, indem man die erste Platte 178 des zweiten Arms 176 entsprechend justiert, und zwar durch Verschiebung des Schlitzes 184 entlang den Schrauben 182. Auch die vertikale Lage der Greifereinrichtung relativ zur Stich­ platte läßt sich durch Einjustierung der ersten Platte 156 des ersten Armes 154 modifizieren, und zwar durch Verschiebung der Schlitze 190 der ersten Platte 156 relativ zu den Schrauben 192.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Positionieren einer Fadenkette zum Ver­ nähen der Kette auf einem Nähgut in einer Nähmaschine mit Nadel und Stichplatte gekennzeichnet durch Mittel (14) zum Positionieren der Fadenkette (18) vor der Nadel (15), Greifermittel (40, 42, 44) zum Erfassen der Fadenkette (18) in der vorderen Stellung und Ver­ schiebemittel (152) zum Verschieben der Greifermittel (40, 42, 44) zwischen einer ersten Position nahe der Stichplatte (150), wenn die Kette (18) erfaßt wird, und einer zweiten, von der Stichplatte entfernten Position, nachdem die Kette erfaßt ist, um die erfaßte Kette zu spannen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (162), zum Absenken der Greifermittel (40, 42, 44) rela­ tiv zur Stichplatte (150) nach dem Erfassen der Fadenkette (18).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (152) die Greifermittel (40, 42, 44) aus der ersten in die zweite Position bewegen, während die Greifermittel durch die Absenkmittel (162) abgesenkt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (152) die Greifermittel (40, 42, 44) aus der ersten in die zweite Position bewegen, nachdem die Greifermittel durch die Absenkmittel (162) abgesenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (192, 194) zur Justierung der Lage der zweiten Position der Verschiebemittel (152).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (188, 190) zur seitlichen Justierung der Lage der Greifer­ mittel (40, 42, 44).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (182, 184) zur Justierung der Greifermittel (40, 42, 44) in der ersten Position zur Stichplatte (150) hin und von dieser Platte weg.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifermittel eine langgestreckte Unterplatte (40), einen langgestreckten Mitnehmer (42) mit Finger (108) und eine langgestreckte Führung mit einem Endteil umfas­ sen, der einen Zwischenraum zwischen dem Endteil und dem Finger bestimmt, und daß die Verschiebemittel (152) die Unterplatte (40) verschwenken.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch Mittel (170) zur schwenkbaren Lagerung der Greifermittel (40, 42, 44).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemittel (152) einen Hebel (166) umfassen, der fest mit einem Schwenkzapfen (170) in der Nähe von dessem einen Ende verbunden ist, daß eine Stange (164) gelenkig mit dem Hebel (166) in der Nähe von dessen an­ derem Ende verbunden ist, und daß die Stange (164) von einem Antriebsmittel (162) zwischen ersten und zweiten, voneinander räumlich getrennten Lagen beweglich ist, um die Greifermittel (40, 42, 44) um die Schwenkachse zu bewegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (164) durch einen Arbeitszylinder (162) beweg­ lich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Anschlag­ mittel (192, 194) zum Abstoppen der Bewegung der Stange (164) an einer einstellbaren zweiten Position.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel eine einstellbare Schraube (192) umfas­ sen, die in der einstellbaren zweiten Position am Hebel (166) anliegt.
DE3812130A 1987-06-30 1988-04-12 Vorrichtung zum positionieren einer fadenkette Withdrawn DE3812130A1 (de)

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