DE19719372C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Nahtendensicherung durch Einziehen der Fadenkette an Ein- und Zweinadel-Überwendlich-Nähmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Nahtendensicherung durch Einziehen der Fadenkette an Ein- und Zweinadel-Überwendlich-Nähmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Nahtendensicherung durch Einziehen der Fadenkette an Ein- und Zweinadel-Überwendlich- Nähmaschinen.
Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, eine Naht zu erzeugen, die gegen unbeabsichtigtes Auftrennen am Nahtende gesichert ist und ein optimales Aussehen besitzt.
Bekannterweise erfolgt die Sicherung von Nahtenden an Nähmaschinen durch Rückwärtsnähen. Hierbei wird bei Erreichen des Nahtendes die Nahtrichtung umgekehrt und das Nahtende vor dem Fadentrennen somit fixiert. Nachteilig an dieser bekannten Lösung ist der zur Umkehr der Nahtrichtung erforderliche hohe mechanische Aufwand, wobei beim Rückwärtsnähen speziell bei Überwendlich- Nähmaschinen besondere Schwierigkeiten auftreten. So muss beispielsweise die Richtung der Kettelzunge umgedreht und Sorge dafür getragen werden, dass die Kantenschneideinrichtung nicht die gesicherte Naht beschädigt. Ferner ist an dieser Lösung nachteilig, dass das Aussehen der durch Rückwärtsnähen gesicherten Naht nicht optimal ist.
Eine weitere Lösung ist aus EP 0 499 651 A1 bekannt. Hier wird zur Sicherung des Nahtendes eine Vorrichtung zum Einsatz gebracht, die bei Erreichen des Nahtendes durch Ausschwenken eines mit einer Anschlagplatte ausgerüsteten Sperrelementes verhindert, dass der vorgespannte Drückerfuß der Nähmaschine den vollen Arbeitshub in Richtung Transporteur erreicht. Somit wird das Nähgut zwischen dem Drückerfuß und der Anschlagplatte geklemmt und kann nicht mehr vom Transporteur transportiert werden, was zur Folge hat, dass mehrere Stiche auf der Stelle gemacht werden. Dadurch wird eine Stichverdichtung erreicht, welche zur Sicherung des Nahtendes führt. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Naht auf Grund einer lokalen Anhäufung von Stichen kein optimales Aussehen besitzt und dass die das Nähgut manipulierenden Elemente sowie der Mechanismus zum Antrieb derselben im unmittelbaren Bereich der Stichbildung untergebracht sind, so dass zur Lösung der damit verbundenen Bauraumprobleme ebenfalls ein beträchtlicher mechanischer Aufwand betrieben werden muss. Weiterhin ist an dieser Lösung nachteilig, dass der Bauraumbedarf des Sperrelementes mit seiner Druckplatte einer optimalen Ausformung der Nähwerkzeuge, besonders von Stichplatte und Transporteuren im Wege steht.
Aus US 4 785 753 ist eine Lösung bekannt, bei der die von der Nähmaschine erzeugte Fadenkette erfasst, gestrafft und in eine Vorzugslage positioniert wird, damit diese während der Erzeugung der nächsten Naht zwischen dem Nähgut und den Greiferfäden der erzeugten Naht eingenäht wird. Zur Erfassung und Positionierung kommt ein Fadengreif- und -ziehmechanismus zum Einsatz, der die aus dem Leerkettentrenner zurückgeblasene Fadenkette erfasst und durch eine Bewegung von der Nahtbildestelle weg strafft. Diese Lösung liefert einen gegen unbeabsichtigtes Auftrennen gesicherten Nahtanfang bei optimalem optischen Aussehen. Nachteilig an dieser Lösung ist vor allem, dass sie nur zur Sicherung eines Nahtanfanges eingesetzt werden kann und für eine Sicherung des Nahtendes prinzipbedingt völlig ungeeignet ist, da anders als beim Nahtanfang die Fadenkette am Nahtende erst dann entsteht, wenn die eigentliche Naht, also die im Nähgut gebildeten Stiche, bereits erzeugt ist.
Der gleiche Nachteil haftet Lösungen an, die in den Dokumenten US 4 303 030, US 4 679 515 und US 5 582 121 beschrieben sind. Sie haben gemein, dass eine von der Nähmaschine erzeugte Fadenkette erfasst, gestrafft und so positioniert wird, dass sie in die folgende Naht eingenäht werden kann, und sind somit für Sicherungen eines Nahtendes prinzipbedingt ungeeignet.
In DE 34 16 064 A1 ist eine technische Lösung zum Einstecken einer Fadenkette in das offene Ende eines Hohlsaumes beschrieben. Dies geschieht, indem ein so genannter hohler Finger zunächst mit Saugluft beaufschlagt wird, um die Fadenkette anzusaugen. Ist dies geschehen, dringt der Finger in den schlauchartig geöffneten Hohlsaum ein. Anschließend wird der Finger mit Druckluft beaufschlagt, was zum Ausstoßen der Fadenkette aus dem Finger führt. Gleichzeitig wird der Finger wieder aus dem Hohlsaum herausgezogen. Im Ergebnis dieses Vorganges wird die Fadenkette durch Reibung in dem wieder abgeflachten Hohlsaum gehalten. Wesentliche Voraussetzung für die sichere Funktion dieser Lösung ist das schlauchartige Öffnen des Hohlsaumes, was mit einem beträchtlichen mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand verbunden ist. Der wesentlichste Nachteil dieser Lösung ist jedoch der Umstand, dass sie nur für Nahtenden von Hohlsäumen anwendbar ist und sich einer Anwendung im Bereiche von Überwendlich-Nähten entzieht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile beseitigt und dennoch bei optimalem Aussehen der Naht das Nahtende sicher fixiert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch die Art und Weise der Nahtendensicherung, nämlich durch Einziehen einer Fadenkette von vorherbestimmbarer Länge zwischen Nähgut und Nähfäden ein optimales Aussehen erhält, welches dem von nach dem Stand der Technik gesicherten Nahtanfängen an Überwendlichmaschinen sehr ähnlich ist. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, dass die Sicherung des Nahtendes erst nach erfolgter Fertigstellung der Naht erfolgt und daher nicht am Ort der Nahtbildung, also im Bereich der Nähwerkzeuge der Nähmaschine erfolgen muss. Daher können alle Nähwerkzeuge, insbesondere der Nähfuß, die Stichplatte und die Transporteure aus Sicht der Nahtbildung in optimaler Weise ausgebildet werden.
Zum Zweck des Einziehens der am Ende der Naht gebildeten Fadenkette von vorherbestimmbarer Länge besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Fadenzieher, welcher nach erfolgter Herstellung der Naht zwischen Nähgut und Nähfäden hindurchgeschoben wird. Erfindungsgemäß kann dieses Hindurchschieben des Fadenziehers sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite des Nähgutes erfolgen. Anschließend wird die Fadenkette mit Hilfe eines Schlepphakens durch das an der Spitze des Fadenziehers befindliche Öhr gefädelt. Durch das darauffolgende Zurückziehen des Fadenziehers wird die Fadenkette schließlich zwischen Nähgut und Nähfäden eingezogen und fixiert, wodurch das Ende der Naht bei optimalem Aussehen gegen unbeabsichtigtes Auftrennen gesichert ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Fig. 2: die Draufsicht der Vorrichtung
Das Werkstück, bestehend aus dem Nähgut 1, der aus Nähfäden gebildeten Naht und der aus den gleichen Nähfäden gebildeten Fadenkette 2 am Ende der Naht wird innerhalb der Vorrichtung in eine definierte Lage gebracht und von einem Niederhalter 3 gegen die Grundplatte 4 geklemmt. Die Fixierung des Werkstückes auf der Grundplatte 4 erfolgt dabei derart, dass die Naht vollständig über die in Transportrichtung der Nähmaschine gesehen rechte Kante der Grundplatte 4 übersteht, während der Niederhalter 3 mindestens bis zur Nahtkante des Werkstückes reicht. Somit ist sichergestellt, dass die Unterseite der Naht zugänglich ist, während das Werkstück im Bereich des Nahtendes nach oben nicht ausweichen kann.
Die Fadenkette 2 am Ende der Naht ist zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt. Hierzu kann der an Überwendlich-Nähmaschinen üblicherweise eingesetzte Fadenketten­ trenner verwendet werden. Durch den Einsatz eines geeigneten Sensors, zum Beispiel einer Lichtschranke, welcher das Nahtende erkennt, kann durch gezieltes Inbetriebnehmen des Fadenkettentrenners eine definierte Länge der Fadenkette 2 am Ende der Naht erreicht werden. Diese Fadenkette 2 wird nun, da das Werkstück zwischen dem Niederhalter 3 und der Grundplatte 4 geklemmt ist, von einer Saugeinrichtung 5 gesaugt.
Ein Fadenzieher 6 mit einem Öhr 7 und einer Spitze 8 wird von unten an das Werkstück herangeführt und zwischen das Nähgut 1 und die Nähfäden der Naht in Richtung Nahtende hindurchgeschoben. Der Abstand zwischen der Einstichstelle des Fadenziehers 6 und dem Nahtende ist dabei größer als die Länge der gestreckten Fadenkette 2 am Ende der Naht. Zur sicheren Trennung der Untergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche von der Nähgutunterseite besitzt der Fadenzieher 6 eine konkav zulaufende Spitze 8, welche auf der dem Nähgut zugewandten Seite einen Radius aufweist. Dies ist notwendig, um ein Anstechen und Beschädigen des Nähgutes zu verhindern. Erfindungsgemäß kann die zur sicheren Trennung der Untergreiferfäden von der Nähgutunterseite erforderliche Verrundung der Spitze des Fadenziehers 6 auch auf der den Untergreiferfäden zugewandten Seite des Fadenziehers 6 erfolgen. Insbesondere können für verschiedenartige Nähgüter Fadenzieher mit unterschiedlicher Spitzenform zum Einsatz gebracht werden.
Um die Sicherheit der Trennung der Untergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche von der Nähgutunterseite zu erhöhen, bildet die Längsachse des Fadenziehers 6 mit der Unterseite des Nähgutes während des Einstechens einen spitzen Anstellwinkel. Da der optimale Wert für diesen Anstellwinkel von der Charakteristik des Nähgutes abhängig ist, ist eine mechanische Justierbarkeit der Stellung des Fadenziehers 6 zum Nähgut vorgesehen.
Der Verschiebeweg des Fadenziehers 6 ist so bemessen, dass die Spitze 8 des Fadenziehers 6 und insbesondere das Öhr 7 des Fadenziehers 6 über das Nahtende hinausragt. Anschließend wird durch das Öhr 7 des Fadenziehers 6 ein Schlepphaken 9 hindurchgeschoben und die Fadenkette 2 um den Schlepphaken 9 herumgelegt. Dies geschieht, indem die die Fadenkette 1 ansaugende Saugeinrichtung 5 mit Hilfe eines geeigneten Stellgliedes, z. B. eines pneumatisch betätigten Drehantriebes geschwenkt wird. Wenn nun der Schlepphaken 9 wieder aus dem Öhr 7 des Fadenziehers 6 herausgezogen wird, wird dadurch die Fadenkette 2 durch das Öhr 7 des Fadenziehers 6 durchgefädelt, so dass die Fadenkette 2 beim anschließenden Herausziehen des Fadenziehers 6 aus dem Werkstück zwischen Nähgut 1 und den die Naht bildenden Nähfäden eingezogen wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen dadurch, dass der Fadenzieher 6 nicht zwischen die Unterseite des Nähgutes und den Untergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche, sondern von oben zwischen die Oberseite des Nähgutes und die Obergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche geschoben wird. Die weitere Wirkungsweise dieses zweiten Ausführungsbeispieles unterscheidet sich von der des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispieles nicht. Nach Zurückziehen des Fadenziehers 6 wird die Fadenkette auch hier zwischen Nähgut 1 und den die Naht bildenden Nähfäden eingezogen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Nähgut
2
Fadenkette
3
Niederhalter
4
Grundplatte
5
Saugeinrichtung
6
Fadenzieher
7
Öhr des Fadenziehers
8
Spitze des Fadenziehers
9
Schlepphaken

Claims (6)

1. Verfahren zur Sicherung der Naht am Nahtende an Ein- und Zweinadel- Überwendlich-Nähmaschinen unter Benutzung einer Nähgutkanten­ erkennungs- und -klemmeinrichtung sowie einer Fadentrenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Einziehen der Fadenkette in die genähte Naht in den Schritten
  • a) ein Fadenzieher 6 bewegt sich aus einer Position unterhalb bzw. oberhalb der Nähebene entgegen der Nährichtung in eine Position oberhalb bzw. unterhalb der Nähebene über das Nähgutende hinaus und trennt dabei die Nähgutunterseite von den Untergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche bzw. die Nähgutoberseite von den Obergreiferfäden der zuletzt gebildeten Stiche
  • b) ein Schlepphaken 8 wird durch das Öhr 7 des Fadenziehers 6 geschoben
  • c) die Fadenkette 2 wird von einer Saugeinrichtung 5 angesaugt und dabei straff gehalten
  • d) der Schlepphaken 8 zieht die Fadenkette 2 durch das Öhr 7 des Fadenziehers 6, nachdem die Saugeinrichtung 5 durch eine entsprechende Bewegung die Fadenkette 2 um den Schlepphaken 8 gelegt hat
  • e) der Fadenzieher 6 bewegt sich von der Position oberhalb bzw. unterhalb der Stichplatte mit der in seinem Öhr befindlichen Fadenkette 2 in seine Ausgangsposition zurück und zieht dabei die Fadenkette 2 zwischen Nähgutunterseite bzw. Nähgutoberseite und Greiferfädenschar
erfolgt.
2. Vorrichtung zur Sicherung der Naht am Nahtende an Ein- und Zweinadel- Überwendlich-Nähmaschinen, welche nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher 6 ein an seiner Spitze 9 befindliches Öhr 7 aufweist und von einem hilfsenergiebetätigten Stellglied bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher 6 zur sicheren Trennung der Untergreiferfäden von der Nähgutunterseite eine konkav zulaufende Spitze 9 aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenzieher 6 mit Hilfe von mechanischen Justageelementen eine auf die jeweilige Nähgutcharakteristik justierbare Bewegungsbahn realisieren kann.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass alle erforderlichen Bewegungen der die Fadenkette 2 manipulierenden Elemente von einer Steuerung synchronisiert werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen geeigneten Sensor aufweist, mit welchem das Nahtende erkannt und die Länge der einzuziehenden Fadenkette reproduzierbar definiert wird.
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