DE4323131A1 - Vorrichtung zum Verwirbeln von Filamenten mit einer Vielzahl von Verwirbelungsdüsen - Google Patents

Vorrichtung zum Verwirbeln von Filamenten mit einer Vielzahl von Verwirbelungsdüsen

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DE4323131A1
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Hans Hermanns
Hans-Dieter Scherpf
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwirbeln von Filamenten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt, z. B. aus der EP 0 152 919 B1 oder der DE 37 27 262 A1. Solche Vorrichtungen finden bei Schäranlagen, Streckschäran­ lagen und Zettelgattern Verwendung, da hier eine Vielzahl von Multifilamentgarnen zu verwirbeln sind.
In den bekannten Vorrichtungen werden überwiegend in sich ge­ schlossene Verwirbelungsdüsen eingesetzt. Sie haben entweder die Form eines Röhrchens oder eine Plattenform, in die ein Fadenkanal eingebracht ist. Ihre Befestigung erfolgt in der Regel direkt am Luftzufuhrbalken. Darüber hinaus sind in sich verdrehbare Verwirbelungsdüsen bekannt, d. h. sie sind einsei­ tig offen zum Einlegen des Fadens und werden sodann verdreht. Bei den zuletzt genannten Verwirbelungsdüsen besteht die Mög­ lichkeit, durch den Verdrehvorgang die Druckluft während des Einfädelvorganges abzustellen, jedoch muß hier jede Verwir­ belungsdüse einzeln bedient werden. Der Einfädelvorgang ist in allen bekannten Vorrichtungen sehr umständlich, zeitrau­ bend und kompliziert und muß, wie die Praxis gezeigt hat, häufig wiederholt werden. Ein gesichertes Fadeneinlegen ist nicht gewährleistet. Auch die Luftzufuhr, die unmittelbar nach dem Einfädelvorgang bei Anlauf der Fäden zu erfolgen hat, geschieht bei derartigen Vorrichtungen in unterschied­ lichen Zeitintervallen und führt hierdurch zu schlechter Garnqualität. In einer Schäranlage, in der 1.000 oder auch mehr Fäden einem Kettbaum zugeführt werden, bedeuten bereits zwei oder drei mangelhafte Fäden Ausschußware für den komp­ letten Kettbaum.
In der DE 35 23 711 A1 wird eine Vorrichtung zum Luftver­ wirbeln einer Vielzahl von laufenden Fäden vorgestellt, bei der die Düsenformen direkt in den Luftzufuhrbalken eingear­ beitet sind. Ob hierbei die inzwischen geforderten Qualitäten des Blas- und Fadenkanals zu erreichen sind, muß stark be­ zweifelt werden.
Als Prallplatten werden Profilstäbe bzw. Profilkegel vorge­ schlagen, die nach dem Einfädelvorgang von Hand auf dem Luft­ zufuhrbalken mittels magnetischer Halterung oder dergleichen befestigt werden müssen. Neben der Abstellmöglichkeit, welche für diese Traversen bereitgestellt werden muß, ist die Hand­ habung in der Praxis kaum durchführbar. Auch ist die Ver­ letzungsgefahr der eigentlichen Prallfläche, an die der Faden gewirbelt wird, durch den andauernden Transport sehr groß. Ausschußware und Fadenbrüche sind hier vorprogrammiert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verwirbeln von Filamenten zu schaffen, die ein gesichertes Einfädeln in eine Vielzahl von Verwirbelungsdüsen gewährleistet und eine gleichmäßige Druckluftzufuhr und ein unkompliziertes Ver­ schließen und Öffnen der Verwirbelungsdüsen über Prallplatten garantiert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 15 enthalten.
In Fachkreisen, speziell auf dem Sektor Schäranlagen etc. be­ steht die Forderung, daß die Fäden in einer derartigen Anlage mittels einer Saugpistole, mit der die einzelnen Fäden gehal­ ten werden, in offene Verwirbelungsdüsen von außen eingelegt werden können. Um dieser Forderung nachzukommen, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle Verwirbelungsdüsen zur Bedienungsseite hin offen. Die Verwirbelungsdüsen sind auf einer bewegbaren Traverse installiert, die über Druckfedern, die wiederum von einem Druckluftkolben, der mit der Verwir­ belungsdüse gekoppelt ist, getragen werden, sich gegen den Luftzufuhrbalken abstützen. Die Druckluftkolben münden über eine Aufnahmebüchse, in der sich zur Abdichtung ein O-Ring befindet, in den Luftzufuhrkanal. Die Aufgabe der Druckluft­ kolben besteht darin, daß über die Bewegung der kompletten Traverse geeignete Luftein- und Luftauslaßbohrungen zum einen die Luftzufuhr beim Fadeneinlegevorgang versperren und zum anderen beim Verwirbelungsprozeß wieder öffnen.
Die Bewegung der Traverse kann manuell über z. B. einen Ex­ zenter erfolgen, vorzugsweise jedoch über eine Pneumatik. Die Prallplatten für das Verschließen der Düsen sind statio­ när, z. B. am Luftzufuhrbalken, angeordnet. Die Verwirbelungs­ düsen werden also über die Traverse zu den Prallplatten hin zum Verschließen derselben und von den Prallplatten weg zum Öffnen derselben bewegt. Hierbei sind die Prallplatten so dimensioniert, daß sie den Fadenkanal schließen, jedoch einen Teil der Stirnseite der Verwirbelungsdüse freilassen, um einen einwandfreien Zugang beim Fadeneinlegevorgang zu ge­ währleisten.
Die Vorrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie nachträg­ lich in jede der eingangs erwähnten Anlagen einbringbar ist. Desweiteren eignet sich die Vorrichtung bei der Unterteilung der Traverse in Einzelsegmente auch als separate Einzelver­ wirbelungsdüse.
Bekanntlich werden bei diesen Anlagen die Fäden in sehr klei­ nen Teilungen verlegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann neben den bereits beschriebenen Vorteilen so erweitert wer­ den, daß die zweite Seite des Luftzufuhrbalkens ebenfalls eine bewegbare Traverse mit entsprechenden Verwirbelungsdüsen erhält. Diese können so ausgerichtet sein, daß sie immer auf halber Teilung der Gegenseite angeordnet sind. Hierdurch kann die doppelte Anzahl von Fäden verarbeitet werden.
Ein weiterer Vorteil der federnd eingebauten Verwirbelungs­ düsen liegt darin, daß sie über die Federung eine Pendelbe­ wegung ausüben. Hierdurch wird erreicht, daß die Auflage zu den stationär angeordneten Prallplatten immer planparallel erfolgt.
Es ist desweiteren möglich, die Luftzufuhr im Luftzufuhr­ kanal, die zentral gesteuert wird, auch zentral, zum Zwecke des Fadeneinlegevorganges, zu schließen. Hierzu wird der Druckluftkolben mit einer offenen Zuluftbohrung ausgerüstet. Die Aufnahmebüchse wird bei dieser Ausführung durch eine einfache Bundbüchse ersetzt.
Die Vorrichtung soll anhand von Beispielen noch näher er­ läutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung mit mehreren Verwirbelungsdüsen während des Fadenlaufs,
Fig. 2 die Vorrichtung mit mehreren Verwirbelungsdüsen während des Fadeneinlegevorgangs,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Traverse mit einer Verwirbe­ lungsdüse im Schnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung mit einer Verwirbelungsdüse in der Seitenansicht,
Fig. 5 die Verwirbelungsdüse als Einzelsegment, Fig. 6 den Verwirbelungsdüsenaufbau bei zentraler Luftzu­ fuhrabschaltung.
In der Fig. 1 wird die Vorrichtung mit der bewegbaren Traver­ se 1, die mit einer Vielzahl von Verwirbelungsdüsen 5 be­ stückt ist, dargestellt. Die Anlage ist in Funktion, so daß die Verwirbelungsdüsen 5 über die stationär angebrachten Prallplatten 3, die mittels der Halterungen 4 am Luftzufuhr­ kanal 2 befestigt sind, geschlossen sind. Die Fäden 19 befin­ den sich in den Fadenkanälen 13 der Verwirbelungsdüsen 5. Die Druckfeder 8, die von den Druckluftkolben 6 getragen werden, stützen sich zwischen der Traverse 1 und dem Luftzufuhrbalken 2 ab. Die Druckluftkolben 6 münden über die Aufnahmebüchsen 7 in den Luftzufuhrkanal 2. Bei 16 ist die zentrale Öffnungs- bzw. Schließbewegung der kompletten Traverse 1 über einen Ex­ zenter schematisch dargestellt.
In der Fig. 2 sind die Verwirbelungsdüsen 5 für den Faden­ einlegevorgang geöffnet. Die stationären Prallplatten 3 sind so dimensioniert, daß bis zur nächsten Verwirbelungseinheit genügend Freiheit für den Fadeneinlegevorgang verbleibt. Die Druckfedern 8 zwischen der Traverse 1 und dem Luftzufuhrbal­ ken 2 sind hier über eine schematisch dargestellte Pneumatik 15 kurz vor der Blocklänge zusammengedrückt.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der kompletten Traverse mit drei Verwirbelungsdüsen 5, wobei eine im Schnitt darge­ stellt ist. Auch hier wird angenommen, daß die Anlage in Funktion ist, so daß die Verwirbelungsdüsen 5 geschlossen sind. Die Prallplatten 3, die über die Halter 4 mit dem Luft­ zufuhrbalken 2 stationär angeordnet sind, verschließen den Fadenkanal 13, in dem sich der Faden 19 befindet. Über die Lufteinlaßöffnung 10 und die Auskesselung 9 der Aufnahme­ büchse 7 gelangt die Druckluft zum Druckluftkolben 6 und wird über dessen Lufteinlaßbohrung 12 sowie der Sackbohrung 11 zur Verwirbelungsdüse 5 geführt, wo sie über die Blasbohrung 14 zum Faden gelangt. Die Druckfeder 8, welche sich zwischen der Traverse 1 und dem Luftzufuhrkanal 2 befindet, übt den Schließdruck der Prallplatte 3 zur Verwirbelungsdüse 5 aus.
Die Fig. 4 gibt in einer Seitenansicht die Doppelbestückung des Luftzufuhrkanals 2 wieder. Über die Halter 4, die rechts und links am Luftzufuhrkanal 2 befestigt sind, sind die Prallplatten 3 stationär installiert. Sie verschließen die Verwirbelungsdüsen 5, die auf der über die Druckfedern 8 be­ weglichen Traverse 1 gehalten sind. Die Druckluftkolben 6 ragen über die Aufnahmebüchsen 7 in den Luftzufuhrkanal 2. Die Fäden 19 befinden sich in den Fadenkanälen 13 der Ver­ wirbelungsdüsen 5 und werden über die Blasbohrung 14 ver­ wirbelt.
Die Fig. 5 zeigt die Verwirbelungsdüse als Einzelsegment. Die bisher beschriebene Traverse 1 ist in einzelne Seg­ mente 17 unterteilt und bildet so die Halterung der Verwir­ belungsdüse 5. Die Prallplatte 3 ist über den Halter 4 stationär mit dem Luftzufuhrbalken 2 verbunden. Die Funktion der Verwirbelungsdüse 5 ist identisch mit der unter der Fig. 3 beschriebenen.
In der Fig. 6 wird der Aufbau der Verwirbelungsdüse bei zentraler Luftzufuhrabstellung dargestellt. Die Figur ist Identisch mit der Fig. 3. Der Druckluftkolben 20 ist jedoch mit der offenen Zuluftbohrung 22 ausgestattet und wird in der Bundbüchse 21 geführt.
Bezugszeichenliste
1 Traverse
2 Luftzufuhrbalken
3 Prallplatte
4 Halter
5 Verwirbelungsdüse
6 Druckluftkolben
7 Aufnahmebüchse
8 Druckfeder
9 Auskesselung
10 Lufteinlaßöffnung
11 Sackbohrung
12 Lufteinlaßöffnung
13 Fadenkanal
14 Blasbohrung
15 Pneumatik
16 Exzenter
17 Traversensegment
18 O-Ring
19 Faden
20 Druckluftkolben
21 Bundbüchse
22 Offene Zuluftbohrung

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Verwirbeln von Filamenten, die mit einer Vielzahl von mit Druckluft beaufschlagten Verwirbelungsdüsen ausgerüstet ist, wobei die Druckluft über einen Luftzufuhr­ balken den Verwirbelungsdüsen zugeführt wird und diese über eine Prallplatte verschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsdüsen (5) auf einer zum Luftzufuhrbalken (2) beweglichen Traverse (1) installiert sind, und daß die die Fadenkanäle (13) der Verwirbelungsdüsen (5) schließenden Prallplatten (3) stationär angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwirbelungsdüsen (5) über einen Druckluftkolben (6) in der beweglichen Traverse (1) verankert sind, wobei das freie Ende des Druckluftkolbens (6) (20) in den Luftzufuhrbalken (2) hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Traverse (1) und dem Luftzufuhrbalken (2) über den Druckluftkolben (6, 20) der Verwirbelungsdüse (5) eine Druckfeder (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Luftzufuhrbalken (2) eine Aufnahmebüchse (7) mit einem ausgekesselten Luftraum (9) sowie eine Luftein­ laßöffnung (10) eingebracht ist, in die das freie Ende des Druckluftkolbens (6) hineinragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckluftkolben (6) eine Sackbohrung (11) auf­ weist, in die eine seitliche Lufteinlaßöffnung (12) mündet, welche bei der Bewegung der Traverse (1) in Richtung Luft­ zufuhrbalken (2) über die Aufnahmebüchse (7) geschlossen und damit die Luftzufuhr unterbrochen wird und im umgekehrten Vorgang geöffnet und die Luftzufuhr wieder freigegeben wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung der Traverse (1) über die Druckfedern (8) der Verwirbelungsdüsen (5) pneumatisch (15) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bewegung der Traverse (1) über die Druckfedern (8) der Verwirbelungsdüsen (5) manuell, z. B. über Exzenter (16), erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatten (3) über einen Halter (4) stationär, z. B. am Luftzufuhrbalken (2), angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Prallplatten (3) so bemessen sind, daß sie den Fadenkanal (13) der Verwirbelungsdüse (5) abschließen, ohne die komplette Oberfläche der Verwirbelungsdüsen (5) abzu­ decken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verwirbelungsdüsen (5) leicht austauschbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 sowie 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verwirbelungsdüsen (5) aus einem ab­ rieb- und verschleißfesten Werkstoff wie z. B. gehärtetem Stahl oder Keramik hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Prallplatten (3) leicht aus den Haltern (4) zu lösen und auswechselbar sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 8, 9 und 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Prallplatten (3) aus einem abrieb- und verschleißfesten Werkstoff, z. B. Keramik, hergestellt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Traverse (1) in einzelne Traversensegmente (17) unterteilt ist, so daß jede Verwirbelungsdüse (5) als selbständiges Element betätigt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 sowie 6 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr im Luftzufuhrbalken (2) für den Fadeneinlegevorgang zentral abgestellt wird, wobei der Druckluftkolben (20) mit der offenen Zuluftbohrung (22) ausgestattet ist und in der Bundbüchse (21) geführt wird.
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