DE3523711A1 - Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden - Google Patents

Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden

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DE3523711A1
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Michael Dr.-Ing. 5630 Remscheid Hanisch
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H11/00Methods or apparatus not provided for in the preceding groups, e.g. for cleaning the warp
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Vorrichtung zum Luftverwirbeln einer VielzaM von
laufenden Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden, insbesondere in Verbindung mit einem Schär- oder Streckschärvorgang, durch quer auf die einzelnen Fäden gerichtete Druckluftstrahlen, wobei auf einem gemeinsamen Träger oder Tragrahmen eine Mehrzahl jeweils mit mehreren Wirbeldüsen besetzter Düsenkörper vorgesehen ist, die als auf einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, der Luftzufuhr dienenden Düsenbalken nebeneinander angeordnete Hohlkörper ausgebildet sind, deren Hohlräume sowohl mit einer Druckluftquelle als auch mit den Blaskanälen der einzelnen Wirbeldüsen in Verbindung stehn und ist ein Zusatz zum deutschen Teil des EU-Patents 85101621.2 (Bag. EU-1384).
Der Erfindung des Hauptpatents liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Verwirbeln multifiler Fäden die Fadenführung in der Düse einen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Fadens und insbesondere die Qualität der Verwirbelung hat. Demgemäß liegt ihr die Aufgabe zugrunde, für eine Schar von aus einer Vielzahl von horizontalen und vertikalen Ebenen anlaufenden Fäden eine Vorrichtung zum Luftverwirbeln bereitzustellen, durch die für jeden Faden der Fadenschar im wesentlichen einheitliche DurchlaufVerhältnisse durch die Wirbeldüse geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung des Hauptpatents und ihre Ausgestaltungsformen, wie sie aus den Ansprüchen der EU-PS 85101621.2 (Bag. EU-1384), die ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbahrung der vorliegenden Schrift gemacht wird, hervorgehn, gelöst. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung als Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents ist es, das Einlegen der zu verwirbelnden Fäden in die einzelnen Wirbeldüsen zu vereinfachen und dadurch zu erleichtern sowie die Herstellung der Düsenkörper und die Anpassung der Einzeldüsenzahl an die Anzahl der Fäden in der zu behandelnden Fadenschar noch weiter zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die Gegenstand des Hauptpatents ist, gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Düsenkörper der Düsenkörperreihe eines Düsenbalkens zwischen sich einen vorzugsweise einheitlichen Abstand aufweisen und von dem Düsenbalken senkrecht abstehn, ihre gegeneinander zeigenden Seitenflächen Planflächen sind, in welche parallel zueinander in Fadenlaufrichtung verlaufende und über zum Innenraum des Düsenkörpers führende Blaskanäle mit dem Luftzufuhrraum des Düsenbalkens in Verbindung stehende Fadenführungsnuten eingearbeitet sind und die Fadenführungsnuten der einzelnen Planflächen jeweils gemeinsam durch einen angepaßten Deckel abdeckbar bzw. verschließbar sind.
Der Deckel kann unterschiedlich gestaltet sein. So kann er als ebene, die Fadenführungsnuten jeweils einer Planfläche der Düsenkörper abdeckende Platte gestaltet sein oder als Gebilde mit im wesentlichen U-förmigem, an die Form des Düsenkörpers genau angepaßtem Querschnitt. Insbesondere kann er in Gestalt der ebenen Platte, aber auch als U-förmiger Aufsteckdeckel durch Magnetkraft auf dem Düsenkörper festgehalten sein. Er kann dazu entweder selbst ein Permanentmagnet sein, wobei die Magnetisierung bevorzugt senkrecht zu den jeweiligen Planflächen erfolgt, oder durch in die aufliegenden Deckelflächen eingesetzte Einzelmagnete oder Magnetstreifen zur magnetischen Haftung hergerichtet sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn die einzelnen Düsenkörper eine Form erhalten, die in der Projektion auf eine senkrecht zum Fadenlauf stehende Ebene als Pyramidenstumpf erscheint, so daß die Zwischenräume zwischen den benachbarten Diisenkörpern Keilform haben. Dieser Keilform genau angepaßte Doppeldeckel können dann die einander zugekehrten Planflächen benachbarter Düsenkörper gleichzeitig abdecken. In bevorzugter Ausgestaltung kann dabei der keilförmige Doppeldeckel etwa in der Symmetrieebene zu den beiden abzudeckenden Planflächen so geteilt werden, daß zwei einander spiegelbildlich gleiche Deckelhälften entstehn. Ein sich parallel zu den Planflächen erstreckender Zylinderstift, der - vorzugsweise mit Hilfe von flachen Nuten in den zueinander weisenden Flächen der Deckelhälften - zwischen die beiden Deckelhälften in seiner Lage gegen Verrutschen arretiert eingesetzt ist und einen gewissen Abstand zwischen ihnen sicherstellt, bietet die Möglichkeit einer in durch die Größe des Abstands gezogenen Grenzen beim Einsetzen erfolgenden Selbstjustierung. Vorteilhaft sind die beiden Deckelhälften über den Zylinderstift schwenkbar miteinander verbunden, wobei eine im Bereich ihrer vom Düsenbalken weg liegenden Enden in zwei einander gegenüber angeordneten Sackbohrungen in den Deckelhälften eingesetzte Druckfeder für eine gewisse Vorspannung sorgt.
An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch einen mit mehreren Düsenkörpern
besetzten DUsenbalken in einer Ebene senkrecht zur allgemeinen Fadenlaufrichtung;
Fig. 2 vergrößerte Darstellung eines Fadenkanals mit Abdeckung; Sicht in Fadenlaufrichtung.
Die Fig. 1 zeigt drei pyramidenstumpfförmige Diisenkörper 3, die auf einem - ledi.-jlich angedeuteten - Düsenbalken 1 mit gleichem gegenseitigen Abstand befestigt sind. Sie sind Hohlkörper, deren Innenraum 4 über einen eigenen, mit dem jeweiligen Luftdurchtritt 17 des Düsenbalkens 1 übereinstimmenden Luftdurchtritt 18 mit dem Luftzufuhrraum 2 im Innern des Düsenbalkens 1 in Verbindung steht. In die plan gearbeiteten Seitenflächen der Düsenkörper 3 sind Fadenführungsnuten 6 eingearbeitet, die über Blaskanäle 5 mit dem jeweiligen Innenraum A in Verbindung stehn. Fig. 1 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen für die Abdeckung der Fadenführungsnuten 6.
In der dargestellten Form zeigen die Fadenführungsnuten 6 rechteckigen Querschnitt, sie können jedoch auch gerundet sein. Zwar ist es auch möglich, den Fadenführungskanälen auch einen runden Querschnitt zu geben, was bedingt, daß sie je zur Hälfte im Düsenkörper und in der Abdeckung liegen; dies erfordert jedoch einen genau justierbaren Sitz der Abdeckungen, weshalb Querschnittsformen vorgezogen werden, bei denen die Fadenführungskanäle als FadenfUhrungsnuten 6 ganz in den Planflächen der Düsenkörper 3 liegen.
Die einfachste Form der Abdeckung für die Fadenführungsnuten stellen die Deckel 7 am mittleren und am rechten Düsenkörper der Fig. 1 dar. Sie können beispielsweise in in Anpreßrichtung federnde Halterungen einschiebbar sein (nicht dargestellt). Vorteilhaft sind die Deckel 7 aber permanent magnetisch, so daß sie an den Planflächen der aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Düsenkörper 3 durch Magnetkraft haften. Ggf. können die Deckel 7 auch aus beliebigem Material mit entsprechenden Festigkeitseigenschaften bestehn, wobei in die Abdeckoberfläche einzelne Permanentmagnete oder -magnetstreifen bündig mit der Abdeckoberfläche eingelassen sind.
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Der - in Fig. 1 - linke Düsenkörper 3 zeigt eine jochförmige Abdeckung 19, die für beide Seiten des Düsenkörpers 3 wirksam ist. Insbesondere kann, wenn der Winkel, den die Planflächen zur Senkrechten bilden, selbsthemmende Reibungs-Verhältnisse zwischen dem Aufsteckdeckel oder -joch 19 und dem Düsenkör.per 3 ergibt, bei genauer Anpassung das einfache Aufstecken genügen, wenngleich auch hier die Anwendung magnetischer Eigenschaften zusätzliche Sicherheit gewährleistet.
10
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Abdeckung für die Fadenführungsnuten ist im Zwischenraum zwischen dean mittleren und dem rechten Düsenkörper gezeigt. Ein an die Form des Zwischenraumes zwischen den Düsenkcrpern 3 angepaßter kegelförmiger Körper ist in der Symmetrieebene zu den beiden durch ihn abzudeckenden Planflächen geteilt, wodurch sich zwei spiegelbildlich gleiche Deckelhälften oder Halbkeile 9 und 10 bilden. Sie stützen sich auf einem zwischen ihnen vorgesehenen, parallel zu den Planflächen verlaufenden Zylinderstift 11, einen Abstand 12 zwischen sich lassend, ab. Die dadurch gewährleistete wenn auch geringe Schwenkbarkeit der beiden Halbkeile 9 und 10 um den gemeinsamen Zylinderstift 11 als Schwenkachse gibt die Möglichkeit, daß sich der Doppeldeckel 9, 10 beim Ein setzen in den keilförmigen Zwischenraum an die Neigungen der Planflächen genau anpassen kann. Eine in zwei einander gegenüberliegende Sackbohrungen 15 und 16 eingesetzte Druckfeder 14 sorgt für eine gewisse Vorspannung. Zylinderstift 11 und Halbkeile 9, 10 sind mittels in deren gegeneinander zeigende Flächen eingearbeiteter flacher Stabilisierungs nuten 13 gegen Verschiebung gesichert, bevorzugt sind die Halbkeile 9 und 10 über den Zylinderstift schwenkbar miteinander verbunden.
In Fig. 2, die die stark vergrößerte Ansicht einer
abgedeckten Fadenführungsnut 6 zeigt, ist eine besonders vorteilhafte Form der Deckelränder 8 dargestellt. Um zu verhindern, daß Einzelfilamente des multifilen Fadens 20 sich in den Spalten 21 zwischen Düsenkörper 3 und Deckel 7 bzw. 9, 10 oder 19 verfangen und brechen, ragen die Deckel nach beiden Seiten (in Fadenlaufrichtung) etwas über die Düsenkörper hinaus und umgreifen die Düsenkörper 3 durch Ränder 8, die einiges in die Begrenzungen der Fadenführungsnuten 6 hineinragen und die Fäden 20 so von den Spalten fernhalten.
Figuren 3A und 3B zeigen im Längs- und Querschnitt, daß der Düsenkörper 3 ein prismatisches Grundgestell ist, dessen geneigten Seitenflächen offen sind. Diese Seitenflächen werden nachträglich durch die Seitenwand 22 verschlossen, und zwar nachdem die FadenfUhrungsnuten 6 und die Blaskanäle 5 1n diese Seltenwand eingebracht worden sind. Dadurch, daß die Seltenwand als ebene Platte ausgebildet 1st, wird die prä'zise Fertigung der Fadenführungsnuten und Blaskanäle sehr wesentlich erleichtert und verbilligt. Die Seltenwände können aufgeklebt oder aufgeschraubt oder durch geeignete KlemmeinMchtungen aufgeklemmt werden. Die Deckel 7, 1n diesem Falle mit Magnet 23 als Aufklemmeinrichtungen, dienen zum Verschließen der Fadenführungsnuten auf ihrer offenen Längsseite. Durch Anschlag 24 werden die Deckel positioniert.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Düsenbalken
2 Luftzufuhrraum
3 Düsenkörper
4 lnnenraum
5 Blaskanal
6 Fadenführungsnut, Fadenführungskanal
7 Deckel, Abdeckung
8 Deckelrand
9 Deckelhälfte, Halbkeil, Abdeckung
10 Deckelhälfte, Halbkeit, Abdeckung
11 Zylinderstift
12 Abstand
13 Nut, Stabilisierungsnut IA Druckfeder
15 Sackbohrung
16 Sackbohrung
17 Luftdurchtritt
18 Luftdurchtritt
19 Aufsteckdeckel, Aufsteckjoch, Abdeckung
20 Faden
21 Spalt
22 Seitenwand
23 Magnet
24 Anschlag ·

Claims (2)

barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft'" 3523711 SHz Remscheid, Bundesrepublik Deutschland A-1460 - 1 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden, insbesondere in Verbindung mit einem Schär- oder Streckschärvorgang, durch quer auf die einzelnen Fäden gerichtete Druckluftstrahlen, wobei auf einem gemeinsamen Träger oder Tragrahmen (6;
102) eine Mehrzahl jeweils mit mehreren Wirbeldüsen (35, 36; 104) besetzter Düsenkörper (7; 103) vorgesehen ist, deren Lage relativ zueinander und zur Fadenschar (3; 122) veränderbar 1st,
und wobei Düsenkörper (7; 103) als Hohlkörper ausgebildet sind und die Hohlräume (109) sowohl mit einer Druckluftquelle als auch mit den Blaskanälen (36; 108; 306) der einzelnen Wirbeldüsen (35, 36; 104) des jeweiligen Düsenkörpers (7; 103) 1n Verbindung stehen, nach Anspruch 2 des deutschen Teils des EU-Patents 85101621.2 (Bag. EU-1384) als Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Düsenkörper (3) Planflächen aufweisen, in weiche die in Fadenlaufrichtung verlaufenden Fadenführungsnuten (6) und Blaskanäle eingearbeitet sind, und die gemeinsam durch einen angepaßten Deckel (7) abdeckbar sind.
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Form der Zwischenräume zwischen den Düsenkörpern (3) r Keilform haben. f. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, y.
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5 dadurch Rekennzeichnet» daß der keilförmige Deckel aus zwei einander spiegelbildlich gleichen jeweils einer Planfläche zugeordneten Deckel hälften (9 und 10) besteht.und zwischen beiden zwischen sich einen Abstand (12) aufwei 10 senden Deckelhälften (9, 10) ein sich parallel zu den Planflächen beider Deckelhälften (9, 10) erstreckender und in seiner Lage gesicherter Zylinderstift (11) vorge sehen ist, der den beiden Deckelhälften (9, 10) als gemeinsame Schwenkachse dient. 15 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch Rekennzeichnet, daß in den einander zugekehrten Flächen der beiden Deckel hälften (9, 10) einander gegenüberliegende, den Zylinder 20 stift (11) aufnehmende flache Nuten (13) vorgesehen sind. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch Rekennzeichnet, daß beide Deckelhälften (9, 10) um die Achse des Zylinder 25 stiftes schwenkbar miteinander verbunden und vorzugsweise im Bereich ihrer vom Düsenbalken (1) weg zeigenden Enden durch eine zwischen ihnen vorgesehene, in einander gegen überliegende Sackbohrungen (15, 16) eingesetzte Druck feder (14) auseinandergedrückt sind. 30 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Rekennzeichnet, daß die Abdeckungen (7; 9, 19; 19) beidseits über die Düsen körper(3) hinausragen und, sie umgreifend, am Fadenein- 35 und -auslauf in den Bereich der Fadenkanäle (6) ragen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch Rekennzeichnet, daß
t jedem Düsenkörper (3) ein beide Planflächen gleichzeitig
ά abdeckender, im wesentlichen U-Querschnitt aufweisender
§ 5 Aufsteckdeckel (19) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7; 19) auf den Planflächen durch Magnetkraft festgehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (7, 19) vorzugsweise senkrecht zu den Planflächen magnetisierte Permanentmagnete sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die auf den Planflächen der Düsenkörper (3) aufliegenden Deckelflächen Permanentmagnete oder Permanentmagnetstreifen jeweils bündig mit den Deckelflächen eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Düsenkörper (3) in ihrer Projektion auf eine senkrecht zum Fadenlauf liegende Ebene die Form eines Pyramid-enstumpfes und
die Zwischenräume zwischen ihnen Keilform haben. 30
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Planflächen be nachbarter Düsenkörper (3) zugeordneten Deckel zu einem Doppeldeckel zusammengefaßt sind und in Anpassung an die
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ^ dadurch gekennzeichnet, daß |i
die Seitenwä'nde des Düsenkörpers, in welche die Fadenführungsnuten (6) und Blaskanäle (5) eingebracht sind, als separate ebene Platten gefertigt werden, die nach Einbringung der Fadennuten und Blaskanä'le mit dem Hohlkörper luftdicht verbunden werden.
DE19853523711 1984-02-18 1985-07-03 Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden Withdrawn DE3523711A1 (de)

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