DE3523711A1 - Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden - Google Patents
Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faedenInfo
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- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
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Description
laufenden Fäden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden, insbesondere
in Verbindung mit einem Schär- oder Streckschärvorgang, durch quer auf die einzelnen Fäden gerichtete Druckluftstrahlen,
wobei auf einem gemeinsamen Träger oder Tragrahmen eine Mehrzahl jeweils mit mehreren Wirbeldüsen besetzter
Düsenkörper vorgesehen ist, die als auf einem im wesentlichen horizontal verlaufenden, der Luftzufuhr dienenden
Düsenbalken nebeneinander angeordnete Hohlkörper ausgebildet sind, deren Hohlräume sowohl mit einer Druckluftquelle
als auch mit den Blaskanälen der einzelnen Wirbeldüsen in Verbindung stehn und ist ein Zusatz zum deutschen Teil
des EU-Patents 85101621.2 (Bag. EU-1384).
Der Erfindung des Hauptpatents liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Verwirbeln multifiler Fäden die Fadenführung
in der Düse einen wesentlichen Einfluß auf die Qualität des Fadens und insbesondere die Qualität der Verwirbelung
hat. Demgemäß liegt ihr die Aufgabe zugrunde, für eine Schar von aus einer Vielzahl von horizontalen und vertikalen
Ebenen anlaufenden Fäden eine Vorrichtung zum Luftverwirbeln bereitzustellen, durch die für jeden Faden der
Fadenschar im wesentlichen einheitliche DurchlaufVerhältnisse durch die Wirbeldüse geschaffen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung des Hauptpatents und ihre Ausgestaltungsformen, wie sie aus den Ansprüchen
der EU-PS 85101621.2 (Bag. EU-1384), die ausdrücklich zum Bestandteil der Offenbahrung der vorliegenden Schrift
gemacht wird, hervorgehn, gelöst. Aufgabe der vorliegenden
Erfindung als Weiterbildung des Gegenstands des Hauptpatents ist es, das Einlegen der zu verwirbelnden Fäden in die einzelnen
Wirbeldüsen zu vereinfachen und dadurch zu erleichtern sowie die Herstellung der Düsenkörper und die Anpassung
der Einzeldüsenzahl an die Anzahl der Fäden in der zu behandelnden Fadenschar noch weiter zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die Gegenstand des Hauptpatents ist,
gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die einzelnen Düsenkörper der Düsenkörperreihe eines Düsenbalkens zwischen
sich einen vorzugsweise einheitlichen Abstand aufweisen und von dem Düsenbalken senkrecht abstehn,
ihre gegeneinander zeigenden Seitenflächen Planflächen sind, in welche parallel zueinander in Fadenlaufrichtung
verlaufende und über zum Innenraum des Düsenkörpers führende Blaskanäle mit dem Luftzufuhrraum des Düsenbalkens in Verbindung
stehende Fadenführungsnuten eingearbeitet sind und die Fadenführungsnuten der einzelnen Planflächen jeweils
gemeinsam durch einen angepaßten Deckel abdeckbar bzw. verschließbar sind.
Der Deckel kann unterschiedlich gestaltet sein. So kann er als ebene, die Fadenführungsnuten jeweils einer Planfläche
der Düsenkörper abdeckende Platte gestaltet sein oder als Gebilde mit im wesentlichen U-förmigem, an die
Form des Düsenkörpers genau angepaßtem Querschnitt. Insbesondere kann er in Gestalt der ebenen Platte, aber auch
als U-förmiger Aufsteckdeckel durch Magnetkraft auf dem Düsenkörper festgehalten sein. Er kann dazu entweder selbst
ein Permanentmagnet sein, wobei die Magnetisierung bevorzugt senkrecht zu den jeweiligen Planflächen erfolgt, oder
durch in die aufliegenden Deckelflächen eingesetzte Einzelmagnete oder Magnetstreifen zur magnetischen Haftung hergerichtet
sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergibt sich, wenn die einzelnen Düsenkörper eine Form erhalten, die in der Projektion auf eine
senkrecht zum Fadenlauf stehende Ebene als Pyramidenstumpf erscheint, so daß die Zwischenräume zwischen den benachbarten
Diisenkörpern Keilform haben. Dieser Keilform genau angepaßte Doppeldeckel können dann die einander zugekehrten
Planflächen benachbarter Düsenkörper gleichzeitig abdecken. In bevorzugter Ausgestaltung kann dabei der keilförmige
Doppeldeckel etwa in der Symmetrieebene zu den beiden abzudeckenden Planflächen so geteilt werden, daß zwei einander
spiegelbildlich gleiche Deckelhälften entstehn. Ein sich parallel zu den Planflächen erstreckender Zylinderstift,
der - vorzugsweise mit Hilfe von flachen Nuten in den zueinander weisenden Flächen der Deckelhälften - zwischen
die beiden Deckelhälften in seiner Lage gegen Verrutschen arretiert eingesetzt ist und einen gewissen Abstand zwischen
ihnen sicherstellt, bietet die Möglichkeit einer in durch die Größe des Abstands gezogenen Grenzen beim Einsetzen
erfolgenden Selbstjustierung. Vorteilhaft sind die
beiden Deckelhälften über den Zylinderstift schwenkbar
miteinander verbunden, wobei eine im Bereich ihrer vom Düsenbalken weg liegenden Enden in zwei einander gegenüber
angeordneten Sackbohrungen in den Deckelhälften eingesetzte Druckfeder für eine gewisse Vorspannung sorgt.
An Hand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt durch einen mit mehreren Düsenkörpern
besetzten DUsenbalken in einer Ebene senkrecht zur allgemeinen Fadenlaufrichtung;
Fig. 2 vergrößerte Darstellung eines Fadenkanals mit Abdeckung; Sicht in Fadenlaufrichtung.
Die Fig. 1 zeigt drei pyramidenstumpfförmige Diisenkörper 3,
die auf einem - ledi.-jlich angedeuteten - Düsenbalken 1 mit
gleichem gegenseitigen Abstand befestigt sind. Sie sind Hohlkörper, deren Innenraum 4 über einen eigenen, mit dem
jeweiligen Luftdurchtritt 17 des Düsenbalkens 1 übereinstimmenden Luftdurchtritt 18 mit dem Luftzufuhrraum 2 im
Innern des Düsenbalkens 1 in Verbindung steht. In die plan gearbeiteten Seitenflächen der Düsenkörper 3 sind Fadenführungsnuten 6 eingearbeitet, die über Blaskanäle 5 mit dem
jeweiligen Innenraum A in Verbindung stehn. Fig. 1 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen für die Abdeckung der
Fadenführungsnuten 6.
In der dargestellten Form zeigen die Fadenführungsnuten 6
rechteckigen Querschnitt, sie können jedoch auch gerundet sein. Zwar ist es auch möglich, den Fadenführungskanälen
auch einen runden Querschnitt zu geben, was bedingt, daß sie je zur Hälfte im Düsenkörper und in der Abdeckung liegen; dies erfordert jedoch einen genau justierbaren Sitz
der Abdeckungen, weshalb Querschnittsformen vorgezogen
werden, bei denen die Fadenführungskanäle als FadenfUhrungsnuten 6 ganz in den Planflächen der Düsenkörper 3 liegen.
Die einfachste Form der Abdeckung für die Fadenführungsnuten stellen die Deckel 7 am mittleren und am rechten
Düsenkörper der Fig. 1 dar. Sie können beispielsweise in in Anpreßrichtung federnde Halterungen einschiebbar sein
(nicht dargestellt). Vorteilhaft sind die Deckel 7 aber permanent magnetisch, so daß sie an den Planflächen der
aus einem ferromagnetischen Material bestehenden Düsenkörper 3 durch Magnetkraft haften. Ggf. können die Deckel
7 auch aus beliebigem Material mit entsprechenden Festigkeitseigenschaften bestehn, wobei in die Abdeckoberfläche
einzelne Permanentmagnete oder -magnetstreifen bündig mit
der Abdeckoberfläche eingelassen sind.
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Der - in Fig. 1 - linke Düsenkörper 3 zeigt eine jochförmige
Abdeckung 19, die für beide Seiten des Düsenkörpers 3 wirksam ist. Insbesondere kann, wenn der Winkel, den die
Planflächen zur Senkrechten bilden, selbsthemmende Reibungs-Verhältnisse zwischen dem Aufsteckdeckel oder -joch 19 und
dem Düsenkör.per 3 ergibt, bei genauer Anpassung das einfache Aufstecken genügen, wenngleich auch hier die Anwendung
magnetischer Eigenschaften zusätzliche Sicherheit gewährleistet.
10
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Abdeckung für die Fadenführungsnuten ist im Zwischenraum zwischen dean
mittleren und dem rechten Düsenkörper gezeigt. Ein an die Form des Zwischenraumes zwischen den Düsenkcrpern 3 angepaßter
kegelförmiger Körper ist in der Symmetrieebene zu den beiden durch ihn abzudeckenden Planflächen geteilt,
wodurch sich zwei spiegelbildlich gleiche Deckelhälften oder Halbkeile 9 und 10 bilden. Sie stützen sich auf einem
zwischen ihnen vorgesehenen, parallel zu den Planflächen verlaufenden Zylinderstift 11, einen Abstand 12 zwischen
sich lassend, ab. Die dadurch gewährleistete wenn auch geringe Schwenkbarkeit der beiden Halbkeile 9 und 10 um
den gemeinsamen Zylinderstift 11 als Schwenkachse gibt
die Möglichkeit, daß sich der Doppeldeckel 9, 10 beim Ein setzen in den keilförmigen Zwischenraum an die Neigungen
der Planflächen genau anpassen kann. Eine in zwei einander gegenüberliegende Sackbohrungen 15 und 16 eingesetzte Druckfeder 14 sorgt für eine gewisse Vorspannung. Zylinderstift
11 und Halbkeile 9, 10 sind mittels in deren gegeneinander zeigende Flächen eingearbeiteter flacher Stabilisierungs
nuten 13 gegen Verschiebung gesichert, bevorzugt sind die Halbkeile 9 und 10 über den Zylinderstift schwenkbar miteinander verbunden.
abgedeckten Fadenführungsnut 6 zeigt, ist eine besonders vorteilhafte Form der Deckelränder 8 dargestellt. Um zu
verhindern, daß Einzelfilamente des multifilen Fadens 20
sich in den Spalten 21 zwischen Düsenkörper 3 und Deckel 7
bzw. 9, 10 oder 19 verfangen und brechen, ragen die Deckel
nach beiden Seiten (in Fadenlaufrichtung) etwas über die
Düsenkörper hinaus und umgreifen die Düsenkörper 3 durch Ränder 8, die einiges in die Begrenzungen der Fadenführungsnuten 6 hineinragen und die Fäden 20 so von den Spalten
fernhalten.
Figuren 3A und 3B zeigen im Längs- und Querschnitt, daß der Düsenkörper 3 ein prismatisches Grundgestell ist, dessen
geneigten Seitenflächen offen sind. Diese Seitenflächen
werden nachträglich durch die Seitenwand 22 verschlossen,
und zwar nachdem die FadenfUhrungsnuten 6 und die Blaskanäle
5 1n diese Seltenwand eingebracht worden sind. Dadurch, daß die Seltenwand als ebene Platte ausgebildet 1st, wird die
prä'zise Fertigung der Fadenführungsnuten und Blaskanäle sehr
wesentlich erleichtert und verbilligt. Die Seltenwände
können aufgeklebt oder aufgeschraubt oder durch geeignete
KlemmeinMchtungen aufgeklemmt werden. Die Deckel 7, 1n
diesem Falle mit Magnet 23 als Aufklemmeinrichtungen, dienen
zum Verschließen der Fadenführungsnuten auf ihrer offenen
Längsseite. Durch Anschlag 24 werden die Deckel positioniert.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG
1 Düsenbalken
2 Luftzufuhrraum
3 Düsenkörper
4 lnnenraum
5 Blaskanal
6 Fadenführungsnut, Fadenführungskanal
7 Deckel, Abdeckung
8 Deckelrand
9 Deckelhälfte, Halbkeil, Abdeckung
10 Deckelhälfte, Halbkeit, Abdeckung
11 Zylinderstift
12 Abstand
13 Nut, Stabilisierungsnut IA Druckfeder
15 Sackbohrung
16 Sackbohrung
17 Luftdurchtritt
18 Luftdurchtritt
19 Aufsteckdeckel, Aufsteckjoch, Abdeckung
20 Faden
21 Spalt
22 Seitenwand
23 Magnet
24 Anschlag ·
Claims (2)
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden, insbesondere in Verbindung mit
einem Schär- oder Streckschärvorgang, durch quer auf die einzelnen Fäden gerichtete Druckluftstrahlen,
wobei auf einem gemeinsamen Träger oder Tragrahmen (6;
102) eine Mehrzahl jeweils mit mehreren Wirbeldüsen (35,
36; 104) besetzter Düsenkörper (7; 103) vorgesehen ist, deren Lage relativ zueinander und zur Fadenschar (3;
122) veränderbar 1st,
und wobei Düsenkörper (7; 103) als Hohlkörper ausgebildet sind und die Hohlräume (109) sowohl mit einer Druckluftquelle
als auch mit den Blaskanälen (36; 108; 306) der einzelnen Wirbeldüsen (35, 36; 104) des jeweiligen
Düsenkörpers (7; 103) 1n Verbindung stehen, nach Anspruch 2 des deutschen Teils des EU-Patents
85101621.2 (Bag. EU-1384) als Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Düsenkörper (3) Planflächen aufweisen, in
weiche die in Fadenlaufrichtung verlaufenden Fadenführungsnuten (6) und Blaskanäle eingearbeitet sind, und
die gemeinsam durch einen angepaßten Deckel (7) abdeckbar sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch Rekennzeichnet, daß
t jedem Düsenkörper (3) ein beide Planflächen gleichzeitig
ά abdeckender, im wesentlichen U-Querschnitt aufweisender
§ 5 Aufsteckdeckel (19) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (7; 19) auf den Planflächen durch Magnetkraft festgehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckel (7, 19) vorzugsweise senkrecht zu den Planflächen magnetisierte Permanentmagnete sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in die auf den Planflächen der Düsenkörper (3) aufliegenden Deckelflächen Permanentmagnete oder Permanentmagnetstreifen
jeweils bündig mit den Deckelflächen eingesetzt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Düsenkörper (3) in ihrer Projektion auf eine senkrecht zum Fadenlauf liegende Ebene die Form
eines Pyramid-enstumpfes und
die Zwischenräume zwischen ihnen Keilform haben. 30
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils einander gegenüberliegenden Planflächen be nachbarter Düsenkörper (3) zugeordneten Deckel zu einem
Doppeldeckel zusammengefaßt sind und in Anpassung an die
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ^
dadurch gekennzeichnet, daß |i
die Seitenwä'nde des Düsenkörpers, in welche die Fadenführungsnuten (6) und Blaskanäle (5) eingebracht sind,
als separate ebene Platten gefertigt werden, die nach Einbringung der Fadennuten und Blaskanä'le mit dem Hohlkörper luftdicht verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523711 DE3523711A1 (de) | 1984-02-18 | 1985-07-03 | Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3405891 | 1984-02-18 | ||
DE19843413276 DE3413276A1 (de) | 1984-04-07 | 1984-04-07 | Vorrichtung zum gleichzeitigen verwirbeln einer grossen zahl multifiler faeden |
DE3511986 | 1985-04-02 | ||
DE3514876 | 1985-04-25 | ||
DE19853523711 DE3523711A1 (de) | 1984-02-18 | 1985-07-03 | Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523711A1 true DE3523711A1 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=27510787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523711 Withdrawn DE3523711A1 (de) | 1984-02-18 | 1985-07-03 | Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523711A1 (de) |
Cited By (5)
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US5349729A (en) * | 1993-08-02 | 1994-09-27 | Milliken Research Corporation | Method to control drawing of a plurality of synthetic yarns |
US5475908A (en) * | 1993-07-10 | 1995-12-19 | Temco Gmbh & Co. Kg | Device for entanglement of filaments in a multifilament yarn |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0152919B1 (de) * | 1984-02-18 | 1990-01-24 | B a r m a g AG | Vorrichtung zum Luftverwirbeln einer Vielzahl von laufenden Fäden |
-
1985
- 1985-07-03 DE DE19853523711 patent/DE3523711A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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