DE3732755C2 - - Google Patents

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DE3732755C2
DE3732755C2 DE19873732755 DE3732755A DE3732755C2 DE 3732755 C2 DE3732755 C2 DE 3732755C2 DE 19873732755 DE19873732755 DE 19873732755 DE 3732755 A DE3732755 A DE 3732755A DE 3732755 C2 DE3732755 C2 DE 3732755C2
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thread
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air supply
flat surfaces
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DE19873732755
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DE3732755A1 (de
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Karl Dr.-Ing. 5630 Remscheid De Bauer
Roland Dipl.-Ing. 5608 Radevormwald De Maier
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen finden insbesondere als Tangleriet in Schäranlagen-Anwendung. Ausführungsbeispiele derartiger Vorrichtungen sind z. B. in der US 45 92 119 gezeigt. Die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist insbesondere aus der DE 35 23 711 A1 bekannt. Bei dieser ist vor den Blasbohrungen aller in einer ebenen Fläche eines Düsenkörpers liegenden Fadenkanäle eine gemeinsame Prallplatte montiert. Dadurch sind die Fadenkanäle nur gemeinsam zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß bei gutem Verknotungseffekt und großer Gleichmäßigkeit bei der Verwirbelung der Fadenschar von Faden zu Faden die Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß eine große Zahl von Fäden einfach in die Vorrichtung eingelegt werden kann und bei Fadenbruch ein einfaches Neueinlegen auch einzelner Fäden möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt für die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale.
Es wird dazu vorgeschlagen, daß im Bereich jeder einem Fadenlauf zugeordneten Blasbohrung jeweils eine längliche, insbesondere länglich-rechteckige Prallplatte mittels Abstandshalter auf die ebene Fläche des Düsenkörpers montiert ist. Dabei sind die Abstandshalter für jede Prallplatte auf der einen Seite des Fadenlaufs angeordnet, während auf der anderen Seite des Fadenlaufs die Längskante der Prallplatte mit der benachbarten Prallplatte einen Einlegschlitz für den Faden freiläßt. Hierdurch wird das Neueinlegen einzelner Fäden bei Fadenbruch wesentlich vereinfacht.
Vorzugsweise können in dieser Ausführung die Abstandshalter auch als Fadenführer dienen und dadurch den Fadenlauf vor den Mündungen der zugeordneten Blasbohrungen definieren.
Die Herstellung eines Düsenkörpers mit einer Vielzahl sehr feiner Blasbohrungen stellt fertigungstechnisch ein erhebliches Risiko dar.
Zur Behebung dieses Risikos wird daher nach Anspruch 2 vorgeschlagen, daß die Blasbohrungen in Einsatzkörper, z. B. ebene runde Platten eingebracht werden, die in entsprechende Löcher des Düsenkörpers luftdicht eingesetzt werden.
In einer anderen Ausführung werden nach Anspruch 3 die Blasbohrungen in ebene Platten eingebracht, die luftdicht auf die Seitenflächen des Düsenkörpers aufgesetzt werden, wobei die Blasbohrungen mit entsprechenden Löchern des Düsenkörpers in Verbindung stehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Vorrichtung mit zwei jeweils eine Düsenkörperreihe aufweisenden Luftzufuhrbalken
Fig. 2 Ansicht durch einen Düsenkörper
Fig. 3 Schnitt durch einen Düsenkörper
Fig. 3A Detail aus Fig. 3
Fig. 4 Detail eines Düsenkörpers mit aufgesetzter Bohrungsplatte
Fig. 5 Detail eines Düsenkörpers mit Bohrungseinsatz.
Nach Fig. 1 sind in dem Ständer 1 die Luftzufuhrbalken 2 und 3 austragend und um jeweils eine Achse 23 drehbar gelagert. Die Balken 2 und 3 verlaufen vorzugsweise im wesentlichen horizontal. Auf beiden Luftzufuhrbalken 2 und 3 ist dicht gepackt jeweils eine Reihe von Düsen­ körpern 7 befestigt. Auf die Ausbildung der Düsenkörper 7 wird weiter unten eingegangen.
Jeder Luftzufuhrbalken 2 bzw. 3 ist mit Hilfe eines Ringkragens 24 und einer Mutter 25 in dem Ständer 1 drehbar gelagert. Jeder Luftzufuhrbalken 2 bzw. 3 endet außerhalb des Ständers 1 in einem Flansch 5 bzw. 6, der mit dem Luftanschluß 4 (gestrichelt) verbunden ist. Die beiden Luftzufuhrbalken 2 und 3 sind so montiert, daß die beiden Düsenkörperreihen, von denen jeder Balken 2 bzw. 3 eine aufweist, gegeneinander zeigen.
Verschiedene Ausführungen von Düsenkörpern 7, die auf die Luftzufuhrbalken 2 und 3 montierbar sind, ergeben sich aus den Fig. 2 bis 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3 und 3A ist der Düsenkörper 7 quaderförmig ausgebildet. Er weist einen inneren Hohlraum 8 auf. Der Hohlraum 8 steht durch ein Loch 22 mit dem Luftkanal 21 des Luftzufuhrbalkens 2 bzw. 3 in Verbindung. Zur Befestigung des Düsenkörpers 7 dient eine Schwalbenschwanzführung 17 des Luftzufuhr­ balkens 2 bzw. 3, die sich an eine Planfläche 16 anschließt. Auf diese Planfläche 16 wird der Düsenkörper 7 mit seinen Dichtungen 20 aufgesetzt und sodann durch Spannklaue 18 und Schraube 19 gegen die Schwalben­ schwanzführung 17 gepreßt und dabei auch mit der Planfläche 16 dichtend verspannt.
Diese Art der Befestigung ist auch für die Düsenkörper 7 nach den Fig. 4 und 5 anwendbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2, 3, 3A ist in jede Seite (Seitenfläche) 9 und 10 des Düsenkörpers 7, die jeweils als ebene Fläche 9 bzw. 10 ausgebildet ist, eine Anzahl von Blas­ bohrungen 11 eingebracht. In Fig. 3 (oben) und Fig. 3A ist dargestellt, daß jeweils eine Blasbohrung 11 auf den Fadenlauf 26 gerichtet ist. In Fig. 3 (unten) und Fig. 4 ist eine Alternative dargestellt: Hier sind jeweils zwei Blaskanäle 11 auf jeweils einen Fadenlauf 26 gerichtet.
Der Fadenlauf 26 wird definiert durch jeweils zwei Abstandshalter 13, die durch Schrauben 14 in die je­ weiligen Seiten (Seitenflächen) 9,10 eingebracht sind. Die Abstandhalter dienen dem Zweck, eine Prallplatte 12 vor den Blas­ bohrungen 11 eines jeden Fadenlaufs 26 zu befestigen. Die Länge der Abstandshalter 13 ist so gewählt, daß sich eine optimale Verwirbelung ergibt. Wie erwähnt dienen die Abstandshalter 13 auch gleichzeitig der Festlegung des Fadenlaufs 26. Daher bestehen die Abstandshalter 13 aus einem als Fadenführer geeigneten Material bzw. weisen eine geeignete, z. B. keramische Beschichtung auf.
Die Abstandshalter 13 sind jeweils auf der einen Seite des Fadenlaufs 26 angeordnet. Auf der anderen Seite des Fadenlaufs liegt neben (in Einbaulage: über jeder Prallplatte) jeder Prallplatte 12 ein Einfädel­ schlitz 27, in den ein Faden seitlich eingelegt und in den Fadenlauf 26 gebracht werden kann. Der Einlegschlitz 27 wird dadurch gebildet, daß die benachbarten Prall­ platten 12 einer Seite 9 bzw. 10 voneinanderer einen entsprechenden Abstand halten.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist auf die Seite 9 bzw. 10 des Düsenkörpers 7 jeweils eine Vorsatz­ platte 28 luftdicht aufgesetzt. In die Vorsatzplatte 28 sind die Düsenbohrungen (Blasbohrungen) 11 in der geschilderten Weise derart eingebracht, daß auf einen Fadenlauf 26 zumindest eine Düsenbohrung 11 gerichtet ist. Auf die Vorsatzplatte 28 sind die Abstandshalter 13 und die Prallplatte 12 in der geschilderten Weise aufgeschraubt. Die Düsenboh­ rungen 11 stehen mit dem Hohlraum 8 des Düsenkörpers 7 über Löcher 29 in Verbindung, die in geeigneten Ab­ ständen in die Seiten 9 bzw. 10 eingebracht sind. Diese Löcher 29 können ohne Einhaltung besonders enger Toleranzen eingebracht werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel eines Düsenkörpers nach Fig. 5 ist in die Seitenflächen 9 bzw. 10 jeweils eine Anzahl von Löchern 31 entsprechend der Anzahl der Fadenläufe 26 eingebracht. In jedes Loch 31 ist ein Einsatzkörper 30 dichtend eingesetzt. In diesen Einsatzkörper 30 sind die Düsenbohrungen 11 eingebracht. Der Einsatzkörper 30 sowie die Löcher 31 sind zylinderisch ausgeführt. Die Dichtung erfolgt durch O-Ringe (Dichtungen) 32 in Nuten des Einsatz­ körpers 30. Auf jede der Seiten 9 bzw. 10 des Düsen­ körpers 7 ist eine der Fadenlaufzahl entsprechende Anzahl von Prallplatten 12 fest aufgeschraubt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Prallplatten 12 als Winkelprofile ausgebildet. Zur Definierung des Faden­ laufs dienen wiederum Abstandhalter 13, die in den Spalt zwischen der Prallplatte 12 und der Einsatzplatte 30 gesetzt sind und durch eine in der Prallplatte 12 verschraubte Schraube 33 an ihrem Platz gehalten werden. Die Einsatzplatten 30, die in dem Loch 31 gleitend bewegbar sind und von dem Luftdruck im Hohlraum 8 des Düsenkörpers 7 beaufschlagt sind, stützen sich auf den Abstandhaltern 13 und über diese auf den Prallplatten 12 ab.
Bezugszeichenaufstellung
 1 Ständer
 2 Luftzufuhrbalken
 3 Luftzufuhrbalken
 4 Luftanschluß
 5 Flansch
 6 Flansch
 7 Düsenkörper
 8 Hohlraum
 9 1. Seite (ebene Fläche, Seitenfläche)
10 2. Seite (ebene Fläche, Seitenfläche)
11 Blasbohrung
12 Prallplatte
13 Abstandshalter
14 Schraube
15 Faden
16 Planfläche
17 Schwalbenschwanzführung
18 Spannelement, -klaue
19 Schraube
20 Dichtung
21 Luftkanal
22 Loch
23 Achse
24 Ringkragen
25 Mutter
26 Fadenlauf
27 Einlegschlitz (Spalt)
28 Vorsatzplatte, Bohrungsplatte
29 Löcher
30 Einsatzplatte, Einsatzkörper
31 Loch
32 Dichtung
33 Schraube

Claims (3)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verwirbeln einer großen Zahl multifiler Fäden, insbesondere in Verbindung mit einem Schär- oder Streckschärvorgang, durch quer auf die einzelnen Fäden gerichtete Druckluftstrahlen,
mit einem Luftzufuhrbalken, auf dem dicht aneinander eine Reihe hohler Düsenkörper befestigt ist, wobei jeder Düsenkörper an zwei sich gegenüberliegenden, als ebene Flächen ausgebildeten Seiten eine Anzahl von Wirbeldüsen aufweist, deren Fadenkanäle parallel zueinander verlaufen und deren Blasbohrungen mit dem Hohlraum des Düsenkörpers und - über diesen - mit dem Luftzufuhrbalken in Luftzufuhr-Verbindung stehen,
wobei in die ebenen Flächen des Düsenkörpers für jeden auf der Fläche liegenden Fadenkanal jeweils zumindest eine Blasbohrung in den Hohlraum des Düsenkörpers eingebracht ist, deren Mündungen auf jeder der ebenen Flächen im wesentlichen auf einer Geraden und mit untereinander gleichen Abständen angeordnet sind,
und mit einer Prallplatte vor den Blasbohrungen, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jeder der ebenen Flächen (9, 10) und vor den jeweils einem Fadenlauf (26) zugeordneten Blasbohrungen (11) jeweils eine längliche Prallplatte (12) montiert ist, und daß jede Prallplatte (12) mit der zugehörigen Fläche (9, 10) durch Abstandshalter (13) derart verbunden ist,
daß auf der einen Seite des Fadenlaufs (26) ein Abstands­ halter (13) angeordnet und auf der anderen Seite des Fadenlaufs (26) zwischen den Längsseiten benachbarter Prallplatten (12) jeweils ein Spalt (27) freigelassen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskanäle (11) in Einsatzplatten (30) eingebracht sind, die in entsprechende Löcher (31) des Düsenkörpers (7) luftdicht eingesetzt sind (Fig. 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaskanäle (11) in eine Vorsatzplatte (28) eingebracht sind, die luftdicht auf die Seitenflächen (9, 10) des Düsenkörpers (7) aufgebracht sind, wobei die Blaskanäle (11) mit Löchern (29) der Seitenflächen (9, 10) kommunizieren (Fig. 4).
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DE3523711A1 (de) * 1984-02-18 1986-10-02 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Vorrichtung zum luftverwirbeln einer vielzahl von laufenden faeden

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