DE3211291A1 - Aufbewahrungsgestell - Google Patents

Aufbewahrungsgestell

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DE3211291A1
DE3211291A1 DE19823211291 DE3211291A DE3211291A1 DE 3211291 A1 DE3211291 A1 DE 3211291A1 DE 19823211291 DE19823211291 DE 19823211291 DE 3211291 A DE3211291 A DE 3211291A DE 3211291 A1 DE3211291 A1 DE 3211291A1
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DE
Germany
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wall
wall elements
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ribs
support surface
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DE19823211291
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English (en)
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Ho Cheuk Kwun Tong Hong Kong Fai
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KARRIE IND CO
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KARRIE IND CO
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes

Description

  • Aufbewahrungsgestell
  • Die Erfindung betrifft ein Aufbewahrungsgestell zur Aufnahme von Objekten mit zwei Paar unterschiedlicher Abmessungen.
  • Derartige Aufbewahrungsgestelle sind insbesondere für Kassetten bekannt @ewerden @@ @@@ @ @@@ @@@@@@@@@@@@@@@ Die Höhe der Ausnehmungen 4 wird durch die Höhe der Schutzschachteln 2 bestimmt, während ihre Breite durch die#Länge der Kassetten determiniert ist. Rippenpaare 5 sind an gegenüberliegenden vertikalen Wänden jeder Ausnehmung 4 vorgesehen, um individuelle Kassetten in horizontaler Lage zu tragen. Ähnliche vertikale Trennungen sind in jeder Ausnehmung durch weitere Rippen gebildet, die an der Decke und dem Boden des Gehäuses 3 zur Stützung der Schutzschachteln vorgesehen sind.
  • Dieses bekannte Aufbewahrungsgestell besitzt eine Anzahl von Nachteilen Die Höhe und Breite der Ausnehmungen wird durch die Dimensionen der Kassetten und ihrer Schutzschachteln bestimmt. Da eine Kassette kleinere Abmessungen als eine Schutzschachtel besitzt, wird eine in der vertikalen Unterteilung, die zur Aufbewahrung der Schutzschachtel vorgesehen ist, lose sein und leichter herausfallen. Dieses Problem wird noch kritischer im Falle eines drehbaren Aufbewahrungsgestells. Demzufolge ist es die Anzahl von Ausnehmungen anstatt der Größe dieser Ausnehmungen, die die Anzahl von Kassetten und Schutzschachteln bestimmt, die in einem einzigen Gestell aufbewahrt werden können.
  • Zusätzlich besitzt, im Falle von Kassetten, die Aufbewahrung in horizontaler Lage eine nachteilige Wirkung auf die Kassette, verglichen mit der vertikalen Lagerung.
  • In horizontaler Lage liegt der Spulenkern an der unteren Seite der Kassette. Im Falle eines richtig umwickelten Spulenkernes ist der Druck gleichmäßig verteilt und der Gravitationseffekt sollte nicht zu groß sein. Nichtsdestoweniger wird dann, wenn das Band ungleichmäßig aufgewickelt worden ist, ein Abschnitt des Bandes gegenüber dem Spulenkern vortreten. Der durch diesen Abschnitt des Bandes entwickelte Druck wird eine Falte im Band bilden und, falls diese Faltung gravierend ist, wird magnetisches Material aus diesem Bereich abblättern. Dieses magnetische Material wird sodann zum Kassetten-Recorder transportiert, an den Magnetknöpfen und Rollen ankleben und zusätzliche Beschädigungen hervorrufen. Daher sollte die horizontale Lagerung von Kassetten vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein Aufbewahrungsgestell zu liefern, welches die Nachteile von Gestellen nach dem Stand der Technik vermeidet und insbesondere eine horizontale Lagerung umgeht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Aufbewahrungsgestell gelöst, gekennzeichnet durch zwei abnehmbare in einer von zwei Richtungen an einem Träger befestigte Wandelemente, wobei die Wandelemente einander derart gegenüberliegen, daß sie zwischen sich eine zur Aufnahme in einer Richtung und Tragen von ein oder mehreren Objekten eingerichtete Ausnehmung bestimmen, wobei jedes Wandelement eine erste und zweite Trägeroberflächen A, B aufweist und die erste Trägeroberfläche eines Elements derjenigen des anderen in einer Richtung gegenüberliegt und die zweite Trägeroberfläche eines Elements derjenigen des anderen in der anderen Richtung gegenüberliegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Wandelemente die Decke und den Boden der Ausnehmung des Aufbewahrungsgestells.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Gestell drei derartige Ausnehmungen auf, die jeweils zwei Wandelemente aufweisen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Trageflächen der Elemente jeweils mit einer Vielfalt von untereinander mit Abstand angeordneten Rippen längs des Wandelementes ausgerüstet, wobei der Abstand der Rippen auf der ersten und zweiten Tragefläche entsprechend einer der beiden Abmessungs-Sätze ausgerichtet ist. Diese Elemente sind bevorzugt derart abgestuft, so daß der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Trageflächen in einer Richtung größer als der in der anderen Richtung ist.
  • Mindestens eines der Wandelemente ist mit Spanneinrichtungen an seinen ersten und zweiten Trageoberflächen ausgerüstet, um ein aufgenommenes Objekt gegen die gegenüberliegende Tragefläche zu drücken.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Anspruch und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert sind. Dabei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines bekannten Aufbewahrungsgestells für Kassetten sowie für Kassetten-Schutzschachteln, welches bereits weiter oben beschrieben wurde; Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsgestells; Fig. 2a eine schematische Draufsicht auf eine Anordnung entfernbarer Wandelemente in der Ausführungsform von Fig. 2; Fig. 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Wandelements der Ausführungsform wie in der Figur 2, welche eine erste oberste Trageoberfläche zeigt; Fig. 3a eine schematische Draufsicht der ersten in Fig. 3 dargestellten Trägeroberfläche; Fig. 4 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer ersten Trägeroberfläche eines anderen Wandelements als dem in Fig. 3; Fig. 4a eine Draufsicht einer ersten Trägeroberfläche, gezeigt in Fig. 4; Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform mit abgenommenen Wandelementen; Fig. 5a ein Konstruktions-Detail der Fig. 5; Fig. 6 in den Fig. 6a bis 6c das Einsetzen eines Wandelements in das Gehäuse nach der Ausführungsform von Fig. 2; Fig. 7 eine erste Anordnung der Wandelemente, wobei die ersten Trägeroberflächen einander, wie in den Fig. 3 und 4, gegenüberliegen, und Fig 8 eine zweite Anordnung, bei der die zweiten Trägeroberflächen der Wandelemente einander gegenüberliegen.
  • In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsgestells gezeigt. Dieses Aufbewahrungsgestell weist ein Gehäuse 6 mit einer Decke 7 und einem Boden 8 auf, welche, flächenmäßig, unregelmäßige Sechsecke mit drei gleich langen und drei gleich kurzen Seiten sind. Decke und Boden 7 und 8 sind fest miteinander durch eine dreieckige Zentralsäule 9 verbunden. Beide Enden dieser Säule 9 sind mit Projektionen 10 (Fig. 5) ausgestattet, die mit einer dreieckigen, durch die Kreuzung der Rippen 11 und 12, die entsprechend an der Decke 7 und dem Boden 8 ausgebildet sind, gebildeten Struktur in Eingriff sind. Die Rippen 11 und 12 und dementsprechend die Wände der Säule 9 verlaufen parallel zu den langen Seiten der entsprechenden Decke und des Bodens.
  • Drei Seitenwände 13 verbinden jede der kurzen Seiten der Dekke 7 entsprechend mit einer entsprechenden Seite des Bodens 8.
  • Das gesamte Gehäuse 6 ist drehbar auf einem Ständer 14und mittels eines Stahl-Kugellagers, das in einer Ausnehmung zwischen dem Ständer und der Basis des Bodens 8 angeordnet ist, angebracht. Eine Folie weichen Gummis ist auf der Auflage des Ständers 14 zur Stoßabsorption und Vermittlung guten Oberflächenkontakts befestigt. Ein Handgriff 15 ist oben auf der Decke 7 angebracht, um das Hochheben und Drehen des Gestells auf seinem Ständer 14 zu erleichtern.
  • Der Boden und die Decke 7 und 8 sind jeweils mit drei abnehmbaren Wandelementen 16, 17 ausgerüstet, von welchen jedes eine erste und zweite Trägeroberfläche A, B besitzt.
  • Diese Elemente sind flächenmäßig Parallelogramme und passen in ähnlich ausgebildete Ausnehmungen in der Decke und dem Boden 7 und 8, die durch die einander entsprechend kreuzenden Rippen 11 und 12 sowie einen Flansch 7a, 8a, ausgebildet längs der gesamten Peripherie jeder Wand 7, 8 (Fig. 5), gebildet sind. Die langen Seiten der Flansche 7a und 8a tragen jeweils Vorsprünge 18 und 19. Diese Vorsprünge 18 und 19 passen in entsprechende Schlitze 26, 27, 36, 37, die in den Wandelementen 16, 17 ausgebildet sind.
  • Die Säule 9 ist aus drei rechteckigen Platten gebildet, die mittels Stiften und Aufnehmeöffnungen 9a, 9b, wie in Fig. 5a gezeigt, zusammen-genutet sind. Jede Oberfläche der Säule 9 ist an jedem Ende mit zwei Einsätzen 20 ausgerüstet. Diese Einsätze 20 sind an einem Ende der Säulenwand befestigt und besitzen einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung 20a am anderen Ende, um mit einem entsprechenden Schlitz in einem Wandelement 16, 17 in Eingriff zu kommen. Jeder Einsatz 20 ist mit einer tiefer liegenden Oberfläche 20b ausgerüstet, um eine Fingerspitze zum Auflösen der Verbindung eines Vorsprungs mit dem Schlitz 26, 27, 36, 37 eines Wandelementes 16, 17 aufzunehmen.
  • Beispiele der Wandelemente 16, 17 sind in Fig.3 und Fig. 4 gezeigt. Das abnehmbare Wandelement 16 der Fig. 3 weist eine parallelogrammförmige Platte 21 mit einer Vielzahl von vorspringenden Rippen 22 und 23 auf, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Seitenoberflächen A, B der Platte angeordnet sind. Diese Rippen 22, 23 erstrekken sich parallel zur kurzen Seite der Platte und sind entsprechend unterschiedlicher vorherbestimmter Intervallen längs der Platte angeordnet. Die Intervalle zwischen den Rippen 22 und den Rippen 23 sind entsprechend etwas größer als die Dicke einer Kassettenschutzschachtel und einer Kassette. Die Längsseiten der Platte 21 sind entsprechend mit sich entgegengesetzt erstrekkenden Flanschen 24 und 25 ausgerüstet. Der Flansch 25 erstreckt sich von der Oberfläche A der Platte 21 in gleicher Richtung wie die Rippen 22 und hat eine größere Tiefe als der Flansch 24. Die Flansche 2 und 25 sind mit Schlitzen 26, 27 ausgerüstet, um, nötigenfalls die mit ihnen zusammenwirkenden Vorsprünge 18, 19, 20a, ausgebildet auf dem Deckel und dem Boden 7, 8 sowie dem Einsatz 20,aufzunehmen.
  • Bei dieser Ausführungsform dient, zusätzlich zum Stützen eines aufgenommenen Objekts, das andere, in Fig.
  • 4 gezeigte Wandelement 17 auch zum Zurückhalten des Objekts in der Ausnehmung des Aufbewahrungsgestells durch Ausübung eines leichten Drucks auf das Objekt, um es gegen die gegenüberliegende Trägeroberfläche des Wandelementes 16 zu drücken. Im Falle des Wandelementes 16 weist das Wandelement 17 eine parallelogrammförmige Platte 31 mit einer Vielzahl von Rippen 32 und 33 auf, die entsprechend auf den gegenüberliegenden Seitenoberflächen A, B der Platte und den sich gegenüber erstreckenden Flanschen 34, 35 mit Schlitzen 36, 37 angeordnet sind. In diesem Fall sind die Spanneinrichtungen 38 ebenfalls vorgesehen, die auf einer oder beiden der Trägeroberflächen A und B der Wandelemente 17 wirken. Diese Federelemente 38 weisen ein flexibles Band 38a auf, welches in den Abständen zwischen den Rippen 32 und 33 vorgesehen ist und mit einem Ende an der Platte 31 befestigt ist. Ein Vorsprung 38b ist auf einer oder beiden Seiten jedes Bandes 38a vorgesehen.
  • Die Rippen 33 sind mit kleinerem Abstand als die Rippen 32 angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Rippen 33 der Anordnung einer Rippe 32 entspricht. Die rippe 32 ist in zweiAbschnitten 32a, 32b ausgebildet, wobei der eine Abschnitt 32a auf der den Knopf 38b tragenden Seite des Bandes 38a abgewandten getragen wird.
  • Das Verfahren, durch das die Wandelemente 16, 17 in den Deckel und den Boden 7, 8 des Gehäuses eingesetzt werden, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 6 - 8 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Wandelemente 16, 17 austauschbar, wobei jedes in der Decke oder dem Boden 7, 8 unter freiliegender gegenüberliegenden Trägeroberflächen A oder B befestigt werden können. Dementsprechend ist das Einbauverfahren jeder identisch.
  • Fig. zeigt den Einbau eines Wandelements 16 in den Boden 8, mit Freilegen der Trägeroberfläche A. Wie aus Fig. 6a ersichtlich, wird das Wandelement zuerst gegen den Boden 8 geneigt, wobei der Flansch 24 derart angeordnet ist, daß die Vorsprünge 19 des Bodens am Anfang der Schlitze 26 liegen. Der Druck wird auf den entsprechenden Einsatz 20 der Säule 9 ausgeübt, um sie in die durch Pfeil X (Fig. 6b) angegebene Richtung zu bewegen; das Wandelement 16 wird um den Kontaktpunkt zwischen dem Vorsprung 19 und dem Flansch 24 in eine horizontale Lage gedreht. Der Druck auf den Einsatz 20 wird sodann weggenommen und der Einsatz 20 kehrt aufgrund seiner eigenen Elastizität, wie durch Pfeil Y angezeigt, in seine ursprüngliche Position zurück. Der Vorsprung 20a der unteren Kante des Einsatzes kommt dadurch mit einem entsprechenden Schlitz 27 im Flansch 25, wie in Fig. 6c gezeigt, in Eingriff.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen zwei unterschiedliche Anordnungen des Trägergehäuses, in denen die Wandelemente unterschiedliche Orientierungen gegeneinander einnehmen.
  • Fig. 7 zeigt die Elemente 17 und 16 entsprechend in die Wände 7 und 8 eingesteckt. Die Orientierung der Elemente 16 und 17 ist die gleiche, wie in Fig. 6 gezeigt, nämlich mit den Trägeroberflächen A beiderArrangements einander gegenüberliegend, wobei diese Anordnung größere Distanz zwischen den Platten 21 und 31 zur Aufnahme der größeren beider Objekte, nämlich der Schutzschachteln der Kassetten bietet. In diesem Fall ist das Wandelement, welches als Druck anwendendes Element wirkt, die Decke 7.
  • In Fig. 8 sind die Wandelemente 17, 16 in den Boden und die Decke sowie die Wände 8, 7 entsprechend mit freien Trägeroberflächen B eingesetzt. Dementsprechend ist das Druck ausübende Wandelement 17 nun der Boden.
  • Bei dieser Anordnung sind die Flansche 24, 34 mit dem Vorsprung 20a des Einsatzes 20 in Eingriff.
  • Da beide Schlitze 27 und 37 entsprechend weiter von den nun freiliegenden Oberflächen B der Platten 21 und 31 entfernt sind, als die entsprechenden Schlitze 26, 36 von der Außenoberfläche A, ist der Abstand zwischen den freiliegenden Oberflächen der Platten 21 und 31 weniger als in dem in Fig. 7 gezeigten vorhergehenden Fall. Diese Anordnung besorgt das Stapeln von Kassetten.
  • Der Höhenunterschiedt x der durch diese beiden Anordnungen gebotenen Ausnehmungen kann mathematisch wie folgt ausgedrückt werden: X X = (H - R) + (S - G), wobei H der Abstand zwischen dem Boden der Vorsprünge 18 und der Trägeroberfläche B des Elements 16 in der Decke 7 der Anordnung der Fig. 8 ist.
  • R ist der Abstand zwischen dem Boden der Vorsprünge 18 und der Trägeroberfläche A des Elements 17 in der Decke 7 in der Anordnung der Fig. 7.
  • S ist der Abstand zwischen dem obersten Punkt des Vorsprungs 19 und der Trägeroberfläche B des Elements 17 im Boden 8 in der in Fig. 8 gezeigten Anordnung, und G ist der Abstand zwischen der Spitze des Vorsprungs 19 und der Trägeroberfläche A des Elements 16 im Boden 8 in der Anordnung der Fig. 7.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, da die Dimensionen der Platten und Flansche der Wandelemente 16 und 17 identisch sind, (H - R) = (S - G).
  • Der Höhenuntschied zwischen einer Kassettenaufnahmebox und einer Kassette ist angenähert 7 mm, dementsprechend für die Wandelemente 16, 17 (H - R) = 3,5 = (S - G). Bei der bevorzugten Ausführungsform ist H = 5,5 mm = S und R = 2mm = G.
  • Ein erfindungsgemäßes Aufbewahrungs-Gestell besitzt eine Anzahl von Anwendungsformen. Abgesehen davon, daß es als kompaktes Aufbewahrungsgestell verwandt werden kann, kann es auch für solche Produkte wie Videokassetten, Filmspulen oder irgendein anderes Objekt, welches eine Schutz-Schachtel bzw. Gehäuse aufweist, verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Aufbewahrungsgestell kann eine Vielzahl von Formen annehmen. Beispielsweise kann es rechtwinklig sein und ein oder mehr Gehäuseausnehmungen aufweisen.
  • Ferner können die entfernbaren Wandelemente vertikal derart angeordnet sein, so daß sie horizontales Lagern der Objekte ermöglichen.
  • Ausführungsformen nach der Erfindung besitzen folgende Vorteile: 1. Da die Breite der oder jeder Ausnehmung eines Gestells nicht durch die Dimensionen eines der Objekte begrenzt ist, kann das Gestell zur Aufnahme jeder Anzahl von Objekten, wenn notwendig, ausgelegt werden.
  • 2. Im Falle von Kassetten- und Kassetten-Schutzschachtel-Aufbewahrung können die Kassetten wie auch die Kassetten-Schutzschachteln vertikal gelagert werden, wodurch die Möglichkeit der Tonbandbeschädigung während horizontaler Lagerung reduziert wird.
  • 3. Die Erfindung ermöglicht, wie in der Ausführungsform der Fig. 2 gezeigt, daß die zu tragenden Objekte mit einem Winkel bezüglich der Front der Aussparung angeordnet werden, wodurch das Ergreifen und Herausnehmen eines in der Ausnehmung befindlichen Objektes erleichtert-wird.
  • 4. Zum Austausch bzw. Einsatz der Wandelemente ist kein Werkzeug oder Hilfsmittel notwendig.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (1)

1. Patentanspruch Aufbewahrungsgestell zur Aufnahme von Objekten mit zwei unterschiedlichen Längen, gekennzeichnet durch zwei abnehmbare in einer von zwei Richtungen an einem Träger (7, 8) befestigte Wandelemente (16, 17), wobei die Wandelemente (16, 17) einander derart gegenüberliegen, daß sie zwischen sich eine zur Aufnahme in einer Richtung und Tragen von ein oder mehreren Objekten eingerichtete Ausnehmung bestimmen,wobei jedes Wandelement eine erste und zweite Trägeroberflächen A, B aufweist und die erste Trägeroberfläche eines Elements derjenigen des anderen in einer Richtung gegenüberliegt und die zweite Trägeroberfläche eines Elements derjenigen des anderen in der anderen Richtung gegenüberliegt.
DE19823211291 1982-01-18 1982-03-26 Aufbewahrungsgestell Withdrawn DE3211291A1 (de)

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GB8201341 1982-01-18

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DE3211291A1 true DE3211291A1 (de) 1983-07-28

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DE19823211291 Withdrawn DE3211291A1 (de) 1982-01-18 1982-03-26 Aufbewahrungsgestell

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JP (1) JPS58124406A (de)
DE (1) DE3211291A1 (de)

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JPS58124406A (ja) 1983-07-25

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