DE3502541A1 - Filmdatenlesevorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Filmdatenlesevorrichtung fuer eine kamera

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DE3502541A1 DE19853502541 DE3502541A DE3502541A1 DE 3502541 A1 DE3502541 A1 DE 3502541A1 DE 19853502541 DE19853502541 DE 19853502541 DE 3502541 A DE3502541 A DE 3502541A DE 3502541 A1 DE3502541 A1 DE 3502541A1
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Description

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HOFFMANN -EITLE 4 PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. Γ iTL B · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Γ> 'L -INC. W. 1 f HN DIPL.-ING. K. FüCHSLE · DR. RER. NAT. Π. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BHAUNf. · Pll'L.-lNCä. K. C DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Minolta Camera 41 429
Kabushiki Kaisha
Osaka / Japan
Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Lesen von Filminformationen bzw. Daten, wie z. B. die Filmempfindlichkeit oder die Anzahl der Bilder, wenn die Kamera mit einer Filmpatrone beladen wird, auf deren Außenfläche ein diese Daten darstellendes Kodierungsmuster vorgesehen ist.
In der letzten Zeit wurden Rollfilmpatronen entwickelt, die auf ihrem äußeren Umfang ein Kodierungsmuster aufweisen, das aus mehreren leitenden oder isolierten Kodierungszonen besteht, die die Filmdaten bzw. Filminformationen darstellen, wobei ebenfalls eine Kamera entwickelt wurde, um derartige Filmpatronen zu verwenden. In den Fig. IA und IB ist eine Filmpatrone mit einem Kodierungsmuster dargestellt, das zwölf Kodierungszonen la aufweist, durch die Filminformationen, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, die Anzahl der Aufnahmen und die erlaubte Belichtungsgrenze (d. h., der Belichtungsbereich) automatisch zu einem elektrischen Schaltkreis in der Kamera übertragen werden.
ARABELt ASTRASSE 4 ■ D-SOOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO8EO 911087 ■ TELEX 5-29&19 Cf-1ATHE) ■ TEL t.KC-ibRLR Oi i ■"■> t.u
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Um diese Filminformation durch das Kodierungsmuster zu lesen, muß in der Filmpatronenkammer der Kamera eine Leseeinrichtung so vorgesehen sein, daß das Kodierungsmuster mit der Leseeinrichtung in Berührung tritt, wenn die Filmpatrone 1 in die Kamera eingebracht wird. Die Filmpatrone 1 hat obere und untere Abdeckkappen Ib, die einen größeren Durchmesser als die äußere Umfangsflache aufweisen, auf der das Kodierungsmuster ausgebildet ist. Die elektrischen Kontakte der Leseeinrichtung in der Kamera müssen daher nach innen von der Innenwand der Filmkammer um mindestens einen Abstand h vorstehen, wie dies in Fig. IB dargestellt ist.
Andererseits ist, wie in Fig. 2 gezeigt, die Filmpatronenkammer 12 der Kamera mit einer Filmaufspulgabel 13 versehen, die in die Filmkammer so vorsteht, daß sie mit einem an einem Wellenende der Filmpatrone ausgebildeten Eingriffsteil in Eingriff tritt, wenn die Filmpatrone in die Kamera eingebracht wird. Bei vielen Kameras ist die Filmaufwickelgabel 13 so ausgelegt, daß sie nach oben in den Kamerakörper zurückziehbar ist, so daß sie das Ein- oder Ausbringen der Filmpatrone nicht behindert. Bei einigen Kameras ist die Aufwickelgabel 13 jedoch nicht nach oben zurückziehbar, da der Raum des Kamerakörpers für andere Zwecke verwendet wird. Beispielsweise ist bei vielen Kameras mit einer automatischen Filmaufspuleinrichtung die Aufspulgabel 13 gewöhnlich nicht zurückziehbar. Bei diesen Kameras muß die Filmpatrone durch Einsetzen in axialer Richtung eingebracht werden. Entsprechend muß die Patrone schräg in Richtung des Pfeils A in Fig. 2 aus einer Stellung unterhalb und leicht hinter der Filmkammer 12 eingesetzt werden.
Wenn derartige Kameras mit der oben erwähnten Filmdatenlesevorrichtung ausgerüstet werden, ergeben sich Pro-
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bleme insofern , daß, wenn die Filmpatrone schräg eingesetzt wird, die Kappenkante mit den elektrischen Kontakten der Kodierungsleseeinrichtung störend in Berührung kommt, da sie, wie oben erwähnt, vorstehen, so daß die Filmpatrone nicht störungsfrei einsetzbar ist. Um dieses Problem zu lösen, wird vorgeschlagen, bewegbare elektrische Kontakte vorzusehen, die sich zurückziehen, wenn die Kante der Filmpatrone mit ihnen in Kontakt kommt. Dies reicht jedoch nicht aus, um das oben erwähnte Problem vollständig zu lösen, da diese Lösung nur dann möglich ist, wenn die elektrischen Kontakte nur um einen kleinen Betrag vorstehen, da andererseits die Kante der Filmpatrone seitlich mit den Kontakten in Berührung kommt, so daß sich die Kontakte nicht zurückziehen können. Tatsächlich müssen die elektrischen Kontakte etwa 1,5 mm bis 2,0 mm vorstehen, um eine zuverlässige elektrische Verbindung herzustellen. Das oben erwähnte störende Ineingrifftreten mit den Kontakten kann jedoch bei diesem vorstehenden Betrag nicht verhindert werden.
Aus den US-PS'en 4 024 557 und 4 074 286 ist ein System zum Lesen von Filmdaten, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, bekannt, daß aus einem Kodierungsmuster auf einer Filmpatrone besteht, welches durch elektrische Kontakte in einem Kameragehäuse gelesen wird. Aus den US-PS'en 4 200 371 und 4 431 283 ist es weiter bekannt, schwenkbare Kontakte vorzusehen, die mit einem Kodierungsmuster auf einer Filmpatrone in Berührung kommen, wenn die Patrone eingesetzt wird, oder eine Filmkammer mittels eines hinteren Deckels geschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein störungsfreies Einsetzen einer Filmpatrone in eine Filmkanuner einer Kamera möglich ist, auch wenn die Filmpatrone schräg in axialer Rich-
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tung eingesetzt werden muß, und wobei ein zuverlässiger Kontakt zwischen den Kodierungszonen der Pilmpatrone und den elektrischen Kontakten in der Kamera hergestellt wird, so daß die Filmdaten, wie z. B. die FiImempfindlichkeit, die Anzahl der Aufnahmen und die erlaubte Belichtungsgrenze exakt gelesen wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Filmdatenlesevorrichtung für eine Kamera zur Verwendung mit einer Filmpatrone, die auf ihrem äußeren Umfang ein Kodierungsmuster der Filmdaten, bestehend aus mehreren leitenden oder isolierten Kodierzonen, aufweist, mit einer Kammerwand zur Begrenzung einer Kammer zum Beladen mit einer Filmpatrone, mehreren elektrischen Kontakten, die mit mindestens einer vorbestimmten Anzahl von Kodierzonen auf der Filmpatrone in Berührung stehen, wenn die Filmpatrone in die Kamera eingebracht wird, einer elektrischen Einheit zum Lesen der Filmdaten durch Erfassen, ob die Kontakte mit den leitenden oder isolierten Kodierzonen in Berührung stehen, und mit einer Einrichtung zum Verbinden jedes Kontaktes mit der elektrischen Einheit, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kammerwand eine zum Inneren der Filmkammer geöffnete Öffnung aufweist, daß ein Basisteil gleitbar in die Öffnung eingepaßt ist, so daß das Basisteil zwischen einer vorstehenden Stellung, in der sich eine Innenfläche von ihm um einen bestimmten Abstand von der Kammerwand nach innen erstreckt, und einer zurückgezogenen Stellung, bei der die Innenfläche in die Öffnung zurückgezogen ist, gleitend bewegbar ist, und das Basisteil mehrere Öffnungen aufweist, die sich jeweils in Gleitrichtung des Basisteils erstrecken, daß die Kontakte jeweils gleitbar in jede der Öffnungen eingepaßt sind, so daß jeder Kontakt zwischen einer vorstehenden Stellung, in der ein inneres Ende sich von der Innenfläche des Basisteils um einen kleinen Abstand nach innen erstreckt und einer zurückgezogenen Stellung, in der das innere
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Ende in die Öffnung zurückgezogen ist, gleitend bewegbar ist, und daß das Basisteil und die entsprechenden Kontakte mittels Federeinrichtungen in Richtung ihrer vorstehenden Stellungen gedrückt werden, so daß die Kontakte mit den entsprechenden zugeordneten Kodierungszonen auf der Filmpatrone in Berührung stehen, wenn letztere in die Kammer eingebracht ist.
Gemäß der Erfindung kann man, obwohl der vorstehende Abstand jedes Kontaktteils vom Basisteil klein qenuq ist, einen gewünschten Hub mittels des gleitbaren Basisteils erhalten. Hierdurch stört die Kappenkante der Filmpatrone nicht die Kontakte, die hierdurch wiederum nicht das Einsetzen der Filmpatrone behindern, wenn die Patrone schräg in die Filmkammer in axialer Richtung eingebracht wird; dies trifft insbesondere in dem Fall zu, wenn die Kamera eine Filmaufspulgabel aufweist, die nicht in den Kamerakörper zurückgezogen werden kann. Aus diesem Grund steht jeder der Kontakte mit jeder der Kodierungszonen des Filmdatenmusters auf der Filmpatrone in zuverlässigem Kontakt, wenn die Filmpatrone vollständig in die Kamera eingesetzt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA eine perspektivische Ansicht einer Filmpatrone bekannter Bauweise, mit Kodierungszonen,
die Filmdaten darstellen;
Fig. IB eine Ansicht der Filmpatrone von Fig. 1;
Fig. 2 eine rückwärtige Teilansicht einer bekannten
Kamera mit entferntem hinteren Deckel;
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Fig. 3 eine Rückansicht einer Kamera mit der erfindungsgemäßen Filmdatenlesevorrichtung mit entferntem hinteren Deckel;
Fig. 4
und 5 teilweise geschnittene horizontale Ansichten der Vorrichtung von Fig. 3;
Fig. 6,
7 und 8 vertikale Teilschnitte einer Filmkamera der
obigen Ausführungsform längs der Linie A-A (an den Kontaktstiften 23), B-B (an der Einzugsöffnung 31), und C-C (an dem Federende 30a) in Fig. 4, wobei das Einsetzen der FiImpatrone dargestellt ist;
Fig. 9 eine Teilrückansicht einer Kamera mit einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung, wobei der rückwärtige Deckel entfernt ist; 20
Fig. 10 ein vertikaler Schnitt der zweiten Ausführungsform von Fig. 9;
Fig. 11 eine Teilrückansicht einer Kamera mit einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung,
wobei der rückwärtige Deckel entfernt ist;
Fig. 12 eine Rückansicht einer Kamera mit einer geänderten, der von Fig. 3 ähnlichen Ausführungsform;
Fig. 13,
und 15 vertikale Schnittansichten ähnlich der der Fig. 6, 7 und 8, längs der Linie A-A (an den Kontaktstiften 23), B-B (an den Zurückzieh
öffnungen 31) und C-C (am Federende 30a) in Fig. 4, wobei das Einsetzen der FiIm-
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patrone in die Ausführungsform gemäß Fig. dargestellt ist;
Fig. 16 eine Teilrückansicht, zur Darstellung einer Fig. 9 ähnlichen, geänderten Ausführungsform;
Fig. 17 ein vertikaler Schnitt, ähnlich dem von Fig.10, zur Darstellung der Ausführungsform von Fig.16; und
Fig. 18 eine Teilrückansicht einer Fig. 11 ähnlichen, geänderten Ausführungsform.
In den Fig. 3 bis 8 ist eine erste Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die mit einer Filmpatrone mit einem Kodierungsmuster verwendet werden kann, das die Filmdaten darstellt, wie sie in Fig. IA dargestellt ist. Fig. 3 ist eine Rückansicht einer Kamera mit entferntem hinteren Deckel. Der Kamerakörper 11 ist auf linken Seite mit einer Filmpatronenkammer 12 und auf der rechten Seite mit Filmtransportwalzen 17 und einer Spule 18 versehen, wobei eine Belichtungsöffnung 16 dazwischen angeordnet ist.
Der Film wird von der in die Filmkammer 12 eingesetzten Patrone herausgezogen und durch und über die Belichtungsöffnung 6 längs der Führungsschienen 15 auf der Rückseite der Kamera geführt und dann mittels der Filmtransportwalze 17 aufgenommen und auf die zylindrische Spule 18 aufgewickelt.
An der Oberseite der Filmkammer 12 ist eine Gabel 13 vorgesehen, die mit einem Eingriffsteil an einem Ende der in die Filmkammer eingesetzten Filinpatrone in Eingriff tritt, um den Film, nachdem er vollständig oder teilweise verwendet wurde, zurückzuspulen. Die Gabel 13 besteht aus einem Basisteil 13a und einem Paar Klauen
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13b, die federbelastet sind, um sie nach unten zu drücken, und die in dem Basisteil 13a gegen die Federkraft zurückziehbar sind. Wenn jedoch eine automatische Filmaufspuleinrichtung vorgesehen ist, kann das Basisteil 13a nicht in den Kamerakörper 11 zurückgezogen werden, da der Teil des Kamerakörpers über der Gabel 13 von einem Aufnahmeteil für einen elektrischen Schaltkreis u.a., in der Zeichnung nicht dargestellt, eingenommen wird. Andererseits ist der Klauenabschnitt 13b immer noch zurückziehbar und die mit dem Einsatzteil versehene Welle der Filmpatrone kann leicht mit dem Klauenabschnitt 13b in Eingriff treten, nachdem der Film ein wenig vorbewegt wurde; dieser Eingriff ist jedoch nicht immer genau, gerade wenn die Patrone eingesetzt wird.
Wie oben erwähnt, ist der Basisteil 13a der Gabel 13 nicht zurückziehbar, so daß eine Filmpatrone nicht in die Filmkammer 12 in senkrechter Richtung in bezug auf die Filmpatronenwelle eingesetzt werden kann, d. h.
die Patrone kann nicht von hinten und direkt nach vorne in den Kamerakörper 11 eingesetzt werden, sondern muß nach oben und nach vorne in schräger Richtung von unten und hinter der Kamera eingesetzt werden.
Damit die Patrone leichter eingesetzt werden kann, ist der Bodenabschnitt 11b der Filmkammer 12 mit einer U-förmigen Aussparung ausgebildet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Zusätzlich, wie in den Fig. 3, 4, 6 bis 9 und 11 dargestellt,ist im Bodenabschnitt 11b der Filmkammer 12 eine Feder 30 vorgesehen, die gegen eine Patrone drückt, wobei diese Feder 30 an ihren entsprechenden linken und rechten Enden 30a (Fig. 6 und 8) am Kamerakörper befestigt ist und die Filmpatrone aufgrund ihrer federnden Verformung so nach oben drückt, daß die Filmpatrone in einer vorbestimmten Stellung in der Filmkammer 12 gehalten wird, wenn sie endgültig eingesetzt ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt
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ist. In dieser Stellung ist das obere Ende 30b der Feder 30 in eine Öffnung 31 im Kamerakörper zurückgezogen.
Die Filmkammer 12 ist mit einem länglichen rechtwinkligen Lagerteil 21 versehen, das ein Teil der Kammerwand an und für sich in der oberen und unteren Richtung bildet, wobei ein Basisteil 22 gleitbar in einer Öffnung 21a im Lagerteil 21 angeordnet ist, und mehrere Kontaktstifte 23 gleitbar in Öffnungen 22a im Basisteil 22 eingesetzt sind. Diese Teile werden im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Fig. 4 und 5 sind Schnittansichten längs einer horizontalen Ebene der Kammer, wobei Fig. 4 die Filmpatronenkammer 12 mit einem geschlossenen hinteren Deckel ohne Filmpatrone darstellt, wohingegen Fig. 5 einen teilweise vergrößerten Schnitt mit einer eingesetzten Filmpatrone darstellt. Fig. 6 ist eine Schnittansicht der Filmkammer 12 längs einer vertikalen Ebene der Kamera, ohne eingesetzte Filmpatrone.
Wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, besteht der Kamerakörper 11 aus einer einteiligen Form, bestehend aus Kunststoff und Metall, wobei der die Belichtungsöffnung umgebene Teil eine Stärke und Festigkeit aufweisen muß und aus irgendeinem geeigneten Metall besteht, während die anderen Teile des Kameragehäuses aus Kunststoff bestehen. Die Wand der Filmkammer 12 umfaßt eine vordere und eine linke Seitenwand Hc aus Kunststoff und eine Metallseitenwand Hd benachbart zum mittleren Abschnitt der Kamera.
Die Filmkammerwand ist an der Vorderseite der Kamera vorgesehen und weist ein wenig benachbart zum mittleren Teil eine vertikal längliche rechtwinklige Öffnung He auf, in die ein längliches rechtwinkliges Lagerteil 21 fest eingesetzt ist, um einen Teil der FiIm-
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kammer an und für sich zu bilden. Das Lagerteil 21 ist ebenfalls mit einer vertikalen länglichen rechtwinkligen Öffnung 21a versehen, die in ihrem horizontalen Querschnitt so ausgebildet ist, daß ihre Breite größer als die Außenseite der Filmkammer ist, während sie an der Innenseite der Filmkammer schmaler ist und mit inneren Abstufungen 21b versehen ist.
Ein Basisteil 22 ist gleitbar in die Zone kleinen Querschnitts der Öffnung 21a eingepaßt, längs der das Basisteil 21 zur Innenseite der Filmkammer 12 hin oder von ihr weg gleiten kann. Das Basisteil 22 ist ebenfalls in vertikaler Richtung länglich und mit mehreren Öffnungen 22a versehen, die sich in Gleitrichtung des Basisteils 22 erstrecken. In dieser besonderen Ausführungsform sind die Öffnungen 22a regelmäßig längs einer vertikalen Richtung der Kammer angeordnet, d. h. in axialer Richtung der Filmpatrone. Das Basisteil 22 ist im horizontalen Querschnitt und am äußeren Ende in bezug auf die Filmkammer mit äußeren Flanschen 22b und mit inneren Flanschen 22c an dem inneren Ende in bezug auf die Filmkammer versehen.
Sechs Kontaktstifte 23 aus elektrisch leitendem Material sind gleitbar in die entsprechenden sechs Öffnungen 22a des Basisteils 22 eingesetzt. Der Durchmesser jedes der Kontaktstifte 23 ist größer als die Außenseite und kleiner als die Innenseite in bezug auf die Filmkammer und hat eine Abstufung 23b dazwischen. Das in bezug auf die Filmkammer innere Ende des Kontaktstiftes 23 hat eine glatte abgerundete konvexe Form.
Das Basisteil 22 und die Kontaktstifte 23 sind in Öffnung 21a und entsprechenden Öffnungen 22a von der Außenseite der Filmkammer in Richtung zu ihrem Innern eingesetzt und dann daran über entsprechende Federn 24 und eine flexible Platte 25 mittels eines Halteteils 26
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befestigt. Die Federn 24 dienen dazu, die entsprechenden Kontaktstifte 23 zum Innern der Filmkammer hin zu drücken, und um das Basisteil 22 über die Kontaktstifte 23 zu drücken. Jm zusammengebauten Zustand steht die Innenfläche des Basisteils 22 von dem Lagerteil 21 vor, d.h., von der Innenwand der Filmkammer, und die inneren Enden der Kontaktstifte 23 stehen ebenfalls von der Innenfläche des Basisteils 22 zum Innern der Filmkammer vor; ihre innere Erstreckung ist durch den Eingriff der abgestuften Teile 21b des Lagerteils 21 mit den Flanschen 22b des Basisteils 22 und den zweiten Flanschen 22c des Basisteils 22 mit den Abstufungen 23b der entsprechenden Kontaktstifte 23 begrenzt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Vorsprungsbetrag jedes Kontaktstiftes 23 vom Basisteil 22 gering ist. Die Federn 24 bestehen aus elektrisch leitendem Material, so daß sie elektrisch die Kontaktstifte 23 mit leitenden Mustern (nicht dargestellt) auf der flexiblen Platte 25 verbinden, indem sie mit ihrem einen Ende mit den entsprechenden Kontaktstiften 23 und mit ihrem anderen Ende mit den entsprechenden Mustern in Berührung stehen.
Die flexible Platte 25 und das Halteteil 26 sind an ihren Erstreckungen mit der Metallwand lld mittels Schrauben 27 befestigt. Auf der flexiblen Platte sind elektrische Muster, einschließlich eines Erdungsmusters, das sich zu einem Teil der mittels der Schraube 27 befestigen Platte erstreckt, und mit der das Erdunqsmuster elektrisch mit der Metallwand lld verbunden ist, ausgebildet.
Das erwähnte Erdungsmuster ist von Vorteil, da bei einem aus mehreren Materialien bestehender) Kameragehäuse, bestehend aus Metall und Kunststoff, wenn der Metallteil nicht elektrisch mit einem anderen Kamergehäuseteil verbunden ist, die elektrische Spannung des Metallteils sich infolge der Erzeugung eines elektrischen
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Störfeldes rings um die Kamera ändern kann, das den Betrieb des elektrischen Schaltkreises in der Kamera beeinflussen kann, so daß die Kamera fehlerhaft arbeitet. Bei der beschriebenen Ausführungsform ändert sich daher die elektrische Spannung des Metallteils des aus mehreren Stoffen bestehenden Körpers nicht, und der elektrische Schaltkreis wird immer in einem stabilen Zustand gehalten, da das Erdungsmuster oder ein Draht niedrigen Widerstandes in der Nähe des Metallteils angeordnet und elektrisch mit dem Metallkörper verbunden ist.
Die elektrische Verbindung zwischen deir Erdunqsmuster und der flexiblen Platte 25 und der Metallwand lld kann ebenfalls durch Löten oder durch eine geeignete Leitungsverbindung statt der oben erwähnten Schraube 27 hergestellt werden. Ebenfalls kann ein Teil der flexiblen Platte 25 direkt mit der Metallwand lld verpreßt sein.
In dieser Ausführungsform ist die Filmdatenlesevorrichtung in der Nähe der Metallwand lld angeordnet, so daß kein langes Erdungsmuster oder kein langer Draht für die Erdung erforderlich ist. Weiter wird durch die oben erwähnte Erdung das bequeme Einsetzen der FiImdatenlesevorrichtung aufgrund ihrer einzigartigen Konstruktion nicht behindert.
Die Filmpatrone wird bei dieser Ausführungsform wie folgt in die Filmkammer eingesetzt. Fig. 6 ist ein vertikaler Teilschnitt der Filmpatronenkammer, in der keine Filmpatrone eingesetzt ist.
Das Basisteil 22 und die Kontaktstifte 23 stehen somit in Richtung der Innenseite der Filmkammer vor. Wenn, wie in Fig. 7,die Filmpatrone 1 eingesetzt wird, berührt die obere Kappenkante Ib zuerst das Basisteil 22 und drückt das Basisteil 22 zusammen mit den Kontaktstiften 23 gegen die Federn 24. Die obere Kante
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der Filmpatrone 1 gleitet dann auf dem Basisteil 22 und kommt mit einem der Kontaktstifte 23 in Berührung. Die Kontaktstifte 23 stehen von dem Basisteil 22 um einen kleinen Betrag vor, und der Kopf der Stifte ist glatt abgerundet, wie oben erwähnt, so daß die Kante der Filmpatrone 1 in der Lage ist, glatt auf den Kontaktstiften 23 zu gleiten, die sich ebenfalls glatt in das Basisteil 22 zurückziehen. Wenn die Kappenkante der Filmpatrone 1 zuerst direkt mit einem der Kontaktstifte 23 in Berührung kommt, zieht sich letzterer in das Basisteil 22 gegen die Feder 24 zurück,woraufhin dann das Basisteil 22 mittels der Kante Ib der Filmpatrone 1 gedrückt wird.
Wenn die Filmpatrone weiter nach oben eingesetzt wird, drückt die Kante Ib der Filmpatrone 1 gegen die Kontaktstifte 23 und drückt diese nacheinander herunter, woraufhin schließlich der Eingriffsabschnitt Ic am oberen Ende der Filmpatronenwelle mit der Gabel 13 in der Filmkammer in Eingriff tritt, und die Filmpatrone 1 vollständig eingesetzt ist, wie dies in Fig. dargestellt ist. In diesem Zustand, wie man in Fig.5 und 8 sieht, liegt das Basisteil 22 benachbart oder gegen die zylindrische Umfangsflache der Filmpatrone 1 an, und die Kontaktstifte 23 werden gegen die entsprechenden Kodierungszonen auf der Filmpatrone gedrückt und stehen mit ihnen mit Hilfe der Federn 24 in Verbindung.
Auch wenn die Umfangsflache der Patrone 1 etwas uneben ist und das Basisteil daher nicht immer fest die Umfangsfläche der Filmpatrone 1 berührt, wird jeder der Kontaktstifte 23 in engen Kontakt mit den entsprechenden Zonen auf dem Filmdatenkodierungsmuster auf der FiImpatrone 1 mit Hilfe der Federn 24 gedrückt. Die Kontaktstifte 23 sind über die leitenden Federn 24 mit dem Schaltkreismuster auf der flexiblen Platte 25 ver-
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bunden,auf der ein elektrischer Schaltkreis zum Lesen der Filmdaten durch Erfassen, ob die Kontaktstifte mit leitenden oder isolierten Kodierungszonen in Berührung stehen, ausgebildet wird, so daß ein Signal der Filmdaten für die Betriebsweise, z. B. der automatischen Belichtungseinstellung der Kamera, erzeugt wird.
Anordnungen der Kodierungsmuster, bestehend aus leitenden oder isolierenden Kodierungszonen auf einer Filmpatrone, die Filmdaten darstellen, wie z. B. die Filmempfindlichkeit in ASA-Einheiten und die elektrischen Schalteinrichtungen zum elektrischen Erfassen des Kodierungsmusters und zum Lesen der Filmdaten sind nach dem Stand der Technik bekannt und werden beispielsweise in der US-PS 4 431 283 beschrieben.
Wenn die Filmpatrone 1 aus der Filmkammer entnommen wird, gleitet die obere Kappenkante Ib der Filmpatrone 1 zuerst auf den Basisteil 22 und gelangt dann nacheinander über die Köpfe der Kontaktstifte 23, woraufhin dann das Entnehmen der Patrone beendet ist. Beim Ausgangszustand des Entnehmens der Filmpatrone 1 kann die vorstehende Kappenkante der Filmpatrone 1 glatt auf dem Basisteil 22 gleiten, da das Basisteil 22 weit zurückgezogen ist,und die Ecke des Basisteils 22 glatt und abgerundet ist.
In den Fig. 9 und 10 sind weitere Ausführungsformen der Vorrichtung dargestellt, wobei die oberen drei der sechs Kontaktstifte 23 in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, während die unteren drei Kontaktstifte 23' direkt auf der Innenwand der Filmkammer befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform, wie in Fig. 10 dargestellt, stehen die unteren drei Kontaktstifte 23' weiter von der Innenwand der Filmkammer mittels Federn 26 vor, da die untere Kappen-
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kante der Filmpatrone nur mit den oberen Stiften in Berührung kommt, wie dies aus Fig. 7 zu sehen ist, wenn die Filmpatrone in die Filmkammer eingesetzt oder aus ihr entnommen wird. Daher ist ein Basisteil für die unteren Kontaktstifte 23' nicht unbedingt notwendig.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der zwei gleitbare Basisteile 22 jeweils gleitend sechs Kontaktstifte 23 tragen, die längs einer vertikalen Linie ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführungsform können daher alle zwölf Kontaktstifte mit zwölf entsprechenden Kodierungszonen eines FiImdatenkodierungsmusters auf der Umfangsflache einer Filmpatrone in Kontakt treten. Hierdurch kann eine größere Anzahl von Filmdaten, wie z. B. die Filmempfindlichkeit, die Anzahl der Aufnahmen, die erlaubte Belichtungsgrenze gelesen werden.
Fig. 12 bis 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, die ähnlich der in Fig. 3 bis 8 gezeigten Ausführungsform ist, bei der jedoch ein Paar Kontaktstifte 23 für jede der entsprechenden Kodierungszonen auf der Filmpatrone vorgesehen ist. Das heißt, das Basisteil 22 ist mit zwölf Öffnungen 22a längs einer vertikalen Linie versehen, in die zwölf Kontaktstifte 23 entsprechend gleitbar eingesetzt sind. Jeder dieser zwölf Kontaktstifte 23 wird zum Innern der Filmkammer 12 hin mittels zwölf Federn 24 in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, gedrückt. Diese zwölf Kontaktstifte 23 sind in sechs Paaren angeordnet, und jedes Paar der Kontaktstifte ist elektrisch durch jedes Paar der Federn 24 mit einem einzigen gemeinsam leitenden Muster auf der flexiblen Platte 25 verbunden. Andererseits soll jedes Paar der Kontaktstifte 23 mit jeder einzigen gemeinsam leitenden oder isolierten Zone auf der Filmpatrone in Kontakt treten, wenn letztere in die Filmkammer eingesetzt ist.
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Fig. 16 und 17 zeigen eine Ausfuhrungsform der Vorrichtung ähnlich der Ausführungsform von Fig. 9 und 10, bei der zwölf Kontaktstifte 23 längs einer vertikalen Linie angeordnet sind, wobei die oberen drei Paare aus sechs gleitbar in einem Basisteil 22 befestigten Stiften bestehen, und die unteren drei Paare aus sechs direkt gleitbaren,an der Innenwand der Filmkammer befestigten Stiften bestehen.
Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung ähnlich der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform, wobei zwei gleitbare Basisteile 22 jeweils gleitbar zwölf Kontaktstifte 23 tragen, die längs einer vertikalen Linie angeordnet sind und in sechs Paaren gruppiert sind. Bei dieser Ausführungsform kommen alle zwölf Paare der Kontaktstifte, bestehend aus vierundzwanzig Kontaktstiften mit zwölf entsprechenden Kodierungszonen auf der Filmpatrone,in Berührung.
In den in Fig. 12 bis 19 gezeigten Ausführungsformen können, obwohl ein Paar Kontaktstifte 23, die mit einer gemeinsamen Kodierungszone auf der Filmpatrone in Berührung treten sollen, längs einer vertikalen Linie angeordnet sind, d. h., längs der axialen Richtung der Filmkammer, diese Kontaktstifte 23 ebenfalls anders angeordnet sein. Insbesondere, wenn die Kodierungszonenauf der Filmpatrone rechtwinklig sind, ist es von Vorteil, daß jedes Paar der Kontaktstifte 23 diagonal in bezug auf die gemeinsame Kodierungszone angeordnet ist, da der Abstand zwischen den zwei Kontaktstiften so vergrößert werden kann, wodurch ein größerer Raum für die Befestigung dieser Kontaktstifte 23 zur Verfügung steht. Zusätzlich soll einer der Stifte in vorteilhafter Weise den elektrischen Kontakt abdecken, auch wenn Staub oder Fremdteile sich auf der Kodierungszone befinden, wodurch der elektrische Kontakt für den anderen Kontaktstift beeinträchtigt werden kann.
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Claims (9)

  1. eine Innenfläche von ihm um einen bestimmten Abstand von der Kammerwand nach innen erstreckt, und einer zurückgezogenen Stellung, bei der die Innenfläche in die öffnung (21a) zurückgezogen ist, gleitend bewegbar ist, und das Basisteil (22) mehrere öffnungen (22a) aufweist, die sich jeweils in Gleitrichtung des Basisteils (22) erstrecken, daß die Kontakte (23) jeweils gleitbar in jede der öffnungen (22a) eingepaßt sind, so daß jeder Kontakt (23) zwischen einer vorstehenden Stellung, in der ein inneres Ende sich von der Innenfläche des Basisteils (22) um einen kleinen Abstand nach innen erstreckt und einer zurückgezogenen Stellung, in der das innere Ende in die öffnung (22a) zurückgezogen ist, gleitend bewegbar ist, und daß das Basisteil
    (22) und die entsprechenden Kontakte (23) mittels Federeinrichtungen (24) in Richtung ihrer vorstehenden Stellungen gedrückt werden, so daß die Kontakte (23) mit den entsprechenden zugeordneten Kodierungszonen auf der Filmpatrone (1) in Berührung stehen, wenn letztere in die Kammer (12) eingebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand, um den jeder Kontakt (23) in seiner vorstehenden Stellung von der Innenfläche des Basisteils (22) vorsteht, kleiner als der Abstand ist, um den das Basisteil (22) in seiner vorstehenden Stellung von der Kammerwand (21) vorsteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß das innere Endes jedes Kontaktes (23) rund ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiter eine Platte (25) mit einem darauf als Teil der elektrischen Einheit ausgebildeten, elektrisch leitenden Muster aufweist, daß die Platte (25) in der Kamera
    bezüglich des Basisteils (22) auf der der Filmkammer (12) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, und das Druckmittel, bestehend aus mehreren leitenden Schraubenfedern, die jeweils zwischen jedem Kontakt (23) und der Platte (25) angeordnet sind, um jeden Kontakt (23) in Richtung seiner vorstehenden Stellung als auch das Basisteil (22) über den Kontakt (23) in Richtung seiner vorstehenden Stellung zu drücken, und um jeden Kontakt (23) über jede Feder (24) mit dem elektrisch leitenden Muster auf der Platte (25) zu verbinden, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (22) die gleiche Anzahl Öffnungen (22a), in die die Kontakte (23) gleitbar eingepaßt sind, wie die Anzahl aller Kodierungszonen (la) auf der Filmpatrone (1) aufweist. v
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß das Basisteil (22) eine geringere Anzahl Öffnungen (22a), in die die Kontakte (23) gleitbar eingesetzt sind, wie die Anzahl aller Kodierungszonen (19) auf der Filmpatrone (1) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (22) eine geringere Anzahl Öffnungen (22a), in die die Kontakte (23) gleitbar eingepaßt sind, wie die Anzahl aller Kodierungszonen (la) auf der Filmpatrone (1) aufweist, daß die verbleibende Anzahl der Kontakte (23') gleitbar innerhalb entsprechender, direkt in der Patronenwand (21) vorgesehener Öffnungen eingepaßt sind, so daß jeder Kontakt (23') zwischen seiner vorstehenden Stellung, die der vorstehenden Stellung des ersten am Basisteil (22) angeordneten Kontakts (23) entspricht, und seiner zurückgezogenen Stellung gleitend bewegbar ist. „
    BAD ORIGINAL
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Kontakte (23) und ein Paar Öffnungen (22a) für die Kontakte für eine der Kodierzonen (la) auf der Filmpatrone (1) vorgesehen sind, so daß beide Kontakte (23) des Paares mit der entsprechenden der Kodierzonen (la) in Berührung stehen, wenn die Filmpatrone (1) eingebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Paar Kontakte und
    ein Paar Öffnungen für die Kontakte auf einer diagonalen in bezug auf eine rechtwinklige Kodierzone der Filmpatrone so angeordnet sind, daß sie voneinander entfernt sind.
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