DE2737365A1 - Batterietraeger - Google Patents
BatterietraegerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/20—Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
- H01M50/207—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Description
CHLORIDE GROUP LIMITED 18. August 1977
52 Grosvenor Gardens K 1106 D/Kr
London SW1W OAU
England
England
Beschreibung
Batterieträger
Die Erfindung betrifft einen Batterieträger zur Aufnahme von zwei oder mehr quaderförmigen elektrischen Zellen derart, daß sie zu
einem bequem handhabbaren und transportierbaren Zellensatz (Batterie) verbunden sind.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Batterieträger zur Aufnahme
von zwei oder mehr quaderförmigen elektrischen Zellen derart, daß ihre Stirnwände in der gleichen Ebene und ihre Seitenwände
parallel zueinander liegen, der gekennzeichnet ist durch drei oder mehr im allgemeinen ebene Batterieträgerelemente, die in getrennten
Ebenen parallel zu den Seitenwänden der Zellen so angeordnet sind,daß
der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägerelementen zur Aufnahme einer Zelle dient, wobei jedes Trägerelement im Bereich
jeder Ecke jeder benachbarten Seitenwand eine vertikale, abstandhaltende
Fläche, die an der Seitenwand jeder benachbarten Zelle anliegt, und ein Führungsstück besitzt, das über die Seitenwand vorsteht,
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jedes Führungsstück für die Bodenecken der Zelle horeontale
Stützflächen besitzt, die in den Zellenboden eingreifen, und jedes Führungsstück für die oberen Ecken und/oder die Bodenecken der
Zelle vertikale Positionierflächen besitzt, die zur Verhinderung seitlicher Verschiebungen parallel zu den Seitenwänden in die
Stirnflächen eingreifen; sowie Verschlüsse, die horizontal entlang den Zellenstirnflächen verlaufen, in die Führungsstücke der Trägerelemente
eingreifen und so angeordnet sind, daß sie eine Verbindung der Trägerelemente und der Trägerelemente mit den Zellen zu
einem fixierten Zellensatz bewirken.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Batterieträger
Verschlüsse, die die Trägerelemente zusammenziehen und die Zellen und Trägerelemente zu einem fixierten Zellensatz verbinden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt jedes Führungsstück der Trägerelemente eine oder mehrere vertikale Positionierflächen,
die in die Stirnwände der Zellen eingreifen und eine seitliche Verschiebung der Zellen parallel zu den Seitenwänden
verhindern.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die Trägerelemente
aus Isoliermaterial.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die beiden Trägerelemente, die die Enden des Trägers bilden, aus im wesentlichen
rechteckigen Platten, deren vier Ecken die Führungsstücke aufweisen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzen das oder
die inneren Trägerelemente, die auch als Abstandselemente bezeichnet
werden können, spinnenförmige Gestalt mit radial abstehenden Armen, deren Enden die Führungsstücke bzw. Vorsprünge
aufweisen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform befinden sich die
unteren Verschlüsse unterhalb der Zellenböden, und die oberen Ver-
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Schlüsse verlaufen in seitlichem Abstand von den Ebenen der Zellenstirnwände.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen die unteren
Verschlüsse aus Stäben, die an mindestens einem Ende ein Schraubengewinde mit Mutter besitzen. Vorzugsweise bestehen die oberen Verschlüsse
aus Stäben mit rechteckigem Querschnitt, deren Breite kleiner als ihre Höhe ist. Die Trägerelemente können mit den
oberen Verschlüssen auf verschiedene Weise verbunden sein; vorzugsweise geschieht dies mittels einer oder mehrerer Feststellschrauben,
die durch in den Trägerelementen befindliche Bohrungen hindurchgehen und in die Rechteckstäbe eingreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert, die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsformen darstellen. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Batterieträgers zur Aufnahme von fünf alkalischen Zellen, wobei
drei Zellen eingezeichnet sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen inneren Trägerelements bzw. Abstandselements,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer oberen Ecke eines Abstandselements, und
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer unteren Ecke eines Abstandselements.
Der Batterieträger besteht aus zwei im allgemeinen ebenen, rechteckigen
Stirnelementen 2 und vier im allgemeinen ebenen Abstandselementen 4 spinnenförmiger Gestalt, die jeweils vier radial
abstehende Arme 6 besitzen und aus Kunststoff gepresst sind. Fig.1
zeigt, daß die sechs Trägerelemente zusammen mit jeweils einer Zelle zwischen zwei benachbarten Trägerelementen einen Zellensatz
bilden, wobei die entsprechenden Zellenstirnwände in einer Ebene liegen und mittels zweier Verbindungsstäbe 8 kreisförmigen Querschnitts
und zweier Verbindungsstäbe 10 rechteckigen Querschnitts verbunden sind, die senkrechte zil denftEbgnen der Trägerelemente
durch in den Führungsstücken befindliche öffnungen hindurchführen.
Wie dies am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besitzt
jedes Trägerelement eine vertikale, abstandhaltende Positionierfläche 11 an jeder Bodenecke, die flach an der Seitenwand der
benachbarten Zelle anliegt und die restlichen Elementteile im Abstand von der Zelle hält. Jedes Element besitzt auch eine
ähnliche abstandhaltende Fläche 12 an jeder oberen Ecke.
Das Ende jedes Armes jedes Abstandselements 4 besitzt einen Vorsprung
bzw. ein Führungsstück 14, das parallel zu den Verbindungsstäben auf beiden Seiten des Abstandselements übersteht, während
jede Ecke jedes Endelements 2 einen Vorsprung bzw. ein Führungsstück 16 besitzt, das in das Innere des Trägers vorspringt.
Jedes untere Führungsstück der Abstands- und Endelemente besitzt eine kreisförmige Bohrung 18 zur Aufnahme der Verbindungsstäbe 8,
während jedes obere Führungsstück der Abstands- und Endelemente eine rechteckige Ausnehmung 20 zur Aufnahme der Verbindungsstäbe
besitzt.
Jede Bodenecke jedes Trägerelements besitzt eine ebene horizontale
Fläche 22 zur Aufnahme des Gewichts der Zellen, und eine ebene vertikale Positionierfläche 24, die in die Stirnwand der Zelle
eingreift und eine seitliche Verschiebung der Zellen par llel zu
ihren Seitenwänden verhindert. Jedes obere Führungsstück jedes Trägerelements besitzt auch eine ebene vertikale Positionierfläche
26, die in die Stirnwand der Zelle eingreift und ein zusätzliches Hindernis für seitliche Verschiebungen der Zellen bildet. Die
Positionierflächen 11 und 12 halten die KunststoffZwischenelemente
4 auf Abstand von den Zellwänden. Die Bodenverbindungsstäbe 8
liegen unterhalb der Zellenböden, und die oberen Verbindungsstäbe 10 verlaufen in seitlichem Abstand von den Ebenen der Zellenstirnwände
.
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Die unteren Verbindungsstäbe 8 besitzen kreisförmigen Querschnitt und sind an den Enden mit Schraubengewindei versehen. Mittels der
Muttern 28 können die Trägerelemente und die Zellen miteinander verschraubt werden. Die oberen Verbindungsstäbe besitzen rechteckigen
Querschnitt und werden durch Feststellschrauben 30 fixiert, die durch die oberen Führungsstücke der Trägerelemente
hindurchgehen. Für die oberen Verbindungsstäbe 10 wird ein rechteckiger
Querschnitt bevorzugt, da man hierdurch die Gesamtbreite des Batterieträgers etwas geringer halten kann, als dies bei kreiförmigen
Stäben der Fall wäre.
Jeder Arm 6 des Abstandselements 4 besitzt etwa H-förmige Gestalt und einen Flansch 32, der integral mit den Kanten verbunden ist
und sich senkrecht zur Elementebene nach beiden Seiten erstreckt. Dieser Flansch erhöht die Steifigkeit der Trägerelemente ohne
wesentliche Erhöhung des Gewichts oder der Produktionskosten.
Bei Gebrauch wird eine Mutter 28 auf ein Ende der unteren Verbindungsstäbe 8 geschraubt,die dann durch die Bohrungen sämtlicher Trägerelemente
geführt werden. Auf das andere Ende der unteren Verbindungsstäbe wird dann jeweils eine zweite Mutter lose aufgeschraubt. Dann
werden die Zellen der Reihe nach in den Batterieträger eingestellt, jeweils eine Zelle zwischen zwei Trägerelemente, worauf die oberen
Verbindungsstäbe durch die Ausnehmungen 20 gesteckt werden. Hierauf werden die Muttern 28 fest angezogen, wodurch die vertikalen, abstandhaltenden
Flächen der Trägerelemente in Preßsitz mit den jeweils benachbarten Zellen kommen. Auf diese Weise entsteht aus den fünf
Zellen und den sechs Trägerelementen eine starre Einheit. In in den
oberen Führungsstücken befindliche Bohrungen werden dann Feststellschrauben
30 eingeführt und fest angezogen.
Die Arme der Abstandselemente liegen etwa in den Diagonalen der Zellenseitenwände. Jede Zelle wird durch die vier horizontalen
Stützflächen der benachbarten Trägerelemente getragen und ist gegen seitliche Verschiebung in den Ebenen der Trägerelemente durch die
vertikalen Positionierflächen 24 und 26 der unteren und oberen Führungsstücke der Trägerelemente gesichert.
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-9~ 273736b
Beim Gebrauch ermöglicht die Spinnenkonstruktion der Abstandselemente
die Luftzirkulation und somit eine Kühlung der Zellen. Aus dem gleichen Grund sind die Endplatten 2 mit öffnungen 34
versehen. Ein über die öffnung 34 aus der Ebene der Endelemente hervorstehender Steg 36 dient als Handgriff, durch den der Batterieträger
angehoben werden kann.
In einer typischen Ausführungsform ist der Kunststoff der Abstandselemente
5 mm dick, der Flansch 32 steht etwa 2,5 nun nach beiden
Seiten vor, die Abstandsfläche jedes Arms ist etwa 15 mm dick,und
die Führungsstücke stehen auf beiden Seiten der Ebenen der Trägerelemente
um 15 mm vor.
Selbstverständlich ist das beschriebene Beispiel zahlreichen Abänderungen
zugänglich. So kann man z.B. die Trägerelemente und Verbindungsstäbe aus Stahl oder nickelplattiertem Stahl machen,
die Verbindungsstäbe können beliebigen Querschnitt besitzen, und die Abstandselemente müssen keine Spinnenform besitzen. Andererseits
können auch die Endelemente, ebenso wie die Abstandselemente spinnenförmig sein. Darüber hinaus können die Abmessungen und die
Zahl der Trägerelemente nach Maßgabe der Gebrauchserfordernisse sowie der Größe und Anzahl der Zellen verändert werden.
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-AO-L e e r s β i \ e
Claims (12)
- Patentansprüche. Λ j Batterieträger zur Aufnahme von zwei oder mehr quaderförmigen elektrischen Zellen derart, daß ihre Stirnwände in der gleichen Ebene und ihre Seitenwände parallel zueinander liegen, gekennzeichnet durch drei oder mehr im allgemeinen ebene Batterieträgerelemente (2, 4), die in getrennten Ebenen parallel zu den Seitenwänden der Zellen so angeordnet sind, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Trägerelementen zur Aufnahme einer Zelle dient, wobei jedes Trägerelement im Bereich jeder Ecke jeder benachbarten Seitenwand eine vertikale, abstandhaltende Fläche (11, 12), die an der Seitenwand jeder benachbarten Zelle anliegt, und ein Führungsstück (14, 16) besitzt, das über die Seitenwand vorsteht, jedes Führungsstück für die Bodenecken der Zelle horizontale Stützflächen (22) besitzt, die in den Zellenboden eingreifen, und jedes Führungsstück für die oberen Ecken und/oder die Bodenecken der Zelle vertikale Positionierflächen809808/0985(26, 24) besitzt, die zur Verhinderung seitlicher Verschiebungen parallel zu den Seitenwänden in die Stirnflächen eingreifen; sowie Verschlüsse (8, 10), die horizontal entlang den Zellenstirnflächen verlaufen, in die Führungsstücke (14, 16) der Trägerelemente (2, 4) eingreifen und so angeordnet sind, daß sie eine Verbindung der Trägerelemente und der Trägerelemente mit den Zellen zu einem fixierten Zellensatz bewirken.
- 2. Batterieträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verschlüsse (8, 28; 10, 30), die die Trägerelemente (2, 4) zusammenziehen und die Zellen und Trägerelemente zu einem fixierten Zellensatz verbinden.
- 3. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsstück (14, 16) der Trägerelemente (2, 4) eine oder mehrere vertikale Positionierflächen (24, 26) besitzt, die in die Stirnwände der Zellen eingreifen und eine seitliche Verschiebung der Zellen parallel zu den Seitenwänden verhindern.
- 4. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerelemente (2) , die die Enden des Trägers bilden, aus im wesentlichen rechteckigen Platten bestehen, deren vier Ecken die Führungsstücke (16) aufweisen.
- 5. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trägerelemente (4) spinnenförmig sind und radial abstehende Arme (6) besitzen, deren Enden die Führungsstücke (14) aufweisen.
- 6. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (2, 4) aus Isoliermaterial bestehen.809808/0985
- 7. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verschlüsse (10) aus Stäben mit rechteckigem Querschnitt bestehen, deren Breite kleiner als die Höhe ist.
- 8. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (2, 4) durch die oberen Verschlüsse (10) mittels einer oder mehrerer Feststellschrauben (30) fixiert sind, die durch in den Trägerelementen befindliche Bohrungen hindurchgehen und in die Verschlüsse (10) eingreifen.
- 9. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Verschlüsse (8) aus Stäben bestehen, die an mindestens einem Ende ein Schraubgewinde mit Mutter besitzen.
- 10. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente aus Kunststoff bestehen und in Abstand von den Zellen gehalten werden.
- 11. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die unteren Verschlüsse (8) unterhalb der Zellenböden befinden.
- 12. Batterieträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Verschlüsse (10) in seitlichem Abstand von den Ebenen der Zellenstirnwände verlaufen.809808/0 985
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