DE1186120B - An den Innenflaechen eines Behaelters fuer elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stuetzteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen - Google Patents

An den Innenflaechen eines Behaelters fuer elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stuetzteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen

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DE1186120B DES58234A DES0058234A DE1186120B DE 1186120 B DE1186120 B DE 1186120B DE S58234 A DES58234 A DE S58234A DE S0058234 A DES0058234 A DE S0058234A DE 1186120 B DE1186120 B DE 1186120B
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Description

  • An den Innenflächen eines Behälters für elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stützteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen Die Erfindung betrifft an den Innenflächen eines Behälters für elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stützteile zum Befestigen der einzelnen- Akkumulatorenzellen, insbesondere solcher, die einen alkalischen Elektrolyten haben.
  • In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ordnet man die einzelnen Zellen von Akkumulatoren dieser Art in besonderen Behältern aus Stahl an.
  • Um diese Behälter gegen Korrosion zu schützen; werden sie im allgemeinen vernickelt, und man bedeckt sie gegebenenfalls mit einer Schicht eines geeigneten Anstrichs oder Lacks.
  • Beim Zusammenbau solcher Zellen zu einer Batterie muß darauf geachtet werden, daß die Zellen elektrisch voneinander isoliert sind und jede Möglichkeit der Entstehung von Kriechströmen ver mieden wird, die durch die Feuchtigkeit der Luft oder durch das überlaufen von Elektrolytmengen im Anschluß an eine besonders starke Ladung hervorgerufen werden kann.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wendet man im allgemeinen folgende Mittel an: Entweder Unterbringung in einem Behälter aus imprägniertem Holz, in welchem die einzelnen Zellen unter Zwischenschaltung von Knöpfen od. dgl. aus Isolierstoff aufgehängt und in Abstand voneinander gehalten sind, oder Anordnung in einem Kasten, in welchem die Zellen mit einem Isolierstoff überzogen (z. B. mit einer Schicht aus Hartgummi oder synthetischem Kautschuk) und in die richtige Lage gebracht sind, oder an den Innenflächen des Behälters angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stützteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen.
  • Die Erfahrung lehrt, daß die durch den Zusammenbau in einem Behälter erzielte Isolierung eindeutig überlegen ist, weil das Vorhandensein einer dünnen Platte oder einer Luftschicht zwischen den einzelnen Zellen eine wirksamere Wasserentziehung und Unterdrückung von Kriechströmen erlaubt.
  • Nach einer bestimmten Betriebszeit stellt man indessen fest, daß das Holz, aus dem der Behälter gefertigt ist, trotz der Imprägnierung, der man es unterzogen hat, zu faulen beginnt. Dieses Faulen des Holzes kann durch die normale Luftfeuchtigkeit hervorgerufen sein, kann seine Ursache aber auch in Spuren der Elektrolyten haben bzw. in Angriffen durch alle möglichen tierischen Schädlinge, z. B. Termiten oder tropische Insekten.
  • Es sind auch schon Behälter für Akkumulatorenzellen bekanntgeworden, bei denen die Befestigungsvorrichtung für die einzelnen Akkumulatorenzellen aus Winkelleisten bestehen, die mit Aussparungen versehen sind, über den Boden der Zellen hinausragen und in Nocken federnd eingeklemmt sind. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß je Akkumulatorenzelle vier Winkelleisten benötigt werden, die bei der Montage in den Behälter eingeführt werden müssen, was um so umständlicher ist, je mehr Zellen die Batterie enthält. Außerdem erfordert die Anordnung eine sehr große Genauigkeit der Bearbeitung, die insbesondere für die Massenfertigung einen wesentlichen Nachteil bedeutet.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Behälter besteht darin, daß die einzelnen Stützteile und Zellen nicht getrennt voneinander herausziehbar sind, so daß man die ganze Batterie auseinandernehmen muß, wenn man einzelne Zellen auswechseln will.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß die an den Längswänden des Behälters angeordneten Stützteile aus je zwei senkrecht stehenden Platten bestehen, die auf ihrer Innenfläche in an sich bekannter Weise Ausnehmungen haben, die den Ansätzen oder Knöpfen an der betreffenden Akkumulatorenzelle entsprechen, daß diese zwischen je zwei Wülsten oder Rippen gehalten sind und daß deren Rückseiten eben sind.
  • Vorzugsweise werden die Stützteile durch die Wülste oder Rippen in einem derartigen Abstand voneinander gehalten, daß eine isolierende Luftschicht zwischen den Akkumulatorenzellen vorhanden ist.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken sind die Stützteile so geformt, daß ihre äußeren Abmessungen zu den inneren Abmessungen des Behälters einerseits und zu den Abmessungen der Akkumulatorenzellen andererseits so gewählt sind, daß zur Erzielung einer gewissen Klemmwirkung das Einsetzen der Stützteile und der Akkumulatorenzellen einen Druck auf die Behälterwände zur Folge hat.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Stützteile und die Akkumulatorenzellen durch auswechselbare Führungsschienen festgehalten, die der Behälter an seinem oberen Ende aufweist.
  • Die Führungsschienen können einen Rand haben, der in die lichte Weite des Behälters hineinragt.
  • Es ist ferner von Vorteil, die Stützteile nach der Erfindung aus synthetischem Werkstoff oder aus mit einem Isolierstoff bedecktem Metall herzustellen.
  • Der Erfindungsgegenstand bietet die folgenden beachtlichen Vorteile: Zunächst werden die verschiedenen Teile, die den Akkumulator bilden, so aufgehängt und in ihrer Lage gehalten, daß eine gute Ventilation gewährleistet ist. Gleichzeitig werden Kriechströme durch Austrocknen von Elektrolytspuren vermieden. Gleichzeitig wird aber auch jegliche Verwendung von Holz oder von einem ähnlichen leicht der Zerstörung unterliegenden Material überflüssig.
  • Der mit dem Erfindungsgegenstand erzielte technische Fortschritt ist vor allem darin zu sehen, daß es durch die Stützteile möglich wird, jede einzelne Zelle für sich herauszuziehen oder im Bedarfsfall auch auszuwechseln, ohne daß die ganze Batterie auseinandergenommen zu werden braucht. Auch ist die Druckverteilung auf die Wände des Batteriebehälters sehr viel gleichmäßiger, so daß die Behälterwand verhältnismäßig dünn ausgeführt werden kann, ohne daß die Gefahr einer Deformierung entsteht, und daß die Wandung ihre Elastizität behält, so daß die einzelnen Elemente ohne Schwierigkeiten eingesetzt und herausgenommen werden können. Tatsächlich ist der Druck von oben nach unten auf die gesamte Wandfläche gleichmäßig verteilt und keineswegs auf die Aufhängungspunkte konzentriert. Trotzdem können die Stützteile relativ starr sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung hervorgehen, in der auf die Zeichnung Bezug genommen werden wird.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Akkumulatorenbehälters mit Stützteilen nach der Erfindung, F i g. 2 eine Teilansicht, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung bei teilweise aufgebrochenem Behälter, welche die Anordnung einer Zelle in dem Akkumulatorenbehälter zeigt, F i g. 3 eine ähnliche Ansicht, sie zeigt die Anordnung eines Stützteils nach der Erfindung, F i g. 4 die Anordnung besonderer Schienen an dem Behälter, die zum Festhalten der einzelnen Zellen dienen, F i g. 5 eine schaubildliche Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Stützteile und F i g. 6 eine dritte Ausführungsform eines Akkumulatorenbehälters mit Stützteilen nach der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 4 enthält der Akkumulator eine bestimmte Anzahl von Zellen 1 beliebiger Form, die beispielsweise in einzelnen Metallgehäusen untergebracht sind. Diese verschiedenen Zellen, deren Anzahl veränderlich sein kann, sind in einem großen Behälter untergebracht, der nach der Lehre der Erfindung aufgebaut ist und zwei Längswände 3 und 4; zwei Seitenwände 5 und 6 und einen Boden 7 besitzt.
  • Die Längswände sind mit Wülsten oder Rippen 8 oder entsprechenden anderen Teilen versehen. Diese Rippen können durchgehend oder mit Unterbrechungen ausgeführt sein. Der Abstand dieser Rippen ist vorzugsweise regelmäßig und kann z. B. praktisch der Dicke der einzelnen Akkumulatorenzellen entsprechen, die im Innern des Behälters Platz finden sollen, oder aber auch der Breite der Stützteile, die zur Abstützung der Zellen dienen. Die Rippen der beiden einander gegenüberstehenden Wände entsprechen einander, d. h., sie stehen sich diametral gegenüber.
  • Die Seitenwände 5 und 6 sind mit Ausnehmungen 9 und 10 versehen, die Handgriffe bilden und die Handhabung der Akkumulatorenbatterie ermöglichen. Außerdem tragen die Seitenwände in ihrem oberen Teil besondere Teile 11 und 12, welche die Gleitführungen bilden.
  • Jede Akkumulatorenzelle 1 weist an ihren Vorderflächen 14 und 15 Knöpfe oder Ansätze 16 auf, mit denen man sie im Innern des Behälters aufhängen kann. Anzahl und Form dieser Knöpfe sind natürlich vollkommen beliebig wählbar.
  • Um der Akkumulatorenzelle eine ausreichende Stabilität zu geben, d. h. also, um insbesondere Schüttel- und Drehbewegungen zu vermeiden, werden zwei oder auch eine größere Anzahl von Knöpfen oder Ansätzen vorgesehen, oder man ersetzt sie durch Ansätze längerer Form.
  • Im Innern des Behälters sind gegen die Längswände schauend und in dem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippen eingeschlossene Stützteile oder Platten 17 angeordnet, die auf ihrer Innenfläche Ausnehmungen 18 haben, die den Ansätzen oder Knöpfen 16 an der Zelle 1 entsprechen. Diese Platten können vorteilhafterweise aus Metall bestehen, das mit einem Isolierstoff überzogen ist; oder auch aus einem synthetischen Werkstoff, der insbesondere gegen Korrosion durch den Elektro-Iyten beständig ist. Die Rückseite dieser Platten ist eben und glatt, damit sie unter Abstützung gegen die Innenfläche der Längswände 3 und 4 des Behälters gleiten kann. Die Platten 17 haben eine solche Höhe, daß sie mit ihrem unteren Teil auf dem Boden 7 des Behälters aufruhen, während sie mit ihrem oberen Teil zusammen mit dem oberen Ende der Längswände 3 und 4 des Behälters bündig abschließen. Die Anordnung der Ausnehmungen 18 in den Stützteilen oder Platten ist so getroffen, daß jedes Element des Akkumulators, wenn es einmal an seinen Platz gebracht ist, aufgehängt bleibt und mit dem Boden 7 des Behälters nicht in BerühruUg kommt.
  • Am oberen Ende des Behälters und im Zuge der Längswände sind Führungsschienen 19 und 20 vorgesehen, die dazu dienen, die Akkumulatorenzellen zusammen mit ihren Stützteilen an ihren Plätzen festzuhalten, d. h. zu verhindern, daß die Elemente und die Stützteile sich von dem Behälter lösen. Die Führungsschienen 19 und 20 ragen bei 21 nach innen in die lichte Weite des Behälters hinein und stützen sich auf die oberen Ränder der beiden Längswände und auf die Stützteile 17 und 22 ab. Sie besitzen außerdem an ihren äußeren Enden zwei senkrecht zu diesen verlaufende Ansätze 23 und 24, die dazu bestimmt sind, in den Gleitführungen 11 und 12 in den Seitenwänden des Behälters zu gleiten. Die Befestigung dieser Schienen kann z. B. mit Hilfe von Schrauben 25 und 26 erfolgen.
  • Durch die Erfindung wird die Montage des Akkumulators sehr vereinfacht. Man beginnt zunächst damit, daß man die Zellen 1 mit ihren Stützteilen 17 versieht, die auf entgegengesetzten Seiten der Zellen angebracht werden. Dann läßt man die so zusammengestellte Anordnung in den Raum zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Rippen 8, 8' gleiten. Da nun die Abmessungen so gewählt sind, daß die Breite des Behälters, d. h der Abstand, der die beiden Längswände 3 und 4 voneinander trennt, etwas kleiner ist als die Summe der Dicken von zwei Platten 17 und der Länge einer Akkumulatorenzelle 1, sieht man ohne weiteres, daß es für das Einbringen der Gesamtanordnung nur erforderlich ist, auf die beiden Längsseiten des Behälters einen bestimmten Druck auszuüben. Dieser im Innern des Behälters erzeugte Druck ist es dann auch, der dazu beiträgt, die verschiedenen Zellen an ihrem Platz zu halten. Unmittelbar nachdem die verschiedenen Zellen mit ihren entsprechenden Stützteilen in das Innere des Behälters eingeführt worden sind, befestigt man die Führungsschienen 19 und 20 an ihrer Stelle, die dadurch, daß sie über die Öffnung des Behälters hinausragen und auf die Platten 17 drükken, verhindern, daß sich die verschiedenen Elemente von ihrem Platz entfernen.
  • In F i g. 5 ist eine Ausführungsform wiedergegeben, bei der die Rippen 8 durchgehen, d. h. sich von oben bis unten über die gesamte Höhe der Längswand des Behälters erstrecken.
  • In den gewählten Beispielen ist angenommen worden, daß es sich um mehrere Zellen handelt, die in den Akkumulatorenbehälter eingeführt worden sind und von denen jedes mit Hilfe zweier besonderer Platten 17 befestigt ist. Es ist natürlich ohne weiteres auch eine etwas andere Befestigung denkbar, bei der ein und dieselbe Platte sich über die ganze Länge des Behälters erstreckt und gleichzeitig mit Abstandsrippen, Stiften und Löchern für die Aufhängeteile der Akkumulatorenelemente versehen ist.
  • Die Dicke der Rippen ist offensichtlich durch die Breite des Luftzwischenraumes gegeben, den man zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zellen zu erzielen wünscht. Ebenso ist es denkbar, daß man nebeneinanderliegende Rippen benutzt, die durch ihren Abstand voneinander die Breite des Luftzwischenraumes bestimmen.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bezeichnet 2 einen Behälter mit zwei Längswänden 3 und 4 und zwei Querwänden 5 und 6. An den Längswänden sind Wülste oder Rippen 8 vorgesehen, die einander gegenüberliegen und deren Abstand praktisch gleich der Dicke der Zellen der Batterie ist, die der Behälter aufnehmen soll. Querstreben 27, die bei 28 an den Rippen 8 befestigt sind, dienen zum Versteifen des Behälters.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. An den Innenflächen eines Behälters für elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stützteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen, dadurch gekennzeichnet, daß diese an den Längswänden (3, 4) des Behälters angeordneten Stützteile aus je zwei senkrecht stehenden Platten (17) bestehen, die auf ihrer Innenfläche in an sich bekannter Weise Ausnehmungen (18) haben, die den Ansätzen oder Knöpfen (16) an der betreffenden Akkumulatorenzelle (1) entsprechen, daß diese zwischen je zwei Wülsten oder Rippen (8, 8') gehalten sind und daß deren Rückseiten eben sind.
  2. 2. Stützteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch die Wülste oder Rippen (8) so in einem derartigen Abstand voneinander gehalten sind, daß eine isolierende Luftschicht zwischen den Akkumulatorenzellen vorhanden ist.
  3. 3. Stützteile nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußeren Abmessungen zu den inneren Abmessungen des Behälters einerseits und zu den Abmessungen der Akkumulatorenzellen andererseits so gewählt sind, daß zum Erzielen einer gewissen Klemmwirkung das Einsetzen der Stützteile und der Akkumulatorenzellen einen Druck auf die Behälterwände (3, 4) zur Folge hat.
  4. 4. Stützteile nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese und die Akkumulatorenzellen durch auswechselbare Führungsschienen (19, 20) festgehalten sind, die der Behälter an seinem oberen Ende aufweist.
  5. 5. Stützteile nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (19, 20) einen Rand (21) haben, der in die lichte Weite des Behälters hineinragt.
  6. 6. Stützteile nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus synthetischem Werkstoff oder aus mit einem Isolierstoff bedecktem Metall bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 744 090; USA: Patentschrift Nr. 1304 588.
DES58234A 1957-05-25 1958-05-14 An den Innenflaechen eines Behaelters fuer elektrische Akkumulatorenbatterien angeordnete und auf dessen Boden ruhende Stuetzteile zum Befestigen der einzelnen Akkumulatorenzellen Pending DE1186120B (de)

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