DE3740941C3 - Tackszuführvorrichtung und -verfahren - Google Patents

Tackszuführvorrichtung und -verfahren

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F7/00Nailing or stapling; Nailed or stapled work
    • B27F7/02Nailing machines
    • B27F7/13Nail feeding devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tackszuführvorrich­ tung mit mindestens einer geneigten Gleitbahn, einem Rotor, der an seinem Außenumfang achsparallele Nuten zur Aufnahme je eines Tackses von der Gleitbahnmündung aufweist, und einem den Rotor aufnehmenden Gehäuse, das an seinem Innenumfang achsparallele Nuten mit der gleichen Winkelteilung wie die Rotornuten zur Weiterlei­ tung der Tackse an eine Zwickvorrichtung aufweist, wobei Mittel zur gleichzeitigen Übergabe der Tackse aus den Rotornuten in die Gehäusenuten vorgesehen sind, sowie auf ein Tackszuführverfahren, bei dem aus nacheinander über eine Bahn zuführbaren Tacksen eine Tacksreihe ge­ bildet und die Tackse der Reihe gleichzeitig an eine Zwickvorrichtung weitergeleitet werden.
Bei einer bekannten Tackszuführvorrichtung dieser Art (DE-PS 7 21 061) wird der Rotor bei jedem Arbeitszyklus zur Aufnahme der Tackse in einer Drehrichtung und an­ schließend wieder zurück gedreht. Durch Verstellung des Drehwinkels läßt sich die Zahl der an der Gleitbahn­ mündung vorbeilaufenden Rotornuten und damit die Zahl der jeweils verarbeiteten Tackse wählen. Zum Ändern des Drehwinkels muß die Maschine stillgesetzt und in deren mechanische Übertragung eingegriffen werden.
Außerdem ist die Arbeitsweise wegen der Hin- und Her­ drehung zeitaufwendig. Der Rotor ist nur über einen Teil seines Außenumfangs mit Rotornuten versehen. Die Gehäusenuten sind axial versetzt, so daß zur Übergabe der Tackse der Rotor axial verschoben werden muß. Es sind zwei Gleitbahnen vorhanden, die entweder beide abgeschaltet oder von denen je eine eingeschaltet wer­ den kann.
DE-OS 17 85 305 beschreibt eine Tackszuführvorrichtung, bei der über mehrere parallel angeordnete Gleitbahnen Tackse getrennt zu den zu den Zwickpositionen führenden Führungskanälen transportiert werden. Je nach Anzahl der zu verarbeitenden Tackse ist auch eine unterschiedlich große Zahl von Gleitbahnen erforderlich. An der Mündung jeder Gleitbahn ist eine Tackssperre angeordnet.
Aus US-PS 13 42 415 ist eine weitere Tackszuführvorrichtung bekannt, die zwei geneigte Gleitbahnen und einen Rotor mit achsparallelen Nuten aufweist. An der Mündung jeder Gleitbahn ist eine am vordersten Tacks angreifende Tackssperre vorgesehen. Zwischen Gleitbahnmündung und Rotor sind Inversionsrotoren vorgesehen, die die Tackse, die in den Gleitbahnen mit ihrer Spitze nach unten hängen, in umgekehrter Richtung in den Rotor einführen. Die Bewegung der Tackse aus der Gleitbahn heraus und in den Rotor hinein erfolgt dabei in Richtung der Schäfte. Jede Gleitbahn füllt eine Hälfte des Rotors. Nach dem Beladen des Rotors kann eine das untere Ende des Rotors abdeckende Platte so weit gegenüber dem Rotor verdreht werden, daß die Nuten geöffnet werden und die Tackse nach unten auf ein Transportelement fallen, auf dem sie zu einer Fersenzwickmaschine transportiert werden können. Nach dem Entleeren des Rotors kann dieser wieder gefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tackszu­ führvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzuge­ ben, mit der es auf einfache Weise möglich ist, mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit unterschiedliche Tacksmuster zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Gleitbahnmündung eine Tackssperre angeordnet ist, die bei Betätigung am vordersten Tacks angreift und dessen Übergang in eine Rotornut verhindert und daß eine Tackssperren-Steuervorrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Tacksmuster (Anordnung, Zahl, Größe) und unter Berücksichtigung des Winkelabstandes der jeweiligen Gleitbahnmündung von der zu belegenden Gehäusenut die zugehörige Tackssperre freigibt, und daß die Rotornuten gleichmäßig über den gesamten Außenumfang verteilt sind und der Innenumfang des Gehäuses in einen Eingangsabschnitt mit allen Gleitbahnmündungen und einen hierzu in Umfangsrichtung versetzten Ausgangsabschnitt mit allen Gehäusenutzen unterteilt ist.
Durch die Verwendung einer solchen Tackssperre können Rotornuten beim Beladen willkürlich freigelassen werden. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Rotordrehung nach einem vorgegebenen Winkel beendet wird und anschlie­ ßend eine Rückdrehung erfolgt. Es braucht daher weder ein Eingriff in der mechanischen Übersetzung der Maschi­ ne vorgenommen werden, noch muß vor dem nächsten Arbeits­ zyklus eine zeitaufwendige Rückdrehung erfolgen. Die nächste Beladung des Rotors kann unmittelbar im Anschluß an den vorangehenden Arbeitszyklus oder sogar in Überlappung mit ihm bereits bei der Rückdrehung oder - was häufig noch günstiger ist - bei der anschließenden Weiterdrehung erfolgen. Trotzdem kann man mit unterschiedlicher Tacksanzahl arbeiten, bei­ spielsweise bei Kinderfersen mit 14, bei Damenfersen mit 18 und bei Herrenfersen mit 24 Tacks. Es lassen sich auch Tacksanordnungen erzielen, bei denen nur jede zweite Rotornut belegt ist. Wird der vordere Tacks von der Tackssperre freigegeben, kann er sofort anschließend unter dem Eigengewicht und dem Gewicht der nachdrängen­ den Tackse in die nächstfolgende Rotornut rutschen. Die Tackssperren-Steuervorrichtung steuert die Freigabe der Tackssperren so, daß nach der erforderlichen Drehung des Rotors die richtigen Tackse an der richtigen Stelle vom Rotor an das Gehäuse übergeben werden können. Die Tacksmuster können entweder von Hand eingestellt oder bereits programmäßig gespeichert sein, so daß sie einfach abgerufen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Tacks­ sperre einen auf den Tackskopf wirkenden Kolben, dessen Stirnfläche im wesentlichen parallel zur Gleitbahnober­ fläche steht. Wenn der Tackskopf durch den Kolben be­ lastet wird, stellt sich der Tacksschaft etwa senkrecht zur Gleitbahnoberfläche. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Tacksschaft nicht durch sein Eigengewicht in die nächste Rotornut eingreift und den Rotor blockiert.
Eine besonders einfache Betätigung ergibt sich, wenn die Tackssperre durch einen pneumatischen Zylinder betätigbar ist. Hierdurch werden auch Unregelmäßigkeiten in der Dicke der Tacksköpfe ausgeglichen.
Zweckmäßigerweise befindet sich die Gleitbahnmündung im Gehäuse, und die Tackssperre wird von einem Gehäuse­ deckel getragen. Dies ergibt eine sichere Zuordnung der Tackssperre zu dem dem Rotor unmittelbar benachbar­ ten Tacks.
Wenn dem Rotor mindestens zwei von getrennten Tacksvor­ ratsbehältern gespeiste Gleitbahnen zugeordnet sind, ist es günstig, wenn sich an jeder Gleitbahnmündung eine Tackssperre befindet. Man kann dann Tackse verschie­ dener Größe mustergerecht zuführen. Beispielsweise kann man in Abhängigkeit vom Schuhmaterial abwechselnd mit Tacksen unterschiedlicher Länge arbeiten. Noch viel wichtiger ist es aber, daß man verschiedene Tackslängen für einen Zwickvorgang optimal zusammenstellen kann, beispielsweise auf beiden Seiten im Anschlußbereich die ersten zwei oder drei Tackse kürzer als die rest­ lichen Fersentackse wählen kann. Diese Maßnahme eignet sich daher insbesondere für Fersenzwickmaschinen.
Im einfachsten Fall erstreckt sich der Ausgangsabschnitt über 180°.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür ge­ sorgt, daß den Gehäusenuten eine ringsegmentförmige Sperrplatte zugeordnet ist, die sich unterhalb der die Tacksköpfe führenden Rotoroberfläche erstreckt und in Umfangsrichtung aus einer ersten Stellung, in der die Gehäusenuten abgedeckt sind, in eine zweite Stellung, in der die Gehäusenuten geöffnet sind, und zurück beweg­ bar ist. Eine solche Sperrplatte ermöglicht es, die Gleitbahnmündung und die Gehäusenuten in einer Höhe, also nicht axial versetzt, anzuordnen, so daß auch der Rotor keine Axialbewegung durchführen muß. Die Sperr­ platte greift unterhalb des Kopfes am Tacksschaft an, so daß der Tacks trotz der Schrägneigung der Gehäuse­ oberfläche und damit der Rotoroberfläche sicher in der Rotornut verbleibt.
Eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit ergibt sich dadurch, daß die Rotornuten über einen Aus­ blaskanal mit einer Rotordruckkammer verbunden sind, die mittels eines Steuerventils mit Druckluftimpulsen versorgbar ist. Dieser Ausblaskanal stellt sicher, daß die Tackse im Übergabeaugenblick von den Rotornuten in die Gehäusenuten geblasen werden, wo sie dann durch Schwerkraft zur Zwickvorrichtung rutschen.
Insbesondere können die Ausblaskanäle durch von einem Gehäusedeckel abgedeckte Radialnuten an der Rotorober­ seite gebildet sein. Hierdurch richtet sich der Blas­ strahl auf das Kopfende des Tackses, so daß eine beson­ ders sichere Radialverlagerung erfolgt. Außerdem treibt der Blasstrahl den jeweiligen Tacks axial nach unten, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit nochmals erhöht wird.
Eine vorteilhafte Maßnahme, um eine Blockade des Rotors, die erfolgen kann, weil der Tacksschaft durch sein Eigengewicht in die nächste Rotornut eingreift und den Rotor blockiert, zu verhindern, besteht darin, daß die Gleitbahn im Bereich der Tackssperre eine geringere Neigung hat als im übrigen Verlauf ihrer Länge. Diese geringere Neigung im Endabschnitt ist unschädlich, da ja der Tacks bei Lösen der Tackssperre durch die nachfolgenden Tackse weitergeschoben wird.
Mit Vorteil weist der Rotor einen Schrittantrieb auf. Dies ist nicht nur eine preiswerte und trotzdem genaue Antriebsart. Vielmehr ergibt sich eine sehr einfache Steuerung. Da jeder Schritt einer bestimmten Winkeltei­ lung entspricht, genügt es, die Schritte zu zählen, wenn bestimmte Winkelabstände berücksichtigt werden sollen.
Ein besonders einfacher Schrittantrieb weist einen pneu­ matischen Zylinder auf, der an einem Hebel angreift, welcher den Rotor über eine Freilaufkupplung mitnimmt. Ein solcher pneumatischer Rotor empfiehlt sich insbeson­ dere dann, wenn auch die übrigen Steuerungen pneumatisch erfolgen.
Des weiteren sollte eine Indexvorrichtung vorgesehen sein, welche den Rotor in einer definierten Winkellage anhält. In dieser Winkellage kann dann die Übergabe der Tackse von den Rotornuten in die Gehäusenuten erfol­ gen.
Ein bevorzugtes Tackszuführverfahren, bei dem aus nach­ einander über eine Bahn einem Rotor zuführbaren Tacksen in dem Rotor eine Tacksreihe gebildet und die Tackse der Tacksreihe gleichzeitig an eine Zwickvorrichtung weitergeleitet werden und das insbesondere unter Verwendung der beschriebenen Tackszuführvorrichtung durchgeführt werden kann, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Tackse über mindestens zwei je einer bestimmten Tackslänge zugeordneten Bahnen mustermäßig zugeführt werden, so daß im Rotor eine Tacksreihe aus Tacksen unterschiedlicher Länge gebildet werden kann, und daß beim Beladen des Rotors der Tackszuführvorrichtung mit einer mustergemäßen Tacksreiche die Tackse einer vorangehenden Tacksreihe in dem Rotor der Tackszuführvorrichtung transportiert oder aus dem Rotor an die Zwickvorrichtung übergeben werden. Auf diese Weise werden die verschiedenen Tackslängen für einen Zwickvorgang optimal zusammengestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Tackszuführvorrichtung für eine Fersenzwick­ maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 mit abgenommenem Gehäusedeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rotor mit seinem Antrieb,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rotor gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Gehäuse längs der Linie A-B in Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch Rotorgehäuse und Gehäuse­ deckel entsprechend dem Schnitt A-B der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf Fig. 7.
Die in den Figuren dargestellte Tackszuführvorrichtung weist ein Maschinengestell 1 auf, das zwei Gleitbahnen 2 und 3 trägt. Diese werden von einem zwei Tacksvorrats­ behälter 4 und 5 aufweisenden Schüttkasten 6 beschickt, der mit Hilfe eines pneumatischen Hubzylinders 7 um die Achse 8 aus einer in Fig. 1 voll ausgezogen darge­ stellten Stellung in eine strichpunktierte Stellung verschwenkt werden kann. In dieser oberen Stellung füllen sich die Gleitbahnen 2 und 3 mit Tacksen, die mit ihrem Kopf auf der Oberseite 9 der Gleitbahn liegend nach unten rutschen, wobei sich der Schaft der Tackse in den Gleitbahnschlitz hineinerstreckt.
Im Maschinengestell 1 ist ein Rotor 10 gelagert, der die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Ausgestaltung hat. An seinem Außenumfang befinden sich mit gleichem Winkelabstand fünfzig Rotornuten 11, die je mit einer Radialnut 12 in Verbindung stehen, welche zu einer Rotordruckkammer ("zentrischen Druckraum") 13 führt. Die Rotorwelle 14 ist über zwei Wälzlager 15 und 16 im Maschinengestell 1 gelagert. Sie ist über eine Freilaufkupplung 17 von einem Hebel 18 mitnehmbar, der von dem Kolben eines pneumatischen Zylinders 19 hin- und herbewegbar ist. In der einen Drehrichtung wird der Rotor 10 um einen vorgegebenen Winkel mitgenommen. In der entgegengesetzten Richtung ist der Freilauf wirksam, so daß der Rotor 10 stehenbleibt. Durch fortwährende Hin- und Herbewegung des pneumatischen Zylinders 19 wird daher der Rotor 10 schritt­ weise um jeweils einen Winkelabstand entsprechend dem­ jenigen zwischen zwei benachbarten Radialnuten angetrie­ ben.
Der Rotor 10 ist von einem Gehäuse 20 umgeben, das in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 näher beschrieben wird. Es ist mittels der Befestigungslöcher 21 und 22 am Ma­ schinengestell 1 befestigt und weist eine Mittelöffnung 23 zur Aufnahme des Wälzlagers 15 auf. Der Innenumfang 24 dieses Gehäuses 20 ist in einem Eingangsabschnitt 25 mit den Mündungen 26 und 27 der Endabschnitte 28 bzw. 29 der beiden Gleitbahnen 2 und 3 versehen. Ein Ausgangsabschnitt 30 ist mit Gehäusenuten 31 versehen, die einen kreisförmigen Querschnitt haben und die gleiche Winkelteilung besitzen wie die Rotornuten 11. Während die Rotornut 11 einen Querschnitt hat, der größer als ein Tacksschaft, aber kleiner als ein Tackskopf ist, übersteigt der Querschnitt der Gehäusenut 31 den Querschnitt des Tackskopfes. In der Ausführungsform erstreckt sich sowohl der Eingangsabschnitt 25 als auch der Ausgangsabschnitt 30 über je 180°. An jeder Gehäusenut 31 schließt sich ein Rohr oder Schlauch 32 an, durch welche die Tackse dem eigentlichen Fersenzwickbereich zugeführt werden können. Sie enden dort, wo die Tackse von der Schlageinrichtung der Zwickvorrichtung eingeschlagen werden können.
Das Gehäuse 20 besitzt im Bereich des Ausgangsabschnittes 30 eine Vertiefung 33, in welcher eine ringsegmentförmige Sperrplatte 34 aufgenommen ist. Diese Sperrplatte 34 ist auf Stiften 35 des Gehäuses 20 mit Hilfe von Umfangs­ nuten 36 in Umfangsrichtung geführt. Sie kann durch einen an einem Ausleger 37 angreifenden pneumatischen Zylinder 38 um einen begrenzten Drehwinkel hin- und herbewegt werden. Die Sperrplatte 34 weist Ausschnitte 39 auf, die dem Querschnitt der Gehäusenuten 31 entspre­ chen. Dazwischen befinden sich Sperrabschnitte 40, welche den Eingang der Gehäusenuten 31 abdecken können.
Die Sperrplatte 34 läßt sich daher aus einer ersten Stellung, in der die Gehäusenuten 31 gesperrt sind, 31 in eine zweite Stellung verschwenken, in der diese Gehäusenuten geöffnet sind.
Rotor 10 und Gehäuse 20 sind durch einen Gehäusedeckel 41 abgedeckt. Dieser verschließt auch den Druckraum 13 und die Radialnuten 12. Eine Luftzuleitung 42 ist mit einem Steuerventil 43 verbunden, das es gestattet, dem Druckraum 13 Druckluftimpulse zuzuführen.
Außerdem sind am Gehäusedeckel 41 zwei Tackssperren 44 und 45 angeordnet, die sich genau über den Endabschnitten 28 bzw. 29 der Gleitbahnen 2 und 3 befinden. Jede Tackssperre 44, 45 besitzt einen pneumatischen Zylinder 46, der einen Kolben 47 betätigt. Dieser drückt beim betätigten Zustand auf den Kopf 48 des vordersten Tackses 49. Der Kopf 48 wird auf die Oberseite 9 der Gleitbahn gedrückt, so daß der Schaft des Tackses 49 zwangsweise aus der benachbarten Rotornut 11 herausgehalten wird. Zu diesem Effekt trägt auch bei, daß der Endabschnitt 28 eine kleinere Neigung zur Horizontalen hat als die übrige Gleitbahn 2. Die Tackssperren 44 und 45 werden von Ventilen 50 gesteuert.
Eine Steuervorrichtung 51 erhält von einem Programmspeicher 52 die Werte für ein vorgegebenes Tacksmuster, also über die Tacksanordnung, die Tackszahl und die Tacksgröße. Das Programm kann über einen Eingang 53 automatisch vom zu bearbeitenden Leisten oder manuell von der Bedienungsperson eingegeben werden.
Die beschriebene Tackszuführeinrichtung arbeitet wie folgt:
Sobald der Steuervorrichtung 51 ein Tacksmuster vorgegeben worden ist, wird der pneumatische Zylinder 19 derart betätigt, daß der Rotor 10 kurz aufeinanderfolgende Winkeldrehungen um jeweils eine Rotornutteilung vollführt. Die Tackssperren 44 und 45 werden derart betätigt, daß die Rotornuten 11 musterrichtig mit Tacksen gefüllt werden. Beispielsweise werden zunächst drei Rotornuten 11 mit kurzen Tacksen aus der Gleitbahn 2, dann eine größere Anzahl von Rotornuten 11 mit längeren Tacksen aus der Gleitbahn 3 und anschließend noch einmal drei Rotornuten mit kürzeren Tacksen aus der Gleitbahn Z versorgt. Der Rotor 10 wird so lange weitergedreht, bis die so belegten Rotornuten 11 den richtigen Gehäusenuten 31 gegenüberliegen. Dort wird der Rotor angehalten und gegebenenfalls durch eine nicht veranschaulichte Indexvorrichtung arretiert. Alsdann betätigt die Steuervorrichtung 51 den pneumatischen Zylinder 38, wodurch die Sperrplatte 34 aus ihrer ersten Stellung, in der die Gehäusenuten 31 abgedeckt waren, in die zweite Stellung verschwenkt wird, in der diese Nuten 31 freigegeben werden. Gleichzeitig oder kurz danach wird über das Ventil 43 ein Druckluftimpuls auf die Rotordruckkammer 13 gegeben, so daß die Nuten 12 als Ausblaskanäle wirken. Die Tackse werden daher zwangsweise aus den Rotornuten 11 in die Gehäusenuten 31 übergeben. Dort rutschen sie teils infolge eines eigenen Gewichts, teils infolge der Blasluft mit entsprechender Geschwindigkeit über das Rohr 32 an die Zwickarbeitsstelle.
Der neue Arbeitszyklus schließt hieran an. Wenn aber das nächste Tacksmuster bereits bekannt ist, kann das Beladen der Rotornuten 11 auch schon erfolgen, bevor der Rotor im vorangegangenen Zyklus seine Endlage erreicht hat. Hierdurch wird die Arbeitszeit noch weiter verkürzt.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können mehr als zwei Gleitbahnen und entsprechende Tackssperren vorgesehen werden, wenn mehr als drei Tacksgrößen verarbeitet werden sollen. Man kann auch beide Gleitbahnen mit Tacksen derselben Länge versehen und dann durch gleichzeitiges Füllen der Rotornuten den Rotor rascher beladen.

Claims (14)

1. Tackszuführvorrichtung mit mindestens einer geneigten Gleitbahn, einem Rotor, der an seinem Außenumfang achsparallele Nuten zur Aufnahme je eines Tackses von der Gleitbahnmündung aufweist, und einem den Rotor aufnehmenden Gehäuse, das an seinem Innenumfang achsparallele Nuten mit der gleichen Winkelteilung wie die Rotornuten zur Weiterleitung der Tackse an eine Zwickvorrichtung aufweist, wobei Mittel zur gleichzeitigen Übergabe der Tackse aus den Rotornuten in die Gehäusenuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gleitbahnmündung (26, 27) eine Tackssperre (44, 45) angeordnet ist, die bei Betätigung am vordersten Tacks (49) angreift und dessen Übergang in eine Rotornut (11) verhindert, und daß eine Tackssperren-Steuervorrichtung (51) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von einem vorgebbaren Tacksmuster (Anordnnung, Zahl, Größe) und unter Berücksichtigung des Winkelabstandes der jeweiligen Gleitbahnmündung (26, 27) von der zu belegenden Gehäusenut (31) die zugehörige Tackssperre (44, 55) freigibt, wobei die Rotornuten (11) gleichmäßig über den gesamten Außenumfang des Rotors (10) verteilt sind und der Innenumfang des Gehäuses (20) in einen Eingangsabschnitt (25) mit Gleitbahnmündungen (26, 27) und einen hierzu in Umfangsrichtung versetzten Ausgangsabschnitt (30) mit allen Gehäusenuten (31) unterteilt ist.
2. Tackszuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tackssperre (44, 45) einen auf den Tackskopf (48) wirkenden Kolben (47) besitzt, dessen Stirnfläche im wesentlichen parallel zur Gleitbahnoberfläche (9) steht.
3. Tackszuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tackssperre (44, 45) durch einen pneumatischen Zylinder (46) betätigbar ist.
4. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gleitbahnmündung (26, 27) im Gehäuse (20) befindet und die Tackssperre (44, 45) von einem Gehäusedeckel (41) getragen ist.
5. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der dem Rotor mindestens zwei von getrennten Tacksvorratsbehältern gespeiste Gleitbahnen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeder Gleitbahnmündung (26, 27) eine Tackssperre (44, 45) befindet.
6. Tackszuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsabschnitt (30) sich über 180° erstreckt.
7. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Gehäusenuten (31) eine ringsegmentförmige Sperrplatte (34) zugeordnet ist, die sich unterhalb der die Tacksköpfe führenden Rotoroberfläche erstreckt und in Umfangsrichtung aus einer ersten Stellung, in der die Gehäusenuten (31) abgedeckt sind, in eine zweite Stellung, in der die Gehäusenuten (31) geöffnet sind, und zurück bewegbar ist.
8. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotornuten (11) über einen Ausblaskanal (12) mit einer Rotordruckkammer (13) verbunden sind, die mittels eines Steuerventils (43) mit Druckluftimpulsen versorgbar ist.
9. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblaskanäle durch von einem Gehäusedeckel (41) abgedeckte Radialnuten (12) an der Rotoroberseite gebildet sind.
10. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (2, 3) im Bereich der Tackssperre (44, 45) eine geringere Neigung hat als im übrigen Verlauf ihrer Länge.
11. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) einen Schrittantrieb aufweist.
12. Tackszuführvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittantrieb einen pneumatischen Zylinder (19) aufweist, der an einem Hebel (18) angreift, welcher den Rotor (10) über eine Freilaufkupplung (17) mitnimmt.
13. Tackszuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Indexvorrichtung, welche den Rotor (10) in einer definierten Winkellage anhält.
14. Tackszuführverfahren, bei dem aus nacheinander über eine Bahn einem Rotor zuführbaren Tacksen in dem Rotor eine Tacksreihe gebildet und die Tackse der Tacksreihe gleichzeitig an eine Zwickvorrichtung weitergeleitet werden, insbesondere unter Verwendung der Tackszuführvorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tacksreihe über mindestens zwei je einer bestimmten Tackslänge zugeordneten Bahnen mustermäßig zugeführt werden, so daß im Rotor eine Tacksreihe aus Tacksen unterschiedlicher Länge gebildet werden kann, und daß beim Beladen des Rotors der Tackszuführvorrichtung mit einer mustermäßigen Tacksreihe die Tackse einer vorangehenden Tacksreihe in dem Rotor der Tackszuführvorrichtung transportiert oder aus dem Rotor an die Zwickvorrichtung übergeben werden.
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