CH368683A - Vorrichtung zum Zuführen von stab- oder stangenförmigem Werkstoff zu Bearbeitungsmaschinen, vorzugsweise Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von stab- oder stangenförmigem Werkstoff zu Bearbeitungsmaschinen, vorzugsweise Werkzeugmaschinen

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CH368683A
CH368683A CH6675358A CH6675358A CH368683A CH 368683 A CH368683 A CH 368683A CH 6675358 A CH6675358 A CH 6675358A CH 6675358 A CH6675358 A CH 6675358A CH 368683 A CH368683 A CH 368683A
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CH
Switzerland
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rod
tubular body
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shaped
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Application number
CH6675358A
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English (en)
Inventor
Cecil Taylor Robert
Grundy Richard
Original Assignee
Ratby Eng Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock

Description


  Vorrichtung zum Zuführen von Stab- oder     stangenförmigem        Werkstoff     zu     Bearbeitungsmaschinen,    vorzugsweise Werkzeugmaschinen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Zuführen von Stab- oder     stangenförmigem     Werkstoff zu     Bearbeitungsmaschinen,    vorzugsweise       Werkzeugmaschinen,    z. B. Revolverdrehbänken,  automatischen oder halbautomatischen Drehbänken,  spitzenlosen     Schleifmaschinen    usw.

      Die Vorrichtung umfasst einen Rahmen oder  Ständer, auf welchem ein waagrecht legender Rohr  körper gehalten ist, der das jeweils zu bearbeitende  Stangenmaterial für die Weiterförderung zur Bear  beitungsmaschine aufnimmt und trägt. Dieser Rohr  körper ist in seiner Längsrichtung in zwei voneinan  der trennbare Hälften     unterteilt    und kann an seiner  einen Seite geöffnet werden. Innerhalb des Rohrkör  pers ist ein Drückerelement gleitbar gehalten und ge  führt, welches gegen das     rückwärtige    Ende des     jeweils     vom Rohrkörper aufgenommenen Stab-     oder    Stangen  materials einen Förderdruck ausübt, wobei     eiirr    end  loses Antriebselement, z.

   B. eine Kette, dieses     Drük-          kerelement    nach vorwärts und nach rückwärts in  Bewegung setzt     und    an diesem Antriebselement ein  Trägerelement angebracht ist, welches das Drucker  element     trägt.    An dem     genannten    Rahmen oder  Ständer ist ein Gestell angeordnet, welches     einen     Vorrat des Stab- oder stangenförmigen Materials auf  nimmt, und es sind Mittel vorgesehen für die Durch  führung der Trennbewegung der beiden Rohrkörper  hälften und Mittel für das gleichzeitige Einwirken  auf ein neues Stück Stab- oder Stangenmaterial auf  dem genannten Gestell zwecks Verbringung dieses  Stückes in den geöffneten Rohrkörper hinein von  dessen Seite her.

      Ein besonderes Beispiel     einer    Vorrichtung dieser  Art     ist    im schweizerischen Patent Nr. 337 700 be  schrieben.  



  Die     Erfindung    setzt sich zum Ziel, die Vorrich  tung so auszubilden, dass die beiden     Hälften    des  genannten Rohrkörpers     vollständig        zusammengefügt     und abgeschlossen werden können, ohne dass ein  Spalt zwischen diesen beiden Hälften freibleibt, um  einen vollkommen abgeschlossenen Durchlass- oder       Förderraum    für das Stab- oder Stangenmaterial zu  bilden, wenn dasselbe der Bearbeitungsmaschine zu  geführt wird.  



  Zu diesem Zweck ist die     erfindungsgemässe    Vor  richtung dadurch     gekennzeichnet,    dass die eine     Hälfte     des Rohrkörpers als Deckteil ausgebildet     und,    ab  schnittweise in Querrichtung in eine Vielzahl anein  anderliegender unabhängiger Deckteilabschnitte un  terteilt ist, welche sämtlich     mittels    Zungen     mit    der       einteilig    ausgebildeten anderen     Hälfte    des Rohrkör  pers versperrt werden können, sobald     ein    neues Stück  Stab- oder Stangenmaterial von der Seite her in den  geöffneten Rohrkörper     hinein    eingebracht worden ist,

    und dass Massnahmen getroffen sind, damit diese  Zungen während jedes Vorlaufes des Druckerele  ments für den     Vorschub    eines Stückes Stab- oder  Stangenmaterial auf die Bearbeitungsmaschine hin       entsperrt    werden, derart, dass eine     Entriegelung    der       einzelnen        Deckteilabschnitte    in     Aufeinanderfolge    ein  tritt und das Trägerelement des Druckerelements frei  zwischen den beiden Hälften des Rohrkörpers hin  durchlaufen kann.  



  Nachstehend wird zum erleichterten Verständnis  der     Erfindung    ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel      derselben beschrieben und anhand schematischer       Zeichnungen    erläutert, ohne dass die Erfindung auf  dieses Beispiel     beschränkt    ist.  



  Fig. 1 zeigt die Ansicht des Ausführungsbeispie  les, wobei einige Teile fortgelassen sind, um die Dar  stellung     klarer    zu gestalten.  



  Fig.2 zeigt, ebenfalls bei Fortlassung einiger  Teile, insbesondere des Rahmens, eine Draufsicht auf  das Vorrichtungsbeispiel der Fig. 1.  



  Fig.3 zeigt in abgebrochener Darstellung die  Ansicht desjenigen Teiles der Vorrichtung, welcher  in Fig. 1 mit einem strichpunktierten Kreis A um  randet ist.  



  Fig. 4 ist die Darstellung eines Teiles des linken  Endes des Vorrichtungsbeispiels, gesehen in Richtung  des Pfeiles B der Fig. 1.  



  Fig. 5 und 6 sind Querschnittdarstellungen gemäss  Linie V-V und VI-VI der Fig. 1.  



  Fig. 7 ist ein Ausschnitt eines Querschnittes zur       Erläuterung    der Ausbildung und Anordnung des  Deckteilabschnittes des Rohrkörpers, wenn dieser  Deckteilabschnitt mit der zugehörigen unteren Hälfte  des Rohrkörpers mittels eines Zungenteiles verriegelt  ist.  



  Fig. 8 ist eine der Fig. 7 entsprechende Darstel  lung, in welcher jedoch der betreffende Deckteil  abschnitt unter der Wirkung einer Federkraft geöffnet  gehalten wird, so dass     ein    Schlitz gebildet ist, um einen  freien Durchtritt für das Trägerelement des Drücker  elements herzustellen.  



  Fig. 9 zeigt schaubildlich eine Einzelheit des Vor  richtungsbeispiels mit dem rückwärtigen Ende des  Drückerelements, dem zugeordneten Trägerelement,  einem Teil     einer    endlosen Antriebskette, an welcher  die beiden Elemente befestigt sind, und dem Nocken  für das Entsperren der Zungenteile während des  Vorlaufs des Drückerelements.  



  Die Fig. 3 bis 9 sind gegenüber Fig. 1 und 2 in       vergrössertem    Massstab dargestellt.  



  Gemäss Fig. 1 umfasst der Rahmen des darge  stellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen  Vorrichtung ein waagrecht angeordnetes Rohr 1 mit  verhältnismässig grossem Durchmesser. Dieses Rohr 1  steht mittels einstellbarer Träger 2 auf dem Fussboden  auf. Das Rohr 1 bildet mit den     einstel'l'baren    Trägern  2 insgesamt eine Ständeranordnung. Am linken     End-          abschnitt    des Rohres 1 und am rechten Ende des  selben sind Endrahmen 3 und 4 festgeklemmt, und  zwischen diesen Endrahmen 3, 4 ist eine Vielzahl  von Zwischenrahmen 5 mit geeignetem Abstand von  einander gehalten.

   Aus Fig. 5 ist besonders deutlich  die     Stirnansicht    des linken Endrahmens 4 zu ersehen,  während Fig.3 die Seitenansicht eines Zwischen  rahmens 5 und Fig.6 die Stirnansicht desselben  deutlich erkennen lässt.  



  Am äussersten linken Ende des Rohres 1 ist  ausserdem ein     starker    Trägerbock 6 für einen nach  stehend noch zu beschreibenden Zweck festgeklemmt.  



  Die Rahmenteile 3, 4 und 5 sowie der Träger  bock 6 weisen sämtlich angegossene rinnenförmige    Trägerteile auf, in denen die untere Hälfte 7 eines  waagrecht liegenden Förderrohrkörpers T gehalten  und befestigt ist, welcher dazu dient, das     jeweils    einer  Bearbeitungsmasehine zuzuführende Stangenmaterial  8 aufzunehmen (vgl. Fig.5 und 6). Diese untere  Hälfte des Rohrkörpers T ist einteilig ausgebildet  und von rechteckigem Grundquerschnitt, wobei die  Oberseite von einem zum anderen Ende in Längs  richtung eine rinnenförmige Aussparung 7a aufweist.  Die zugeordnete obere     Hälfte,    welche als Deckteil 9  bezeichnet werden kann, ist dagegen in     Querrichtung     in eine Vielzahl von aneinanderliegenden unabhän  gigen Abschnitten 9a unterteilt.

   Aus Fig. 1 und 2  ist ersichtlich, dass die beiden Deckteilabschnitte 9a  an den Enden des Deckteils kürzer sind als die  übrigen zwischenliegenden Deckteilabschnitte 9a.  Jeder Deckteilabschnitt 9a ist im wesentlichen ent  sprechend der Unterhälfte des Rohrkörpers T ausge  bildet und weist gleichen Querschnitt auf, wobei die  Unterseite dieser Deckteilabschnitte in Längsrichtung  eine rinnenartige Ausnehmung 9b aufweist. Jeder  Deckteilabschnitt wird von zwei mit Abstand von  einander angeordneten     zweiarmigen    Hebeln 10 ge  halten, welche fest an einer verhältnismässig kurzen  Betätigungswelle 11 gehalten werden, welche Wellen  in Lagern 12 Drehbewegungen um ihre Achsen aus  führen können, wobei diese Lager 12 an den Rahmen  teilen 3, 4 und 5 angebracht sind.

   Je zwei solcher  Lager 12 werden gemäss Fig. 3 an einem Zwischen  rahmen 5 gehalten.  



  Durch eine geeignete gleichzeitige Drehbewegung  sämtlicher Betätigungswellen 11 wird die     in    Ab  schnitte unterteilte obere Hälfte bzw. der Deckteil 9  des Rohrkörpers T nach aufwärts geschwenkt, so  dass die beiden Rohrkörperhälften 7 und 9 sich von  einander trennen und den Innenraum des Rohrkör  pers für die Aufnahme von neuem Stangenmaterial 8  freigeben. Für die Drehung der einzelnen Wellen 11  ist an der Rückseite der Vorrichtung     eine    waagrechte  Schwingwelle 13 angeordnet, welche in Lagern der  Rahmen 3, 4 und 5 Drehbewegungen ausführen kann.  Mit dieser Welle 13 sind Arme 14 fest verbunden,  die über Glieder 15 mit nach abwärts und rückwärts  gerichteten Armen 10a einiger der Hebel 10 (z. B.  ein Hebel je Deckteilabschnitt) in Verbindung stehen.

    Wenn nun die Schwingwelle 13 entgegen dem     Uhr-          ze.igersinn    gedreht wird     (Fig.    5 oder 6), dann werden  die betreffenden Arme 10a nach rückwärts gezogen,  um sämtliche Hebel 10 und     demnach    auch die Betä  tigungswellen 11 für die     Deckteilabschnitte    9 im  Uhrzeigersinn zu drehen. Hierdurch werden die Deck  teilabschnitte 9a nach aufwärts geschwenkt, so dass  der Rohrkörper T geöffnet wird. Wenn dagegen die       Schwingwelle    13 im Uhrzeigersinn gedreht wird, dann  werden die     Deckteilabschnitte    9a nach abwärts ge  schwenkt, um den Rohrkörper T zu schliessen.

   Die  vorderen Enden der Glieder 15 stehen mit den zuge  ordneten Armen 10a über eine     Stiftschlitzanordnung     16, 17     (Fig.    7 und 8) in Verbindung. Diese Mass  nahme ist vorgesehen, damit die einzelnen Wellen 11      ein bestimmtes Mass einer Drehbewegung unabhängig  voneinander unter der Wirkung einer     bestimmten     Federkraft ausführen können, und zwar für     einen     nachstehend noch zu nennenden Zweck.

   Aus Fig. 5  ist zu ersehen, dass die Schwingwelle 13, welche sich  ohne Unterbrechung über die gesamte Länge des       Deckteils    9 erstreckt, an ihrem linken Ende fest mit  einem zweiarmigen, unter Federwirkung stehenden  Betätigungshebel 18 verbunden ist, welcher von einer  nicht dargestellten pneumatischen Vorrichtung, die  einen Zylinder und einen Kolben umfasst, betätigt  werden kann, um zu bestimmten Zeitpunkten die  Deckteilabschnitte 9a in ihre Öffnungsstellung zu  bewegen. Ein ebenfalls an der Schwingwelle 13 befe  stigter Hebel 19 ist einem Umkehrventil des pneu  matischen Systems zugeordnet, so dass eine Betätigung  dieses Umkehrventils eine Schliessbewegung der Deck  teilabschnitte 9a hervorruft. Dieses pneumatische  System bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.  



  An der Rückseite der     Vorrichtung    und     demnach     an der einen Seite des in Längsrichtung unterteilten  Rohrkörpers T befindet sich ein geneigtes Träger  gestell R, welches durch schräg nach aufwärts wei  sende, nach rückwärts gerichtete Böcke 20 und 21  gebildet wird, die gemäss Fig.5 und 6 an den  Rahmen 3, 4 und 5 befestigt sind. Diese Böcke 20  und 21 haben längliche Form und ebene     Oberflächen,     so dass sie eine Vielzahl von einzelnen Stangen oder  Stäben 8 aufnehmen können, welche derart hinter  einanderliegend von dem Trägergestell R aufgenom  men werden. Bei dem unteren Ende der Böcke 20,  21 sind an den Rahmen 3, 4 und 5 festliegende An  schläge 22 angebracht, die dazu dienen, ein Abwärts  rollen der Stäbe oder Stangen 8 zu begrenzen.

   Ober  halb der Böcke 20, 21 werden     einstellbare    Führungs  teile 23 gehalten, die verhindern, dass die im Gestell  R gelagerten Stäbe     oder    Stangen 8 :sich entgegen     d=er     gewünschten Ordnung verlegen und übereinander  rollen können. Insgesamt bilden die genannten       Böcke    20, 21 gemeinsam mit dien zugeordneten Füh  rungsteilen 23 rinnen- oder taschenartige Aufnahme  räume für das     Stangenmaterial    B. Der am linken End  rahmen 4 befestigte Bock 20 ist mit     einem    hochste  henden Flanschteil 20a versehen, welcher als seit  licher Anschlag für das Stangenmaterial dient.  



  Die Vorrichtung umfasst darüber     hinaus        Mittel,     um jedesmal dann, wenn der     Rohrkörper    T     geöffnet     wird, das jeweils vorderste oder     unterste    Stangenmate  rial 8 aus dem Gestell R hochzustossen, so dass das  selbe über die Anschläge 22 hinweg in den     geöffneten     Rohrkörper T seitlich hineinrollen kann, während  die übrigen Stäbe oder Stangen innerhalb des     Gestells     R nach unten rollen, um den freigewordenen Raum  auszufüllen.

   Gemäss Fig. 6 umfassen diese Hochstoss  mittel Hebel 24, die bei 25 an den Seiten der Zwi  schenrahmen 5 drehbar     gehalten    sind, und zwar in  der Nähe der Vorderseite dieser     Zwischenrahmen    5.  An den nach rückwärts gerichteten freien Enden  weisen diese Hebel 24 Ansätze 26 auf, welche un  mittelbar unterhalb des     vordersten    oder untersten    Stangenmaterials 8 im Gestell R eingestellt     werden          können.    Die Enden der Hebel 24 sind über     Glieder     27     mit    weiteren Armen 28 verbunden, die mit der  Schwingwelle 13 fest verbunden     sind.    Wird diese  Welle 13 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht  (Fig.6),

   um den Deckelteilabschnitt 9 anzuheben  und den Rohrkörper T     zu    öffnen, so dass letzterer  eine neue Stange 8 aufnehmen     kann,    dann     werden          gleichzeitig    die     Ansätze    26 der Hebel 24 selbsttätig  angehoben, um das am weitesten unten liegende Stan  genmaterial 8     hochzudrücken    und über die     Anschläge     22 in den Rohrkörper T hineinrollen zu lassen.  



  Die     Vorrichtung    ist     weiterhin    mit     einem    stangen  artigen Drücker 29 versehen, der innerhalb des Rohr  körpers T     in,    axialer Richtung     Gleitbewegungen    aus  führen kann, so dass das Vord=erende 29a des     Drük-          kers    29 (Fig. 2) gegen das rückwärtige Ende des im  Rohrkörper T vorhandenen Stangenmaterials 8 zur  Anlage     kommt.    Das     rückwärtige    Ende des Drückers  29 ist an einem Träger 30 (Fig.

   9) befestigt, mittels  welchem der Drücker 29 an einer endlosen     Vorschub-          kette    31 angebracht ist,     welche    dazu dient, den     Drük-          ker    29 vor- und     zurückzubewegen.        Dieser    Träger 30  besteht aus     einer    flachen ebenen Platte, deren     inneres     Ende an     einer    ebenen Fläche 29b     eines    abgesetzten       Teiles    29c des Drückers 29 am rückwärtigen Ende  desselben befestigt ist.

   Die Trägerplatte 30 :erstreckt  sich von     Drücker    29 aus seitlich und ist mit     ihrem     Aussenende an benachbarten Gliedern 31a der     Ende     losen     Vorschubkette    31 befestigt.  



  Diese     Kette    31 ist um Kettenräder an den beiden  entgegengesetzten Enden der     Vorrichtung    herumge  legt. Aus     Fig.    4 ist das     linke    Kettenrad! 32 der Vor  richtung     ersichtlich.    Dieses     Kettenrad    ist auf     einer     Welle 33 angebracht, die drehbar     in    geeigneten Lauf  lagern 34, 35, 36 und 37 des     vorgenannten    -starren  Trägerbocks 6     umläuft.    Die     Welle   <B>33</B> erstreckt     ;

  sich     über     diesen    Trägerbock 6 hinaus     und    ist mit einem       Kettenrad    38 versehen.     Gemäss        Fig.    1     isst    um das       Kettenrad    38 und     ein        Antriebsritzel    39, welches von  einem Elektromotor 40 angetrieben wird,

   eine An  triebskette 41     herumgelegt.    Mit diesem Motor 40  wird die Kette 41 und     damit    die     Vo        schubketbe    31  und     hierdurch    wiederum der Drücker 29     sowohl    nach       vorwärts    als auch nach     rückwärts        in    Bewegung ver  setzt.

   Ist dieser Motor     beispielsweise        ein    elektrischer       Gleichstrommotor,        d=ann    werden     zwei        einander        zuge-          ordnete        und    elektrisch     abwechselnd        in        Tätigkeit        ge-          setzte        Kupplungen    42, 43 vorgesehen, die auf der  Welle 33 des     Kettenrades    32 gehalten werden,

   um die  Kette 31 je nach Wunsch nach     vorwärts.    oder nach       rückwärts        in        Bewegung    zu versetzen.    Ein     gemeinsam        mit    dem Drücker 29 bewegter  Teil     dient    dazu, auf     Verbindungen    einzuwirken und  dieselben zu     verstellen,    sobald der Drücker<B>29</B> einen  Arbeitshub beendet hat, mit welchen ein Begren  zungsschalter betätigt und     geschlossen        werden        kann,

       um     eine        Umkehr    der Antriebsbewegung     einzuleiten,     die durch den Elektromotor     bewirkt    wird. Sind bei-      spielsweise mit der Welle 33 zwei Magnetkupplungen  verbunden und erfolgt der Antrieb der     Welle    33 durch  einen elektrischen Wechselstrommotor, dann leitet das       Schliessen    dies     genannten    Schalters vorzugsweise das  Schliessen eines elektrischen Stromkreises ein, wo  durch die Kupplung für     Vorwärtsförderung    abgeschal  tet und die Kupplung für Rücklauf erregt wird.

   Wird  dagegen ein elektrischer     Gleichstrommotor    verwendet,       dann        kann    durch das Schliessen des genannten elek  trischen     Stromkreises    der Drehsinn des Motors selbst  umgekehrt werden.

   In jedem Fall wird jedoch der  genannte     Schalter    so lange geschlossen gehalten, bis  ein weiterer Schalter geschlossen worden ist, der von  der mit dem     Stangenmaterial    beschickten Arbeits  maschine gesteuert wird, um einen Anhalt dieser  Maschine einzuleiten.     Demnach        wird        praktisch    gleich  zeitig     mit    dem selbsttätigen     Anhalt    der Arbeits  maschine dann, wenn das jeweilige Stangenmaterial 8  aufgebraucht ist, der Kettenantrieb selbsttätig umge  kehrt, so dass der     Drücker    29 in seine     ursprüngliche     Ausgangslage     zurückläuft.     



  Es ist ohne weiteres möglich,     anstelle    eines Elek  tromotors auch eine sonst     geeignete    umkehrbare An  triebsmaschine oder ein umkehrbares     Umlaufgetriebe     vorzusehen. Die jeweilige Ausbildung und Anordnung  dieser Antriebsaggregate     bilden    keinen     Teil    der vor  liegenden     Erfindung.     



  Jeder unabhängige Deckteilabschnitt 9a des Deck  teiles 9 des Rohrkörpers T kann mittels einer Zunge  44 oder dergleichen verriegelt werden. Diese Zungen  44     sind    nun während jedes Vorlaufs des     Drückers    29  so entriegelbar, dass das Entsperren der einzelnen  Deckteilabschnitte 9a nacheinander erfolgt und eine  teilweise Öffnung des Rohrkörpers T um     einen    Betrag  vorgenommen wird, der ausreicht, um einen solchen  Schlitz oder Spalt x herzustellen (Fig. 8), der für den  plattenförmigen Träger 30 des     Drückers    29     einen     freien Durchlauf zwischen den beiden     Hälften    7 und  9 des Rohrkörpers T     :

  ermöglicht.    An jeder     einzelnen     Betätigungswelle 11     ist    ein nach unten gerichteter  Arm 45     angebracht,    in dessen unterem Ende ein     ein-          stellbarer        Anschlag    46     gehalten    wird, der gegen einen  Kolben 47 zur Anlage kommt. Gemäss Fig. 7 und 8       kann    jeder dieser Kolben 47 unter der Wirkung einer  Druckfeder 48 Axialbewegungen ausführen.

   Diese  Feder 48 ist     in    einem kleinen unbeweglich gehaltenen  Gehäuse 49     eingesetzt,    welches     jeweils    am zugeord  neten End- oder Zwischenrahmen 3, 4, 5 ange  schraubt oder angenietet ist.     Jeder    Kolben 47 ist mit  einem     Flansch    47a versehen, welcher     eine    Schulter  bildet, die nach dem     Entriegeln    der     zugehörigen     Zunge 44 für das Entsperren des zugeordneten     Deck-          teüabschnittes    9a durch die zugehörige Feder 48  gegen das Ende des Gehäuses 49 vorgeschoben wird,  so dass dieses Gehäuseende :

  einen Anschlag bi'ld'et,  um die     teilweise        Öffnungsbewegung    des     jeweils    ent  riegelten Deckteilabschnittes 9a zu begrenzen. Die  Anschläge 46 sind     mit    Bezug auf die Arme 45 so in       axialer    Richtung     eingestellt,    dass sie     während    des  Rücklaufs des Drückers 29     in    seine     ursprüngliche       Ausgangslage nach dem Aufbrauchen einer Stange 8  den jeweiligen Deckteilabschnitt 9a so weit öffnen,  dass der plattenförmige Träger 30 des     Drückers    29  ungehindert zurücklaufen kann.

   Die einzelnen Deck  teilabschnitte 9a werden entgegen dem Druck der  Feder 48 in ihre Schliesslage bewegt und durch     die     Zungen 44 entgegen der Federwirkung in Schliesslage  gehalten.    Jede Zunge 44 steht unter der Wirkung     einer     Druckfeder 50 (Fig. 7 und 8), welche die zugehörige  Zunge in Richtung auf den Rohrkörper T hin bewegt.  Jede Zunge 44 ist als nach unten gerichteter schwenk  barer Hebel ausgebildet, dessen unteres oder Wirk  ende bei 44a eine Ausnehmung aufweist, so dass eine  Schulter 44b gebildet wird, die mit     einer    geeigneten  oberen Kante des zugehörigen Deckteilabschnittes  9a     zusammenwirkt,    um letzteren gegen die untere  Hälfte 7 des     Rohrkörpers    T gesperrt oder verriegelt  zu halten.

    



  Um die Zungen 44 nacheinander während des  Vor- oder Förderlaufs des Drückers 29 zu     entriegeln,     ist auf dem plattenförmigen Träger 30 des Drückers  29 ein Nocken 51 befestigt (Fig. 9). An diesem     Nok-          ken    51 ist das vordere Ende 51a abgeschrägt oder  keilförmig ausgebildet, so dass bei dem genannten  Vorlauf des Drückers 29 diese keilartige Nase des  Nockens 51 zwischen die Deckteilabschnitte 9a und  die Ausnehmung 44a am unteren Ende der Zungen  44 eintritt, um diese Zungen 44 von den     gegenüber-          :liegenden    Deckteilabschnitten 9a wegzubewegen, wo  bei die Wirkung der Feder 50     überwunden    wird.

   Das       gegenüberliegende    andere Ende 51b des Nockens 51  kann in gleicher Weise abgeschrägt sein, so dass wäh  rend des Rücklaufs des Drückers 29 in seine Aus  gangslage keine     Behinderung    dieses Rücklaufs durch  den Nocken 51 möglich ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich,  dass das Vorderende 29a des Drückers 29 schon dann  in den nächstfolgenden Deckteilabschnitt 9a eintritt,  bevor der vorhergehende Deckteilabschnitt 9a ent  riegelt oder entsperrt wird. In Fig. 2 ist dargestellt,  dass der Nocken 51 sich in einer Stellung befindet,  kurz bevor ex zwischen einen Deckteilabschnitt 9a  und eine Zunge 44 eintritt, umletztere zu     entsperren     oder zu entriegeln.

   Die obere ebene Fläche der Unter  hälfte 7 des Rohrkörpers T bildet eine Führungsfläche  für den plattenförmigen Träger 30 des     Drückers    29.  Ausserdem ist an der Vorderseite dieser Unterhälfte  7 ein Winkelstreifen 52 angeordnet, so     d'ass    der obere       Trum    der     Vorschubkette    31 abgestützt wird.  



  Aus     Fig.    1 und 5 ist ersichtlich, dass sich der  Deckteil 9 des Rohrkörpers T vom rechten Ende der  Vorrichtung lediglich bis zum linken     Endrahmen    4  derselben hin erstreckt. Der restliche Teil der Unter  hälfte 7 des Rohrkörpers T wird durch     einen    festlie  genden oberen     Hälftenteil    9' ergänzt, so     d'ass        zwischen     diesem Teil 9' und der Unterhälfte 7 ein     gleichblei-          bender        Schlitz    x'     (Fig.    4)     ausgebildet    ist,

   um einen  freien     Durchlass    für den plattenförmigen Träger 30 zu  ermöglichen, wenn der Drücker 29 über den unter-      teilten Deckteil 9 des Rohrkörpers T     hinaus    nach  rückwärts bewegt wird, wenn ein neues     Stück        Stab-          oder    Stangenmaterial 8     in    den Rohrkörper T einge  bracht werden     soll.     



  Aus Fig. 7 und 8 ist ferner ersichtlich, dass die  Zungen 44 durch Exzenter 53 eingestellt werden  können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Zuführen von Stab- oder stan- genförmigem Werkstoff zu Bearbeitungsmaschinen, vorzugsweise Werkzeugmaschinen, welche Vorrich tung einen Rahmen oder Ständer umfasst, auf wel chem ein waagrecht liegender Rohrkörper gehalten ist, der das jeweils zu bearbeitende Stab- oder Stan genmaterial für die Weiterförderung zur Bearbei tungsmaschine aufnimmt und trägt, wobei dieser Rohrkörper in seiner Längsrichtung in zwei von einander trennbare Hälften unterteilt ist und an sei ner einen Seite geöffnet werden kann, wobei ferner ein Druckerelement innerhalb dieses Rohrkörpers gleitbar gehalten und geführt wird,
    um gegen das rückwärtige Ende des jeweils vom Rohrkörper auf genommenen Stab- oder Stangenmaterials einen För- derdruck ausüben, und ein endloses Antriebsele- ment dieses Druckerelement nach vorwärts und nach rückwärts in Bewegung setzt und an diesem Antriebs element ein Trägerelement angebracht ist, welches das Druckerelement trägt, wobei weiterhin ein Gestell an dem genannten Rahmen oder Ständer angeordnet ist, welches einen Vorrat des Stab- oder stangenför- migen Materials aufnimmt,
    und ausserdem Mittel vorgesehen sind für die Durchführung der Trenn bewegung der beiden Rohrkörperhälften und Mittel für das gleichzeitige Einwirken auf ein neues Stück Stab- oder Stangenmaterial auf dem genannten Ge stell zwecks Verbringung dieses Stückes in den ge öffneten Rohrkörper hinein von dessen Seite her, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Hälfte (9) des Rohrkörpers (T) als Deckteil ausgebildet und ab schnittweise in Querrichtung in eine Vielzahl anein anderliegender unabhängiger Deckteilabschnitte (9a) unterteilt ist, welche sämtlich mittels Zungen (44) mit der einteilig ausgebildeten anderen Hälfte (7) des Rohrkörpers (T)
    versperrt werden können, so bald ein neues Stück Stab- oder Stangenmaterial (8) von der Seite her in den geöffneten Rohrkörper (T) hinein eingebracht worden ist, und dass Massnahmen getroffen sind, damit diese Zungen (44) während jedes Vorlaufes des Druckerelements (29) für den Vorschub eines Stückes Stab- oder Stangenmaterial (8) auf die Bearbeitungsmaschine hin entsperrt wer den, derart, dass eine Entriegelung der einzelnen Deckteilabschnitte (9a) in Aufeinanderfolge eintritt und das Trägerelement (30) des Druckerelements (29)
    frei zwischen den beiden Hälften (7 und 9) des Rohrkörpers (T) hindurchlaufen kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderfolgende Entrie- gelung der einzelnen Deck Steilabschnitte (9a) derart durchgeführt wird, dass eine lediglich teilweise Öff nungsbewegung dieser Deckteilabschnitte erfolgt und ein Öffnungsschlitz oder -kanal zwischen den Rohr körperteilen (7 und 9) gebildet wird, der gerade ausreicht, um das Trägerelement (30) des Drucker- elements (29) frei und ungehindert durchlaufen zu lassen.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (30) für das Druckerelement (29) als flache, ebene Platte ausge bildet ist, deren inneres Ende am rückwärtigen Teil des Druckerelements (29) befestigt ist, so dass dieses plattenförmige Trägerelement (30) seitlich von dem rückwärtigen Ende des Druckerelements (29) absteht und an seinem entgegengesetzten Aussenende mit dem endlosen Antriebselement (31) verbunden ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige Hälfte (7) des Rohr körpers (T), welche die Deckteilabschnitte (9a) er gänzt, als einteilige Stange mit rechteckigem Grund querschnitt ausgebildet ist, deren :eine Seite zur Auf nahme des Stangen- oder Stabmaterials in Längs richtung von einem zum anderen Ende hin rinnen- artig (7a) ausgenommen ist. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckteilabschnitte (9a) in ihrer Gesamtheit eine Stange darstellen, welche der anderen Hälfte (7) des Rohrkörpers (T) hinsichtlich deren Querschnitts entspricht, wobei an diesen Deck teilabschnitten (9a) eine der Längsausnehmung (7a) der letztgenannten Hälfte (7) entsprechende und diese Ausnehmung ergänzende rinnenartige Längsausneh- mung (9b) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, gekenn zeichnet durch die Anordnung der Deckteilabschnitte (9a), derart, dass dieselben eine :begrenzte Bewegung gegeneinander und unabhängig voneinander unter der Wirkung einer Federkraft ausführen können, wobei die Deckteilabschnitte (9a) normalerweise mittels der Zungen (44) mit der anderen Hälfte (7) des Rohr körpers (T) entgegen der Federwirkung verriegelt gehalten werden,
    sich jedoch in ihre teilweise Öff nungslage unter der Wirkung der Federkraft bewegen können, um den genannten Öffnungsschlitz oder -kanal zwischen den beiden Rohrkörperhälften (7 und 9) zu bilden, wenn durch Freigabe der Zungen (44) die Verriegelung aufgehoben wird.
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