DE1535549C3 - Blasvorrichtung zum Einblasen eines Schußfadens mittels Druckluft in das Webfach einer Webmaschine - Google Patents
Blasvorrichtung zum Einblasen eines Schußfadens mittels Druckluft in das Webfach einer WebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/368—Air chamber storage devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Blasvorrichtung zum Einblasen eines Schußfadens mittels Druckluft in das
Webfach einer Webmaschine, wobei die Blasvorrichtung eine Düse für Druckluft sowie einen Kanal aufweist,
durch den eine abgemessene Länge eines von einer Vorratsspule abgezogenen Fadens der Düse zugeführt
wird, wie: in ,der britischen Patentschrift
254 beschrieben.
Wenn der Schußfaden zur Bildung einer Gewebekante haarnadelartig in das Gewebe eingewebt wird,
wird ein Faden mit einer abgemessenen Lange in zwei Stufen in unterschiedliche Webfächer hineingeblasen.
Zuerst wird der erste Schenkel des haarnadelartigen Schußfadens in ein Webfach hineingeblasen, dem,
nachdem das Webfach einige Male gewechselt hat, der zweite Schenkel folgt. Das bedeutet, daß nach dem Einblasen
des ersteriScheh'kels-des Fadens in das Webfach
der Faden durch die Blasvorrichtung und den dazugehörenden Kanal zum Zuführen des Fadens zur
Blasdüse verläuft. Wenn der zweite Teil des Schußfadens in das neue Webfach hineingeblasen wird,
kommt es vor, daß der sich schon in der Blasvorrichtung und dem Kanal befindende Teil des Fadens
durch die starke Luftströmung im Kanal mitgezogen wird und an dem in das Webfach hineinzublasenden
zweiten Teil oder Schenkel des Schußfadens hängen bleibt. Der Faden verwirrt sich hierdurch ganz und
kann nicht mehr in das Webfach gestreckt hineingeblasen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und den Kanal möglichst klein
■ zu bemessen, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß der Faden sich durch die gegenseitige Berührung der
beiden Fadenteile verwirren kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung dadurch, daß im Innern des Kanals quer zu dessen Längsrichtung ein Stempel zwischen zwei Endlagen derart bewegbar ist, daß in der einen Endlage der Kanalquerschnitt an der Stelle des Stempels ganz
Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung dadurch, daß im Innern des Kanals quer zu dessen Längsrichtung ein Stempel zwischen zwei Endlagen derart bewegbar ist, daß in der einen Endlage der Kanalquerschnitt an der Stelle des Stempels ganz
ίο frei ist und in der anderen Endlage ein in dem Kanalquerschnitt
vor dem Stempel vorhandener Faden festgeklemmt wird. Der Stempel ist hierbei an einer Stelle
angeordnet, an der ein Teil eines Fadens verläuft, dessen erster Abschnitt schon in das Webfach hineingeblasen
worden ist. Wenn dieser Fadenteil mittels des Stempels festgeklemmt ist, wird der von der
Klemme zum Gewebe verlaufende Teil des Fadens gespannt, wodurch dieser nicht mehr mit dem nächsten
in das Webfach hineinzublasenden Teil des Schußfadens in Berührung kommen kann. In dem
Moment, wenn der Faden ganz aus der Blasvorrichtung entfernt wird, wird die Klemmwirkung des Stempels
aufgehoben.
Die Erfindung ermöglicht es, sehr schmale Kanäle zu verwenden, die einen kreisrunden Querschnitt
haben können mit ziemlich kleinem Durchmesser an der Stelle der Blasdüse, ohne daß die Möglichkeit besteht,
daß der Faden sich verwirrt. Durch den kleinen Querschnitt des Kanals an der Blasdüse kann eine
sehr kräftige Luftströmung im Kanal erzeugt werden. Die Erfindung ist besonders für eine Webmaschine
geignet, bei der der Kanal zum Zuführen eines Fadens an dem von der Mündung abgewandten Ende eine
mit einem Ventil absperrbare Absaugöffnung aufweist und der Querschnitt des Kanals die Form eines
schmalen Spalts mit hanteiförmigem Profil hat. Dieser schmale Querschnitt kann in einen Kanal mit rundem
Querschnitt übergehen. Der Stempel liegt bei dieser Ausführung an einem der seitlichen Ränder des
schmalen Spalts an der'Stelle, wo die Seitenränder einen größeren Durchgang aufweisen als der zwischen
diesen seitlichen Rändern liegende mittlere Teil des Spalts.
Wenn der Kanal mit einer seitlichen Ansaugöffnung für den Faden versehen ist, ist der Stempel an
der der Ansaugöffnung abgewandten Seite des inneren Raumes des Kanals vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.. Jn der Zeichnung zeigt
50"' Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Blasvorrichtung
nach der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweisen Querschnitt durch den Fadenzufuhrkanal der Vorrichtung an der Stelle eines
Stempels zum zeitweisen Festklammern des Fadens, wobei der Stempel den Durchgang des Kanals ganz
freigibt,
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 2, wobei sich der Stempel in Klemmstellung befindet, und
F i g. 4 bis 7 schematische Darstellungen der Blasvorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht, wobei die aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen beim Zuführen bzw. Speichern eines Schußfadens angedeutet sind.
F i g. 4 bis 7 schematische Darstellungen der Blasvorrichtung nach F i g. 1 in Draufsicht, wobei die aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen beim Zuführen bzw. Speichern eines Schußfadens angedeutet sind.
Bei der Webmaschine nach der Erfindung besteht
die Blasvorrichtung aus einer Ringdüse 1, die um einen zentralen Zufuhrkanal 2 für den Faden und
zum Durchlassen von Sekundärluft herum angeordnet ist. Vor der Düse 1 ist in bekannter Weise ein
Mischrohr 3 vorgesehen, das vorzugsweise einen
Spalt 4 zum Durchlassen eines Α-Fadens aufweist. Mit Α-Faden wird der erste Teil eines in ein Webfach
geblasenen Schußfadens bezeichnet, dessen zweiter Teil, der anschließend in ein anderes Webfach hineingeblasen
wird, so daß der Schußfaden haarnadelartig eingewebt wird, als B-Faden bezeichnet wird.
Der zentrale Kanal 2 geht in einen verbreiterten Teil 2 a und im Anschluß daran in einen flachen
Schaft 2 b über, der im Inneren einen flachen Spalt mit hanteiförmigem Querschnitt aufweist. Ein Teil
dieses Spalts ist in F i g. 2 und 3 dargestellt, wobei der schmale mittlere Teil mit 2b' und das erweiterte
Ende mit 2 b" bezeichnet ist. Der Teil 2 b dient zum Ansaugen einer abgemessenen Länge eines von einer
Vorratsspule abgezogenen Fadens in Form einer Schleife. Der Faden wird durch die Öffnung 5 im Teil
2 a angesaugt. Im Teil 2 b ist ein Stempel 6 vorhanden. Der Stempel 6 weist einen Stößel 7 auf, der mit
einem Kopf 8 versehen ist. Der Kopf 8 liegt an einem Hebel 9 an, der von einem sich drehenden Teil der
Webmaschine angetrieben wird. In F i g. 2 befindet sich der Hebel 9 in einer Lage, in der der Durchlaßquerschnitt
des Kanals 2 b" von einem an dem Stempel 6 vorgesehenen Ansatz 10 ganz freigegeben ist,
wobei der Ansatz 10 des Stempels 6 sich ganz außerhalb des Kanalquerschnittes befindet. Der Absatz 10
paßt in eine der Form des Stempels angepaßte Öffnung 11.
Zwischen dem Kopf 8 des Stempels 6 und dem den Stempel führenden Schaftteil ist eine Druckfeder 12
angeordnet. Wenn sich der Hebel 9 nach unten bebewegt, drückt die Feder 12 den Kopf 8 ebenfalls
nach unten, wodurch der Absatz 10 des Stempels 6 an dem Boden des Kanals 2 b" zur Anlage kommt.
Wenn im Teil 2 b" des Kanals ein Faden vorhanden ist, wird dieser Faden unter dem Ansatz 10 auf dem
Boden des Kanals festgeklemmt.
Weiter ist der Stempel 6 mit einem Knopf 13 versehen, um den Stempel mit der Hand anheben zu
können, wenn z. B. die Webmaschine außer Betrieb ist und ein unter dem Ansatz 10 des Stempels eingeklemmter
Faden von Hand entfernt werden soll.
In den F i g. 4 bis 7 ist gezeigt, wann der Stempel den Kanalquerschnitt freigibt und wann er einen
Faden festklemmt.
Zum besseren Verständnis ist links von F i g. 2 das Gewebe schematisch gezeichnet. Die Α-Fäden und
die B-Fäden der haarnadelartig eingewebten Schußfäden sind hierbei angedeutet worden. Wenn ein
Α-Faden in das Webfach hineingeblasen und vom Blatt im Gewebe angeschlagen worden ist, verläuft
dieser Faden mit einem Teil zur Blasvorrichtung, in der ein B-Teil des Fadens vorbereitet wird. Der in
dem Mischrohr 3 liegende Teil des Α-Fadens wird also nach dem Eintragen des nächsten Teiles zum
B-Faden. Der B-Faden wird in Form einer Schleife
ίο durch die Öffnung 5 hindurch in den Kanal 2 b hineingesaugt.
Der Stempel 6 befindet sich hierbei in einer Stellung, in der der Durchgang des Kanals ganz
frei ist. Diese Stellung des Stempels ist in F i g. 4 mit einem Kreis angedeutet. In dem Augenblick, in dem
die Blasvorrichtung wirksam wird, also wenn Druckluft aus der Düse 1 geblasen wird, kommt der in der
Ansaugöffnung 5 liegende Teil des Fadens in das Innere der Blasvorrichtung, wie in F i g. 5 zu erkennen
ist. In diesem Augenblick oder kurz davor, also wenn Druckkraft aus der Blasdüse ausströmt, geht
der Stempel 6 aufwärts, wodurch der in den A-Faden übergehende Teil des B-Fadens festgeklemmt wird.
Diese Stellung ist in F i g. 5 mit einem schwarzen Punkt für den Stempel 6 angedeutet worden. Das vordere
Ende des B-Fadens, das durch die Öffnung 5 in das Innere der Blasvorrichtung angesaugt worden ist,
wird nun in Richtung des Webfadens gesaugt, wobei der schleifenartige Teil des Fadens im Teil 2 b mitgezogen
wird.
Wenn der Stempel 6 den Faden nicht festklemmen würde, bestünde die Möglichkeit, daß der Teil des
B-Fadens, der in den A-Faden übergeht, von der Luftströmung mitgezogen wird, wie in F i g. 5 mit
einer gestrichelten Linie angedeutet worden ist. Durch die Wirkung des Stempels 6 wird der in den A-Faden
übergehende Teil des B-Fadens gespannt.
Der B-Faden wird ganz in das Webfach hineingeblasen, und in F i g. 6 ist diejenige Lage dargestellt
worden, kurz bevor der B-Faden den Teil 2 b des Kanals verläßt. Der Stempel 6 ist hierbei im Begriff,
den Durchgang freizugeben. In F i g. 7 hat der Stempel 6 den Durchgang ganz freigegeben, und der letzte
Teil der B-Fadenschleife verläßt das Mischrohr 3. Die Verwirrung eines Fadens, die entstehen könnte,
wenn der Stempel 6 nicht wirksam wäre, ist in F i g. 6 und 7 ebenfalls mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Blasvorrichtung zum Einblasen eines Schußfadens mittels Druckluft in das Webfach einer
Webmaschine, wobei die Blasvorrichtung eine Düse für Druckluft sowie einen Kanal aufweist,
durch den eine abgemessene Länge eines von einer Vorratsspule abgezogenen Fadens der Düse
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Kanals (2 δ") quer zu dessen Längsrichtung ein Stempel (6) zwischen
zwei Endlagen derart bewegbar ist, daß in der einen Endlage der Kanalquerschnitt an der Stelle
des Stempels ganz frei ist und in der anderen Endlage ein in dem Kanalquerschnitt vor dem
Stempel (6) vorhandener Faden festgeklemmt wird.
2. Blasvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kanal zum Zuführen des Fadens zu der Düse
an dem der Düse entgegengesetzten Ende eine mittels eines Ventils absperrbare Absaugöffnung
aufweist und der Durchgang des Kanals die Form eines flachen Spalts mit hanteiförmigem Querschnitt
hat, dadurch gekenzeichnet, daß der Stempel (6) an einem der seitlichen Ränder des flachen
Spalts an einer Stelle angeordnet ist, wo die seitlichen Ränder (2 b") einen größeren Durchgang
haben als der zwischen diesen seitlichen Rändern liegende mittlere Teil (2 b') des Spalts.
3. Blasvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Kanal an einer Seite mit einer
Ansaugöffnung für-den-Faden versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stempel (6) an der der Ansaugöffnung (5) abgewandten Seite des
inneren Raumes des Kanals angeordnet ist. :
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |