DE1909640C3 - Schußtragervornchtung fur schützen lose Webmaschinen - Google Patents
Schußtragervornchtung fur schützen lose WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
Description
30
Die Erfindung betrifft eir"e Sclvßträgervorrichtung
für schützenlose Webmaschinen mit einem Greifer, der zwei den Faden mittels Kleir nung erfassende
Greifbacken aufweist, die am Ende des Rücklaufhubes des Schußträgers unter Einwirkung von Steuermitteln
auseinanderspreizbar sind.
Bei schützenlosen Webmaschinen mit Nadeln oder Bändern, bei welchen der Schußfaden gezogen wird,
besteht für die ziehenden Nadeln im allgemeinen keine Verschmutzungsgefahr, da sie bei ihrem öffnen
durch den Faden selbst gereinigt werden. Für Zuführnadeln trifft "dies jedoch nicht zu, weil der Eintritt
des Fadens in Richtung auf die Zone des Greifers, in welchem er sich festklemmt, und sein Austritt
bei der Übergabe des Fadens in der Mitte des Faches in bezug auf die Klemmstelle auf der gleichen Seite
erfolgt, so daß die Gefahr der allmählichen Fadenbzw. Garnabfallablagerung besteht, die das einwandfreie
Erfassen des Schaßfadens behindert.
Zum Beheben dieses Mangels ist bereits eine Schußträgervorrichtung vorgeschlagen worden, die
einen Greifer mit zwei den Faden mittels Klemmung erfassende Greifbacken aufweist, wobei diese Greifbacken
so angeordnet sind, daß sie sich am Ende des Rücklaufhubes des Schußträgers unter Einwirkung
geeigneter Steuermittel vorübergehend in ihrer Ruhestellung auseinanderspreizen können (französische
Patentschrift 1 391 346). Dabei können jedoch, wenn am Ende der Schußfadeneintragung der Schußfaden
vom Greifer abgezogen wird, kleine Schußfadenteilchen zwischen den Klemmfläch'en der Greifbacken
haftenbleiben. Das Schließen des Greifers, d. h. die gegenseitige Berührung seiner Klemmflachen, kann
dadurch verhindert werden, so daß die Greifbacken bei der nächstfolgenden Eintragbewegung mehr oder
weniger gespreizt sind und somit den nun vorgelegten Schußfaden nicht einwandfrei erfassen bzw.
klemmen können.
Man hat auch schon die Schußfadenenden durch einen Luftstrahl in das Webfach eingetragen. Der
Luftstrahl wird dabei durch einen, von der Bewegung der Weblade unabhängigen Kompressor erzeugt und
in Abhängigkeit von der Bewegung der Weblade mittels eines" Ventils gesteuert (USA.-Patentschrift
2 871 888). Diese Ausführung ist jedoch sehr bauaufwendig,
störanfällig und durch den zusätzlich erforderlichen Kompressorantrieb recht teuer in ihrem
Betrieb.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schußträgervorrichtung zu schaffen, die einfach in
ihrem Aufbau ist und deren Greifbacken bzw. deren Klemmflächen sich praktisch selbsttätig von Versi
hmutzungen säubern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Blasvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Weblade
derart oetätigbar ist, daß sie gleichfalls gegen Ende der Rückbewegung des Greifers einen zwischen
die beiden gespreizten Greifbacken gerichteten Luftstrahl erzeugt. Auf Grund dieser besonderen Bauweise
ist der Greifer zum Zeitpunkt des Erfassens des Schußfadens stets sauber, so daß die Gefahr von
Versagen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Blasvorrichtung einen auf der
Weblade angeordneten Zylinder und einen in diesem verschiebbaren Kolben auf, der durch eine Feder belastet
ist und über eine, gegen Ende der Vorwärtsbewegung der Weblade bis zu deren vorderen Totpunkt
mit einem festen Anschlag zusammenwirkende Kolbenstange betätigbar ist. Mit dieser Ausführungsform
wird eine Vorrichtung geschaffen, die einfach in ihrem Aufbau und dadurch unanfällig gegen Störungen
ist und deren Antrieb in wirtschaftlicher Weise durch die ohnehin vorhandene Bewegung der Weblade erfolgt.
Ein Ausführungsbeispie! einev Schußträgervorrichtung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schußfadenzuführgreifers in seiner äußersten Rücklaufstellung an einer
Webmaschine mit Eintragnadeln gemäß der in der französischen Patentschrift 1 290 867 beschriebenen
Bauart,
F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht und
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in
Fig.l.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schußfadenzuführgreifer ist am freien Ende einer fliegenden Nadel
2 der in der vorerwähnten französischen Patentschrift beschriebenen Bauart angebracht. In F i g. 1
sind teilweise der obere Teil der Lade 3, das Webblatt 4, eine stationäre Vorratsspule 5, zwei Fadenführer
6, 7 und eine insgesamt mit 9 bezeichnete und in der französischen Patentschrift 1 290 866 beschriebene
Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemmen der Schußfäden dargestellt.
Der Greifer! besitzt eine mit der Nadel 2 fest
verbundene feststehende Greifbacke 12 und eine bewegliche Greifbacke 14, die sich beispielsweise, wie
dargestellt, mittels einer Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse 15 von der feststehenden Greifbacke
12 fort und auf sie zu bewegen kann. Im dargestellten Beispiel besteht die Achse 15 aus einer
Halteschraube, wobei die bewegliche Greifbacke 14 in Richtung auf die feststehende Greifbacke 12 mit-
lels einer kleinen, in einer Öffnung 18 der Nadel 2
angeordneten Schraubendruckfeder 17 beaufschlagt ist, von welcher sich ein Ende gegen eine Verlängerung
19 der beweglichen Greifbacke 14 abstützt, während sich ihr anderes Ende gegen eine in das außere
Ende der Öffnung 18 eingeschraubte Verschlußschraube 21 abstützt.
Die Feder 17 hat eine ausreichende Kraft, damit sich die beiden Greifbacken 14 und 12 beim Vorlauf
des Schußträgers unter der Einwirkung des Druckes des sich zwischen ihnen infolge ihrer Ausbildung einklemmenden
Fadens nicht auseinanderspreizen. Der Faden wird durch den Greifer nur durch Klemmwirkung
zwischen den beiden Greifbacken erfaßt, die beispielsweise, wie in F i g. 3 bei 23 und 24 angedeutet,
Riefen mit zusammenpassend jm Profil aufweisen.
Wenn sich die Nadel 2 in ihrer äußersten Rück- \aufv.cUung, d. h. in ihrer Ruhestellung, befindet,
während sich die Lade selbst nach vorn bewegt, wird die bewegliche Greifbacke 14 von der feststehenden
Greifbacke 12 entfernt gehalten mit Hilfe ;ines Kurventeiles 27, welcher beispielsweise mit Hilfe einer
Schraube 28 an der Lade 3 befestigt ist und einen Nocken 29 einer Verlängerung der beweglichen
Greifbacke 14 zurückgeschoben hält.
Außerdem ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, um den Greifer 1 bei Einnahme dieser Stellung mit
einem Luftstrahl zu bestreichen. Im dargestellten Beispiel besteht diese Vorrichtung aus einem beispielsweise
mit Hilfe von Schrauben 33 auf der Oberseite der Lade 3 befestigten Zylinder 32, in welchem
ein mit einer Ledermanschette 36 versehener und mit einer Kolbenstange 37 fest verbundener Kolben
35 verschiebbar ist. Eine zwischen dem Boden des Zylinders 32 und dem Kolben 35 eingesetzte
Schraubendruckfeder 41 ist bestrebt, den Kolben zurückzuschieben, während sein Hineinbewegen in den
Zylinder 31 dadurch erfolgt, daß der am Ende der Kolbenstange 37 vorhandene Kopf 42 gegen einen
feststehenden Teil 43 des Webmaschinengestells in Anschlag kommt, wenn die Lade sich dem vorderen
Totpunkt nähert. Der Teil des Zylinders 32 in Nähe seines Bodens ist mit einem Luftausstoßrohr 45 versehen,
der bei in der Zeichnung dargestellter Ruhestellung des Greifers 1 unmittelbar vor ihm endet.
Der vorstehend beschriebene Schußträger hat 10I-
gende Arbeitsweise:
Nach Eintragung eines Schußfadens in das Webfach und bei Beendigung des Leerrücklaufhubes der
Nadel 2 wird der Nocken 29 durch den feststehenden Kurventeil 27 zurückgeschoben und somit das Öffnen
des Greifers bewirkt, wobei zugleich der Kopf 42 der Kolbensiange der Blasvorrichtung gegen den
feststehenden Teil 43 des Webmaschinengestells in Anschlag kommt, so dali der Kolben 35 entgegen der
Einwirkung seiner Rückstellfeder 41 plötzlich in den Zylinder 32 hineingetrieben wird, wodurch eine bestimmte
Luftmenge gegen den Greifer 1 geblasen wird. Jeglicher Fadenabfall, der zwischen den Greifbacken
des Greifers zurückgeblieben sein könnte, wird damit beseitigt, bevor der Schußträger einen
neuen Schußfaden erfaßt.
Es sei bemerkt, daß der Kur anteil 27 ausschließlich
den Zweck hat, den Greifer 1 in seiner maximalen Rücklaufstellung zu öffnen und geöffnet zu halten,
jedoch verläßt bei Abgang des Greifers zur Eintragung eines neuen Schußfadens sein Nocken 29 den
Kurventeil 27, so daß sich folglich der Greifer wieder schließt, bevor er — ausschließlich durch Klemmung
— den auf seiner Bewegungsbahn dargebotenen Schußfaden erfaßt.
Es handelt sich also nicht um einen zum Erfassen oder Loslassen des Fadens gesteuerten Greifer, sondern
um einen Greifer, dessen Fadenzufühnvirkung durch Klemmung erfolgt, wobei das Öffnen des Greifers
lediglich dazu bestimmt ist, einen großen Durchlaß für den Luftstrahl sicherzustellen, der somit jeglichen
Faden- oder Garnabfall beseitigen kann, der nach dem Wechsel des Schußfadens in dem Greifer
verblieben sein könnte.
Die Blasvorrichtung kann dahingehend abgeändert werden, daß beispielsweise eine an eine Preßluftquelle
angeschlossene einfache Düse unter Steuerung durch ein im Gleichlauf mit dem Rücklauf der Lade
betätigtes Elektronen-! verwendet wirrt.
Claims (2)
1. Schußträgervorrichtung für schützenlose Webmaschinen mit einem Greifer, der zwei den
Faden mittels Klemmung erfassende Greifbacken aufweist, die am Ende des Rücklaufhubes des
Schußträgers unter Einwirkung von Steuermitteln auseinanderspreizbar sind, gekennzeichnet
durch eine Blasvorrichtung (32, 3S), die in Abhängigkeit
von der Bewegung der Weblade (3) derart betätigbar ist, daß sie gleichfalls gegen
Ende der Rückbewegung des Greifers (1) einen zwischen die beiden gespreizten Greifbacken (12.
14) gerichteten Luftstrahl erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasvorrichtung einen· auf
der Weblade (3) angeordneten Zylinder (32) und einen in diesen verschiebbaren Kolben (35) aufweist,
der durch eine Feder (41) belastet ist und über eine, gegen Ende der Vorwärtsbewegung
der Weblade (3) bis zu deren vorderem Totpunkt mit einem festen Anschlag (43) zusammenwirkende
Kolbenstange (37) betätigbar ist.
25
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