DE1909640B2 - Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose webmaschinen

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DE1909640B2
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Yves Geiger Bernard Mulhausen Juillard (Frankreich) D03d 47 20
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

tels einer kleinen, in einer öffnung 18 der Nadel 2 seines Bodens ist mit einem Luftausstoßrohr 45 verangeordneten Schraubendruckfeder 17 beaufschlagt sehen, der bei in der Zeichnung dargestellter Ruheist, von welcher sich ein Ende gegen eine Verlange- stellung des Greifers 1 unmittelbar vor ihm endet
rung 19 der beweglichen Greifbacke 14 abstützt, Der vorstehend beschriebene Schußträger hat folwMhrend sich ihr anderes Ende gegen eine in das au- 5 gende Arbeitsweise:
ßere Ende der öffnung 18 eingeschraubte Verschluß- Nach Eintragung eines Schußfadens in das Webschraube 21 abstützt. fach und bei Beendigung des Leerrücklaufhubes der Die Feder 17 hat eine ausreichende Kraft, damit Nadel 2 wird der Nocken 29 durch den feststehenden sich die beiden Greifbacken 14 und 12 beim Vorlauf Kurventeil 27 zurückgeschoben und somit das öffdes Schußträgers unter der Einwirkung des Druckes io nen des Greifers bewirkt, wobei zugleich der Kopf 42 des sich zwischen ihnen infolge ihrer Ausbildung ein- der Kolbenstange der Blasvorrichtung gegen den klemmenden Fadens nicht auseinanderspreizen. Der feststehenden Teil 43 des Webmaschinengestells in Faden wird durch den Greifer nur durch Klernmwir- Anschlag kommt, so daß der Kolben 35 entgegen der kung zwischen den beiden Greifbacken erfaßt, die Einwirkung seiner Rückstellfeder 41 plötzlich in den Tjeispielsweise, wie in F i g. 3 bei 23 und 24 angedeu- 15 Zylinder 32 hineingetrieben wird, wodurch eine betet, Riefen mit zusammenpassendem Profil aufwei- stimmte Luftmenge gegen den Greifer 1 geblasen sen. wird. Jeglicher Fadenabfall, der zwischen den Greif-Wenn sich die Nadel 2 in ihrer äußersten Rück- backen des Greifers zurückgeblieben sein könnte, laufstellung, d. h. in ihrer Ruhestellung, befindet, wird damit beseitigt, bevor der Schußträger einen während sich die Lade selbst nach vorn bewegt, wird 20 neuen Schußfaden erfaßt.
die bewegliche Greifbacke 14 von der feststehenden Es sei bemerkt, daß der Kurventeil 27 ausschließ-Greifbacke 12 entfernt gehalten mit Hilfe eines Kur- lieh den Zweck hat, den Greifer 1 in seiner maximaventeiles 27, welcher beispielsweise mit Hilfe einer len Pücklaufstellung zu öffnen und geöffnet zu hal-Schraube 28 an der Lade 3 befestigt ist und einen ten, jedoch verläßt bei Abgang des Greifers zur EinNocken 29 einer Verlängerung der beweglichen 25 tragung eines neuen Schußfadens sein Nocken 29 den Greifbacke 14 zurückgeschoben hält. Kurventeil 27, so daß sich folglich der Greifer wieder Außerdem ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, schließt, bevor er — ausschließlich durch Klemmung um den Greifer 1 bei Einnahme dieser Stellung mit — den auf seiner Bewegungsbahn dargebotenen einem Luftstrahl zu bestreichen. Im dargestellten Schußfaden erfaßt.
Beispiel besteht diese Vorrichtung aus einem bei- 30 Es handelt sich also nicht um einen zum Erfassen spielsweise mit Hilfe von Schrauben 33 auf der oder Loslassen des Fadens gesteuerten Greifer, son-Oberseite der Lade 3 befestigten Zylinder 32, in wel- dem um einen Greifer, dessen Fadenzuführwirkung chem ein mit einer Ledermanschette 36 versehener durch Klemmung erfolgt, wobei das Öffnen des Grei- und mit einer Kolbenstange 37 fest verbundener KoI- fers lediglich dazu bestimmt ist, einen großen Durchben 35 verschiebbar ist. Eine zwischen dem Boden 35 laß für den Luftstrahl sicherzustellen, der somit jeglides Zylinders 32 und dem Kolben 35 eingesetzte dien Faden- oder Garnabfall beseitigen kann, der Schraubendruckfeder 41 ist bestrebt, den Kolben zu- nach dem Wechsel des Schußfadens in dem Greifer rückzuschieben, während sein Hineinbewegen in den verblieben sein könnte.
Zylinder 32 dadurch erfolgt, daß der am Ende der Die Blasvorrichtung kann dahingehend abgeändert Kolbenstange 37 vorhandene Kopf 42 gegen einen 40 werden, daß beispielsweise eine an eine Preßluftfeststehenden Teil 43 des Webmaschinengestells in quelle angeschlossene einfache Düse unter Steuerung Anschlag kommt, wenn die Lade sich dem vorderen durch ein im Gleichlauf mit dem Rücklauf der Lade Totpunkt nähert. Der Teil des Zylinders 32 in Nähe betätigtes Elektroventil verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Man hat auch schon die Schußfadenenden durch
Patentansprüche: einen Luftstrahl in das Webfach eingetragen. Der
Luftstrahl wird dabei durch einen, von der Bewegung
1. Schußträgervorrichtung für schützenlose der Weblade unabhängigen Kompressor erzeugt und Webmaschinen mit einem Greifer, der zwei den 5 in Abhängigkeit von der Bewegung der Weblade mit-Faden mittels Klemmung erfassende Greifbacken tels eines Ventils gesteuert (USA.-Patentschrift aufweist, die am Ende des Rücklaufhubes des 2 871888). Diese Ausführung ist jedoch sehr bauauf-Schußträgers unter Einwirkung von Steuermitteln wendig, störanfällig und durch den zusätzlich erforauseinanderspreizbar sind, gekennzeichnet derlichen Kompressorantrieb recht teuer in ihrem durch eine Blasvorrichtung (32, 35), die in Ab- io Betrieb.
hängigkeit von der Bewegung der Weblade (3) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
derart betätigbar ist, daß sie gleichfalls gegen Schußträgervorrichtung zu schaffen, die einfach in
Ende der Rückbewegung des Greifers (1) einen ihrem Aufbau ist und deren Greifbacken bzw. deren
zwischen die beiden gespreizten Greifbacken (12, Klemmflächen sich praktisch selbsttätig von Ver-
14) gedichteten Luftstrahl erzeugt. 15 schmutzungen säubern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Blasvorrichkennzeichnet, daß die Blasvorrichtung einen auf rung, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Webder Weblade (3) angeordneten Zylinder (32) und lade derart betätigbar ist, daß sie gleichfalls gegen einen in diesem verschiebbaren Kolben (35) auf- Ende der Rückbewegung des Greifers einen zwischen weist, der durch eine Feder (41) belastet ist und ao die beiden gespreizten Greifbacken gerichteten Luftüber eine, gegen Ende der Vorwärtsbewegung strahl erzeugt. Auf Grund dieser besonderen Bauder Weblade (3) bis zu deren vorderem Totpunkt weise ist der Greifer zum Zeitpunkt des Erfassens mit einem festen Anschlag (43) zusammenwir- des Schußfadens stets sauber, so daß die Gefahr von kende Kolbenstange (37) betätigbar ist. Versagen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
25 Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Blasvorrichtung einen auf der
Weblade angeordneten Zylinder und einen in diesem
verschiebbaren Kolben auf, der durch eine Feder belastet ist und über eine, gegen Ende der Vorwärtsbe-
30 wegung der Weblade bis zu deren vorderen Totpunkt
Die Erfindung betrifft eine Schußträgervorrichtung mit einem festen Anschlag zusammenwirkende Kolfür schützenlose Webmaschinen mit einem Greifer, benstange betätigbar ist. Mit dieser Ausführungsform der zwei den Faden mittels Klemmung erfassende wird eine Vorrichtung geschaffen, die einfach in ih-Greifbacken aufweist, die am Ende des Rücklaufhu- rem Aufbau und dadurch unanfällig gegen Störungen bes des Schußträgers unter Einwirkung von Steuer- 35 ist und deren Antrieb in wirtschaftlicher Weise durch mitteln auseinanderspreizbar sind. die ohnehin vorhandene Bewegung der Weblade er-
Bei schützenlosen Webmaschinen mit Nadeln oder folgt.
Bändern, bei welchen der Schußfaden gezogen wird, Ein Ausführungsbeispiel einer Schußträgervorrich-
besteht für die ziehenden Nadeln im allgemeinen tung nach der Erfindung ist in der Zeichnung darge-
keine Verschmutzungsgefahr, da sie bei ihrem Öffnen 40 stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
durch den Faden selbst gereinigt werden. Für Zu- zeigt
führnadeln trifft dies jedoch nicht zu, weil der Ein- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schußfadenzuführtritt des Fadens in Richtung auf die Zone des Grei- greifers in seiner äußersten Rücklaufstellung an einer fers, in welchem er sich festklemmt, und sein Austritt Webmaschine mit Eintragnadeln gemäß der in der bei der Übergabe des Fadens in der Mitte des Faches 45 französischen Patentschrift 1 290 867 beschriebenen in bezug auf die Klemmstelle auf der gleichen Seite Bauart,
erfolgt, so daß die Gefahr der allmählichen Faden- F i g. 2 eine entsprechende Draufsicht und
bzw. Garnabfallablagerung besteht, die das einwand- Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in
freie Erfassen des Schußfadens behindert. F i g. 1.
Zum Beheben dieses Mangels ist bereits eine 50 Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schußfadenzu-Schußträgervorrichtung vorgeschlagen worden, die führgreiier ist am freien Ende einer fliegenden Naeinen Greifer mit zwei den Faden mittels Klemmung del 2 der in der vorerwähnten französischen Patenterfassende Greifbacken aufweist, wobei diese Greif- schrift beschriebenen Bauart angebracht. In F i g. 1 backen so angeordnet sind, daß sie sich am Ende des sind teilweise der obere Teil der Lade 3, das Web-Rücklaufhubes des Schußträgers unter Einwirkung 55 blatt 4, eine stationäre Vorratsspule 5, zwei Fadengeeigneter Steuermittel vorübergehend in ihrer Ruhe- führer 6, 7 und eine insgesamt mit 9 bezeichnete und stellung auseinanderspreizen können (französische in der französischen Patentschrift 1 290 866 beschrie-Patentschrift 1 391 346). Dabei können jedoch, wenn bene Vorrichtung zum Abschneiden und Einklemam Ende der Schußfadeneintragung der Schußfaden men der Schußfäden dargestellt,
vom Greifer abgezogen wird, kleine Schußfadenteil- 60 Der Greifer 1 besitzt eine mit der Nadel 2 fest chen zwischen den Klemmflächen der Greifbacken verbundene feststehende Greifbacke 12 und eine behaftenbleiben. Das Schließen des Greifers, d. h. die wegliche Greifbacke 14, die sich beispielsweise, wie gegenseitige Berührung seiner Klemmflächen, kann dargestellt, mittels einer Schwenkbewegung um eine dadurch verhindert werden, so daß die Greifbacken senkrechte Achse 15 von der feststehenden Greifbei der nächstfolgenden Eintragbewegung mehr oder 65 backe 12 fort und auf sie zu bewegen kann. Im darweniger gespreizt sind und somit den nun vorgeleg- gestellten Beispiel besteht die Achse 15 aus einer ten Schußfaden nicht einwandfrei erfassen bzw. Halteschraube, wobei die bewegliche Greifbacke 14 klemmen können. in Richtung auf die feststehende Greifbacke 12 mit-
DE1909640A 1968-02-27 1969-02-21 Schußtragervornchtung fur schützen lose Webmaschinen Expired DE1909640C3 (de)

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FR141353 1968-02-27

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DE1909640A1 DE1909640A1 (de) 1969-09-25
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DE1909640C3 DE1909640C3 (de) 1973-10-25

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DE1909640A Expired DE1909640C3 (de) 1968-02-27 1969-02-21 Schußtragervornchtung fur schützen lose Webmaschinen

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BE (1) BE728964A (de)
CH (1) CH490544A (de)
DE (1) DE1909640C3 (de)
ES (1) ES364581A1 (de)
FR (1) FR1563122A (de)
GB (1) GB1213102A (de)
NL (1) NL154563B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644343A1 (de) * 1975-10-03 1977-04-14 Somet Soc Mec Tessile Zubringergreifer fuer webmaschinen mit kontinuierlicher schussfadenzufuhr
DE2655852A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-06 Nissan Motor Zufuehrvorrichtung fuer den webekantenfaden
DE2755449A1 (de) * 1977-11-07 1979-05-10 Sulzer Ag Webmaschine
DE4120568A1 (de) * 1991-03-08 1992-09-10 Textilma Ag Greiferwebmaschine

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CH490544A (fr) 1970-05-15
US3587663A (en) 1971-06-28
BE728964A (de) 1969-08-26
DE1909640C3 (de) 1973-10-25
GB1213102A (en) 1970-11-18
NL6902976A (de) 1969-08-29
NL154563B (nl) 1977-09-15
DE1909640A1 (de) 1969-09-25
ES364581A1 (es) 1971-02-01

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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