AT200079B - Verfahren zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen

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AT200079B
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  Verfahren zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen, bei dem der intakte Schussfaden, nachdem er in das Webfach eingetragen worden ist, von der Eintrittseite des
Webfaches her gespannt und quer zur Ware zurückbewegt wird, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zu- rückschieben des   Greiferschützens   zur Ware hin. 



   Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass nach dem Einleiten des Spannens bzw. des Zu- rückziehens des Schussfadens und gegebenenfalls des Zurückschiebens des Greiferschützens das Ende des
Schussfadens auf der Austrittsseite des Webfaches abgetastet wird. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 das Webfach und beim Eintragen des Schussfadens wirksame Vorrichtungen, Fig. 2 das Fangschloss für den Webschützen auf der Austrittsseite des Webfaches mit der Rückschubvorrichtung und der Tastvorrichtung im Schnitt, die Fig. 3 und 4 Stellungen des Tastorganes, der Taststütze und der Randfadenklemme und
Fig. 5   ein Diagramm der Bewegungen des Schussfadenrückziehers,   des Tastorganes, des Schützenrückschiebers und der Randfadenklemme. 



   Von einer   Webmaschine mit Greiferwebschützen   zeigt Fig. 1 mehr als Schema das Webfach 41 und einige beim Eintragen des Schussfadens in das Webfach wirksame Vorrichtungen. Auf der   Schussseite-links   - befindet sich die Schussfadenspule 11, deren Schussfaden 44 durch die Öse 12, durch die Fadenbremse 14, ferner durch die Öse 16 des Schussfadenrückziehers 17, der um die Achse 18 drehbar ist, und durch die feste Öse 19 rechts von dem Rückzieher 17 gezogen ist. Ferner durchläuft der Schussfaden 44 den Rückholer 20, der zur Übergabe des Fadens 44 an den Schützen 43 dient. Der Schützen 43 wird vom Schläger 21, der von der Schwingachse 22 angetrieben wird, durch das Webfach 41 geschossen. 



   Sowohl die Schwingachse 18 als auch die Schwingachse 22 ist mit dem Webmaschinenantrieb in der Weise verbunden, dass der Rückzieher 17 und der Schläger 21 innerhalb des Arbeitsspieles in bekannter Weise durch einen Nockenantrieb in dem ihnen zugeordneten Bereich der Drehwinkel der Hailptwelle betätigt werden. 



   Nach dem Abschuss läuft der Schützen 43 an der Trennschere 23 für den Schussfaden und an der Randfadenklemme 36 vorbei und durchläuft das Fach 41. Beim Austritt aus dem Fach 41 geht der Schützen 43 an der Randfadenklemme   40 und dem   Tastorgan 48 vorbei, um in das Fangschloss 40 einzulaufen und von der Schützenbremse 45 abgebremst zu werden, wobei er die Endstellung 43a erreicht. 



   Beim Abschuss des Schützens 43 in das Fach 41 ist die Fadenbremse 14 gelüftet ; die Öse 16 des Fadenrückziehers 17 befindet sich in ihrer höchsten Stellung 16a, indem sie eine Schussfadenschlaufe herausgezogen hat. Wird nun durch den Schläger 21 der Schützen 43 abgeschossen, dessen im Innern angeordnete Fadenklemme den Schussfaden festhält, so senkt sich der Fadenrückzieher 17 in der Richtung des Pfeiles 24. Die Senkbewegung des Rückziehers 17 erfolgt im Zusammenhang mit der Bewegung des Schützens. Während des Schusseintrages bleibt die Öse 16 in der untersten Lage 16 bis der Schützen 43 sich der Austrittsseite des Webfaches nähert. Alsdann erfolgt die dem Richtungspfeil 24 entgegengesetzte Bewegung des Rückziehers 17, nachdem gleichzeitig der Bremshebel der Bremse 14 gesenkt worden ist, um den Schussfaden 44 abzubremsen.

   Durch diese Bewegung des Fadenrückziehers 17 wird das Zurückziehen 
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Tastende 99 dieses Organes berührt den Schussfaden in der Stellung dd (Fig. 3). 



   Das Tastorgan, die Nadel 48 (Fig. 2), ist mittels der Schraube 51 auf der Welle 52 befestigt. Die Welle 52 ist in der Hülse 53 gelagert, die ihrerseits in der Hülse 54 angeordnet ist. Am linken Ende sind auf der Welle 52 die Klinke 55 und der Stellring 56 und an letzterem die Drehfeder 57 befestigt. Die
Feder 57 ist bestrebt der Welle 52 und den daran befestigten Teilen eine Drehbewegung in der Ostrich- tung zu erteilen ; das rechte Ende der Feder ist an der Hülse 53 befestigt. 



   DurchDrehen   der Hülse 53   in   der Hülse 54   kann die Feder 57 auf eine gewünschte Vorspannung einge- stellt werden. Die Stellung der Hülse 53 wird mittels der in die Nut 50 eingreifenden, in die Hülse 54 eingeschraubten Stellschraube 50a fixiert. 



   Wenn der Schützen 43 in das Fangschloss 40 einläuft, wird er vom Schützenrückschieber 86 aus einer willkürlichen, durch das Abbremsen herbeigeführten Bremsstellung 89 in eine vorbestimmte Lösestellung 91 gegen das Webfach 41 verschoben (Fig. 4). Die Lösestellung 91, in welcher der Schussfaden 44 vom Schützen 43 durch Öffnen seiner Fadenklammer vom Schützen 43 gelöst wird, ist durch die gewünschte Länge des aus dem Webfach 41 herausragenden Endes des Schussfadens 44 bestimmt. 



   Die durch das Abbremsen des Schützens 43 sich ergebende Bremsstellung 89 kann von Faden zu Faden verschieden sein, insbesondere beim Eintragen von Schussfäden 44 verschiedener Dicke oder aus verschiedenem Material. Mit Hilfe des Rückschiebers 86, der dazu vom Stellhebel 87 von links nach rechts verschoben wird, wird nun durch das Zurückschieben des Schützens 43 in die Lösestellung 91 die genannte Länge bei jedem Schussfaden 44 genau gleich eingestellt, wie es zum Beispiel zur Herstellung einer ein-   wandfreien Einleg ekante   unbedingt erforderlich ist. Der Fadenrückzieher 17 hebt sich weiterhin und zieht den Schussfaden 44 an, damit dieser bei dem Zurückschieben des Schützens 43 gestreckt bleibt. 



   Die Tastnadel 48 wird aus ihrer Ruhestellung cc (Fig. 2) abgesenkt, um nach dem Einleiten des Rückziehens des Schussfadens 44 dessen Ende auf der   Austrittsseite des Webfaches 41 abzutasten.   Ferner wird auch die Randfadenklemme 46 aus ihrer Ruhestellung bei der gewebeseitigen Spitze des Webfaches 41 mit geöffneter Klemmbacke 93 an die Schusslinie herangebracht. 



   Die gegenseitigen Stellungen dieser Teile sind aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Ihre Bewegungskurven sind über   einen Drehwinkelbereich derHaupwelle derWebmaschine   vor und nach   360   im Diagramm Fig. 5 eingetragen. Die Kurve A zeigt die Bewegung der Öse 16 des   Schussfadenrückziehers   17. Bei an hebt sich diese aus der untersten Stellung 16b und beginnt den Schussfaden anzuziehen. Das Tastorgan 48 beginnt gemäss der Kurve B seine Abwärtsbewegung aus der Ruhestellung cc in Fig. 3 bei der Winkelstellung   c"   (Fig. 5). Der Haltezahn 97 (Fig. 3) des Klinkenhebels 58 geht nach abwärts.

   Der Zahn 98 der Klinke 55, der unter der Belastung derFeder57 amZahn 97 anliegt, bewegt sich infolgedessen nach unten, wodurch die Drehung der Welle 52 entgegen dem Uhrzeigersinn und die Abwärtsbewegung des Tastendes 99 der Nadel 48 bewirkt werden. In der Stellung dd (Fig. 3) berührt das Ende 99 der Nadel 48 den Schussfaden 44 und wird in der kraftschlüssigen Abwärtsbewegung in der   Stellung ee vom Schussfaden 44,   
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   Sobald dies der Fall ist, hebt sich der Haltezahn 97 des Klinkenhebels 58 vom Klinkenzahn 98 ab. 



  Etwas später tritt   der Prüfzahn 101 des Klinkenhebels   58 in die Zahnlücke 102 der Klinke 55 ein (Fig.   3).   



  Diese Bewegung ist bei   derWinkelstellung     f"   (Fig. 5) beendet, wonach der Klinkenhebel 58 im entgegengesetzten Sinne gedreht wird und beim Aufliegen des Haltezahnes 97 am Zahn 98 der Klinke 55 die Aufwärtsbewegung der Tastnadel 48 erfolgt, die mit dem Erreichen der Ruhestellung cc (Fig. 3) bei der Win kelstellung   h   in Fig. 5 zu Ende ist. 



   Falls nun   die Lösestellung 91   des Schützens 43 soweit rechts liegt, dass das rechte Ende des Schützens 43 innerhalb des Bewegungsraumes 49 der Tastnadel 48 gelegen ist, so müssen die Bewegungen des Schüt- 
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 der Stellung gg (Fig. 3), d. i. bei der Winkelstellung   g"in   Fig. 5, die Nadel 48 mindestens soweit angehoben ist, dass das Ende 99 aus dem Bewegungsraum 94 des Schützens 43 ausgetreten ist. 



   Die Kurve C in Fig. 5 zeigt die Bewegung des Schützenrückschiebers 86, der bei der HauptwelleWinkelstellung k 0 aus der Ruhestellung nach rechts verschoben wird, bis etwa bei 3601) das hintere Ende des Schützens 43 in der Lösestellung 91 (Fig. 2) steht, wonach der Rückschieber 86 bei der Winkelstellung   m0 dite   Ruhestellung wieder einnimmt. 



   Die Bewegung der Randfadenklemme 46 ist durch die Kurve D dargestellt. Bei der Winkelstellung   n wird   die Klemme 46 zur Schusslinie hin verschoben, um den Schussfaden 44 zu fassen. Die Klemmbacke 93 wird in der Winkelstellung   ro   durch Federkraft geschlossen, dadurch wird der Schussfaden 44 gefasst. Bei der Winkelstellung   UO erreicht   die Klemme 46 die Gewebekante, wo sie den Schussfaden 44 bis zum Anschlagen und Leistenlegen festhält. 

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   Aus dem Vergleich der Kurven A und B miteinander geht folgendes hervor. Das Anziehen des Schussfadens 44 beginnt gemäss der Kurve A bei der Winkelstellung   ab,   während gemäss der Kurve BdasTast organ 48 seine Bewegung erst bei   der Winkelstellung c",   dass heisst nach   a 1) beginnt.   Das Abtasten beginnt erst bei der Winkelstellung   du,   also erst nach dem Einleiten des Zurückziehens des Schussfadens 44. Dies 
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Rückschieber 86 den Schützen 43 zurückschiebt, bleibt der Schussfaden 44 infolge des weiteren Anhebens des Rückziehers 17 gestreckt, sofern er nicht im Fach oder ausserhalb desselben gebrochen ist oder nicht aus der Schützenklammer herausgezogen worden ist. 



   Hingegen wird beim Vergleich der Kurven B,   B'und   C ersichtlich, dass das Einleiten des   Rückschie-   bens des Schützens 43 wohl bei der Kurve B stattfindet, nicht aber bei der Vorverlegung des Tastens ge- mäss der Kurve   B'vor   dem effektiven Beginn des Abtastens bei der Winkelstellung du bzw. bei   d'0.   



   Bei der Winkelstellung   go hast   der Rückschieber 86 den Schützen 43 einerseits bis an den Rand des Bewegungsraumes 49 der Tastnadel 48 zurückgeführt (Fig. 4). Da aber anderseits die Tastnadel 48 bei der
Winkelstellung go gerade den Durchtrittsraum 94 des Schützens 43 verlässt (Fig. 3), kann letzterer ohne
Stillstand bis in die Lösestellung 91 verschoben werden. 



   Aus dem Vergleich der Kurven B und D ist ersichtlich, dass die Randfadenklemme 46 gleichzeitig mit dem Absinken der Tastnadel 48 zum Holen des Fadens 44 verschoben wird, wobei aber die Tastna- del 48 vom Schussfaden 44 abgehoben und letzterer wiederum gestreckt ist, bevor die Randfadenklemme
46 die in Fig. 3 gezeichnete, linke Stellung an der Schusslinie erreicht hat, in welcher der Schussfaden 44 bei der Winkelstellung q 0 in die geöffnete Klemme eintritt. Erst danach wird die Klemmbacke 93 zum
Fassen und Halten des Fadens bei der Winkelstellung r 0 geschlossen (Fig. 5). 



   Fehlt nun der Schussfaden 44 auf der Austrittsseite des Webfaches 41 oder ist er an irgendeiner Stelle innerhalb desselben abgerissen, so tritt folgender Umstand ein. Der abgerissene Teil des Schussfadens 44 kann beim Zurückziehen des Schussfadens 44 nicht mehr vom Fadenrückzieher 17 angezogen werden und wird auch dann locker, wenn die Trennstelle des Schussfadens 44nahe der   Schussseite   gelegen ist infolge des Zurückschiebens des Schützens 43 durch den Rückschieber 86. 



   Die Tastnadel 48 wird nun beim Absenken durch das fehlende oder lose Schussfadenende in der Ab- wärtsbewegung nicht aufgehalten. Die Nadel 48 dreht sich über die Stellung ee in Fig. 3   hinaus0 : sin   die
Stellung ii. Bei der weiteren Drehung des Klinkenhebels 58 kann der Prüfzahn 101 nun nicht mehr in die
Zahnlücke 102 eintreten, da der Sperrzahn 103 der Klinke 55 den Weg des Prüfzahnes 101 versperrt und eine weitere Drehung des Hebels 58 verhindert. Dadurch wird in bekannter Weise mittels Verschiebung eines Lagers im Antrieb des Klinkenhebels 58 eine Vorrichtung betätigt, die das Abstellen der Webma- schine bewirkt. 



   Um nach dem Abstellen   der Webmaschine die Tastnadel 48   aus der Stellung ii wieder zu heben, wird das untere Ende des Hebels 60 vorwärtsbewegt (Fig. 2). Der Hebel 60 dreht sich um die am Gehäuse 40 angeordnete Achse 60a und das untere Ende drückt auf die Schraube 50a, sodass die Hülse 54 entgegen der Kraft der Drehfeder 70 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn gedreht wird. In der Stellung ii der Tastnadel 48 liegt in Fig. 3 der untere Arm der Klinke 55 am Steg 70a der Hülse 54 an. Somit wird bei der Drehung der Hülse 54 mittels des Hebels 60 die Klinke 55 mitgedreht und der Sperrzahn 103 unter dem Prüfzahn
101 hinweggedreht. Alsdann kann der Zahn 101 in die Zahnlücke 102 einfallen. 



   Der Winkelbereich f   0 bis hO für   den Rückgang der Tastnadel 48 kann so bestimmt werden, dass vom Ansprechen der Abstellvorrichtung bis zum Stillstehen der Hauptwelle der Webmaschine die Welle 67 soweit gedreht wird, dass die Tastnadel 48 bereits die Ruhestellung cc (Fig. 3) bei der Winkelstellung hO (Fig. 5) wieder erreicht hat. Ist dies der Fall, so kann nach der Herausnahme des fehlerhaften Schussfadens   ein Korrekturschuss   vorgenommen werden, ohne dass die Bedienung erst die Nadel 48 anheben   muss.   Ausserdem ist die Tastnadel 48 vor Beschädigung gesichert. 



   Bei dünnen Schussfäden ist es erforderlich, zwei Fadenstützen 104   (Fig. 4)   zu verwenden, die einen Zwischenraum 105 zwischen sich einschliessen, der etwas grösser ist als die Dicke des Endes 99 der Tastnadel 48 und der doppelte Fadendurchmesser. Bei einer einseitigen Stütze wäre der mit dem Schützen noch verbundene Schussfaden zu schmiegsam, um die Tastbewegung der Nadel 48 unter der Belastung der Feder 57 aufhalten zu können. Trotz dem Vorhandensein eines Schussfadens 44 würde somit das Ende 99 sich soweit absenken, dass der Sperrzahn 103 doch die weitere Bewegung des Prüfzahnes 101 verhindern und die Webmaschine abgestellt würde. 



   Das Ende 99 weist nach unten, d. h. auf der den Schussfaden 44 berührenden Seite, eine konkave Durchbiegung auf, um ein Ausweichen oder Wegschieben des Schussfadens 44 längs der oberen Kante der Fadenstütze 104 zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHEN 1. Verfahren zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen, bei dem der intakte Schussfaden, nachdem er in das Webfach eingetragen worden ist, von der Eintrittseite des Webfachs her gespannt und quer zur Ware zurückbewegt wird, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zurückschieben des Greiferschützens zur Ware hin, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einleiten des Spannens bzw. des Zurückziehens des Schussfadens und gegebenenfalls des Zurückschiebens des Greiferschützens das Ende des Schussfadens auf der Austrittseite des Webfachs abgetastet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtasten des Schussfadens vor dem Beendigen seiner Rückbewegung beendet wird.
AT200079D 1955-12-29 1956-12-21 Verfahren zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen AT200079B (de)

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