AT200524B - Einrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Überwachen des Schußfadens bei Webmaschinen

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AT200524B
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  Einrichtung zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen, bei denen der Schussfaden durch mit Greifern versehene Eintragsorgane in das Webfach eingetragen wird und die mindestens auf der Austrittseite des Webfaches eine Randfadenklemme zum Festhalten des Schuss- fadenendes bis zum Anschlagen des Schussfadens an die Ware aufweisen, wobei gegebenenfalls eine durch eine Steuervorrichtung beeinflusste   Rückschubvorrichtung   zum Zurückschieben des Eintragsorgans aus einer Endstellung auf der Austrittseite des Webfaches in eine bestimmte Endstellung zum Webfach hin vorgesehen ist. 



   Die Überwachung, ob der Schussfaden richtig eingetragen wird, ist wesentlich. Bei Webmaschinen, bei denen der Schussfaden durch mit Greifern versehene Eintragsorgane in das Webfach eingetragen wird, ist es bekannt, den eingetragenen Schussfaden auf der Eintrittseite bzw. auf der Austrittseite abzutasten. 



  So wird z. B. durch Abtasten des Schussfadens zwischen dem Gewebe und der Randfadenklemme festgestellt, ob das für die Bildung der Randleiste verwendete Schussfadenende, welches nach dem Eintrag des Schussfadens und nach dem Fachwechsel in das Webfach gezogen wird, vorhanden ist. 



   Gemäss der Erfindung wird nun aber vorgeschlagen, auf der Austrittseite des Webfaches einen durch eine Steuervorrichtung gesteuerten Taster zum Abtasten des Schussfadens vorzusehen, dessen Bewegungsraum auf der vom Gewebe abgewendeten Seite des Bewegungsraumes der Randfadenklemme angeordnet ist, und dass die Steuervorrichtungen des Tasters und der gegebenenfalls   vorgesehenenRückschubvorrichtung   an die Hauptwelle angeschlossen sind, wobei die Endphase der Tastbewegung der Endphase der Rückschubbewegung in Drehrichtung der Hauptwelle voreilt. 



   Dies hat nicht nur den Vorteil, dass die Einlegekante schmal ist, indem die Randfadenklemme den Schussfaden unmittelbar am Gewebe erfassen kann, sondern, dass bei dieser Anordnung der Tastnadel das Abtasten unabhängig von dem Ergreifen des Schussfadens durch die Randfadenklemme stattfinden kann und dass bei einem fehlerhaften Eintrag der Schussfaden noch nicht angeschlagen und infolgedessen leicht zu entfernen ist. 



   Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Querschnitt durch das Fangschloss für den Webschützen auf der Austrittseite des Webfaches, Fig. 2 einen Schnitt II - II nach   Fig. l, Fig. 3-5   Stellungen des Tastorgans, der Taststütze und der Randfadenklemme, Fig. 6 ein Diagramm der Bewegungen des Tastorgans, des Schützenrückschiebers und der Randfadenklemme, Fig.   7 - 8   die Stellung von Klinke und Klinkenhebel beim Abtasten, Fig. 9 Details der Abstellvorrichtung aus   Fig. 1   in grösserem Massstab, Fig. 10 ein Diagramm der Bewegung und Beschleunigung des Tastorgans, Fig. 11 - 12 eine zweite Ausführungsform der Tastvorrichtung, Fig. 13 eine periodisch betätigte Taststütze, Fig.

     14 - 16   eine dritte Ausführungsform der Tastvorrichtung. 



   Das Fangschloss 40   (Fig. 1   und 2), welches auf der Austrittseite des Webfaches 41 angeordnet ist, schliesst sich unmittelbar an die aus den Führungselementen 42 bestehende, an der Lade 38 mit dem Riet 39 befestigte Schützenführung an. Der ins Fangschloss 40 eingelaufene Schützen 43, der mit Hilfe einer im Innern eingebauten Fadenklammer den   Schussfaden   44 in das Webfach 41 eingetragen hat, ist durch die Schützenbremse 45 abgebremst worden. Am rechten Ende des Fangschlosses 40 ist die Rand-   fadenklemme   46   grigeordnet,   deren Bewegungsraum 47 in Fig. 2 im Querschnitt angegeben ist. Links 

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 davon ist das Tastorgan, die Nadel 48, im Raum 49 auf der dem Gewebe abgewendeten Seite des Raumes 47 in Fig. 2 eingezeichnet.

   Sie ist mittels der Schraube 51 auf der Welle 52 befestigt. Die
Welle 52 ist in der Hülse 53 gelagert, die ihrerseits in der Hülse 54 angeordnet ist. Am linken Ende sind auf der Welle 52 die Tastklinke 55 und der Stellring 56 und an letzterem die Drehfeder 57 befestigt. Die Feder 57 ist bestrebt, der Welle 52 und den daran befestigten Teilen eine Drehbewegung in der Tastrichtung zu erteilen ; ihr rechtes Ende ist an der Hülse 53 befestigt. Durch Drehen der Hülse 53 in der Hülse 54 kann die Feder 57 auf eine gewünschte Vorspannung eingestellt werden. Die Stellung der Hülse 53 wird mittels der in die Nut 50 eingreifenden, in die Hülse 54 eingeschraubten Stellschraube 50a fixiert. 



   Der Klinkenhebel 58 arbeitet mit der Klinke 55 zusammen. Er dreht sich um den im Gehäuse des Fangschlosses 40 gelagerten Drehzapfen 59 und wird vom Lenker 61 betätigt. Der Lenker 61 ist am oberen Arm des Stellhebels 62 angelenkt, dessen untere Arme mit Nockenrollen 63,64 versehen sind, die auf dem Umfang der Nockenscheiben 65,66 auf der Welle 67 aufliegen. 



   Der Stellhebel 62 dreht sich um die Achse 68, die im Schlitten 69 gelagert ist. Der Schlitten 69 ist horizontal verschiebbar in der Führung 71 angeordnet und wird durch die Druckfeder 72 ständig gegen den Anschlag 73 angedrückt. Im Schlitten 69 ist eine Bohrung 74 mit einer Schrägfläche 75 vorgesehen. In dieser Bohrung befindet sich der Bolzen 76, welcher eine der Fläche 75 gleichgeneigte, mit ihr zusammenarbeitende Schrägfläche 77 aufweist. Die Stifte 78 im Bolzen 76 verhindern eine Drehung desselben, weil dadurch die Flächen 75,77 ausser Eingriff kämen. Auf dem Bolzen 76 ruht die Stellschraube 79 im Kipphebel 80, der um die feste Achse 81 drehbar ist und mit dem linken Arm am Stift 82 aufliegt. Der Stift 82 steht auf dem Hebel 83 der Abstellwelle 84 einer nicht gezeichneten Vorrichtung zum Abstellen der Webmaschine. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die Folgende : Wenn der Schützen 43 ins Fangschloss 40 einläuft, liegt der Schussfaden 44 auf der Fadenstütze 85 auf. Die Tastnadel 48 wird aus der oberen Ruhestellung gesenkt. Ferner wird der Schützen 43 vom Schützenrückschieber 86 aus einer willkürlichen, durch das Abbremsen herbeigeführten Bremsstellung 89 in eine bestimmte Lösestellung 91 gegen das Webfach 41 verschoben   (Fig. 4).   Die Lösestellung 91, in welcher der Schussfaden 44 durch Öffnen der Schützenfadenklammer vom Schützen 43 gelöst wird, ist durch die gewünschte Länge des aus dem Webfach 41 herausragenden Endes des Schussfadens 44 bestimmt. 



   Die durch das Abbremsen des Schützens 43 sich ergebende Bremsstellung 89 kann von Faden zu Faden verschieden sein, insbesondere beim Eintragen von Schussfäden 44 verschiedener Dicke oder aus verschiedenem Material. Mit Hilfe des Rückschiebers 86, der vom Stellhebel 87 angetrieben wird, wird nun durch das Zurückschieben des Schützens 43 in die Lösestellung 91 die genannte Länge bei jedem Schussfaden 44 genau gleich eingestellt, wie es beispielsweise zur Herstellung einer einwandfreien Einlegekante unbedingt erforderlich ist. Auf der Schussseite des Webfaches 41 ist ein an sich bekannter Fadenrückzieher vorhanden, damit bei dem Zurückschieben des Schützens 43 der Schussfaden 44 gestreckt bleibt. 



   Auch die Randfadenklemme 46 ist aus ihrer Ruhestellung bei der Fachspitze 92, wo der Anschlag erfolgt, mit geöffneter Klemmbacke 93 an die Schusslinie herangebracht worden. Sie ergreift den Schussfaden 44 aber erst, nachdem das Ende 99 des Tastorgans 48 mindestens aus dem Durchtrittsraum 94 des Schützens 43 herausgetreten ist und letzterer in die Lösestellung 91 zurückgeschoben worden ist. 



   Die Stellungen dieser Organe sind aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. Ihre Bewegungskurve sind über den Drehwinkeln der Hauptwelle der Webmaschine von   a    bis   b    im Diagramm Fig. 6 eingetragen. Die Kurve A zeigt die Bewegung des Tastorgans 48, welches aus der Ruhestellung cc in Fig. 3 bei der Winkelstellung   c      (Fig. 6)   seine Abwärtsbewegung beginnt. Bei der Winkelstellung   c    wird die Rolle 63 vom Nocken 95 nach links bewegt   (Fig. 1).   Die Rolle 64 tritt in die Einbuchtung 96 ein und der Stellhebel 62 dreht sich im Uhrzeigersinn. Der Lenker 61 dreht den Klinkenhebel 58 ebenfalls im Uhrzeigersinn. 



   Der Haltezahn 97 des Klinkenhebels 58 geht nach abwärts. Der auf ihm ruhende Zahn 98 der Klinke 55, der unter der Belastung der Feder 57 am Zahn 97 anliegt, bewegt sich infolgedessen nach unten, wodurch die Drehung der Welle 52 entgegen dem Uhrzeigersinn und   die Abwärtsbewegung   des Tastendes 99 der Nadel 48 bewirkt werden. Das Ende 99 berührt in der   Stellung'dd (Fig. 3)   den auf der Fadenstütze 104 liegenden Schussfaden und wird in der kraftschlüssigen Abwärtsbewegung der Tastnadel 48 in der Stellung ee vom Schussfaden 44, der eine Schlaufe bildet, aufgehalten   (Fig. 4).   



   Der Haltezahn 97 des Klinkenhebels 58 hebt sich vom Klinkenzahn 98 ab. Etwas später tritt der Prüfzahn 101 des Klinkenhebels 58 in die Zahnlücke 102 der Klinke 55 ein (Fig. 7). Diese Bewegung wird bei der Winkelstellung   f  (Fig. 6)   beendet, wonach der Klinkenhebel 58 im entgegengesetzten Sinne gedreht wird und beim Aufliegen des Haltezahnes 97 am Zahn 98 der Klinke 55 die Aufwärtsbewegung der Tastnadel 48 erfolgt, die mit dem Erreichen der Ruhestellung cc (Fig. 3) bei der Winkelstellung   h      (Fig. 6)   zu Ende ist. 

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   Falls nun die Lösestellung des Schützens 43 so weit rechts liegt, dass das rechte Ende des Schützens 43 innerhalb des Bewegungsraumes 49 der Tastnadel 48 gelegen ist, so müssen die Bewegungen des Schützenrückschiebers 86 und der Tastnadel 48 in solche Winkelstellungen der Hauptwelle verlegt werden, dass bei der Stellung gg (Fig. 3), bei der Winkelstellung   g    in Fig. 6 die Nadel 48 mindestens so weit angehoben ist, dass das Ende 99 aus dem Bewegungsraum 94 des Schützens 43 ausgetreten ist. 



   Die Kurve B in   Fig. 6   zeigt die Bewegung des Schützenrückschiebers 86, der bei der HauptwellenWinkelstellung   k    aus der Ruhestellung nach rechts verschoben wird (Fig. 1), bis etwa bei   3600 das   hintere Ende des Schützens 43 in der Lösestellung 91 steht (Fig. 4), wonach der   Rückschieber   86 bei der Winkelstellung   m    die Ruhestellung wieder einnimmt. 



   Die Bewegung der Randfadenklemme 46 ist durch die Kurve C dargestellt. Bei der Winkelstellung   n    wird die Klemme 46 zur Schusslinie hin verschoben, um den Schussfaden 44 zu fassen. Die Klemmbacke 93 wird nach der Winkelstellung   r    durch Federkraft geschlossen, dadurch wird der Schussfaden 44 gefasst. 



  Die Klemme 46 erreicht bei der Winkelstellung   u    die Gewebekante 92, wo sie den Schussfaden 44 bis zum Anschlagen und Leistenlegen festhält. 



   Aus dem Vergleich der Kurven A und B miteinander geht hervor, dass bei der Winkelstellung   g    der Rückschieber 86 den Schützen 43 einerseits bis an den Rand des Bewegungsraumes 49 der Tastnadel 48 zurückgeführt hat (Fig. 4). Da aber anderseits die Tastnadel 48 bei der Winkelstellung   g    gerade den Durchtrittsraum 94 des Schützens 43 verlässt, kann letzterer ohne Stillstand bis in die Lösestellung 91 verschoben werden. 



   Aus dem Vergleich der Kurven A und C ist ersichtlich, dass die Randfadenklemme 46 gleichzeitig mit dem Absinken der Tastnadel 48 zum Holen des Fadens 44 verschoben wird, wobei aber die Tastnadel 48 vom Schussfaden 44 abgehoben und letzterer wiederum gestreckt ist, bevor die Randfadenklemme 46 die in Fig. 3 gezeichnete linke Stellung an der Schusslinie erreicht hat, in welcher der Schussfaden 44 bei der Winkelstellung   q    in die geöffnete Klemme 46 eintritt. Erst danach wird die Klemmbacke 93 zum Fassen und Halten des Fadens bei der Winkelstellung   r 0 geschlossen.   



   Fehlt nun der Schussfaden 44 auf der Austrittseite des Webfaches 41 oder ist er an irgendeiner Stelle innerhalb des Webfaches abgerissen, so tritt folgender Umstand ein : Der abgerissene Teil des Schussfadens 44 kann beim Zurückschieben des Schützens 43 nicht mehr vom Fadenrückzieher angezogen werden und wird locker, auch dann, wenn die Trennstelle des Schussfadens 44 nahe der Schussseite gelegen ist. 



   Die Tastnadel 48 wird nun bei ihrem Absenken durch das fehlende oder das lose Schussfadenende nicht aufgehalten. Die Klinke 55 dreht sich über die Stellung in Fig. 7 hinaus bis in die Stellung in   Fig. 8,   wobei die Tastnadel 48 über die Stellung ee hinaus in die Stellung it (Fig. 3) gelangt. Bei der weitern Drehung des Klinkenhebels 58 kann der Prüfzahn 101 nun nicht mehr in die Zahnlücke 102 eintreten, da in der in Fig. 8 gezeichneten Stellung der Klinke 55 ihr Sperrzahn 103 den Weg des Prüfzahns 101 
 EMI3.1 
 
Der Stellhebel 62 wird nun von dem in seiner Bewegung gesperrten Klinkenhebel 58 bzw. vom Lenker 61 aufgehalten. Das obere Ende bleibt in der Stellung K stehen und kann die Endstellung L nicht mehr erreichen   (Fig. 1).   Dadurch wird nun der Schlitten 69 entgegen der Kraft der Druckfeder 72 nach links bewegt.

   Die Schrägfläche 75 drückt den Bolzen 76 durch Verschieben gegenüber der Schrägfläche 77 nach   oben (Fig. 9).   Der Hebel 80 dreht sich und drückt den Stift 82 nach unten, der die Welle 84 und die von ihr geschaltete Abstellvorrichtung betätigt, so dass die Webmaschine stillgesetzt wird. 



   Um die Tastnadel 48 zu heben, wird das obere Ende des Hebels 60 nach links gezogen (Fig. 1). Der Hebel 60 dreht sich um die am Gehäuse 40 angeordnete Achse 60a und das untere Ende drückt auf die Schraube 50a, so dass die Hülse 54 entgegen der Kraft der Drehfeder 70 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn gedreht wird. In der Stellung ii der Tastnadel 48 liegt in Fig. 8 der untere Arm der Klinke 55 am Steg 70a der Hülse 54 an. Somit wird bei der Drehung der Hülse 54 mittels des Hebels 60 die Klinke 55 mitgedreht 
 EMI3.2 
 hebel 62 in die Endstellung L gelangt. Gleichzeitig dreht sich der Kipphebel 80 zurück und die Einwirkung auf die Abstellvorrichtung hört auf. 



   Der Winkelbereich f  bis hO für den Rückgang der Tastnadel 48 kann so bestimmt werden, dass vom Ansprechen der Abstellvorrichtung bis zum Stillstand der Hauptwelle der Webmaschine die Welle 67 soweit gedreht wird, dass die Tastnadel 48 bereits die Ruhestellung cc (Fig. 3) bei der Winkelstellung   h    wieder erreicht hat. Ist dies der Fall, so kann nach der Herausnahme des fehlerhaften Schussfadens ein Korrekturschuss vorgenommen werden, ohne dass die Bedienung erst die Tastnadel 48 anheben muss, und die Tastnadel 48 ist vor Beschädigung gesichert. 

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 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 In dieser Formel bedeutet st den Gesamtweg von   Ui   bis u2.

   Die erforderliche Kraft H der das Tastorgan und die Klinke bewegenden Feder und die Abnahme dieser Kraft entsprechend der abnehmenden Beschleunigung dieser Teile kann damit bestimmt werden. Wird H etwas kleiner als G gewählt, so liegt bei der Tastbewegung die Klinke am Klinkenhebel an. 



   Aus dem Verlauf der Linie H lässt sich der Verlauf des-ersten Teils der Beschleunigungskurve E errechnen. Die Beschleunigung P2 hat eine bestimmte, von der Dicke und dem Material des Schussfadens 44 abhängige Mindestgrösse, damit ein sicheres Abtasten des Schussfadens 44 möglich ist. Die Grösse Pi der Beschleunigung zu Anfang der Tastbewegung ergibt sich aus dem Verlauf der Linien H und G. 



   Die Kurvenbahn 95,96 des Kurvengetriebes 65,66 muss nun so ausgebildet-sein, dass sie in dem dem   Tastbereich   zugeordneten Winkelbereich bei der Betriebsdrehzahl der Webmaschine einen Verlauf 

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 der Winkelbeschleunigung des Klinkenhebels 58 erzeugt, der zur Erfüllung der Forderung, dass bei der Tastbewegung die Klinke 55 am Klinkenhebel 58 anliegt, in Abhängigkeit vom Verlauf der Winkelbeschleunigung des Tasters 48 und der mit ihm verbundenen Klinke 55, die sich in diesem Bereich unter der Stellkraft H der sie belastenden Feder 57 bewegen, zu bestimmen ist. Die Winkelbeschleunigung des Tasters 48 errechnet sich aus nachstehender Formel : 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 der Radius des von der Tasterspitze 99 beschriebenen Kreisbogens die Länge r besitzt.

   Ferner bedeutet m die Masse von Taster, Klinke, der diese verbindenden Welle und einem Drittel der Masse der Feder 57. Mit f ist die Federkonstante für   10   Winkelverdrehung der Drehfeder 57 angegeben. Theoretisch könnte 
 EMI5.3 
 
Stellkraft H sicherheitshalber kleiner gewählt wird, ist die Beschleunigung kleiner als der auf    G     basierendewert.   



   Die Grösse der Verzögerung   p   (Fig. 10) ist unabhängig von der Kraft der Feder 57, da diese Verzögerung durch die Verzögerung der Bewegung des Zahnes 97 herbeigeführt wird. Der Antrieb des Klinkenhebels 58,   d. h.   die Form der Nocken 65 und 66, wird nun auf Grund der Beschleunigungskurve E ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass selbst bei Webmaschinen mit hoher Schusszahl ein Zurückbleiben der Klinke 55 gegenüber dem Klinkenhebel 58 auch bei der tiefsten Stellung der Nadel 48 ausgeschlossen ist und infolgedessen der Winkelbereich der Hauptwelle für das Abtasten klein gehalten werden kann. 



   Infolge des formschlüssigen Antriebes der Klinke 55 bzw. des Tastorganes 48 beim Rückgang von der äussersten Taststellung in die Ruhestellung kann der Winkelbereich von   s    bis   h    kleiner sein,   z. B.   die Hälfte oder weniger als der für die Tastbewegung vorgesehene Drehwinkelbereich von c  bis f , wie die strichpunktierte Linie in Fig. 6 zeigt. 



   Die Fadenstützen 104 in Fig.   3-5   sind auswechselbar. Sie sind federnd in der Art wie Seeger'sche Sicherungsringe ausgebildet. Auf diese Weise ist das Hinzufügen oder Wegnehmen wie auch das Einstellen des Abstandes 105 sehr einfach. Diese Ringe werden mittels einer in die Bohrungen 106 eingreifenden Zange in den Tragbügel 107 eingesetzt, der mittels der Schrauben 108 am Gestell befestigt ist. 



   Um zu verhindern, dass der Schussfaden 44 beim Abtasten zu viel aus der Schusslinie heruntergezogen wird, kann die Fadenstütze 109 beweglich ausgebildet sein. In Fig. 11 ist sie auf dem Hebel 110 befestigt, der sich um die feste Drehachse 111 dreht und durch die Zugfeder 112 mit der Rolle 113 am Umfang der Nockenscheibe 114 auf der Welle 67 anliegt, durch welche der Tastrand 115 der Fadenstütze 109 beim Abtasten in die strichpunktierte Stellung 115a bis zur Schusslinie verschoben wird. Dadurch verkleinert sich der Weg des Tastendes 99 der Tastnadel 48. Dies hat den Vorteil, dass entweder der Winkelbereich der Hauptwelle zum Abtasten oder die Beschleunigung des Endes 99 verringert werden kann. 



   Anstatt die Tastbewegung von oben nach unten durchzuführen, kann sie, wie in   Fig. 12   und 13 gezeigt, auch von unten nach oben stattfinden. Die Tastnadel 116 liegt mit ihrem Ende 117 unterhalb des Schussfadens 44, und der Schützen 43 tritt durch den Zwischenraum 118 hindurch. Bei der Tastbewegung wird nun die Tastnadel 116 nach aufwärts bewegt, und die Fadenstützen 119 sind infolgedessen oberhalb der Schützenbahn angeordnet. Der Klinkenhebel 120 und die Klinke 121 haben die gleiche Form wie in Fig. l und 2, nur dass sie der entgegengesetzten Bewegung der Tastnadel 116 gegenüber der Stellung des Hebels 58 und der Klinke 55 um 1800 versetzt angeordnet sind. 



   In Fig. 14 ist die   Wächter-Vorrichtung   dargestellt, welche die Anwesenheit des Schützens 43 im Fangschloss 40 überwacht. Auf der Welle 67 ist die Nutenscheibe 125 mit der Nut 126, in der die Rolle 127 des Hebels 128 geführt ist, befestigt. Der Hebel 128 dreht sich um die Achse 129, die im Schlitten 130 gelagert ist, welcher mittels der Zugfeder 131 an den Anschlag 132 herangezogen wird. Der Hebel 128 betätigt die Stange 133, welche an ihrem linken Ende drei Einschnitte 135,136, 137 aufweist. Das Wächterorgan 138, welches zum Abtasten der Anwesenheit des Schützens 43 vorgesehen ist, wird in den am Gehäuse des Fangschlosses 40 angeordneten Führungen 139 lotrecht geführt und durch die Zugfeder 140 ständig nach unten gezogen.

   An der Stange 133 ist der Winkelhebel 141 angelenkt, der sich um die feste Drehachse 142 dreht und mit der Spitze 143 in die Ausnehmung   144'des Wächterorgans   138 eingreift. 



   Die Schussfaden-Tastnadel 145 dreht sich um die feste Achse 146 und ist mit dem Hebel 147 fest verbunden, dessen rechtes Ende eine hakenförmige Nase 148 aufweist, die mit dem Einschnitt 137 der 

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Stange 133 zusammenarbeitet. Die Fadenstütze 149, die am Winkelhebel 150 befestigt ist, ist beweglich ausgebildet. Der Hebel 150 dreht sich um die Achse 151 und an seinem rechten Arm ist die Nocken- rolle 152 vorgesehen, die mit dem Nocken 153 auf der Welle 67 zusammenarbeitet. 



   Solange die Rolle 127 sich im äusseren kreisförmigen Teil der Nut 126 befindet, ist die Stossstange 133 in der linken Endstellung, die Spitze 143 des Hebels 141 angehoben und damit auch das Wächterorgan 138. 



  Zu der Zeit, wo der Schützen 43 in das   Fangschloss   40 eingelaufen ist, tritt die Rolle 127 in den einwärts verlaufenden Teil 134 der Nut 126, die Stange 133 wird vom Hebel 128 nach rechts gezogen und gleichzeitig dreht sich der Winkelhebel 141 um die Achse 142, so dass die Nase 143 des Winkelhebels 141, wie in der Zeichnung dargestellt, sich senkt und das Wächterorgan 138 zum Tastvorgang freigibt. Infolgedessen wird das Wächterorgan 138 durch die Feder 140 nach unten gezogen, steht aber bei Anwesenheit eines Schützens 43 in der in Fig. 14 gezeichneten Stellung. Deshalb bleibt die-Nase 154 am Wächterorgan 138 ausserhalb des Bereiches der Einschnitte 135, 136, und die Stossstange 133 kann sich frei nach rechts bewegen. Der Einschnitt 137 hat eine als Kurve ausgebildete Kante 155, die mit der Nase 148 des Hebels 147 zusammenarbeitet. 



   'Fig. 15 zeigt die Stellung der Stange 133 in der linken Endstellung, wobei die Nase 148 bzw. der Hebel 147 angehoben ist, so dass die Tastnadel 145 in ihrer Ruhestellung 0 verharrt. 



   In Fig. 14 hingegen hat sich durch die Bewegung der Stange 133 nach rechts die Nase 148 von der Kante 155 abgehoben, nachdem die Nadel 145 sich im Uhrzeigersinn gedreht hat und vom vorhandenen Schussfaden 44 am unteren Ende aufgehalten wird. Gleichzeitig ist die Fadenstütze 149 nach rechts bis zur Schusslinie verschoben worden, so dass der innerhalb der Fadenstütze 149 eine Schlaufe bildende Schussfaden 44 eine weitere Drehung der Tastnadel 145 verhindert. Infolgedessen senkt sich die Nase 148 nur bis in die in Fig. 14 gezeigte Stellung, ihre Spitze bleibt um den Abstand t oberhalb der Nase 156 am Einschnitt 137 stehen und die Stange 133 ist frei verschiebbar, bis die richtige Endstellung N des Hebels 128 erreicht ist. 



   Ist kein Schützen 43 vorhanden, so senkt sich das Wächterorgan 138 so weit, dass die Nase 154 entweder in den Einschnitt 135 oder in den Einschnitt 136 einhakt und eine weitere Bewegung der Stange 133 nach rechts verhindert. Weil nun die Rolle 127 noch nicht den Grund der Einbuchtung 134 der Nut 126 erreicht hat, so wird durch das Aufhalten der Stange 133 der Hebel 128 sich um das Gelenk 157 drehen und den Schlitten 130 nach links verschieben. Der Hebel 158 auf der   Abstellwelle   84 wird dadurch im Uhrzeigersinn gedreht und das Abstellen der Webmaschine herbeigeführt. 



   Dasselbe trifft auch dann ein, wenn zwar ein Schützen 43 vorhanden ist und das Wächterorgan 138 nicht anspricht, dagegen der Schussfaden 44 fehlt ; dann wird die Tastnadel 145 nicht aufgehalten. Die Zugfeder 159 zieht sie ganz nach links in die Stellung P, wobei der Hebel 147 sich so weit absenkt, bis die Nase 148 am Grund des Einschnittes 137 aufsteht und die Nase 156 einhakt   (Fig. 16),   so dass die Stange   133-'. in   der Bewegung nach rechts aufgehalten. wird, bevor der Hebel 128 seine Endstellung N erreicht hat. Auch dann wird der Schlitten 130 nach links verschoben und ein Abstellen der Webmaschine durch die Abstellwelle 84 verursacht. 



    PATENTANSPRÜCHE :      1.   Einrichtung zum Überwachen des Schussfadens bei Webmaschinen, bei denen der Schussfaden durch mit Greifern versehene Eintragsorgane in das Webfach eingetragen wird und die mindestens auf der Austrittseite des Webfaches eine Randfadenklemme zum Festhalten des Schussfadenendes bis zum 
 EMI6.1 


Claims (1)

  1. richtung beeinflusste Riickschubvorrichtung zum Zurückschieben des Eintragsorgans aus einer Endstellung auf der Austrittseite des Webfaches in eine bestimmte Endstellung zum Webfach hin vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Austrittseite des Webfaches ein durch eine Steuervorrichtung gesteuerter Taster zum Abtasten des Schussfadens vorgesehen ist, dessen Bewegungsraum auf der vom Gewebe abgewendeten Seite des Bewegungsraumes der Randfadenklemme angeordnet ist, und dass die Steuervorrichtungen des Tasters und der gegebenenfalls vorgesehenen Rückschubvorrichtung an die Hauptwelle angeschlossen sind, wobei die Endphase der Tastbewegung der Endphase der Rückschubbewegung in Drehrichtung der Hauptwelle voreilt, 2.
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Koppelgestänge zwischen dem EMI6.2 miteinander verbundene Teile (97,98), z. B. Zähne oder Nocken, vorgesehen sind, wobei der dem Taster (48) näher gelegene Teil (98) an den andern Teil (97) durch eine Feder (57) angepresst ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung des Tasters ein Kurvengetriebe (65, 66) aufweist, das aus Kurventrommeln, -scheiben od. dgl. mit einem <Desc/Clms Page number 7> Stellhebel (62) besteht, der unter Zwischenschaltung mindestens eines am Stellhebel angeordneten, die Bewegung der Kurve auf den Hebel übertragenden Organs, vorzugsweise von Rollen (63, 64), zwangsläufig angetrieben ist, wobei der Stellhebel (62) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Lenkers (61) einen Klinkenhebel (58) dreht, dass auf der Welle (52) des Tasters (48) eine Klinke (55) befestigt und eine Feder (57) vorgesehen ist, welche die Klinke (55) bzw. die Welle (52) mit einem Drehmoment belastet und die Klinke (55) an den Klinkenhebel (58) anpresst.
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenbahn (95, 96) des Kurvengetriebes (65,66) in dem dem Tastbereich zugeordneten Winkelbereich bei der Betriebsdrehzahl der Webmaschine zur Erzeugung eines Verlaufes der Winkelbeschleunigung des Klinkenhebels (58) in Abhängigkeit vom Verlauf der durch nachstehende Formel bestimmten Winkelbeschleunigung des Tasters (48) und der mit ihm verbundenen Klinke (55), die sich in diesem Bereich unter der Kraft der sie belastenden Feder (57) bewegen, ausgebildet ist : EMI7.1 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Rückgang des Tasters (48) von der äussersten Taststellung in die Ruhestellung steuernde Teil der Kurvenbahn des Kurvengetriebes (65,66) die Hälfte oder weniger des die Tastbewegung steuernden Teiles dieser Kurvenbahn umfasst.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Rückgang des Tasters (48) in die Ruhestellung steuernder Teil der Kurvenbahn des Kurvengetriebes (65,66) für den Taster (48) vorgesehen und mit der Hauptwelle gekoppelt ist, wobei der diesem Teil entsprechende Drehwinkelbereich der Hauptwelle um soviel kleiner ist als der Drehwinkelbereich der Hauptwelle, der dem Zurückschieben des Schützen in seine Endstellung zugeordnet ist, so dass der Taster (48) aus dem Bewegungsraum (94) des Schützens (43) ausgetreten ist, bevor das Ende des Schützens (43) in den Tastraum (49) eingetreten ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Taster auf dessen vom Schützen abgewendeter Seite eine Fadenstütze angeordnet ist und dass der Stützrand der Fadenstütze sich bis nahe zum Durchtrittsraum des Schützens erstreckt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der Fadenstütze gegenüberliegende Teil des Tasters zu der den Faden berührenden Seite in an sich bekannter Weise konkav abgebogen ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jener Teil der Kurvenbahn, welcher den Rückgang des Tasters (48) steuert, mit der Hauptwelle gekoppelt ist und die Abhebung des Tasters (48) vom Schussfaden (44) bewirkt, bevor die Steuervorrichtung der Randfadenklemme (46) letztere in die Stellung gebracht hat, in welcher der Schussfaden (44) in die Klemme (93) der Randfadenklemme (46) eintritt.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenstütze als nachgiebiger, geschlitzter Rahmen ausgebildet ist, der in der Art wie für aussenspannende Sicherungsringe bekannt, mittels einer Zange in einen Träger einsetzbar ist.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die bei jedem Tastvorgang die Fadenstütze dem Tastorgan bis zu dem in der Schusslinie befindlichen Faden entgegenführt.
    12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Schussfaden berührende Teil (99) des Tasters (48) quer zur Breitseite oder quer zur Schmalseite des Querschnittsprofils des Eintragsorgans (43) bewegbar ist (Fig. 3).
    13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Taster (145) und einem Teil (133) der Steuervorrichtung eines im Fangschloss angeordneten Wächters (138) für das Antriebsorgan eine Antriebsverbindung (148,155) vorgesehen ist.
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