DE1710376C - Greiferschützen Webmaschine mit einer Klemmvorrichtung fur den eingetragenen Schußfaden Ausscheidung aus 1535733 - Google Patents
Greiferschützen Webmaschine mit einer Klemmvorrichtung fur den eingetragenen Schußfaden Ausscheidung aus 1535733Info
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Greiferschützen-Web- Zur Übernahme des vom Greiferschützen 12 freimaschine
mit einer Klemmvorrichtung, die beim Aus- gegebenen Schußfadenanfanges ist eine Klemmvorlaufen
des Greiferschützens aus dem Fach den vom richtung vorgesehen, die einen «Jrucker l aufweist,
Greiferschützen freigegebenen Schußfadenanfang der gemäß den F i g. 1 bis 4 aus einem Kamm besteht,
übernimmt und bis zum Fachwechsel festhält, wobei 5 Der Drücker 1 befindet sich am freien Ende eines
die Klemmvorrichtung einen von oben auf den Schuß- starren Hebels 2, welcher seine Lagerstein an einem
fadenanfang absenkbaren, federbelasteten, an einem zur Schußrichtung parallelen Zapfen 3 (Achse) hat.
Hebel angeordneten Drücker aufweist, der durch eine Mittels einer Drehfeder 4 (Fig 3 und 4} ist der
Halteeinrichtung in der Außerbetriebsstellung gehal- Hebel2 und damit der Drucker 1 m die Arbeitssie!-
ten ist, und wobei ein ortsfestes Widerlager vorge- io lung absenkbar. Der Zapfen 3 befindet sich an einem
sehen ist, durch das der Drücker bei einer Bewegung nuer zur Schußrichtung, also in Richtung des Doppelquer
zur Schußrichtung wieder in seine Außerbe- pfeiles der Fig. 1 hin und her beweglichen Schiebers,
triebsstellung bringbar ist. Der Schieber 5 trägt außerdem eine Halteeinnchtung
Bei einer bekannten Greiferschützen-Webmaschine für den Hebel 2, mittels welcher der Drucker 1 über
dieser Art (USA.-Patentschrift Nr. 2 168 420) äind »5 den Hebel 2 in der Außerbetnebsstellung festlegbar
die Klemmvorrichtung und die dem Drücker der- ist. Der Antrieb des Schiebers 5 erfolgt mittels einer
selben zugeordnete Halleeinrichtung fest an der Lade nicht dargestellten Nockenscheibe. Unterhalb des
angeordnet. Die zur Übernahme des Schußfaden- Hebels 2 ist ortsfest am Maschinengestell ein Wideranfanges
vom Greiferschützen erforderliche Aus- lager 6 vorgesehen, welches beispielsweise aus einer
lösung des Drückers der Klemmvorrichtung geschieht ao Rolle besteht. Dieses Widerlager 6 arbeitet mit der
durch Einwirkung des Greiferschützens auf die Halte- Unterseite des Hebels 2 zusammen, die hierzu eine
einrichtung. Die Anbringung der gesamten Klemm- Kurvenbahn aufweist. Aufgabe des Widerlagers 6 ist
Vorrichtung an der Lade erschwert nicht nur die Ein- im wesentlichen, den mittels der Drehfeder 4 abgestellung
der Klemmvorrichtung, sondern bindet die- senkten Hebel 2 wieder in die Außerbetriebs- bzw.
selbe auch funktionsmäßig an den Arbeitstakt der as Raststellung anzuheben. Gemäß den F i g. 1 bis 4
Weblade, was von Nachteil ist. besteht die Halteeinrichtung aus einem Rasthebel 7.
Bei einer anderen Greiferschützen-Webmaschine der um einen zur Kettenrichtung parallelen um Schiemit
einer Klemmvorrichtung fü\ den Schußfaden- ber 5 befestigten Zapfen 8 schwenkbar ist. Auf dem
anfang ist die Klemmvorrichtung an einer quer zur Zapfen 8 steckt eine Drehfeder 9, die den Rast-Sdiußrichtung
gerichteten Antriebs..tange vorgesehen 30 hebel 7 in der Betriebsstellung hält, in der er mit
(schweizerische Patentschrift Nr. 240 967). Eine seinem Haken die Unterkante des Hebels 2 unter-Haltceinrichtung
für den beweglichen Teil der Klemm- faßt (Fig. 1). Mit dem Rasthebel 7 ist ein Stellvorrichtung
weist dieselbe nicht auf. Das öffnen und hebel 10 auf Drehung verbunden, der mit einem
Schließen der Klemmvorrichtung geschieht vielmehr Nocken 11 (Fig. 3) des Greiferchützens 12 zusammittels
eines Steuernockens, der gleich der Antrieb- 35 menarbeitet.
stange der Klemmvorrichtung quer zur Schußrichtung Zum Erfassen des vom Greiferschützen freigege-
bcweglich ist, was einen ziemlich verwickelten und benen Schußfadenanfanges wird der Drücker 1.
damit störanfälligen Aufbau ergibt. durch eine Bewegung des Schiebers 5 auf das Webe-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die blatt zu, aus einer vor dem einzutragenden Schuß-Klemmvorrichtung
einer Greiferschützen-Webma- 40 faden befindlichen Außerbetnebsstellung in eine
schinc der eingangs angeführten Art von der Lade Bereitschaftsstellung gebracht. Hierbei wird der
bewegungsunabhängig zu machen. Hebel 2 mittels des Rasthebels 7 zunächst frei über
Gelöst wird dL-sc Aufgabe erfindungsgemäß da- dem Widerlager 6 gehalten. Stößt der Nocken 11 des
durch, daß der den Drücker tragende, um eine zur vorbeieilenden Greiferschützens 12 gegen den Stell-
Schußrichtung parallele Achse schwenkbare Hebel 45 hebel 10, so wird der Rasthebel 7 ausgelöst (Fig. 3)
an einem quer zur Schußrichtung beweglichen Schie- und damit der Hebel 2 dem Einfluß seiner Dreh-
ber angeordnet ist, der gleichzeitig die Halteeinrich- feder 4 übergeben. Der sich absenkende Drücker 1
tung trägt, so daß der Drücker durch eine Bewegung preßt dann den Schußfadenanfang gegen die Lauf-
des Schiebers auf das Webeblatt zu aus einer vor bahn 16 der Lade. Bevor der Greiferschützen 12 er-
dem einzutragenden Schußfaden befindlichen Außer- 50 neut abgeschossen wird, geht der Schieber 5 wieder
bctricbsstellung in eine Bcreitschaftsstellung bringbar zurück. Dabei hebt das Widerlager 6 den Drücker 1
ist, und daß sich das ortsfeste Widerlager unter dem tragenden Hebel 2 an. Derselbe stößt hierbei zunächst
Hebel befindet, der von dem Widerlager bei der Be- mit seiner Oberseite gegen eine Kurvenbahn 13
wegung des Schiebers zurück in die Ausgangsstellung (Fig. 3), idie sich unterhalb des Hakens am Rast-
wieder in die Raststellung anhebbar ist. 55 hebel 7 befindet, wodurch der Rasthebel 7 entgegen
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den seiner Drehfeder 9 ausgeschwenkt wird. Um zu ge-
Unteianspriiehen ersichtlich. wa'hrleisten, daß sich der Stellhebel 10 vor dem
in der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung erneuten Abschießen des Greiferschutzes 12 atißer-
an Hand von zwei Ausfülmingsbeispielen dargestellt. halb der BeWcgungsbahn desselben befindet, ist über
Ls /eigen 60 dem Haken des Uasthebels 7 eine zweite Kurvenbahn
I'ig. I bis 4 das eine Atisfiihrinigsbeispiel, bei 14 (Fig. 3) vorgesehen. His in den Bereich derselben
welchem sich der Drücker tin einem starren Hebel wird der Hebel 2 mittels der Rolle 6 gehoben, bis der
befindet, abgeschossene Greiferschützen 12 vorbei ist. Erst
Ι'ίμ. 5 tiitd ή das aridere Ausfiihrungsbeispiel, bei anschließend gibt der Hebel 2 den Rasthebel 7
welchem der Drücker vom freien l-iule eines Feder' 6j frei, der dünn wieder unter den Hebel 2 einnisten
Stabes gebildet ist und kann.
!'ig, 7 und Seine Weiterbildung des /.weilen Aus- An dem !tasthebel 7 befindet sich vorteilhaft ein
füfminßHbeisf>icles. Anschlagstift IS (Fig. 3), mit welchem die tJelriebs-
Stellung des Rasthebels 7 an dem Schieber 5 begrenzt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ist der den Drücker 1 tragende Hebel von einem
sowohl zur Ladenbahn 16 als auch zur Gewebemitte hin vorgespannten Federstab 17 gebildet. Der Drükker
1 besteht dabei gleich aus dem freien Ende dieses Federstabes 17, welcher an dem dem Drücker 1 abgewendeten
Ende zu einer Drehfeder 18 gewickelt ist, mit der er auf einem Bolzen 19 (Achse) des Schiebers
5 steckt.
Das freie Ende dieser Feder 18 ist gegen einen Stellring 20 verspannt. Als Halteeinrichtung dient
eine fest am Schieber 5 angebrachte, von dem Federstab 17 durchgrifTene FührungsöfTnung 21, die außer
einem lotrechten Schlitz 22 eine waagerechte Rast 23 mit einer Endkante 26 aufweist. Die Rast 23 befindet
sich über dem Schütz 22 und zeigt nach der Gewebemitte
(Fig. 6). Unterhalb des Federstabes 17 ist wieder ein ortsfestes Widerlager 24 angeordnet. In der ao
Außerbetriebsstellung stützt sich der auf der Rast 23 liegende Federstab 17 zugleich gegen die Endkante
26. Ist der Drücker 1 mittels des Schiebers 5 in die Bereitschaftsstellung gebracht, so stößt der vorbeieilende
Greiferschützen 12 mit seinem Nocken 11 in diesem Falle gegen den Drücker 1. Dadurch wird der
Federstab 17 entlang der Rast 23 nach außen weggebogen und dadurch in den Bereich des lotrechten
Schlitzes 22 gebracht. Sobald der Nocken den Drükker 1 freigibt, schwingt der Federstab 17 in dem
Schlitz 22 nach unten, wodurch der Drücker 1 wirksam wird. Zur Wiederherstellung der Außerbetriebsstellung
des Drückers 1 wird der Schieber 5 zurückgezogen, wobei das Widerlager 24 den Federstab 17
aushebt, der dann von selbst in seine Raststellung geht.
Wie aus den Fig. 7 und 8 hervorgeht, kann das Festklemmen des Schußfadenanfanges zusätzlich
durch eine Verlängerung 25 geschehen, die sich an den Drücker 1 anschließt und in Schußrichtung verläuft.
Diese Verlängerung 25 befindet sich über dem Oberfach und preßt über die Kettenfäden desselben
den Schußfadenanfang gemeinsam mildem Drücker 1
gegen die Ladenbahn 16.
Der Drücker 1 und die Halteeinrichtung 7 bzw. 21 sind innerhalb der Gewebekante angeordnet, so daß
der Drücker 1 in der Arbeitsstellung die Kettenfäden des Oberfaches durchgreift.
Claims (9)
1. Greiferschützen-Webmaschinc mit einer Klemmvorrichtung, die beim Auslaufen des
Greiferschützens aus dem Fach den vom Greiferschützen freigegebenen Schußfadenanfang übernimmt
und bis zum Fachwechscl festhält, wobei die Klemmvorrichtung einen von oben auf den
Schußfadenanfang absenkbaren, federbelasteten, an einem Hebel angeordneten Drücker aufweist,
der durch eine Halteeinrichtung in der Außer betriebsstellung gehalten ist, und wobei ein orlsfestes
Widetlagcr vorgesehen ist, durch das der Drücket bei einer Bewegung quer zur Schußrichtung
wieder in seine Außerbetriebsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Drücker (1) tragende, um eine zur Schußrichtung parallele Achse (3 bzw. 19)
schwenkbare Hebel (2 bzw. 17) an einem quer zur Schußrichtung beweglichen Schieber (5) angeordnet
ist, der gleichzeitig die Halteeinrichtung (7 bzw. 21) trägt, so daß der Drücker (1) durch
eine Bewegung des Schiebers (5) auf das Webeblatt zu aus einer vor dem einzutragenden Schußfaden
befindlichen Außerbetriebsstellung in eine Bereitschaftsstellung bringbar ist, und daß sich
das ortsfeste Widerlager (6 bzw. 24) unter dem Hebel (2 bzw. 17) befindet, der von dem Widerlager
(6 bzw. 24) bei der Bewegung des Schiebers (5) zurück in die Ausgangsstellung' wieder in die
Raststellung anhebbar ist.
2. Webmaschine ηη.>Λ Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem an dem Schieber (5) schwenkbar gelagerten
Rasthebel (7) besteht.
3. Webmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Raslhebel (7; ein
Stellhebel (10) bewegungsverbunden ist, über den der Rasthebel (7) mittels des Greiferschützens
(12) in die Außerbetriebsstellung bringbar ist.
4. Webmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (7) eine
Kurvenbahn (14) besitzt, mittels welcher der Stellhebel (10) durch den Hebel (2) beim Anheben
desselben durch das Widerlager (6) aus der Bewegungsbahn des Greiferschützens (12)
schwenkbar ist.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Drücker (I) tragende
Hebel aus einem zur Ladenbahn hin vorgespannten Federstab (17) besteht (Fig. 5 bis 8).
6. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (1) von dem
freien Ende des Federstabes (17) gebildet ist.
7. Webmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung eine
von dem Federstab (17) durchgrifTene, fest mit dem Schieber (5) verbundene FührungsölTnung
(21) vorgesehen ist, die außer einem lotrechten Schlitz (22) eine waagrechte Rast (23) mit einer
Endkante (26) aufweist, und daß der Federstab (17) gleichzeitig zur Gewebemitte hin vorgespannt
ist, so daß er sich in der Außerbetriebsstellung, auf de, Rast (23) liegend, gegen deren vom Schlitz
(22) abr>ewcncleten Endkante (26) abstützt.
8. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker (1) und die
Haltceinrichtung (7 bzw. 21) innerhalb der Gewebekante angeordnet sind, wobei der Drücker
(1), die Kettenfäden des Obcrfachus durchgreifend,
gegen den Schußfadcnunfnng absenkbar ist.
9. Webmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den von dem freien
Ende de-, Federstabes (17) gebildeten Drücker (1) eine in Schußrichtung verlaufende, über dem
Oberfach befindliche Verlängerung (25) anschließt (Fig. 7, H).
K). Webmaschine nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Drücker (I) ;ius einem
Kamm besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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