DE247439C - - Google Patents

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DE247439C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/20Changing bobbins, cops, or other shuttle stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 247439 KLASSE 86 c. GRUPPE
Zusatz zum Patent 246906 vom 4. September 1910.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Januar 1911 ab. Längste Dauer: 3. September 1925.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführungsform der Schußspulenauswechselvorrichtung nach Patent 246906, bei welcher das Schußspulenmagazin bei der Spulenauswechselung die Webstuhllade während einer ganzen Vorbewegung der Lade oder während mehrerer Touren des Webstuhles begleitet und eine Schußspule während der verhältnismäßig langen Zeitdauer dieser gemeinschaftlichen Bewegung durch eine teilweise auf der Webstuhllade und teilweise an dem Spulenmagazin angeordnete Eindrückervorrichtung in den Schützen befördert wird. Hierbei ist das Spulenmagazin entweder an einem ausschwingbaren Träger befestigt, oder es ist an einem Träger angebracht, der in einer Führung wagerecht verschiebbar ist. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Schußspulenauswechselungsvorrichtung, bei welcher das wagerecht verschiebbare Spulenmagazin auf einer Platte angeordnet ist und mit dieser zusammen einen Wagen oder Schlitten bildet, der auf einem an dem Brustbaume des Webstuhles einstellbar befestigten Tische verschiebbar ist und bei normalem Gange des Webstuhles in seiner vorderen Endstellung festgehalten, dagegen bei vorzunehmendem Spulenwechsel automatisch ausgelöst wird. Von jenen bekannten Schußspulenauswechselungsvorrichtungen, bei welchen ein Spulenbehälter gleichfalls, jedoch bloß um einen geringen Betrag und behufs Freigabe einer' Schußspule in der Richtung der Ladenbewegung verschiebbar 35
ist, unterscheidet sich die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Vorrichtung dadurch, daß das Spulenmagazin der in der hinteren Totlage befindlichen Lade nacheilen und diese bei ihrem ganzen Vorwärtsgange begleiten kann, während welcher ganzen gemeinschaftlichen Bewegung der Lade und des Magazins das Eindrücken einer neuen Schußspule langsam und stoßfrei erfolgt, wobei die ganze Eindrückervorrichtung bloß an dem Spulenmagazin bzw. an dem Wagen oder Schlitten angeordnet ist.
In der Zeichnung ist eine derartige Schuß-Spulenauswechselungsvorrichtung in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι die eine derselben im Schnitt nach der Linie A-A (Fig. 3), gesehen in der Richtung des Pfeiles B (Fig. 3), mit in der vorderen Endstellung befindlichem Spulenmagazin. Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform im Schnitt nach der Linie C-C (Fig. 3), gesehen in der Richtung des Pfeiles D (Fig. 3), mit in der hinteren Endstellung befindlichem Spulenmagazin. Fig. 3 stellt eine Vorderansicht des Wagens mit dem Spulenmagazin dar. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Spulenmagazins, gesehen in der Richtung des Pfeiles B (Fig. 3). Fig. 5 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung.
Das Spulenmagazin 1 ist mit einer Platte 2 fest verbunden, die von einem am Ende des Brustbaumes 3 befestigten Tische 4 getragen wird. Dieser Tisch ist vertikal verstellbar, zu
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welchem Zwecke sein Befestigungsfortsatz 5 mit einem Langloch 6 versehen ist. Zur Verminderung der Reibung ruht die Platte 2 auf in dem Tische 4 vorgesehenen Rollen oder WaI-zen 7 und wird durch eine obere Walze 8 auf dem Tische festgehalten. Zur seitlichen Führung der Platte 2 können Schienen, Stifte oder Rollen dienen.
Die Platte 2 bildet auf diese Weise zusammen mit dem Magazin 1 einen Wagen, der bei normalem Gange des Webstuhles in seiner vorderen Endstellung (Fig. 1) dadurch festgehalten wird, daß ein Sperrzahn 9 (Fig. 3) eines Hebels 10 durch einen Schlitz des Tisches 4 hindurch in eine in der Platte 2 oder in der Magazinwand vorgesehene Kerbung 11 eingreift. Der Hebel 10 ist mit einem Arm 12 gelenkig verbunden, der an der Welle 13 befestigt ist, die wie bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent bei Schußfadenbruch oder bei Garnablauf von der gebräuchlichen Schußwächter- bzw. Schußgarnfühlereinrichtung gedreht wird. Zwei Federn 14, 15 halten die Hebel 10 und 12 in ihrer Stellung.
Ein auf dem Brustbaum 3 neben dem Magazin ι angeordneter Aufsatz 16 ist mit einem Schlitze 17 versehen, in welchen ein an dem Aufsatze 16 drehbar befestigter Hebel 18 hineinreicht. Mit diesem Hebel 18 ist ein Klinkenhebel 19 drehbar verbunden, der einen Haken 20 trägt. Ferner trägt der Hebel 18 einen seitlichen, durch einen gekrümmten Schlitz 21 (Fig. 2) der Wand des Aufsatzes 16 hindurchgehenden Fortsatz 22, der auf dem mit einem Daumen 23 versehenen Eindrück er hebel 24 aufruht. Dieser Eindrückerhebel 24 ist bei 25 drehbar an der Magazinwand befestigt und liegt mit seinem anderen Ende auf dem durch eine Feder 26 in seiner oberen Stellung gehaltenen Spuleneindrücker 27 auf. Mit dem Eindrückerhebel 24 ist auf der entgegengesetzten Magazinseite ein zweiter Eindrückerhebel 28 (Fig. 3 und 4) verbunden, der keinen Daumen trägt, sich in Übereinstimmung mit dem ersten Eindrückerhebel bewegt und durch eine Feder 29 in gehobener Stellung gehalten wird.
Wird nun bei erfolgtem Garnablauf oder Fadenbruch die Welle 13 gedreht, so wird der Hebel 10 gegen die Wirkung der Feder 15 gesenkt; der Sperrzahn 9 gibt das Magazin 1 frei, das nun mittels eines Hebels 30 (Fig. 3), der auf einen an der Platte 2 vorgesehenen Stift 31 wirkt, von einer Feder 32 nach rückwärts geschoben wird und der Webstuhllade 33 nacheilt (Fig. 2). Etwas später, als die Auslösung der Platte 2 erfolgt, kommt ein auf dem Hebel 9 vorgesehener Haken 34 zum Eingriff mit dem Haken 20 des Klinkenhebels 19 und zieht den letzteren sowie den Hebel 18 mit dem seitlichen Fortsatz 22 herab und hält diese Teile in der gesenkten Lage fest (Fig. 2). Beim nächsten Vorwärtsgang schiebt die Lade 33 das Magazin wieder nach vorn; der Daumen 23 des Eindrückerhebels 24 wird hierbei von dem Fortsatze 22 gegen die Wirkung der Federn 26 und 29 herabgedrückt und bewirkt das Eindrücken einer Spule in den arbeitenden Schützen 35. Dieses Eindrücken erfolgt während des ganzen Vorwärtsganges der Lade, wobei die größere oder kleinere Geschwindigkeit des Eindrückens von der Form des Daumens 23 abhängt. Ist die Spule eingedrückt, so wird die Welle 13 wieder zurückgedreht, der Hebel 10 gehoben und die Platte 2 von dem Sperrzahn 9 wieder festgehalten.
Beim Anschlag des Magazins an die Lade liegt die unter dem Eindrücker bereitgestellte Schußspule nicht genau oberhalb des Schützens 35, sondern ein wenig hinter demselben. Um die Spule vor dem Eindrücken genau über die Schützenöffnung zu bringen, ist an einer der beiden Magazinwände (Fig. 4) ein federnder Teil 36 befestigt, der eine Nase 37 trägt, auf die der Spuleneindrücker 27 aufläuft, ehe er die Spule eindrückt. Der Teil 36 wird dadurch hinaus- und gegen eine an der Ladenrückwand befindliche Stange 38 (Fig. 1 und 2) gedrückt, wodurch das Magazin ein wenig nach vorn geschoben wird, so daß die einzudrückende Spule genau oberhalb der Schützenöffnung zu liegen kommt. Da dieser Teil 36 federt, so schnappt er in der Ruhelage des Magazins zurück, wodurch eine Berührung zwischen der Webstuhllade und dem Magazin während dessen Ruhelage verhindert wird.
Damit bei nicht vollkommen in den Schützenkasten eingetretenem Schützen und gleichzeitig vorzunehmendem Spulenwechsel ' kein Bruch irgendwelcher Teile der Vorrichtung eintritt, ■ ist der Schützenfühler 39 so angeordnet, daß er beim Anschlagen an die Schützenspitze gegen die Wirkung einer Feder 40 (Fig. 2) verschoben wird und mit seinem vorderen Ende den Hebel 10 nach vorn drängt, so daß dessen Haken 34 den Klinkenhebel 19 und den Hebel 18 freigibt. Geht jetzt das Magazin nach vorn, so kann der Fortsatz 22 von dem Daumen 23 gehoben werden; der Eindrückerhebel 24 bleibt in Ruhe, und es findet kein Eindrücken einer Spule statt. : no
In den beiden Wänden des Magazins 1 ist eine Welle 41 drehbar gelagert, auf die eine Feder 42 (Fig. 3) so einwirkt, daß zwei an der Welle 41 befestigte Hebel 43,44 mit ihren freien Enden auf die oberste Spule des Magazins drücken. Diese Einrichtung hat den Zweck, die Spulen zur Auslaß Öffnung des Magazins hinzudrücken und etwaige Bewegungshindernisse der Spulen zu überwinden. Beim Einfüllen neuer Spulen müssen die Hebel 43, 44 gegen die Wirkung der Feder 42 gehoben werden. Damit der Arbeiter beide Hände frei hat,
ist auf der Welle 41 ein Sperrzahn 45 befestigt, der beim Heben der Hebel 43,44 mit einem auf dem Hebel 18 vorgesehenen federnden Haken 46 in Eingriff gelangt, so daß die Hebel 43,44 in gehobener Stellung festgehalten werden (Fig. 1). Vergißt nun der Arbeiter, durch Lösen der Sperrung 45,46 die Hebel 43,44 zu senken, so wird beim nächstfolgenden Auslösen des Spulenmagazins durch das Senken des Hebels 18 die vorerwähnte Sperrung selbsttätig gelöst, und die Hebel 43, 44 fallen auf die oberste Spule nieder, wodurch die unterste Spule bis zur Auslaßöffnung des Magazins vorgetrieben wird. Wenn die Auslösung des Spulenmagazins erfolgen sollte, während der Arbeiter neue Spulen einfüllt, so könnte es geschehen, daß ihn die Hebel 43, 44 auf die Hand schlagen. Dies wird dadurch verhindert, daß eine von Hand zu betätigende Sperrvorrichtung vorgesehen ist, die das Magazin während des Einfüllens am Abschnellen verhindert. In Fig. 4 ist eine derartige Sperrvorrichtung angedeutet, die beispielsweise aus einem an der Magazinwand drehbar befestigten Sperrhaken 47 besteht, der in der gestrichelt gezeichneten Stellung in eine in dem Tische 2 vorgesehene Kerbung 48 eingreift und das Magazin feststellt. Wenn der Arbeiter mit dem Einfüllen fertig ist, dreht er den Sperrhaken 47 in die vollgezeichnete Stellung.
Behufs Befestigung der von den im Magazin befindlichen Schußspulen abgezogenen Fadenenden ist etwas unterhalb des Krümmungsmittelpunktes der Spulenführungen des Maga- zins ein Knopf 49 angeordnet, um welchen die Fadenenden gewickelt werden (Fig. 4). Die exzentrische Anordnung des Knopfes 49 bewirkt, daß die abgezogenen Fadenenden sich lockern und schlaff werden, wenn sich die Spulen der Auslaßöffnung des Magazins nähern, so daß sie beim Spulenwechsel nicht so leicht reißen.
Es gibt Webstühle mit sehr leichten Laden, die sich beim Anschlag ein wenig schief stellen.
Diese Schiefstellung der. Lade hätte zur Folge, daß die im arbeitenden Schützen befindliche Spule zu den Spulen im Magazin nicht genau parallel steht, wodurch beim Spulenwechsel Brüche irgendwelcher Teile der Vorrichtung eintreten könnten. Für derartige Webstühle ist die in Fig. 5 veranschaulichte Ausführungsform des Spulenmagazins zweckmäßig. Dasselbe ist mit der Platte 2 nicht fest verbunden, sondern um einen in der Platte 2 vorgesehenen Zapfen 50 drehbar. Dieser Zapfen 50 greift in das Verbindungsstück 51 der beiden Magazinwände ein. Stellt sich die Lade schief, so legen sich die hinteren Enden der .Magazinwände unter dem Drucke der Feder 32 (Fig. 3) an die Ladenrückwand an, indem sich das Magazin um den Zapfen 50 ein wenig dreht.
Dadurch stellen sich die Spulen des Magazins wieder parallel zum Schützen. Bei dieser Ausbildung des Magazins sind die Eindrückerhebel 24, 28 nicht an den Magazinwänden, sondern bei 52 an der Platte 2 befestigt. Diese Ausführungsform hat noch den Vorteil, daß für den Fall einer zur unrichtigen Zeit erfolgenden Auslösung des Spulenmagazins eine Beschädigung des letzteren durch den Schützenschlagarm dadurch vermieden wird, daß das Magazin hierbei um den Zapfen 50 sich dreht. Eine in' der Zeichnung nicht dargestellte, um den Zapfen 50 gewickelte Spiralfeder bewirkt die Rückdrehung des durch die schiefgestellte Lade oder durch den Schützenschlagarm verdrehten Spulenmagazins.

Claims (5)

Patent-An sprüche:
1. Schußspulenauswechselvorrichtung für mechanische Webstühle nach Patent 246906, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenmagazin auf einem an dem Brustbaume einstellbar befestigten Tische (4) verschiebbar angeordnet ist und bei vorzunehmendem Spulenwechsel der rückwärts schwingenden Weblade nacheilen und diese bei ihrem ganzen Vorwärtsgange begleiten kann, wobei die ganze Eindrückervorrichtung an dem Spulenmagazin angeordnet ist.
2. Schußspulenauswechselvorrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem beweglichen Spulenmagazin zwei Eindrückerhebel (24, 28) drehbar befestigt sind, von denen der eine (24) mit einem Daumen (23) versehen ist, der während des durch die vorschwingende Lade (33) bewirkten Rückganges des Magazins mit einem verstellbaren Anschlag (22) zum Eingriff gelangt und von diesem gesenkt wird, wodurch das Eindrücken einer Spule bewirkt wird, wobei der Anschlag (22) bei normalem Gange des Webstuhles in seiner unwirksamen Stellung sich befindet, bei vorzunehmendem Spulenwechsel jedoch in seine wirksame Stellung gesenkt und in dieser Stellung so lange festgehalten wird, bis der Spulenwechsel erfolgt ist.
3. Schußspulenauswechselvorrichtungnach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) an einem von der Schußgarnfühler- und Schußwächtereinrichtung bewegten Hebel (18) angebracht ist, der bei vollkommen in den Schützenkasten eingetroffenem Schützen und bei vorzunehmen- 11g dem Spulenwechsel in die wirksame Stellung gesenkt wird, bei unvollkommen in den Schützenkasten eingetretenem Schützen jedoch von dem Schützenfühler (39), beispielsweise durch Lösen einer Klinkeneinrichtung (20,34), freigegeben wird, so daß er zugleich mit dem Anschlage (22) von dem
Daumen (23) des Eindrückerhebels (24) gehoben werden kann und der letztere sich nicht senkt und kein Spulenwechsel stattfindet.
4. Schußspulenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei mit ihren freien Enden auf die oberste der im Magazin befindlichen Spulen drückende, federnde, an einer Welle (41) befestigte Hebel (43, 44), die während des Einfüllens von Spulen in das Magazin durch den Eingriff eines auf der genannten Welle (41) angebrachten Sperrzahnes (45) mit einem auf dem Hebel (18) vorgesehenen federnden Haken (46) in der gehobenen Stellung festgehalten werden und bei der Auslösung des Spulenmagazins infolge der durch das Senken des Hebels (18) bewirkten Auslösung der Sperrvorrichtung (45, 46) auf die oberste Spule herabfallen und das Vortreiben der Spulen zur Auslaßöffnung des Magazins bewirken.
5. Schußspulenauswechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulenmagazin mit der Platte (2) nicht fest verbunden, sondern um einen auf dieser Platte angeordneten Zapfen (50) drehbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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