DE2617756C2 - Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von MarkierungsanhängernInfo
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Description
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln,
daß bei jedem Betätigungszyklus im Intervall zwischen dessen Anfang und Ende jeweils eine frei unkontrollierte
Bewegung der Teile des Vorschubmecha-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 nismus verhindert ist
zeichnet daß die Klinke (157) durch einen schwenk- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zwi-
bar gelagerten Hebel (158,159) gebildet ist an dem
eine ihn in die wirksame Lage beaufschlagende Feder (163) angreift
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem ersten Teil
(60) zugeordneter, bei der Beendigung des Arbeitszyklus wirksam werdender, den Hebel (158, 159) in
die unwirksame Lage führender Vorsprung (162) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (158, 159)
zweiarmig ausgebildet ist daß der eine Arm (159) einen Anschlag (161) aufweist, der mit einem Ansehen
einer wirksamen und einer unwirksamen Lage bewegliche Klinke vorgesehen ist die das zweite Teil
am Ende des Ausstoßvorgangs eines Befestigungsele-
mentes in seiner vorderen Position fixiert, bis die durch
das erste Teil gesteuerte Freigabe bei der Beendigung des Arbeitszyklus erfolgt und daß dann eine Feder das
zweite Teil in seine hintere Position überführt und dort fixiert Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist
auf relativ einfache Weise dafür Sorge getragen, daß die einzelnen Elemente des Vorschubmechanismus in ihrer
jeweiligen Lage festgehalten werden, bis der Zeitpunkt für eine sinnvolle Freigabe gekommen ist Die dabei
zum Einsatz gelangende Klinkensteuerung ist äußerst
schlag (153) des zweiten Teiles (74) zusammenwirkt so reibungsarm im Vergleich zu der herkömmlichen reib-
und daß der andere Arm (158) mir dem den Hebel schlüssigen Halterung des Lenkers in dessen jeweiliger
(158, 159) in die unwirksame Lage führenden Vor- Position. Dennoch sind Fehlfunktionen unter Stoßbeansprung
(162) zusammenwirkt. spruchungen wirksam ausgeschaltet.
erwiesen, wenn die Klinke durch einen schwenkbar gelagerten Hebel gebildet ist, an dem eine ihn in die wirksame
Lage beaufschlagende Feder angreift. Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung als in
65
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern oder derglei-
bezug auf eine einwandfreie Funktionsweise sehr günstig herausgestellt, wenn ein dem ersten Teil zugeordneter,
bei der Beendigung des Arbeitszyklus wirksam werdender, den Hebel in die unwirksame Lage führender
Vorsprung vorgesehen ist Zweckmäßigerweise ist dabei der Hebel zweiarmig ausgebildet, wobei der eine
Arm einen Anschlag aufweist, der mit einem Anschlag des zweiten Teiles zusammenwirkt und wobei der andere
Arm mit dem den Hebe! in die unwirksame Lage führenden Vorsprung zusammenwirkt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 eine Endansicht einer Gruppe vor Befestigungselementen,
wie sie bei der Vorrichtung zum Einsatz gelangt,
F i g. 2 eine teilweise Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Gruppe von Befestigungselementen,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene, vergrößerte Seitenansicht der Vorrichtungzum Anbringen von Markierungsanhängern,
und
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, hat die allgemein mit
27 bezeichnete Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern ein Gehäuse 28 mit zwei Gehäusehälften
29 und 30. Das Gehäuse 28 hat einen Stirnbereich 31, der mit einer Führung 32 versehen ist die eine Gruppe
33 von Befestigungselementen einer Bauart aufnehmen kann, wie sie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Die
Gruppe 33 von Befestigungselementen besteht aus einer Vielzahl von Befestigungselementen 34. jedes 3efestigungselement
34 umfaßt einen Stababschnitt 35 und einen Kopfabschnitt 36, die durch einen Fadenabschnitt
37 miteinander verbunden sind. Die Befestigungselemente 34 sind jeweils über ein Verbindungsteil 39 mit
einem gemeinsamen Tragbauteil oder einer Brücke 38 verbunden. Die Führung 32 kann das gemeinsame Tragbauteil
38, die Verbindungsteile 39 und die Stababschnitte 35 abnehmen, und die Fadenabschnitte 37 ragen
seitlich aus der Vorrichtung 27 heraus.
In dem Stirnbereich 31 ist eine hohle Nadel 40 gelagert,
die einen seitlichen Längsschlitz aufweist Der Stababschnitt 35 kann durch die Bohrung 42 hindurchtreten,
die sich durch die Nadel 40 hindurch erstreckt, wobei der Fadenabschnitt 37 aus dem Längsschlitz herausragt
Die Nadel 40 hat eine hintere Schneidkante 43 zum Abschneiden der Stababschnitte 35 von dem jeweils
zugeordneten Verbindungsteil 39. Ein Betätigungsmechanismus, der allgemein mit 45 bezeichnet ist,
besteht aus einem Handgriff 46, der von den Fingern des Benutzers erfaßt werden kann. Der Handgriff 6 ist mit
einem Gelenkzapfen 45' in dem Gehäuse 28 schwenkbar gelagert. Der Handgriff 46 ist über einen Verbindungshebel
4β mit einem Zahnrad gekuppelt, das allgemein mit 47 bezeichnet ist. Der Verbindungshebe! 48 ist
über einen Zapfen 48' mit dem Handgriff 46 über einen Zapfen 49 mit dem Zahnrad 47 verbunden. Das Zahnrad
47 besteht aus zwei Zahnradsegmenten 50 und 51, die mittels Zapfen 54 in dem Gehäuse 28 schwenkbar gelagert
sind. Ein allgemein mit 56 bezeichneter Schieber ist zu einer Gleitbewegung in Führungsschlitzen 57 und 58
in den Gehäusehälften 29 bzw. 30 gelagert. Der Schieber
56 hat zwei Lochreihen, in die Zähne der Segmente 50 und 51 eingreifen. Eine Schubstange 60 ist mit dem
Schieber 56 fest verbunden, so daß sich der Schieber 56 und die Schubstange 60 bei manueller Betätigung des
Handgriffs 46 als Einheit bewegen. Die Schubstange 60 bewegt sich mit der Bohrung 42 der Nadel 40 fluchtend.
Wenn der Benutzer den Handgriff 46 beaufschlagt wird
er im Gegenuhrzeigersinn (Fl g. 3) um den Gelenkzapfen
45' verschwenkt und das Zahnrad 47 wird demzufolge ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verdreht Der
Schieber 56 und die Schubstange 60 werden nach licks bewegt Dabei schiebt sie den Stababschnitt 35 des Befestigungselementes
34 durch die Nadel 40 hindurch, wobei der Stababschnitt 35 von seinem zugeordneten
Verbindungsteil 39 abgetrennt wird. Ein allgemein mit 61 bezeichneter Feder-Rücksteilmechanismus umfaßt
einen in dem Gehäuse 28 ausgebildeten Hohlraum 62, in
dem ein Teleskopbautei! 63 beweglich angeordnet ist Dieses Teleskopbauteil 63 ist mittels eines Stiftes 64 mit
den Zahnradsegmenten 50 und 51 schwenkbar verbunden. Ein Ende einer Druckfeder 61' liegt am Gehäuse 28
üc Hohlraum 62 und sein anderes Ende am Teleskopbauteil 63 an. Wenn der Benutzer auf den Handgriff 46
keine Kraft mehr ausübt so bewirkt der Feder-Rückstellmechanismus 61, daß der Handgriff 46, der Verbindungshebel
48, das Zahnrad 47, der Schieber 56 und die Schubstange 60 in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurückkehren,
wie sie in F i g. 3 gezeigt ist
Die Vorrichtung 27 umfaßt einen allgemein mit dem Bezugszeichen 65 bezeichneten Vorschubmechanismus
zum Zuführen der aus Befestigungselementen 34 gebildeten magazinartigen Gruppe 33, um jeweils einen
Stababschnitt 35 mit der Bohrung 42 der Nadel 40 zur Deckung zu bringen. Der Vorschubmechanismus 65
umfaßt ein Vorschubrad 66, das auf einer im Gehäuse gelagerten Achse 67 befestigt ist Das Vorschubrad 66
besitzt am Umfang eine Vielzahl von Zähnen 70, die mit den Verbindungsteilen 39 in Eingriff gelangen können.
Das Zahnrad 66 wird unter der Wirkung eines mit diesem zusammenarbeitenden Klinkentriebs 71 im Gegenuhrzeigersinn
(F i g. 3) verdreht Der Klinkentrieb 71 besteht aus zwei Grundbauteilen, nämlich einer Vorschubklinke
72 und aus einem Lenker 74. Die Klinke 72 und der Lenker 74 sind mit einem Zapfen 75 gelenkig
verbunden. Die Klinke 72 weist einen Schlitz 76 auf, durch den sich die Achse 67 erstreckt. Die Klinke 72
kann sich deshalb je nach Bewegung des Lenkers 74 auf der Achse 67 vor und zurück bewegen. Die Klinke 72 ist
hakenartig, und sie erfaßt jeweils einen Zahn 70 des Vorschubrades 66, um dieses zu verdrehen. Der Schlitz
76 ist so angeordnet, daß die Klinke 72 bei einer Bewegung in einer Richtung mit dem Vorschubrad 66 außer
Eingriff gelangt und bei einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung mit dem Vorschubrad 76 in Eingriff
gelangt. Eine Bewegung in der einen Richtung hat
so dabei zur Folge, daß die Klinke 72 aus der Lücke zwischen zwei benachbarten Zähnen 70 herausbewegt
wird, und eine Bewegung in der anderen Richtung hat zur Folge, daß sie mit dem Vorschubrad 66 in Eingriff
gelangt. Eine weitere Bewegung der Vorschubklinke 72 in der den Eingriff bewirkenden Richtung hat dann eine
Verdrehung des Vorschubrades 66 zur Folge. Dem Lenker 74 ist an seinem hinteren Ende ein Stützteil 81 mit
einer Feder 82 zugeordnet.
Der Lenker 74 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 150 und 151 mit Anschlägen 152 bzw. 153. Eine Feder 154, die in der Zeichnung als zugbelastete Schraubenfeder dargestellt ist, ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 155 eingehängt, der an de·1! Lenker 74 befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 156 eingehängt, der an der Gehäusehälfte 30 befestigt ist. Die Feder 154 zieht den Klinkentrieb 71 in die gezeigte Stellung.
Ein als Klinke 157 ausgebildeter Hebel, der zwei Ar-
Der Lenker 74 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Aussparungen 150 und 151 mit Anschlägen 152 bzw. 153. Eine Feder 154, die in der Zeichnung als zugbelastete Schraubenfeder dargestellt ist, ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 155 eingehängt, der an de·1! Lenker 74 befestigt ist, und mit ihrem anderen Ende an einem Stift 156 eingehängt, der an der Gehäusehälfte 30 befestigt ist. Die Feder 154 zieht den Klinkentrieb 71 in die gezeigte Stellung.
Ein als Klinke 157 ausgebildeter Hebel, der zwei Ar-
10
15
me 158 und 159 umfaßt, ist um einen Gelenkzapfen 165
schwenkbar gelagert. Die Arme 158 und 159 haben Anschläge 160 bzw. 161. Ein am Zahnradsegment 51 befestigter
Vorsprung 162 liegt in der Darstellung nach F i g. 3 am Anschlag 160 an. Eine in einer Bohrung 164
der Gehäusehälfte 30 angeordnete Druckfeder 163 stützt sich an dem Arm 158 des Hebels 157 ab. Die
Feder 163 drückt den Anschlag 160 gegen den Vorsprung 162. Der Arm 159 ist in seiner in F i g. 3 gezeigten
Stellung in geringem Abstand vom Lenker 74 angeordnet. Wenn der Benutzer den Antriebsmechanismus 45
betätigt, d. h. den Handgriff 46 zieht, so verdreht sich das Zahnrad 47 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse 54,
wodurch der Schieber 56 und die Schubstange 60 nach links bewegt werden, um den Stababschnitt 35 von seinem
Verbindungsieii 39 abzutrennen, und um den Stababschnitt 35 durch die Bohrung 42 der Nadel 40 hindurchzuschieben,
während der zugeordnete Fadenabschnitt 37 aus dem Längsschiitz der Nadel herausragt.
Die Verdrehung des Zahnrades 47 im Gegenuhrzeigersinn hat auch zur Folge, daß sich der Vorsprung 162 von
der Anschlagfläche 160 wegbewegt, so daß sich der Arm 159 um den Gelenkzapfen 165 verdrehen und mit dem
Lenker 74 zwischen den Aussparungen 150 und 151 in Berührung gelangen kann. Wenn sich das Zahnrad 47
um einen vorbestimmten Winkel im Gegenuhrzeigersinn verdreht hat und wenn der Vorsprung 162 in die
Aussparung 150 eingedrungen ist, so gelangt er am Anschlag 152 zur Anlage, um den Lenker 74 nach links zu
verschieben, und um die Vorschubklinke 72 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) zu verdrehen. Nach dem Ende der nach
links gerichteten Bewegung des Lenkers 74 befindet sich die Aussparung 151 in einer Lage, in der sie den
Endbereich des Arms 159 aufnehmen kann. Der Hebel 157 kann sich folglich unter der Kraft der Druckfeder
163 im Uhrzeigersinn verdrehen. Wenn der Benutzer den Handgriff 46 freigibt so bewirkt der Feder-Rückstellmechanismus
61, daß der Handgriff 46, der Verbindungshebel 48, das Zahnrad 47, der Schieber 56 und die
Schubstange 60 in ihre Ausgangsstellung (Fig.3) zurückkehren,
und die Zugfeder 154 zieht den Lenker 74 nur geringfügig nach rechts, bis der Anschlag 153 der
Aussparung 161 des Lenkers 74 am Anschlag 161 des Hebels 157 zur Anlage gelangt Die geringfügige Bewegung
des Lenkers 74 hat nicht zur Folge, daß die Klinke 72 das Zahnrad 66 antreibt Wenn sich das Zahnrad 47
hinreichend weit im Uhrzeigersinn verdreht hat, so daß der Vorsprung 162 den Anschlag 160 berührt dann beginnt
der Vorsprung 162 den Hebel 157 in eine Lage zu verdrehen, in der der Anschlag 161 vom Anschlag 153
freikommt Der Hebel 157 wird folglich verschwenkt so Hebel 157 durch den Vorsprung 162 ausgerückt wird,
der auf den Anschlag 160 eine Kraft ausübt. Daraus ergibt sich, daß zwischen dem Zahnrad 47 und dem
Klinkentrieb 71 eine Verbindung mit einem toten Gang besteht, weil sich der Vorsprung 162 relativ zum Anschlag
152 über eine vorbestimmte Entfernung bewegt, ohne irgendeine Bewegung auf den Lenker 74 zu übertragen.
rt iiauu icvnis. dienen
kann, bis ein Anschlag 166 eines Vorsprungs 167 am Lenker 74 an einem gehäuseseitigen Anschlag 169 zur
Anlage gelangt Wenn der Feder-Rückstellmechanismus
61 die verschiedenen Bauteile in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht hat befindet sich der Hebel 157
wieder in seiner Ausgangsstellung, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Es ist erkennbar, daß der Hebel 157 die
Feder 154 bis kurz vor dem Ende der Bewegung der Schubstange 60 daran hindert, den Klinkentrieb 71 zum
Verdrehen des Vorschubrades 66 anzutreiben. Der Klinkentrieb 71 kann das Vorschubrad 66 nicht eher
verdrehen, bis sich die Schubstange 60 aus der Bewegungsbahn des Stababschnitts 35 herausbewegt hat Der
vordere Stababschnitt 35 kann daher nicht mit der sich nach hinten bewegenden Schubstange 60 zusammenstoßen.
Die Feder 154 wird nicht eher wirksam, bis der
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Anbringen von Markierungsanhängern oder dergleichen an Waren unter Verwendung
von in einer Gruppe (33) zusammengefaßten, lösbar miteinander verbundenen Befestigungselementen (34), von denen jedes einen Stababschnitt
(35), einen Kopfabschnitt (36) und einen sich zwischen diesen erstreckenden Fadenabschnitt (37) aufweist,
mit einem Gehäuse (28), einer mit einem seitlichen Längsschlitz versehenen hohlen Nadel (40), die
aus dem Gehäuse (28) herausragt, etaer in dem Gehäuse
(28) gelagerten Schubstange (60) zum Ausstoßen des Stababschnitts (35) eines von der Gruppe
(33) gelösten Befestigungselementes (34) durch die Nadel (40) hindurch, einer Zuführeinrichtung, die
dem Zuführen der Gruppe (33) von Befestigungsels-
tnenten dient, um die Stababschnitte (35) einzeln _
nacheinander mit der Schubstange (60) zur Deckung 20 ten und einem Mechanismus mit einer handbetätigten
zu bringen und einer Einrichtung (43) zum Abtren- Antriebseinrichtung, die direkt auf die Schubstange als
nen der Stababschnitte (35) von der Gruppe (33) erstem Teil und über einem Totgangmechanismus auf
sowie einem gezahnten Vorschubrad (66), einem den mit der Vorschubklinke verbundenen Lenker als
Lenker (74) und einer von diesem gesteuerten, aus zweitem Teil einwirkt, wobei beide Teile in zeitlicher
einer ersten in eine zweite Stellung und zurück be- 25 Reihenfolge arbeiten und einen vollständigen Arbeitswegliche
Vorschubklinke (72) zum Eingriff mit dem zyklus durchlaufen.
Vorschubrad (66), um dieses weiterzuschalten und Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS
einem Mechanismus mit einer handbetätigten An- 37 59 435) wirkt auf den mit der Vorschubklinke vertriebseinrichtung
(46, 48, 50), die direkt auf die bundenen Lenker ein federbelastetes Anlageelement
Schubstange (60) als erstem Teil und über einen Tot- 30 ein, um ihn unter Reibschluß in seiner jeweiligen Lage
gangmechanismus (152, 157, 162) auf den mit der zu halten. Jeweils am Ende eines Arbeitshubes muß der
Vorschubklinke (72) verbundenen Lenker (74) als ausgeübte Reibwiderstand überwunden werden. Die
zweitem Teil einwirkt, wobei beide Teile in zeitlicher dafür erforderliche Energie ist vom Benutzer aufzubrin-Reihenfolge
arbeiten und einen vollständigen Ar- gen. Darüber hinaus hat sich ferner die Tatsache als
beitszyklus durchlaufen, dadurch gekenn- 35 nachteilig erwiesen, daß bei äußeren Stoßeinwirkungen
zeichnet, daß eine zwischen einer wirksamen vorzeitige Verlagerungen des Lenkers und damit der
und einer unwirksamen Lage bewegliche Klinke (157) vorgesehen ist, die das zweite Teil (74) am Ende
des Ausstoßvorgangs eines Befestigungselementes (34) in seiner vorderen Position fixiert, bis die durch
das erste Teil (60) gesteuerte Freigabe bei der Beendigung des Arbeitszyklus erfolgt und daß dann eine
Feder (154) das zweite Teil (74) in seine hintere Position überführt und dort fixiert
Klinke eintreten und zu einem entsprechend verfrühten Vorschub der Betätigungselemente durch das Vorschubrad
führen.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/571,342 US3971497A (en) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Tag attaching apparatus |
US05/571,345 US3971498A (en) | 1975-04-24 | 1975-04-24 | Tag attaching apparatus |
US05/670,205 US4049175A (en) | 1975-04-24 | 1976-03-25 | Tag attaching apparatus |
US05/670,204 US4049174A (en) | 1975-04-24 | 1976-03-25 | Tag attaching apparatus |
Publications (2)
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DE2617756A1 DE2617756A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2617756C2 true DE2617756C2 (de) | 1985-05-23 |
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ID=27504890
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2617756C2 (de) |
FR (1) | FR2308551A1 (de) |
GB (3) | GB1551365A (de) |
IT (1) | IT1061225B (de) |
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- 1976-04-23 JP JP51045647A patent/JPS5938135B2/ja not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2308551A1 (fr) | 1976-11-19 |
DE2617756A1 (de) | 1976-11-04 |
FR2308551B1 (de) | 1982-04-30 |
IT1061225B (it) | 1983-02-28 |
GB1551363A (en) | 1979-08-30 |
JPS51142299A (en) | 1976-12-07 |
GB1551365A (en) | 1979-08-30 |
JPS5938135B2 (ja) | 1984-09-13 |
GB1551364A (en) | 1979-08-30 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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