DE280042C - - Google Patents

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DE280042C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

KAISERLICHES Jk
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 280042 KLASSE 15#. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. November 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, bei welcher zwei Klinken eines quer zur Schaltzahnstange des Papierwagens 'schwingbaren Klinkenträgers durch Tastenanschlag abwechselnd in bzw. außer Eingriff mit der Schaltzahnstange gebracht werden und die für gewöhnlich mit der letzteren in Eingriff befindliche Klinke die Zurückbewegung des Papierwagens in seine Ausgangsstellung jederzeit gestattet. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die eine der beiden Klinken aus einem winkelförmig gebogenen Arm besteht, der mit dem einen Ende des parallel zur Bewegungsrichtung der Schaltzahnstange liegenden Armteils an dem Klinkenträger angelenkt ist, während an dem freien Ende des senkrecht zu dem ersteren sich erstreckenden Armteils die andere Klinke schwingbar angeordnet ist, die die schrittweise Bewegung des Papierwagens vermittelt. Zu diesem Zwecke ist eine Feder derart vorgesehen, daß sie die zuletzt genannte Klinke entgegen der Bewegungsrichtung der Schaltzahnstange ausschwingt, gleichzeitig aber das Bestreben hat, beide Klinken nach der Zahnstange hin zu bewegen. Die' Schaltvorrichtung ist somit in ihrer Bauart äußerst, einfach.
Auf eier Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 4 in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Der Erfindungsgegenstand ist für die verschiedensten Schreibmaschinensysteme anwendbar. Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besitzt die Schreibmaschine einen Hauptrahmen, an welchem die feststehende Wagenführungsschiene ι angebracht ist. Letztere besitzt vordere und hintere Führungsnuten, welche in üblicher. Weise durch Dazwischenschaltung von Kugeln 2 mit entsprechenden Nuten 3 der Wagenschiene zusammen wirken (Fig. 1). Der Wagen besitzt weiterhin Endplatten 4 sowie verschiedene Verbindungsglieder, z. B. eine Stange 5. In diesen Endplatten 4 ist die Papierwalze 6 ge- 4-5 lagert, mit welcher nicht dargestellte Papierführungsglieder zusammen wirken. Auf der Zeichnung ist ein Tastenhebel 7 dargestellt, welcher auf einer Querstange 8 schwingbar ist und an seinem hinteren Ende eine aufrecht stehende Stoßstange 10 besitzt. Diese Teile sind nur schematisch für ein beliebiges Druckwerk angedeutet. Die Tastenhebel 7 sind zweiarmige Hebel, und eine Universalstange 11 erstreckt sich quer über die hinteren Arme dieser Hebel. Diese Universalstange 11 ist ein Teil eines Rahmens, welcher Arme 12 aufweist, die ihrerseits bei 13 an dem feststehenden Rahmengestell schwingbar sind.
Der Papierwagen kann mit einer beliebigen Schaltzahnstange versehen sein. Bei der zeichnerischen Darstellung ist eine gerade Schaltzahnstange 14 mit an ihrer Unterseite vorgesehenen Zähnen angegeben, wobei sie in beliebiger Weise an einer Winkeleisenschiene 16 festgelegt ist, die ihrerseits mit ihren Enden an den Armen 17 befestigt ist, die bei 18 (Fig. 1) in den Endplatten 4 des Papierwagens schwingbar gelagert sind. Durch eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Freigabetaste kann die Schaltzahnstange 14 angehoben werden, wobei die Arme 17 um ihre Zapfen 18 schwingen.
Die Schaltzahnstange 14 wird für gewöhnlich durch eine oder mehrere Federn 20 niedergedrückt gehalten.
Der Schaltmechanismus sitzt gemäß Fig. 1 an einem Tragstück 21, welches an der Unterseite der feststehenden Wagenfühiungsschiene 1 mittels Schrauben 22 befestigt ist. Das Tragstück 21 besteht aus zwei Armen 23, die nach unten und nach der Hinterseite der Maschine, wie in Fig. 1 angegeben, schräg verlaufen und durch einen plattenförmigen Quersteg 24 verbunden sind. Das Tragstück 21 weist weiterhin zwei Leisten 25 auf (Fig. 2), deren obere Seiten auf der Wagenführungsschiene 1 ruhen und durch welohe die Schrauben 22 hindurchgehen.
Der Klinkenträger besteht aus einem Blechstück, welches nach der gewünschten Form gestanzt und, wie gemäß Fig. 2 und 3 dargestellt, gebogen ist. Dieser Klinkenträger besitzt zwei Augen 27, welche von der Hauptebene des Trägers nach hinten gebogen sind und zwei konische Bohrungen aufweisen, mittels deren der Klinkenträger auf konischen Zapfen von Schrauben 28 schwingbar ist. Diese Schrauben werden in Ansätze der Arme 23 eingeschraubt, so daß der Klinkenträger an dem feststehenden Rahmengest eil. der Schreibmaschine schwingbar ist.
Zur Beeinflussung des Klinkenträgers besitzt derselbe einen Arm 30, welcher bei 31 rechtwinklig zur Hauptebene des Klinkenträgers abgebogen ist und bei 32 in einer Schräglage nach unten und nach hinten zurückgebogen ist (Fig. 3).
Durch diese doppelte Biegung kann dem Arm 30 irgendeine beliebige Schräglage gegeben werden. Der Arm 30 steht an seinem unteren Ende gerade hinter dem oberen Ende des Armes 33 (Fig. 1), welcher sich von der Universalstange 11 nach oben erstreckt, und an welch letzterer der Arm 33 ungefähr in der Mitte befestigt ist. Wenn also einer der Tastenhebel 7 beeinflußt und die Universalstange 11 nach oben geführt wird, so stößt das obere Ende des Armes 33 das untere Ende des Armes 30 nach hinten und nach oben und versetzt somit den Klinkenträger um seine Zapfen 28 in Schwingung. Eine Feder 34 ist einerseits an dem Arm 30 des Klinkenträgers festgelegt, welcher zu diesem Zwecke bei 35 ein Loch aufweist, und anderseits an dem hinteren Ende einer Platte 36, die durch Schrauben 37 an der Unterseite der Platte 24 des Tragstückes 21 festgelegt ist. Die Schrauben 37 gehen durch längliche Löcher 38 dieser Platte 36 hindurch, so daß letztere vor und zurück verstellt werden kann. Die Platte 36 besitzt an ihrem hinteren Teil eine Abbiegung mit einem offenen Schlitz 40 (Fig. 4), welcher die eine Kante des Klinkenträgers 26 umfaßt. Der Schlitz 40 ist von beliebiger Breite, um dem' Klinkenträger die erforderliche Schwingbewegung um seine Schwingzapfen 28 zu gestatten. Die Wand des Schlitzes wirkt als Anschlag zur Begrenzung der Zurückbewegung des Klinkenträgers, und die andere Wand begrenzt seine Vorwärtsbewegung. Diese beiden Anschläge können zusammen durch Verschiebung der Platte 36 nach vorn oder hinten eingestellt werden, worauf · die Platte durch Festziehung der Schrauben 37 festgelegt wird.
Bt i der Darstellung kommen zwei zur Schaltung des Papierwagens dienende Klinken zur Anwendung. Die eine Klinke 41 ist auf einem Zapfen 42 schwingbar, welcher in die Hinterseite des Klinkenträgers 26 eingeschraubt ist. Diese Klinke 41 besteht aus einem winkelförmig gebogenen Arm, dessen wagerecht verlaufender Armteil (Fig. 3) im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Zahnstange 14 verläuft. Der zweite senkrecht zu dem ersteren verlaufende Armteil 43 erstreckt sich von der Zahnstange,hinweg und trägt an seinem' Ende eine zweite Klinke 44, die auf einem Zapfen 45 schwingbar ist. Der Zapfen 45 ist so angeordnet, daß die Klinke 44 sich von diesem nach der Schaltzahnstange 14 hin erstreckt und entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der letzteren um den Zapfen 45 frei ausschwingen kann, wenn sie mit der Schaltzahnstange außer Eingriff gelangt.
Die Klinke 41 besitzt einen Zahn 46, welcher mit der Schaltzahnstange 14 in Eingriff tritt, und der aus Blech besteht, aus welchem auch die Klinke hergestellt ist. Der Zahn 46 ist nach der Vorderseite der Maschine hin und rechtwinklig zur Ebene der Klinke abgebogen. Die Klinke 44 besitzt einen entsprechenden Zahn 47, welcher jedoch aus der Ebene dieser Klinke nach hinten abgebogen ist (Fig. 2).
Die Klinke 44 besitzt einen Arm 48, an welchem das eine Ende einer Feder 50 festgelegt ist. Das andere Ende der Feder greift an einen Bolzen 51 an der Hinterseite des Klinkenträgers 26 an. Die Zugrichtung dieser Feder 50 ist also so, daß sie eine Schwingung der Klinke 44 um ihren Schwingzapfen 45 herbeizuführen bestrebt ist und somit den Zahn 47 der Klinke in einer Richtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Schaltzahnstange 14 ausschwingt. Die Bewegung dieser Klinke 44 um den Zapfen 45 wird nach beiden Richtungen durch einen Bolzen 52 begrenzt, welcher sich von der Klinke 41 aus in eine Aussparung erstreckt, die zwischen dem Hauptteil der Klinke 44 und einem abgebogenen ■ Arm 53 hergestellt ist.
Die Feder 50 wirkt weiterhin durch Vermittlung der Klinke 44 auch auf die Klinke 41 und verursacht eine Schwingung derselben um ihren Zapfen 42 nach oben. Diese Schwingbewegung der Klinke 41 wird durch einen Ansatz 54 des Armteiles 43 begrenzt, welcher für
gewöhnlich gegen die Unterseite des einen Auges 27 des Klinkenträgers stößt.
Behufs Führung der beiden Klinken 41 und 44 besitzt der Klinkenträger 26 einen Arm 55, welcher so.gebogen ist, daß er hinter der Klinke 44 und parallel zur Ebene des Klinkenträgers verläuft. Hierdurch wird zwischen dem Klinkenträger und dem Arm 55 ein Schlitz von genügender Breite hergestellt, zwecks Führung der beiden Klinken.
Der Papierwagen kann durch irgendeine geeignete Vorrichtung nach links verschoben werden. Bei der Darstellung ist eine Schnur 56 angegeben, deren eines Ende nach der nicht
.15 dargestellten Federtrommel geht, während das andere Ende an einer Öse 57 festgelegt ist, die an der einen Wagenschiene 3 mittels einer Schraube 58 befestigt ist (Fig. 1).
Die beiden Klinken der dargestellten Ausführungsform sind so angeordnet, daß sie eine umgekehrte Schaltung ausführen, d. h. der Papierwagen wird bei der Abwärtsbewegung der Tasten bzw. Tastenhebel freigegeben. Letzteres wird dadurch herbeigeführt, daß die Klinke 41 mit ihrem Zahn 46 für gewöhnlich mit den Zähnen 15 der Schaltzahnstange 14 in Eingriff steht, während die Klinke 44 mit ihrem Zahn 47, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, außer Eingriff mit der Schaltzahnstange ist, wo ihr Zahn 47 bereit ist, in Eingriff mit dem nächstfolgenden Zahn der Schaltzahnstange zu treten. Wird nun eine Taste niedergedrückt und die Universalschiene beeinflußt, so gelangt dieser Zahn 47 in Eingriff mit der Zahnstange, während der Zahn 46 die Zahnstange freigibt. Letztere rückt nun einen Schritt vor. Bei der Aufwärtsbewegung der Tasten bewegt sich der Zahn 46 der Klinke 41 in Eingriff mit demjenigen Zahn der Zahnstange, welcher vorher durch die. Klinke 44 aufgefangen wurde, während letztgenannte Klinke außer Eingriff mit der Zahnstange kommt und durch die Wirkung der Feder 50 nach ihrer Normalstellung zurückkehrt.
Wird der Wagen nach rechts gestoßen, ohne daß die Schaltzahnstange 14 außer Eingriff mit den Klinken gebracht wird, dann drücken die Zähne der Zahnstange 14 die Klinken nach unten, welche sich zusammen nach unten um den Zapfen 42 als Drehpunkt bewegen. Dieser Bewegung wirkt die Feder 50 entgegen. Um die Abwärtsschwingung der beiden Klinken zu erleichtern, sind die Zähne 15, 46 und 47 an der Rückseite abgeschrägt. Es ist zu bemerken, daß die beiden Klinken nach unten geschwungen werden, gleichgültig, welche Klinke gerade in Eingriff mit der Zahnstange steht. Für gewöhnlich wird dies die Klinke 41 sein, die sich in Eingriff mit der Schaltzahnstange befindet.
Wenn jedoch der Wagen nach rechts verschoben wird, während die eine Taste niedergedrückt gehalten wird, und somit der Zahn 47 in Eingriff mit der Zahnstange 14 steht, so tritt dieselbe oben beschriebene Wirkung ein. Aus diesem Grunde ist die Klinke 44 an der Klinke 41 schwingbar angebracht.
Es ist zu beachten, daß die Feder 50 eine doppelte Wirkung ausübt, nämlich die Klinke 44 um ihren Zapfen ausschwingt und außerdem beide Klinken in Eingriffsstellung mit der Zahnstange hält, indem die Klinken um den Zapfen 42 als Drehpunkt schwingen.
Es ist weiterhin zu bemerken, daß der gesamte Schaltmechanismus, nämlich der Klinkenträger 26, die beiden Klinken 41, 44 und der einstellbare Anschlag 36 zur Begrenzung der Ausschwingung des Klinkenträgers 26 lediglich aus vier aus Blech gestanzten Teilen besteht. Trotzdem ist der Schaltmechanismus äußerst wirkungsvoll.
Aus Fig. ι geht hervor, daß für gewöhnlich der Arm 33 nicht in Berührung mit dem Arm 30 des Klinkenträgers 26 steht. Diese Anordnung ist am zweckmäßigsten, da es vorteilhaft ist, daß der Klinkenträger sich nur um eine geringe Entfernung verschiebt und nur dann, wenn die Taste bereits in der Nähe des Endes ihres Abwärtshubes ist. Die genaue Lage der beiden Arme 30 und 33 kann durch Verstellung des Armes 30 reguliert und eingestellt werden, indem der genannte Arm um die Achse 32 gebogen wird.
Es ist nicht erforderlich, daß die Zähne 46 und 47 genau in der beschriebenen Weise hergestellt werden. Die Zähne können vielmehr auch aus stärkerem Material hergestellt werden. Bei einer anderen Ausführungsform, welche sich in der Praxis bewährt hat, wurde die Klinke 41 aus stärkerem Material gefertigt, und ihr Zahn 46, welcher mit der. Schaltzahnstange 14 in Eingriff tritt, war nicht abgebogen. Die Klinke 44 wurde in der oben angegebenen Weise hergestellt, und ihr Zahn war abgebogen.
Zweckmäßig wird die lose Klinke 44 abgeschrägt ausgebildet, indem ihr Zahn 47 um einen Winkel von der Klinke 44 abgebogen wird, der nicht ganz ein rechter Winkel ist, und wobei die Abbiegung von der Ebene der Klinke erfolgt. Befindet sich der Zahn 47 in Eingriff mit der Schältzahnstange 14, so ist infolge der beschriebenen Abschrägung nur die Spannung der Feder 34 vorhanden, die bestrebt ist, den Zahn außer Eingriff der Zahnstange zu führen. Es ist daher zweckmäßig, daß die Feder nicht zu stark ausgebildet wird.
Die Schaltung ist also eine umgekehrte und Zurückbewegung des Klinkenträgers nach der Normalstellung erfolgt unabhängig von der Universalstange. Mit anderen Worten, es kann der Arm 33 wohl den Arm 30 nach hinten verschieben, er kann jedoch nicht irgend-
einen Druck ausüben, um ihn in die Normalstellung zurückzuführen. Die lose Klinke 44, welche sich gewöhnlich außer Eingriff mit der Schaltzahnstange 14 befindet, ist abgeschrägt, um diese Zurückführung zu unterstützen.

Claims (2)

  1. Patent-An sprüci-ie:
    i. Schaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen, bei welcher zwei Klinken eines quer zur Schaltzahnstange des Papierwagens schwingbaren Klinkenträgers durch Tastenanschlag abwechselnd in und außer Eingriff mit der Schaltzahnstange gebracht und ■ beim Zurückbewegen des Papierwagens außer Eingriff mit dieser Zahnstange gehalten werden, • dadurch gekennzeichnet, daß die eine (41) der beiden Klinken (41, 44) aus einem winkelförmig gebogenen Arm besteht, der mit dem einen Ende des parallel zur Bewegungsrichtung der Schaltzahnstange (14) liegenden Armteiles an dem Klinkenträger (26) angelenkt ist, während an dem freien Ende "des senkrecht zu dem ersteren sich erstreckenden Armteiles (43) die andere Klinke (44) schwingbar angeordnet ist, die die schrittweise Bewegung des Papierwagens gestattet.
  2. 2. Schaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß eine einzige Feder (50) beide Klinken (41, 44) nach der Schaltzahnstange (14) hin bewegt und die Schaltklinke (44.) außerdem entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Schaltzahnstange beeinflußt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034661B (de) * 1955-12-29 1958-07-24 Ibm Deutschland Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE1274139B (de) * 1964-11-17 1968-08-01 Olympia Werke Ag Sperrschrift-Steuereinrichtung fuer ein Wechselklinken-Schaltschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1034661B (de) * 1955-12-29 1958-07-24 Ibm Deutschland Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen
DE1274139B (de) * 1964-11-17 1968-08-01 Olympia Werke Ag Sperrschrift-Steuereinrichtung fuer ein Wechselklinken-Schaltschloss

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