DE208042C - - Google Patents

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DE208042C
DE208042C DENDAT208042D DE208042DA DE208042C DE 208042 C DE208042 C DE 208042C DE NDAT208042 D DENDAT208042 D DE NDAT208042D DE 208042D A DE208042D A DE 208042DA DE 208042 C DE208042 C DE 208042C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 208042 ■-.-■ ,KLASSE 15g·. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juli 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf das Schreiben in Tabellenform für Schreibmaschinen und betrifft einen vereinigten Stellen- und Kolonnentabulator, von denen ein jeder besonders für sich oder beide gleichzeitig bewegt werden können, um den Papierwagen in freiem Lauf an irgendeiner bestimmten Stelle seines Weges anzuhalten. Diese Stelle' kann an einem beliebigen Kolonnenfeld oder innerhalb eines.
ίο solchen sich befinden. Auch ist die Einrichtung des neuen Tabulators derart getroffen, daß der
- Papierwagen an einem bestimmten Punkt der
Zeile angehalten wird, gleichgültig, ob der
Wagen durch den Einfluß seiner antreibenden
Feder nach links oder von Hand aus nach rechts bewegt wird, wenn die Tabellenschreibvorrichtung in Wirkung versetzt ist. Um zu bewirken, daß der Wagen in derjenigen Stellung verbleibt, in welcher.er nach seiner Bewe-
gurig nach rechts angehalten wird, kommen Vorrichtungen zur Anwendung, um, nachdem die Tabellenanschläge bei dieser Bewegung in Eingriff gekommen sind, die Wagenfreigabevorrichtung selbsttätig in Wirkung zu versetzen, so daß, wenn der Schreiber den Wagen freigibt, letzterer nicht durch seine Keder nach links gezogen wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 19 veranschau-
licht. ; "■."■'
Die Kolonnenanschlagstange i- wird an ihren Enden durch Arme 2 Unterstützt gehalten, welche von dem Papierwagen 3 herab-
' ■ - hängen (Fig. 1). Die Kolonnenanschlagstange
'35 trägt eine Reihe verstellbarer Kolonnenanschläge 4 (Fig. 5). Die Stellentasten 5 sind 45
in ihrer Querreihe an der Hinterseite des Tastenbrettes der Maschine angeordnet. Die Stangen der Stellentasten werden durch ein Glied 6 geführt, und das untere Ende der Stellentasten ist an Arme 7 gelenkig angeschlossen. Diese Arme (s. Fig. 3) konvergieren nach der Hinterseite der Maschine. Die Arme 7 sind ■ mit ihren hinteren Enden an Rahmen 8 befestigt, welche auf einer Achse 9, "die von einem Teil der Maschine unterstützt gehalten wird, schwingbar angeordnet sind. Die Arme 7 sind mit den . linksseitigen Armen der Rahmen 8 verbunden, und die rechtsseitigen Arme genannter Rahmen sind an ihren hinteren Enden bei 8° (s. Fig. 14) an den unteren Enden der Stellenanschlagstangen 10 angelenkt. Die oberen Enden der Stangen 10 werden in einer geschlitzten ; Platte 11 geführt. Die Tasten S werden in ihren normalen Stellungen durch Federn 12 gehalten, welche auf die Rahmen 8 hinter, der Schwingwelle 9 drücken. Die Arme 7 und die Rahmen 8 bilden zusammen eine Hebelgattung, deren Einrich-' tung derart ist, daß, wenn eine der Tasten 5 niedergedrückt wird, das obere Ende der dazugehörigen Stellenanschlagstange 10 nach oben und in die Bahn eines der Kolonnenanschläge 4 gebracht wird. Da die A/me 1J der Rahmen S mit den linksseitigen Af men der Rahmen 8 verbunden sind, und die Anschlagstangen mit den rechtsseitigen Rahmenarmen, ist die Anordnung der Anschlagstangen eine umgekehrte im Vergleich mit der Anordnung der Arme 7 . und der Tasten 5, d. h. mit; anderen Worten, die äußerste linke Taste 5 ist mit der äußersten rechten Stange 10 verbunden. '
55
70
Das oben Gesagte gilt für alle Stellentasten, mit Ausnahme der Taste 13 für die niedrigste Benennung oder für die Dezimaltaste. Die Verbindung" letztgenannter Taste mit dem zugehörigen Rahmen wird weiter unten näher beschrieben werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Kolonnenanschlag 4 mit zwei Nasen versehen, welche mit den Anschlagstangen zusammenwirken. Die eine Nase 14 ist an dem Anschlagstück 4, von der Seite gesehen, in der Mitte angeordnet und ist nach unten gerichtet. Die andere Nase 15,. welche ebenfalls an dem Anschlagstück nach unten gerichtet ist, liegt jedoch außerhalb der Mittelebene desselben. Die sämtlichen Anhaltenasen 14 liegen in einer geraden Linie, und die Stellenanschläge 10 liegen für gewöhnlich in der in Fig. 1 dargestellten Lage, so daß, wenn eine der Stellentasten 5 niedergedrückt wird, der dazugehörige Stellenanschlag 10 in diejenige Stellung emporgehoben wird, in welcher er den ersten Kolonnenanschlag 4 mittels seiner Nase
14 anhält, die mit dem Anschlag 10 in Berührung kommt (s. Fig. 14). Die Anschlagnasen
15 liegen nicht in einer geraden Linie, sondern alle in verschiedenen Ebenen, so daß nicht einmal zwei der genannten Anschläge in.derselben Bewegungsbahn liegen. Von den vier auf derAnschlagstange 1 angeordneten Kolonnenanschlägen 4 sind zwei der genannten An-■ schlagnasen 15 vor der Nase 14 und zwei hinter derselben angeordnet. Die Führungsplatte 11 ist an· dem oberen Ende eines Gestelles 16 angebracht, welches schwingbar auf einer Achse 17 sitzt. Letztere ist in einem Arm 18 (siehe Fig. 7) vorgesehen, welcher von der Kopfplatte der Maschine herabhängt, so daß die Führungsplatte um die Achse 17 nach vorn -und hinten geschwungen werden kann. Das Gestell 16 besitzt einen Arm 19, der von der Schwingachse 17 nach unten verläuft und nach links umgebogen ist (s. Fig. 5 und 6). Das freie Ende genannten Armes besitzt einen ^wagerechten Zapfen, auf welchem eine Walze ^•Äft^Langeordnet ls^' welche sich durch eine öffnung 21 (s. Fig. 13) an dem hinteren Ende des
1% Hebels 22 erstreckt, der nach der Vorderseite . v der Maschine verläuft und auf einemZapfen 23 schwingbär angebracht ist. Dieser Zapfen ist in die rechtsseitige Gestellplatte der Maschine eingeschraubt. Eine Feder 24, die mit dem genannten Hebel verbunden ist, hält das vordere Ende des Hebels angehoben, so daß das hintere Ende des Hebels herabgedrückt wird. Wie aus Fig. 1 und 13 ersichtlich ist, besitzt der obere Teil der öffnung 21 die Gestalt eines umgekehrten V, so daß der Druck der Feder 24 auf den Hebel 22 bewirkt, daß die Walze 20 und das mit letzterer verbundene Gestell 16 in der mittleren Stellung gehalten wird, wie aus . Fig. ι zu ersehen ist. Vier Kolonnentasten 25, 26, 27 und 28 sind mit den vorderen Enden von langen Hebeln 29, 30, 31 und .32 verbunden, welche nebeneinander um die Schraube 23 schwingbar sind. Jeder der genannten Hebel besitzt an seinem hinteren Ende einen Daumen, welcher, wenn die entsprechende Taste nieder- ' gedrückt wird, die Walze ^2 nach der einen ■!■* / oder der anderen Richtung von ihrer mittleren Lage bewegt. Das Gestell 16 und die Führungsplatte 11 werden daher geschwungen, so daß die Stellenanschläge 10 nach derjenigen Lage gebracht werden, in welcher sie mit einer der Anschlagnasen 15 zur Wirkung gebracht werden können; welche Anschlagnase 15 mit dem ausgewählten Stellenanschlag zusammenwirkt, hängt davon ab, welche Kolonnentaste niedergedrückt worden ist. .
Die an den Hebeln 29, 30, 31 und 32 vorgesehenen Daumen sind in Fig. 17" zusammen dargestellt, wobei der Tastenhebel 32 niedergedrückt dargestellt ist. Das hintere Ende genannten Hebels ist besonders in Fig. 12 dargestellt. Wie aus genannter Figur zu ersehen ist, besitzt der Hebel 32 einen Ausschnitt 33, der zur Aufnahme der Walze 22 bestimmt ist ■&> und eine Schrägfläche 34 aufweist, welche, wenn der Tastenhebel niedergedrückt wird, die Walze 22 ein kurzes Stück nach hinten und in den unteren Teil des Ausschnittes 33 führt. Hierdurch werden die Stellenänschläge ein kurzes Stück nach der Vorderseite der Maschine geschwungen, so daß sie in eine Stellung kommen, wo, im Falle einer der Stellenanschlage nach oben bewegt ist, er diejenige Anschlägnase 15 anhält, welche i-n der Anordnung gemäß Fig. 8 an dem äußersten rechtsseitigen Ende des Kolonnenanschläggliedes 4 sich befindet. Das hintere Ende des .-Kolonnentastenhebel 31 ist besonders in Fig. 9 dar gestellt. Dieser Hebel besitzt einen Ausschnitt 35 zwecks Aufnahme der Walze 20 und eine -n-tfi | Schrägfläche 36, welche die Walze 22_ ein "T j kurzes Stück nach der Vorderseite der Maschine und in den unteren Teil des Ausschnittes überführt. Dieser Tastenhebel bewegt das Gestell 16 nach der entgegengesetzten Richtung als diejenige, nach welcher das Gestell von dem Hebel^32 bewegt wird. Das Gestell kommt hierbei in eine derartige Lage, daß es den· zweiten Kolonnenanschlag 4 von rechts anhält, wenn einer der Stellenanschläge 10 beeinflußt wird. Der Hebel 30 besitzt an seinem hinteren Ende einen Daumen 37 (s. Fig. 11), welcher die'Walze 20 um ein größeres Stück und zwar so lange nach hinten als der Hebel' 32· bewegt und bis die Walze durch die hintere Wandung der öffnung 21 des Hebels 22 angehalten wird. Das hintere Ende des Hebels 29 (s. Fig. 10) besitzt schließlich einen Daumen 38, welcher durch Beeinflussung genannten :
Hebels die Walze 20 um ein größeres Stück nach vorn als der. Hebel 31 bewegt, und zwar so weit, bis die Wälze durch die vordere Wandung der Öffnung 21 des Hebels 22 angehalten wird. Wenn der Hebel 29 beeinflußt wird, führt er die Stellenanschläge 10 in eine derartige Stellung, daß sie den ersten Kolonnenanschlag, von dem linken Ende der-Kolonnenanschlagstange der Fig. 8 aus gerechnet, anhalten, wenn irgendeiner der Stellenanschläge nach oben geführt wird. Jeder der Hebel 29, 30, 31 und 32 besitzt eine Feder 39, welche mit dem vorderen Ende des zugehörigen Hebels verbunden ist. Die Federn halten die Tastenhebel in ihren normalen Stellungen. Es ist zu bemerken, daß, wenn die Taste 25 zwecks Beeinflussung des Hebels 29 niedergedrückt wird, die Anschläge 10 nach derjenigen Stellung bezogtwerden, in welcher sie den Wagen in sei- ner ersten Kolonnenstellung anhalten, wenn irgendeiner der Anschläge 10 nach oben geführt wird. Die Taste 26 führt die Anschläge 10 in eine Stellung, in. welcher einer der Anschläge ϊο mit dem zweiten Anschlag 4 in Eingriff kommt und den Wagen in der zweiten Kolonnenstellung anhält. Die Taste 27 führt in gleicher Weise die Anschläge 10 in die dritte Kolonnenstellung und die Taste 28 in die vierte Kolonnenstellung. Die genannten Tasten sind demzufolge mit 1, 2, 3, 4 (siehe Fig. 3) bezeichnet.
Der Hebel 22 besitzt einen Bolzen 40 (siehe Fig. 3), welche'r in der Nähe des hinteren Endes des Hebels vorgesehen ist und über den oberen Flächen der Tastenhebel 29, 30, 31 und 32 liegt, so daß, wenn irgendeiner der letztgenannten Hebel beeinflußt wird, der hintere Arm des Hebels 22 ebenfalls angehoben wird, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, in welcher nur die erste Kolonnentaste 25 niedergedrückt dargestellt ist. .
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß, wenn irgendeine der Tasten 5 allein niedergedrückt wird, der zugehörige Stellenanschlag 10, wie in Fig. 14 dargestellt, emporgeführt wird, bis er die erste Anschlagnäse 14, die mit dem Stellenanschlag in Berührung kommt, anhält. Wenn jedoch, wie in Fig. .7. dargestellt, eine der Kolonnentasten und eine der Stellentasten gleichzeitig niedergedrückt werden, wird das Gestell 16 entweder nach vorn oder nach hinten geschwungen, so daß demzufolge die - gesamte Anordnung der
. Stellenanschläge in eine. Stellung gebracht wird, wo irgendein emporgeführter Stellenan-. schlag mit der einen oder der anderen Anhaltenase 15 in Eingriff kommen wird, und daß. irgendeiner der Stellenanschläge durch das Niederdrücken der zugehörigen Taste emporgeführt wird, mit dem Ergebnis, daß der Wagen sich sofort' nach der ausgewählten Stellung bewegt ohne daß er vorher durch '. irgendeinen Anschlag 4 angehalten wird, welcher zwischen der Anfangs- und der Endstellung des Wagens vorgesehen ist. . ■
Der Wagen wird^ wie schon bekannt, wenn irgendeine Kolonnentaste oder irgendeine Stellentaste, niedergedrückt wird, von seiner Schaltvorrichtung gelöst, so daß er demzufolge frei-über die Maschine gleiten kann. Der Wagen besitzt an seiner Unterseite eine Zahnstange 41, welche mit zwei Zahnrädern 42 und 43 in Eingriff steht (s. Fig. 1). Das Zahnrad · ■42 ist durch in der Figur nicht dargestellte Vorrichtungen mit der Federtrommel 44 verbunden, und das Zahnrad 43 kämmt mit einem Zahnrad 45, welches frei auf der Welle 46 sich ': drehen kann, jedoch an einer Verschiebung , längs genannter - Welle verhindert ist. Die hintere Fläche des Zahnrades 45 besitzt Kupplungszähne (s. Fig. 1, 3, 7, 18 und 19), welche für gewöhnlich mit entsprechenden Zähnen an dem vorderen^ Ende des Kupplungsgliedes in Eingriff stehen,..welches auf der .Welle 46 derart angeordnef ist, daß es sich längs genannter Welle verschieben kann, jedoch mit ihr drehen ■ muß. Das Küpplungsglied 47 wird für gewöhnlich nach der Vorderseite der Maschine in Eingriff mit den Kupplungszähnen des Rades 45 durch eine Feder 48 gehalten. Die Welle 46 besitzt an ihrem vorderen Ende ein Zahnrad 49, mit welchem irgendein geeignetes Schaltrad in Eingriff steht, das wiederum durch irgendwelche geeignete Schaltklinken beeinflußt wird. Das Kupplungsglied 47 besitzt eine Ringnut, in welcher das obere Ende eines Hebels 50 ruht(s. Fig. 1, S, 8, ioundi9). Dieser Hebel ist zwischen seinen Enden bei 51 in einem Auge der hinteren Platte 52 des Maschinengestelles schwingbar angebracht. Eine querverlaufende, wagerecht angeordnete schwingbare Achse 53 (Fig. 3) ist in Augen der hinteren Gestellplatte "52 gelagert und mit ihrem rechtsseitigen Ende nach der Vorderseite der Maschine, umgebogen, so daß hierdurch ein Arm 54 gebildet wird. Das vordere Ende dieses Armes, welches nach links zurückgebogen ist, bildet eine Universalschiene 55,' die über sämtlichen Tastenhebeln 29,30,31 und 32 derart liegt, daß, wenn irgendeiner der genannten Tastenhebel beeinflußt wird, die Universalstange 55 zwecks Schwingung der Achse 53 angehoben wird. Die Achse 53 besitzt einen herabhängenden Arm 56 (s. Fig. 1, 6 und 18). Dieser Arm ist derart mit dem He-■ bei 50 verbunden, daß, wenn die Welle 53 geschwungen wird, auch der Hebel 50 beeinflußt wird. Hierdurch wird das Kupplungsglied 47 von den Kupplungszähne.n des Zahnrades 45 gelöst. Die schwingbare Achse 53 ist mit einer Feder 57 versehen, welche die Achse in der normalen Lage hält und in diese zurückführt.
■ Die schwingbaren Rahmen 8, welche mit den Stellentastenhebeln verbunden sind, besitzen eine Universalschiene 58. Die Ausbildung und Anordnung dieser Schiene ist aus Fig. 2 und 4 zu ersehen. Die Universalschiene besteht im wesentlichen aus einem nach unten umgebogenen und quer verlaufenden Flansch 58 einer Platte 59, welche durch Schrauben 60 an einem Block 61 befestigt ist. Letzterer ist schwingbar auf der Achse 53 angebracht. Der Block 61'besitzt eine senkrecht verlaufende Durchbohrung 62, in welche ein Bolzen 63 der Rahmenplatte 52 eingreift.- Eine Feder 64 ist um den Bolzen 63 gewunden und wird zwisehen der Platte 52 und dem Block 61 zusammengedrückt gehalten. Diese Feder dient dazu, die Universalschiene 58 in ihre normale Lage zurückzuführen. Die Bewegung der ge-
(Ii^ nannten Teile unter dem Einfluß der Feder 6g wird durch eine verstellbare Schraube 65 begrenzt, die durch einen herabhängenden Arm 66 des Blockes 61 geschraubt ist. Um einstellbare Vorrichtungen zu erhalten, mittels deren die Aufwärtsbewegung der Universalschiene-58 begrenzt wird, ist eine Schraube 67 iri.die öffnung 62 eingeschraubt, so daß, wenn die Universalschiene nach der obersten Grenze ihrer Bewegung emporgehoben worden ist, das obere Ende der Schraube 67 gegen das untere Ende des Bolzens 63 stößt.
Die Universalschiene 58 ist lose auf der Schwingachse 53 vorgesehen und wirksam mit dieser durch Einrichtungen verbunden, welche aus Fig. 2 und 4 zu erkennen sind.. Letztgenannte Einrichtungen bestehen aus einem Arm 68, welcher fest auf der Schwingachse sitzt, und einem Hebel 69, der schwingbar mit dem Arm 68 durch eine Schraube 70 verbunden ist. Ein Bolzen 71 erstreckt sich von dem freien Ende des Armes 68 in ein Loch 72 des Hebels 69. Dieses Loch besitzt einen größeren Durchmesser als der des Bolzens 71, und der Bolzen und das Loch, dienen dazu, die Schwingbewegung· des Hebels 69 mit Bezug auf den Arm 68 zu begrenzen, wobei der Bolzen für gewöhnlich (s. Fig. 2) in dem
■ unteren Teil des Loches ruht. Der Hebel 69 besitzt am vorderen Ende einen Schlitz 73, in den ein Bolzen 74 reicht, der fest an einem Arm 75 angebracht ist, der von dem Block 61 sich erstreckt, an dem die Universalschiene 58 angebracht ist. Wenn die Universalschiene 58 durch das Niederdrücken einer Stellentaste 5 angehoben wird, wirken der Arm 75 und der Bolzen 74 auf den Hebel 69, heben den Arm 68 an und versetzen die Achse 53 zwecks Freigabe des.Wagens in Schwingung. Wenn jedoch die Achse 53 durch das Niederdrücken einer Kolonnentaste geschwungen wird, ohne daß eine Stellentaste zu derselben Zeit beeinflußt wird, wird der Arm 68 durch die Schwingung der Achse 53 nach oben ] geführt. Diese Bewegung beeinflußt jedoch I nicht die Universalschiene 58, so daß der BoI-j zen 71 wirkungslos sich in dem Loch 72 be- j wegt und die Universalschiene 58 durch die: Feder 64 niedergedrückt gehalten wird. Wenn [ die Schwingachse 53 durch das Niederdrücken \ einer Kolonnentaste allein geschwungen wird, !i bewirkt der Bolzen 70 des Hebels 68, daß !70 letzterer mit seinem hinteren Ende um den j Bolzen 74 nach oben schwingt. Der Hebel 69 ist nach der Hinterseite der Maschine verlän- ■ gert und schwingbar mit dem hinteren Ende bei 76 an dem unteren Ende einer Stellenan-' schlagstange 1Jj angebracht (s. Fig. 2 und 16), welche ähnlich den Anschlagstangen 10 ausgebildet ist und tatsächlich die äußerste linksseitige Arischlagstange der vorgesehenen Anschlagstangen darstellt. Es ist also ersieht-! lieh, daß, wenn irgendeine Kolonnentaste ohne \ Beeinflussung irgendeiner Stellentaste 5 nie-J dergedrückt wird, der Stellenanschlag der I niedrigsten Bezeichnung nach seiner wirk- ! samen Stellung nach oben geführt wird, während zu derselben Zeit die Führungsstange 11 !; derart bewegt wird, daß der Anschlag sich in die Bahn einer der Nasen 15 bewegt, welche ■■ von der' beeinflußten Kolonnenanschlagstange herabhängt. Diese Wirkungsweise ist in Fig. 16 dargestellt. Die Schwingung der Achse 53 durch Niederdrücken irgendeiner Kolonnentaste bewirkt in gleicher Weise die Freigabe des Wagens von seiner Schaltvorrichtung, wie dies oben beschrieben worden ist. Wenn eine der Stellentasten niedergedrückt wird, wird, wie ausgeführt, der Hebel 69 durch die Universalschiene 58 beeinflußt. Dieser Hebel schwingt den Arm 68 und somit die Achse 53, so daß der Bolzen 76 der.Anschlagstange yy eine geringe Schwingbewegung nach der Vorderseite der Maschine ausführt. Diese Bewegung jedoch, welche durch die Anordnung der Glieder erfolgt, genügt nicht, um das obere Ende der Anschlagstange in die Bahn eines der Kolonnenanschläge . zu bringen. Diese Wirkung findet statt, gleichgültig", ob eine der Kolonnentasten zu derselben Zeit niedergedrückt wird oder nicht. Die Lage dieser Teile ist, wenn eine Stellentaste 5 allein niedergedrückt wird, in Fig. 15 veranschaulicht, und die Lage, wenn eine Kolonnentaste und eine Stellentaste zusammen niedergedrückt sind, ist in Fig. 7 angegeben. Es ist also ersichtlich, daß, wenn irgendeine Stellentaste 5 beeinflußt wird, der entsprechende Stellenanschlag beeinflußt und die Anschlagstange 77 nicht angehoben wird,, gleichgültig, ob eine der Kolonnentasten zu derselben Zeit beeinflußt wird oder nicht. Weiterhin ist ersichtlich, daß, wenn irgendeine der Kolonnentasten ohne Beeinflussung irgendeiner der
Tasten 5 angeschlagen wird, die Anschlagstange 77 angehoben wird.
Die Stellentaste 13 ist dazu bestimmt, die Anschlagstange" 77 anzuheben, ohne sie nach der Vorder- oder Hinterseite der Maschine zu schwingen. Genannte Taste ist mit einem Arm 78 verbunden, welcher ähnlich den Armen 7 ausgebildet ist.' Der Arm 78 ist mit einem Rahmen 79 verbunden, der ähnlich den Rahmen 8 ausgebildet ist. Der linksseitige Arm des Rahmens 79 erstreckt sich jedoch nicht weit genug nach der Hinterseite der Maschine, um die Universalstange 58 zu erreichen, und der rechtsseitige Arm des Rahmens 79 ist, wie in Fig. 16 angegeben, nach unten· umge-' bogen, so daß er nicht auf die Universalschiene 58 einwirken kann. Das hintere Ende des Armes 79 liegt unter dem Bolzen 71, welcher für diesen Zweck verlängert ist. Die Einrichtung ist hierbei derart, daß, wenn die Taste 13 niedergedrückt wird, der Bolzen 71 angehoben wird. Hierdurch wird die Achse 53 geschwungen und der Wagen freigegeben. Die Schwingung der Achse 53 und des Armes 68 verursacht eine Schwingung des Hebels 69, so daß demzufolge die Anschlagstange yj geradlinig nach oben in eine Stellung bewegt wird, in der sie mit einem der Anschläge 14 zusammentrifft..
Das Gestell 16 besitzt einen Arm 80 (siehe Fig. i, 5 und 14), welcher sich nach oben erstreckt und nach der Vorderseite der Maschine umgebogen ist. Der Arm spielt zwischen den beiden Ansätzen 81 und 82 (s. Fig. 6), welche von der Kopfplatte der Maschine herabhängen. Der Raum zwischen den Ansätzen ist größer als die Breite des Armes 80, und das Gestell 16 wird für gewöhnlich nach der linken Seite gegen den Ansatz 81 durch eine Feder 83 gedrückt (Fig. 6), welche in einer erweiterten Bohrung einer der Naben des Gestelles liegt, und zwischen dem durch die Erweiterung der Bohrung auf der einen Seite gebildeten Ansatz und einem Kopfstück 84 der Schwingachse 17 auf der anderen Seite zusammengedrückt gehalten wird. Bei dem gewöhnlichen Schreiben in Tabellenform, worunter das Anhalten des Wagens an dem Ende seiner Bewegung links zu verstehen ist, wird das Gestell 16 sich nicht quer zu der Maschine verschieben. Bei der Umkehrvorrichtung zum Schreiben in Tabellenform, worunter nach Beeinflussung des Tabulators die Bewegung des Wagens nach rechts zu verstehen ist, wenn die Teile die in Fig. 6 dargestellte Stellung einnehmen, wird einer der Kolonnenanschläge 4 gegen die linksseitige Fläche eines emporbewegten Stel-
. lenanschlages gestoßen und demzufolge das Gestell 16 nach rechts verschieben, bis der Arm 80 durch den Ansatz 82 angehalten wird. Das Gestell 16 gleitet hierbei längs der Achse 17, welche durch den Arm 18 unterstützt gehalten wird. Die dem Gestell 16 mögliche Bewegung ist gleich der Breite des Kolonnenanschlages, vermehrt um die Breite des Stellenanschlages in dem Punkt, wo die beiden An- ■■ schlage zusammenstoßen, so daß der Wagen an derselben Stelle angehalten wird, gleichgültig, ob die gewöhnliche Tabellenschreibvorrichtung oder die genannte Umkehrvorrichtung in Wirkung versetzt wird. ; :
Die Wirkung der genannten Umkehrvorrichtung ist häufig aus dem Grunde von \^orteil, weil hierdurch eine beträchtliche' Zeitersparnis erzielt wird. Die Schwierigkeit, diese Vorrichtung anzubringen, besteht bei ·/ den meisten bisher bekannten Tabellenschreibvorrichtungen darin, daß die Anschläge den Wagen nicht an demselben Punkt anhalten, ' wenn er in umgekehrter Richtung, d. h. entgegengesetzt zur Richtung seiner schrittweisen Bewegung, bewegt wird. Eine andere Schwierigkeit liegt in folgendem. Wenn der ■ Schreiber den Wagen gegen eine Anschlagstange nach rechts verschiebt, geschieht dies dadurch, daß er entweder den Wagen freigibt ■oder die Tabellentaste beeinflußt. Wenn er die Tabellentaste zuerst losläßt, erfordert obengenannte Einstellung eine sehr sorgfältige Arbeit, um den Wagen weiter nach rechts zu drücken, wenn die Anschläge außer Eingriff sind. Wenn andererseits der Schreiber den Wagen zuerst freigibt, bewegt sich dieser sofort unter dem Einfluß der Feder nach links, da der Wagen, durch den auf die Tabellentasten ausgeübten Druck freigegeben „wird. Es folgt hieraus, daß es ebenso großer Sorgfalt bedarf, um den Wagen nach irgendeiner besonderen Letternstellung durch die Umkehrvorrichtung zu bringen, als andererseits den Wagen zu dieser, Letternstellung von Hand aus ohne die Benutzung des Tabulators zu bringen. Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten durch die Anwendung von Vorrichtungen vermieden, mittels deren, sobald die Anschläge bei der genannten Umkehrvorrichtung in Eingriff kommen, - die Wagenfreigabevorrichtung von der Achse 53 gelöst und der Wagen selbsttätig und sofort unter den Einfluß seiner Schaltvorrichtung gebracht wird.. Zu dem genannten Zwecke ist, wie besonders aus Fig. 18 und 19 zu ersehen ist, der Hebel 50 nicht unmittelbar mit dem Arm 56 verbunden, sondern besitzt einen zweiten Hebel 85, der auf dem Hals einer Schraube 86 schwingbar ist. Der Hebel 85 weist an seinem unteren Ende einen offenen Schlitz auf, in den ein Bolzen'87 des Armes 56 eingreift. Eine Stange 88 (s. Fig. 6) ist schwingbar an dem Arm 19 des Gestelles 16 auf dem Hals einer Schraube 89 vorgesehen, und für gewöhnlich geht das freie Ende der genannten Stange

Claims (7)

durch den Hebel 50 hindurch und steht mit dem oberen Ende des Hebels 85 in Berührung (s. Fig. 5 und 18). Wenn eine Stellen- oder eine Kolonnentaste oder beide niedergedrückt werden, wird der Wagen in der oben beschriebenen Weise freigegeben, und wenn der Wagen darauf durch Hand nach rechts bewegt wird und die Anschläge in Eingriff kommen, wird das Gestell 16 nach rechts bewegt. Die Stange 88 wird um ein kurzes Stück nach rechts verschoben (Fig. 6) und das freie Ende derselben außer Berührung mit dem Ende des Hebels 85 gebracht. Letzterer kann sich daher nun frei um seinen Zapfen 86 drehen, und der Hebel 50 wird demzufolge freigegeben, so daß er sich um seinen Zapfen.51 drehen kann. Hieraus folgt, daß das Kupplungsglied 47 durch die Wirkung der Feder 48 in Eingriff mit den Kupplungszähnen des Rades 45 kommt und daß demzufolge der Wagen wieder unter der Wirkung seiner Schaltvorrichtung steht, wie dies in Fig. 19 angedeutet ist. Daher ist es für den Schreiber nicht notwendig, den ■ Finger so lange an dem Wagen zu lassen, bis der Kolonnenanschlag den emporbewegten Stellenanschlag erreicht. Es genügt, wenn er den Wagen nach rechts wirft und die Bewegung durch seine Eigengeschwindigkeit vollenden läßt. Die genannte Umkehrvorrichtung wirkt in gleicher Weise, wenn eine Kolonnentaste allein oder wenn eine Stellentaste allein oder wenn zwei derartige Tasten niedergedrückt werden. . . 3r Patent-Ansprüche:
1. Vereinigter Stellen- und Kolonnentabulator für Schreibmaschinen mit einem Satz Stellenanschlägen, die einzeln beeinflußt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Satz der Stellenanschläge und der ganze Satz dfer Kolonnenanschläge zueinander einstellbar sind.
2. Tabulator gemäß Anspruch 1, bei welchem die Stellenanschläge durch eine Führung hindurchgehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) beweglich angeordnet und mit den Kolonnentastenhebeln derart verbunden ist, daß sie von letzteren nach verschiedenen " Stellungen geführt werden kann.
3. Tabulator gemäß Anspruch 1, bei dem die Kolonnenanschläge (4) mit in einer geraden Linie liegenden Anschlagflächen (14) und mit Anschlagflächen (15) versehen sind, welche zueinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellenanschläge entweder in die Bahn einer der Anschlagflächen (14), zwecks Anhaltens des Wagens durch den nächsten Kolonnenanschlag, oder in die Bahn einer der Anschlagflächen (15), behufs Anhaltens des Wagens durch einen ausgewählten Kolonnenanschlag, geführt werden können.
4. Tabulator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagstange (77) durch jede Kolonnentaste beeinflußt werden kann, wenn kein Stellentastenhebel (5) bewegt wird, andererseits in ihrer normalen Lage zurückgehalten wird, wenn ein Stellentastenhebel (5) beeinflußt wird.
5. Tabulator gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlägstange {jj) mit einem Hebel (69) verbunden ist, welcher mit .der Einstellvorrichtung für die Stellenanschläge und mit der Einstellvorrichtung für die Kolonnenanschläge in Verbindung steht.
6. Tabulator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen selbsttätig wieder tinter die Wirkung seiner Schaltvorrichtung gebracht wird, wenn sich die Anschläge bei der Rückwärtsbewegung des Wagens in wirksamer Lage befinden. ..
7. Tabulator gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Satz der Stellenanschläge in der Rückwärtsbewegungsrichtung des Wagens verschiebbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 208042, Klasse 15g.
Die Entscheidung des Kaiserlichen Patentamts vom 27. August 1914, durch die das Patent.208042 teilweise für nichtig erklärt ist, ist durch Entscheidung des Reichsgerichts vom 13. Oktober 1915 mit der Maßgabe bestätigt, daß
a) die Patentansprüche 1 und 2 folgende Fassung erhalten:
Vereinigter Stellen- und Kolonnentabulator für Schreibmaschinen mit einem Satz Stellenanschläge, die durch die Stellentasten einzeln beeinflußt werden können und durch eine gemeinsame Führung gehen, die zwecks ■ Änderung der Lage der Stellenanschläge gegenüber den Kolonnenanschlägen verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Einstellung dieser Führung mit dem in ihr geführten Satze von Stellenanschlägen gegenüber den Kolonnenanschlägen mit Hilfe von Kolonnentasten erfolgt, von denen je eine stets gleichzeitig mit einer Stellentaste betätigt werden muß.
b) Patentanspruch 3 gestrichen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231715B (de) * 1961-12-27 1967-01-05 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel

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DE1231715B (de) * 1961-12-27 1967-01-05 Vorkauf Heinrich Wasserrohrkessel

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FR392319A (fr) 1908-11-24

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