DE154826C - - Google Patents

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DE154826C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue Vorrichtung zum Schreiben in Tabellenform an Schreibmaschinen, bei denen die Tabellenhalter bezw. Anschläge auf einer schwingbaren Welle angeordnet sind und mit einem am Papierwagen befestigten Anschlag zusammenwirken, um ein Halten des Wagens an der zu beschreibenden Stelle zu ermöglichen. Es hat sich bei diesen Vorrichtungen der Übelstand herausgestellt, daß das Schwingen der Anschlagwelle und das Auslösen des Papierwagens nicht immer in dem richtigen Zeitpunkt erfolgen. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Beseitigung dieses Nachteils.
An einem Teile des Hebelsystems, durch das beim Druck auf die Tabellentaste das Schwingen der Anschlagwelle bewirkt wird, ist ein besonderes Verbindungsglied angeordnet, das mit Hilfe geeigneter Teile eine Auslösung der Wagenführungsstange von ihrem Schaltrade bewirkt. Dieses Verbindungsglied kann nun beliebig verstellt werden und macht somit die Bewegungen der besonders gestalteten Anschlagwelle und des Papierwagens voneinander abhängig. Auf diese Weise kann man, je nachdem man das Verbindungsglied einstellt, eine kleinere oder größere Schwingung der Anschlagwelle und eine frühere oder spätere Auslösung des Wagens bewirken.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einer Schreibmaschine mit A'Orderanschlag veranschaulicht. Jedoch läßt sich die nachstehend beschriebene Vorrichtung auch an anderen Schreibmaschinen zur Anwendung bringen.
An der einen Seite des Tastenbrettes befindet sich eine Tabellentaste 49, die von einem Tastenhebel 50 getragen wird. Der letztere ist bei 51 an einem Konsol gelagert, das sich am Rahmen der Maschine befindet, und wird in seiner normalen Lage durch eine Feder 52 gehalten, die mit einem Ende 53 sich gegen den Rahmen, mit dem anderen 54 gegen einen Ansatz 55 des Hebels 50 legt (Big. 1). Der letztere hat noch einen seitwärts heraustretenden Bolzen 56, der in eine Langlochbohrung 57 des Vorsprunges 5 greift, der sich an einem Hebel 59 befindet. Dieser ist wieder bei 60 an einem Ansatz 61, der sich am Maschinengestell befindet, gelagert. Die Röhrchen 6i" (Fig. 4) umgeben den Zapfen 60 zwischen dem Hebel 59 und dem Arm 61 auf der einen Seite und dem Hebel 59 und eier Seitenplatte des Rahmens auf der anderen Seite und halten den Hebel und die mit ihm verbundenen Teile so in seiner Arbeitslage. Das hintere Ende des Hebels 59 trägt einen seitlichen Zapfen 62, der durch eine Bohrung im unteren Ende der Stange 63 geht. Diese wird durch eine Blattfeder 64 auf dem Zapfen 62 gehalten (Fig. 1 und 4), die bei 65 an dem Hebel 59 befestigt ist und deren freies Ende gegen das ebenfalls freie Ende des Zapfens sich legt. Die Stange 63 geht aufwärts durch eine Öffnung in der Kopfplatte 4 der Maschine. Das obere Ende fraglicher Stange ist mit einem Schraubengewinde versehen und geht durch eine ein entsprechendes Gewinde aufweisende - Bohrung eines Verbindungs-Stückes 66 (s. Fig. 5). Dieses ist um einen Bolzen 67 an einem Arme 68 gelagert, der vermittels einer Schraube 69 an einer schwingbaren Stange oder Welle 70 befestigt ist (s. Fig. ι und 2). Eine Feder 63® legt sich um die Stange 63 mit dem einen Ende gegen
die Kopfplatte und dem anderen gegen das Verbindungsstück 66 und führt so die Stange und die mit ihr verbundenen Teile in die normale Lage zurück.
Die Welle /O ist in den Armen 47 gelagert. Wie Fig. 6 zeigt, ist das eine Ende der Welle zu einem Zapfen 71 abgesetzt, der in einer zylindrischen Büchse 72 gelagert ist. Diese Büchse ist mit einem äußeren Schraubengewinde 73 versehen, das in ein entsprechendes Gewinde 73s des Lagers 47 eingreift. Das äußere Ende derselben hat einen Flansch 74, mit dessen Hilfe die Büchse in ihrem Lager 47 eingestellt werden kann. Hierdurch wird zugleich auch die richtige Einstellung der Welle 70, die in dem anderen Lager lose sitzt, ermöglicht. Die nach außen führende Bohrung der Büchse ist mit einem Absatz versehen, der zur Aufnahme des Schraubenkopfes 75 dient. Der Schaft der Schraube 76 geht in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung der Welle 70. Der Kopf 75 legt sich gegen einen inneren Ansatz 75·". der Büchse, während das innere Ende der Büchse gegen einen Ansatz 71® der Welle 70 stößt, so daß die Welle 70 an der Längsbewegung in ihren Lagern verhindert wird. Wenn nun die letztere Welle gedreht wird, dreht sich auch die Schraube 76 mit. Wie Fig. 3 zeigt, weist die AVelle 70 eine Skala auf, deren Einteilung der Papierschlittenskala entspricht. Die Welle ist an gegenüberliegenden Seiten mit Nuten 'j'] versehen, die zur Aufnahme der Gabeln 78 der Tabellenanschläge bestimmt sind. Jede der letzteren bestellt zunächst aus einem segmentförmigen Gehäuse 79, das an seiner äußeren Fläche einen Ansatz 80 aufweist (Fig. 7). In jedem Gehäuse 79 ist bei 82 eine Feder 81 befestigt, die sich auf und teilweise um den zylindrischen Teil der Welle 70 legt und so die Tabellenanschläge an ihrem Platze festhält. Will man nun eine der letzteren auf der Welle verschieben, so ist es notwendig, sie zunächst aufwärts zu ziehen. Die Gabeln 78 werden so aus den Nuten in der W'elle gegen die Spannung der Feder 81 bewegt, die eine vorzeitige Lösung des Anschlages von der Welle verhindert. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Gabeln 78 sich mit ihren inneren Flächen gegen die abgeflachten Teile der Welle 70 an die Grundflächen der Nuten lehnen, und daß die freien Enden der Feder beträchtlich unter der Wellenmitte liegen. Auf diese Weise hält jeder Anschlag die Welle fest umfaßt und macht eine etwaige Drehung dieser mit. Beim Einsetzen der Tabellenanschläge sind die freien Enden der Federn zuerst auseinander gespannt, da sie über dem zylindrischen Teile der Welle liegen, während die Gabeln in die Nuten der letzteren eintreten. Sobald aber die Enden der Federn über die Mitte der Welle hinaus sind, ziehen sie sich sofort zusammen J und greifen um den unteren Teil, so daß sie j den' Anschlag gegen willkürliches Entfernen festhalten. .
Aus obigem geht hervor, daß die Tabellenanschläge nur auf der Welle 70 eingestellt werden können, und zwar in den bestimmten, der Papierwagenskala entsprechenden Entfernungen. Die Einstellung der Welle als Ganzes jedoch vermittels der Büchse 72 kann so genau erfolgen, daß die auf ihr befindlichen Anschläge zusammenwirken mit einem fest am Papierwagen befindlichen Anschlage, dessen Bewegung mit der des Wagens übereinstimmt. Wenn z. B. der Tabellenanschlag in eine bestimmte Nut yj auf der Welle eingesetzt und die Tabellentaste niedergedrückt wird, so kann es vorkommen, daß der Wagen nicht genau bei der entsprechenden Stelle der Wagenskala angehalten wird, sondern wegen ungenauer Einstellung oder Abnutzung der Teile eine Stelle vorher oder nachher. Die Büchse 72 braucht dann nur einwärts oder auswärts soviel als nötig gedreht zu werden, und die Anschläge sind genau in die Lage gebracht, in der der Wagen angehalten werden soll, und zwar an der Stelle, die durch den fraglichen Tabellenanschlag bezeichnet wird.
An der hinteren Seite der Wagenführung 42 ist am Papierwagen ein Anschlag 85 (Fig. 11) vermittels Schrauben 84 befestigt, der mit Ansätzen 80 der auf der Welle 70 angeordneten Anschläge zusammenwirkt. Für gewöhnlich liegen allerdings, wie Fig. 1 zeigt, diese Ansätze außerhalb der Bahn des Anschlages 85 des Papierwagens.
Die soeben beschriebene Anschlagvorrichtung sowie die Einrichtung' der Längsverstellbarkeit der AVelle 70 bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung".
Auf der Stange 63 sitzt nun ein Stellring 86 mit Stellschraube 87, durch welche der Ring in seiner jeweiligen Lage festgehalten wird (Fig. 5). Der letztere hat einen Stift 88, der sich auf das freie Ende 89 des Hebels 90 legt, welch letzterer um einen Zapfen 91 in einem unter der Kopfplatte 4 befindlichen Arme 92 gelagert ist. Das andere Ende dieses Hebels 90 ist bei 93 an das untere Ende des Stückes 94 ang'elenkt, das bei 95 zu einer Gabel mit den Armen 96 ausläuft, deren obere Enden rechtwinklig nach der Längsrichtung umgebogen sind und breite Lagerflächen 97 bilden, die unter der Zahnstange 28 des Papierwagens sich befinden. Die Arme 96, die zum Heben der Zahnstange 28 dienen, sitzen lose in genuteten' Führungen 98 am Lager 99 der Schaltradwelle 26 (s. Fig. 12).
Die Wirkungsweise der ganzen Vorrichtung ist folgende:
Durch Druck auf die Tasten 49 wird der Hebel 50 und damit zugleich auch der Hebel 59 herabgedrückt. Diese Abwärtsbewegung über-
trägt sich auf die unter Wirkung der Feder 63* stehende Stange 63. Hierdurch wird der Welle 70 eine schwingende Bewegung erteilt, welche Bewegung die auf ihr befindlichen Tabellenanschläge demgemäß mitmachen, wie Fig. 10 zeigt, und zwar nach der punktiert gezeichneten Lage zu. In dieser letzteren werden die Tabellenanschläge in den Weg des am Papierwagen befestigten Anschlages 85 gebracht. Der Druck auf die Taste 49 bewirkt gleichzeitig ein Niedergehen des freien Endes des Hebels 90 infolge der Anordnung des Stiftes 88, wodurch wieder ein Heben des in eine Gabel auslaufenden Hebelstückes 94 bewirkt wird. Hierdurch wird die Wagenzahnstange 28 außer Eingriff mit dem Schaltrade 27 gebracht und der Wagen von seiner Schaltvorrichtung aitsgelöst. Nachdem dies geschehen ist und die Tabellenanschläge mit den Ansätzen 80 gleichzeitig in die Bahn des W'agenanschlages 85 bewegt sind, wird der Wagen durch die Feder 36 in bekannter Weise vorgetrieben, bis er infolge Zusammenstoßens eines Tabellenanschlages 80 mit dem Anschlag
ag 85 angehalten wird. Wenn der Druck auf die Taste 49 aufgehoben wird, werden die betreffenden Teile, die durch sie in Bewegung gesetzt sind, durch Federn in die gewöhnliche Lage zurückgeführt. Während dieser Bewegung kommt die Wagenzahnstange 28 wieder mit dem Schaltrade 27 in Eingriff. Zu gleicher Zeit werden durch eine weitere Bewegung der Welle 70 die Tabellenanschläge 80 aus dem Wege des am Wagen befindlichen An-Schlages 85 entfernt, so daß die Schriftzeichentasten wieder bewegt und das gewöhnliche Schreiben fortgesetzt werden kann.
Die Anzahl der Tabellenanschläge ist eine beliebige, und zwar zweckmäßigerweise je einer für eine Kolumne bestimmt. Da dieselben auf der Welle genügend, wie oben beschrieben, festsitzen, so ist ein nicht beabsichtigtes Lösen aus ihrer Lage, etwa beim Anschlagen mit dem Anschlage 85, ausgeschlossen.
Die senkrechte Einstellung des Ringes 86 und seines Stiftes 88 auf der Stange 63 bewirkt, daß die Bewegungen der Anschlagwelle und der Wagenzahnstange 28 genau geregelt und entsprechend ausgeführt werden können. Je höher also der Ring 86 auf der Stange 63 eingestellt wird, um so größer wird die drehende Bewegung der Welle 70 sein, um die auf ihr befindlichen Tabellenanschläge in den Weg des Wagenanschlages zu bringen, bevor die Zahnstange von ihrem Schaltrade gelöst wird. Je niedriger der Ring 86 dagegen sich befindet, um so eher wird die Auslösung der Zahnstange in bezug auf die Bewegung der Anschlagwelle erfolgen. Ebenso beeinflußt die Einstellung des Ringes 86 die Rückkehrbewegungen der betreffenden Teile. Wie bereits anfangs erwähnt wurde, ist die soeben beschriebene Vorrichtung für eine Vorderanschlagmaschine angewendet; sie läßt sich aber auch bei anderen Systemen anbringen, und läßt dieselbe ebenso eine Reihe baulicher Abänderungen zu, ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. - Eine Vorrichtung zum Schreiben in Tabellenform an Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teile des Hebelsystems, das mit der die Tabellenanschläge tragenden Anschlagwelle verbunden ist und beim Druck auf die Tabellentaste ein Schwingen dieser Welle verursacht, ein einstellbares Glied angeordnet ist, das eine Verbindung mit der Auslösevorrichtung des Papierwagens herstellt, welches Glied derart verstellt werden kann, daß die Anschlagwelle eine größere oder geringere schwingende Bewegung vollführt und der Papierwagen früher oder später ausgelöst wird.
2. Eine Ausführungsform der Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stange (63) ein mit einem Stift (88) versehener Stellring (86) angeordnet ist, dessen Stift über einen Ansatz des die Auslösung des Papierwagens bewirkenden Gliedes herausragt, so daß beim Niederdruck der Tabellentaste der Stift (88) die Auslösung des Wagens eher oder später bewirkt, je nachdem der Ring (86) tiefer oder höher eingestellt ist, welche Einstellung zugleich auch die Größe der schwingenden Bewegung' der Welle (70) beeinflußt.
3. Eine Ausführungsform der Tabellenschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Ringe (86) befindliche Stift (88) beim Niedergang der Stange (63) sich auf den Ansatz (89) des um einen Zapfen drehbaren Hebels (90) legt, welch' letzterer mit Hilfe eines senkrechten, gabelförmigen Gliedes ein Anheben der Wagenzahnstange (28) und damit ein Auslösen derselben von dem Schaltrade (27) bewirkt, so daß der Papierwagen infolge der üblichen Federanordnung frei laufen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749891C (de) * 1941-05-11 1944-12-15 Hans Von Reininghaus Schreibmaschine mit einem Typenrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749891C (de) * 1941-05-11 1944-12-15 Hans Von Reininghaus Schreibmaschine mit einem Typenrad

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