DE690900C - Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.

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DE690900C
DE690900C DE1936E0049137 DEE0049137D DE690900C DE 690900 C DE690900 C DE 690900C DE 1936E0049137 DE1936E0049137 DE 1936E0049137 DE E0049137 D DEE0049137 D DE E0049137D DE 690900 C DE690900 C DE 690900C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1936E0049137
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English (en)
Inventor
Andreas Salzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Bueromaschinenwerke AG
Original Assignee
Olympia Bueromaschinenwerke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/14Platen-shift mechanisms; Driving gear therefor

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung betrifft ,kraftangetriebene Umschaltvorrichtungen für Schreibmaschinen o. dgl. mit einer Anhubscheibe und einer damit zusammenarbeitenden,nach demAnschlag einer Umschalttaste in der oberen Anhublage gesperrten, nach jedem Schriftzeichenanschlag jedoch selbsttätig ausgelösten und in die Ruhestellung gesenkten Anhubvorrichtung für die Papierwalze.
  • Um nun bei fortlaufendem Schreiben vongroßen Buchstäben die Umschalttaste nicht wiederholt niederdrücken zu müssen, ist für diese Maschinen gleichfalls eine Anordnung bekannt, die zwar eine anhaltende Lage der angehobenen Papierwalze sichert, deren Bedienung jedoch vermittels dreierlei Tasten vorgenommen werden muß: Das betrifft erstens die Taste für die einmalige Umschaltlage, sodann eine Taste für die fortgesetzte Umschaltlage und schließlich eine Taste für das Ausschalten aus dieser dauernden Umschaltlage bzw. zum Rückstellen des vordem veränderten Getriebezustandes, wobei noch besondereBedienungsvorschriften zu beachten sind.
  • Demgegenüber ist es bei allen handbetätig-, ten Schreibmaschinen üblich, zum Umschal-, ten auf große Buchstaben nur eine Taste anzuschlagen, wobei die Umschaltstellung' der Papierwalze so lange andauert, wie derniedergedrückte Zustand der Taste anhält. Nur zur. Bequemlichkeit ist dabei der vorderste Teil dieses Tastenhebels mit einem zweiten, angelenkten Knopf versehen, dessen Anschlagen ein Feststellen des Tastenhebels in seiner Tieflage hervorruft.
  • Eine ähnliche Anordnung in Verbindung mit der Umschalttaste ist bereits bei eines anderen, kraftangetriebenen Umschaltvorrichtung getroffen worden, welche für die Dauer des Drückens auf die Umschalttaste den Papierschlitten in der Umschaltlage feststellt, bei der jedoch die Möglichkeit des selbsttätigen Auslösens aus dieser Stellung unmittelbar nach jedem Anschlagen eines Schriftzeichens fehlt. - Mit dieser Ausführung ist deshalb bei schnellem Schreiben eine Verzögerung verbunden, insbesondere in Fällen, bei denen auf einen Großbuchstaben unmittelbar ein Kleinbuchstabe folgt.
  • Die Erfindung stellt. sich zur Aufgabe, für kraftangetriebene Maschinen eine für eingangs erwähnte Anhubvorrichtungen brauchbare, den üblichen Handmaschinen gleichwertige Umschaltanordnung in einfachster Weise zu schaffen und damit insbesondere unnötige Denkarbeit oder Fehlermöglichkeiten leim Bedienen der Umschalttaste möglichst 4uszuscheiden.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Anordnung so getroffen, daß zum Erzielen einer Dauerumschaltung eine Bewegungsverbindung zwischen der Umschalttaste und der Sperre für die Umschaltstellung vorgesehen ist, durch welche die Sperre jedesmal, wenn die Taste niedergedrückt wird, aus :dem Bereich ihrer Auslösevorrichtung gebracht und, solange die Taste niedergedrückt bleibt, in dieser Stellung gehalten wird. Dadurch bleibt der Papierschlitten, wenn er einmal in die Umschaltstellung angehoben ist, unbeeinflußt durch die Auslösevorrichtung, während bei einem nur kurzen Anschlagen der Taste der Papierschlitten sofort nach dem Anschlagen der nächsten Type selbsttätig wieder gesenkt wird.
  • Als vorzugsweise Ausführung ist dabei vorgesehen, daß der Umschalthebel einen festen, mit einem freien schwenkbaren Ende des Auslösegestänges gelenkig verbundenen Ansatz besitzt, der infolge der Schwenkbewegung der Taste in einer Richtung das Auslösegestänge außer Bereich des Auslöseantriebes bringt und in der umgekehrten Richtung das Rückkehren des Gestänges in die auslösebereite Stellung herbeiführt.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es sind dabei alle nicht zur Erfindung gehörigen Teile der Maschine fortgelassen, und es zeigt: A:bb. i einen schematischen Schnitt der Vorrichtung in Tieflage bei ruhendem Umschalthebel, Abb..2 dgl., .in gesperrter Höhenlage bei niedergedrücktem Umschalthebel.
  • Der Tastenhebel :i für die Umschaltung .der Papierwalze ist um die Achse :2 schwenkbar gelagert und wird :durch eine Zugfeder 3 in steter Richtung zu .einem Anschlag q. und damit zu der in Abb. z -gezeichneten Ruhelage .gezogen. Vom mittleren Teil :des Tastenhebels ragt links neben seinem Drehpunkt -ein senkrechter Ansatz 5 nach aüfzvärts, der -am äußersten Ende eingeschlitzt ist. Das rechte, also hintere Ende des Tastenhebels trägt .eine Sperrklinke ß mit im -wesentlichen -ebenfalls aufwärts gerichteter Auslösenase.
  • Der Antrieb =zur Umschaltung der Papieralze erfolgt von einer gezahnten W ielle 7 w -aus, die mit allen .zugehörigen Übertragungsteilen den hinteren Teil der Maschine ausfüllt. Diese Welle 7 trägt, auf -ihrer ganzen Länge verteilt, Eintourerikupplungsscheiben 8 mit .den zugehörigen Klinken g., so :und i i. Die nähere Anordnung .dieser Klinken gehört reicht zum Frfindungsgsgenstand, ist aber .ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen. Die inneren Kupplungsscheiben 8" dienen z= Antrieb des hier nicht gezeichneten Typenhebelgestänges, während die beiden äußeren Kupplungsscheiben 8L mit je einer spiralig ansteigenden und zum Endpunkt radial abfallenden Nocke 12 fest verbunden sind, die demnach nur durch die Umschalttaste i beeinflußt bzw. ausgelöst werden kann.
  • Die inneren Kupplungsscheiben 8" interessieren hier nur insofern, als sie mit ihrer äußeren exzentrischen Form einen zur linken Seite von ihnen verschwenkbar auf dem Bolzen 13 gelagerten, sie umgreifenden Bügel 1q. hin und her bewegen, der kurz oberhalb seines Drehpunktes eine Nase 15 abseits nach links streckt, die wiederum eine waagerecht -liegende, um den Bolzen 17 bewegliche, durch eine in der Abbildung nicht gezeichnete Feder stets nach oben an einen festen Anschlag gezogene Schwinge 16 auf und nieder bewegen läßt. Die Schwinge 16 umschließt mit einem nach links offenen Bogen die beiden Tastenhebelansätze 5 und streckt insbesondere eine waagerechte Nase 18 neben ihrer Seitenfläche aus. Die Abb. 2 zeigt deutlich die durch eine halbe Umdrehung der Kupplungsscheibe 8" niedergedrückte Schwinge i:6. -Die äußeren exzentrischen Scheiben 8b, haben keinen zugehörigen Bügel 1q., sondern dienen lediglich als Kupplungsscheiben und bringen insofern mit ihrer äußeren exzentrischen Form nur den Winkelhebel io aus einem ausgelösten Zustand zwangsweise wieder in die in beiden Abbildungen gezeigte Sperrstellung.
  • Die Hubnocke i2 hebt bzw. schwenkt einen links über ihr befindlichen Hebel i9, der um :den ortsfesten Bolzen 2o gelagert ist und nach oben zu in .eine nach rechts leicht ansteigende in sich geschlossene Schlitzführung 21 ausläuft. Diese Führung 2i umfaßt wiederum eine Rolle 22, die auf einem im wesentlichen waagerecht gelagerten Arm 23 befestigt ist, der an der Stirnseite seines äußersten Endes eine -vorzugsweise mit Kugellager versehene Laufrolle 25 -trägt. Der Arm 23 wird also annähernd senkrecht um den ortsfesten Bolzen geschwenkt und hebt und senkt die Laufschiene a6 und damit in üblicher Weise die ;hier nicht gezeichnete Papierwalze mit ihrer Lagerung.
  • Der Hebel i9 hat an seinem oberen Ende -eine Nase a7, deren Gegenstück sich auf einer links :davor gelagerten Klinke 28 befindet. Diese Klinke wird :durch eine Zugfeder 29 in einer stets arbeitsbereiten Lage gehalten und trägt an einem zweiten Schenkel Eine nach unten hängende Zugstange 3o angelenkt. Ein unterer .kurzer Teil dieser Zugstange 3o ist im rechten Winkel .abgebogen, um eine Einstellschraube 31 aufzunehmen. In einiger Entfernung darüber ist in die Zugstange ein Stift 32 eingesetzt, der in den Schlitz des Tasten= ansatzes 5 faßt und so diesen . Tastenansatz gelenkig mit der Zugstange verbindet.
  • Zu bemerken ist noch, daß zugehörig zu jeder Kupplungsscheibe 8b an jeder Seite der Maschine ein Tastenhebel i angeordnet ist. Da das Niederdrücken eines Tastenhebels i jedoch die Sperrklinken g, 1o und i i an beiden Seiten gleichmäßig auslösen muß, ist unterhalb des Tastendrehpunktes 2 anobeiden Tastenhebeln i ein größeres Auge 33 gebildet für das Befestigen eines Rohres 3q., das beide Hebel starr miteinander verbindet. Die beiderseitige Anordnung der Anhubnocken 12 ist vorgesehen, um ein hesonders@zuverlässiges einstellbares Anheben der Papierwalze zu erreichen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Drückt man den in Abb. i in Ruhelage gezeigten Tastenhebel i nieder, so wird der senkrechte Tastenansatz 5 nach links mitgeschwenkt, und zwar so weit, daß die Schraube 31 außer Bereich der Nase 18 der Schwinge -16 kommt.
  • Zu gleicher Zeit stößt die senkrechte Nase der Tastenklinke 6 gegen die Klinke i i, löst diese und die Klinke io aus, wodurch die auf der Kupplungsscheibe befindliche Klinke g frei wird und, durch .eine Feder gezogen, in die Zahnung der Welle 7 fällt. Diese sich dauernd drehende Welle 7 nimmt dann die Kupplungsscheibe 8b und die mit ihr fest verbundene Nocke 12 mit.
  • Die Nocke 12 schwenkt ihrerseits den Hebel ig und unter Vermittlung der in dem Schlitz 2 i geführten Rolle 22 den waagerechten Tragarm 23 und somit auch die Laufschiene 26 mit der Papierwalze in die Höhenlage, in der die Nase 27 durch die Sperrklinke 28 festgehalten wird. Damit ist die gewünschte Umschaltstellung erreicht. Die Noc'ke 12 dreht sich noch etwas weiter, und in der in der Abb. i gezeigten Stellung kommt sie durch Anschlagen der Klinkennaseio an die Klinkennase g wieder zur Ruhe.
  • Die nächste zum Abdruck in der Umschaltstelle bestimmte Schriftzeichentaste wurde inzwischen angeschlagen. Sie löst die Bewegung einer der Antriebsscheiben 8Q durch eine Kupplung gleicher Art, wie für die Umschaltung hier gezeichnet, aus, die sofort nach dem Abdruck der Type die Wippe 16 einschließlich der Nase 18 mittels des Bügels 14 und der Nase 15 herunterdrückt. Dieses hat für gewöhnlich zur Folge, daß durch Anschlagen an die Schraube 31 die Zugstange 30 heruntergezogen wird. Damit löst sich die Sperre 27, 28 aus, und das An@ubgestänge 19, 23 fällt in eine Ruhestellung, d. h. in seine Anfangsstellung. Der Papierschlitten befindet sich dann wieder in der Schreiblage für kleine Buchstaben.
  • Dabei ist vorausgesetzt, daß der Schreiber die Umschalttaste i sofort nach dem Niederdrücken wieder losläßt. Bleibt die Taste i jedoch im niedergedrückten Zustande, so hält auch die links ausgeknickte Lage des Gestänges 5, 3o an, die Auslösenase 18 bewegt sich in einem leeren Raum, ohne die Schraube 31 zu treffen, ohne also auch die Sperrung 27, 28 auslösen zu können. Die Papierwalze bleibt demnach in ihrer Höhenlage, und es werden nur Typen der Umschaltstellung geschrieben.
  • Die Auswirkungen entsprechen damit ganz der üblichen Schaltart bei handangetriebenen Schreibmaschinen, d. h. solange die Taste gedrückt bleibt, werden nur große Buchstaben geschrieben, wird sie hingegen losgelassen,, so erscheint als nächster Buchstabe ohne weiteres Zutun ein kleiner Buchstabe.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung für Schreibmaschinen o. dgl. mit einer Anhubscheibe und einer damit zusammenarbeitenden, nach dem Anschlag einer Umschalttaste in der oberen Anhublage gesperrten, nach jedem Schriftzeichenanschlag jedoch selbsttätig ausgelösten und in die Ruhestellung gesenkten Anhubvorrichtung für die Papierwalze, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer Dauerumschaltung eine Bewegungsverbindung zwischen der Umschalttaste und der Sperre für die Umschaltstellung vorgesehen ist, durch welche die Sperre j edesmal, wenn die Taste niedergedrückt wird, aus dem Bereich ihrer Auslösevorrichtung gebracht und, solange die Taste niedergedrückt bleibt, in dieser Stellung gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (i) einen festen, mit einem freien schwenkbaren Ende (3o) des Auslösegestänges gelenkig. verbundenen Ansatz (5) besitzt, der infolge der Schwenkbewegung der Taste in einer Richtung das Auslösegestänge (30, 28) außer Bereich des Auslöseantriebes (14, 15, 16, 18) bringt und in der umgekehrten Richtung das Rückkehren des Gestänges in die auslösebereite Stellung herbeiführt. -
DE1936E0049137 1936-12-22 1936-12-22 Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl. Expired DE690900C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR854802D FR854802A (fr) 1936-12-22 1939-05-16 Dispositif de changement de caractères à commande par moteur pour machines à écrire

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DE1936E0049137 DE690900C (de) 1936-12-22 1936-12-22 Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690900C true DE690900C (de) 1940-05-10

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ID=7080842

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936E0049137 Expired DE690900C (de) 1936-12-22 1936-12-22 Kraftangetriebene Umschaltvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.

Country Status (2)

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DE (1) DE690900C (de)
FR (1) FR854802A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893653C (de) * 1947-06-25 1953-10-19 Ibm Deutschland Einrichtung zur Typenkorbumschaltung fuer Typenhebelschreibwerke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893653C (de) * 1947-06-25 1953-10-19 Ibm Deutschland Einrichtung zur Typenkorbumschaltung fuer Typenhebelschreibwerke

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Publication number Publication date
FR854802A (fr) 1940-04-25

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