DE442268C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE442268C
DE442268C DEN20559D DEN0020559D DE442268C DE 442268 C DE442268 C DE 442268C DE N20559 D DEN20559 D DE N20559D DE N0020559 D DEN0020559 D DE N0020559D DE 442268 C DE442268 C DE 442268C
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Germany
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lever
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DEN20559D
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NOISELESS TYPEWRITER Co I
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NOISELESS TYPEWRITER Co I
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/08Case shift

Description

  • Schreibmaschine. Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 9. April 1921 ist in Anspruch genommen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schreibmaschinen derjenigen Art, bei welcher das Typenlagersegment oder der Papierwagen aus einer Mittellage, in welcher der bewegliche Teil durch Verriegelung gesichert ist, durch Anschlagen von Umschalttasten nach oben und unten bewegt werden kann, um nach Wahl eine der übereinander angeordneten verschiedenen Typen des Typenträgers zum Abdruck zu bringen. Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung des Schaltmechanismus für den in der Höhenrichtung einstellbaren Maschinenteil. Gemäß der Erfindung erfolgt -die Auslösung der Sperrung und die Umschaltung durch Vermittlung einer einen Auslösenocken tragenden Hubwelle,' welche in schwenkbaren Hebeln gelagert ist und mit dem heb- und senkbaren Maschinenteil, z. B. einem Typenlagersegment, durch Stützen verbunden ist. Auf diese Hubwelle ist ein zweiarmiger Hebel (bzw. zwei Hebelarme) aufgesetzt, dessen Armenden mit Rollen .ausgerüstet sind, welche sich in der Mittellage j e an einen Umschalthebel so anlegen, daß durch Anschlagen der Umschalttasten die Welle so gedreht M rd, daß der Auslösenocken den drehbaren Sperrhebel aus der Verriegelungsstellung ausrückt und die Welle dadurch für eine Hub- oder Senkbewegung frei macht. Ob eine Anhebung oder Senkung der Welle erfolgt, hängt davon ab, ob die Auslösung der Verriegelung durch Druck einer Umschalttaste gegen die Rolle des einen oder des anderen der beiden auf der Welle sitzenden Hebelarme erfolgt.
  • Das wesentliche Neue und Fortschrittliche dieser den Gegenstand der Erfindung bildenden Konstruktion besteht darin, daß die Auslösung der Sperrung und die Umschaltung durch die unmittelbar unter dem Einfuß der Umschalthebel stehenden Hubwelle erfolgt, während bei einer vorbekannten Konstruktion jede der Umschalttasten bei jedesmaliäem Anschlagen durch einen an ihr sitzenden Schieber, der sich beim Anschlagen der Taste verschiebt, einerseits einen Auslösenocken betätigt und andererseits durch eine Schiebernase auf ein Hebelgestänge zum Heben bzw. Senken des Typenträgers wirkt. Bei der Konstruktion gemäß der Erfindung fällt also das besondere Hebelgestänge, das bei der vorbekannten Konstruktion nur im Einklang mit der korrekten Schieberbewegung zu wirken vermag, fort, und es tritt an seine Stelle nur eine Stützenverbindung zwischen der Nockenwelle und dem heb- und senkbaren Maschinenteil.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der heb- und senkbare Maschinenteil von einem Typenlagersegment gebildet wird, ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Grundsätzlich bestände auch die Möglichkeit, anstatt das Typenlagersegment gegenüber dem Papierwagen heb- und senkbar anzuordnen, den Papierwagen helr und senkbar zu machen, dagegen das Typenlagersegmerit feststehend anzuordnen.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht und teilweiser Schnitt durch eine mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehene Typenstangenschreibmaschine, woibei einzelne Teile der Maschine im Interesse der Klarheit der Zeichnung 'fortgelassen sind.
  • Abb. 2 veranschaulicht die Lagerung der Nockenwelle für das Typenlager.
  • Abb. 3 und q. zeigen die Sperreinrichtung für die Einstellglieder des Typenlagers in der mittleren Sperrlage bzw. in einer Endlage.
  • Abb. 5 zeigt einen teilweisen Grundriß und Abb.6 die Führung für das bewegliche Typenlager.
  • Auf den Zeichnungen bezeichnet die Zahl i die Grundplatte der Schreibmaschine, 2 bezeichnet den Wagen und 3 die daran sitzende drehbare Papierwalze. Der Wagen ist in einer röhrenförmigen Kugelschiene q. gelagert.
  • 5 bezeichnet das Lager oder Lagersegment für die auf den Zeichnungen nicht dargestellten Typenstangen, welche auf dem Lager ruhen, wobei das Lager sich in einer solchen Lage zur Papierwalze befindet, daß die Typen auf die Papierwalze aufzutreffen vermögen, wenn die Typenstangen gegen die Walze vorgeschoben werden. Das Typenlager 5 äst in der Höhe einstellbar, so daß verschieden an den Typenstangen sitzende Typen in bekannter Weise in die Höhenlage des Anschlagpunktes der Papierwalze gebracht werden können. Das Typenlagersegment ist in zwei aufrecht stehenden rohrartigen Führungen 6, die an einem Gestellteil7 befestigt sind und von denen auf den Zeichnungen' nur eine ersichtlich ist, gelagert. In den Führungen 6 sitzen Kugeln 8, welche sich in Anlage mit einem mittleren Stützkörper 9 befinden, welcher an einer Halteplatte io sitzt, die an einem Gestellteil ii befestigt ist. 12 bezeichnet einen Kugelkäfig, der mit einer Verlängerung 13 versehen ist, welche einen Stift 14 trägt, der in einen Schlitz im mittleren Teil eines Hebels 15 eingreift, welcher letztere mit seinem einen Ende am Gestellteil i i gelagert ist, während sein gegabeltes Ende 16 an die Hubwelle 25 für das Typenlagersegment angreift. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, den Kugelkäfig in der Kugelrinne einzustellen, wenn das Lagersegment verstellt wird, um eine rollende Bewegung der Kugeln einzuleiten und nachteilige Reibung infolge Stillstehens der Kugeln zu verhüten. Um die Länge des Lagerzylinders 9 möglichst zu begrenzen, ist der Kugelkäfig mit dem Hebel 15 in einem mittleren Teil desselben verbunden, so daß der Hub des Lagerkäfigs geringer ausfällt als der Hub des Typenlagersegments.
  • Urri das Lagersegment 5 in der Höhenrichtung zu verstellen, ist ein durch Tasten 17, 18 zu betätigender Antrieb vorgesehen. Jede der Tasten 17, 18 ist mit einem Sperrglied i9 verbunden, welches an die Taste angelenkt ist und dazu dient, die Tasten - in der Tiefstellung festzuhalten, während Federn 2o bestrebt sind, die Sperrglieder 19 in ihrer Lösestellung zu halten. Jedes Sperrglied besitzt eine Anschlagnase 21, welche die geneigte Kante einer Platte 22 zu erfassen vermag, wenn das Sperrglied 19 sich in der Tiefstellung befindet und gleichzeitig zurückgeschoben ist. Es ist ersichtlich, daß der Sperrmechanismus in der Sperrstellung entgegen der Wirkung der Feder 2o gehalten wird, wenn die Sperrnase 21 sich in Eingriff mit der schrägen Kante der Platte 22 befindet. Federn 23 und 2.4, welche an das hintere Ende der Tasten 17, 18 angreifen, dienen dazu, die Tasten in ihre Hochstellung zurückzuEihren. Eine niedergedrückte Taste 17, -18 wird so lange in. ihrer Sperrstellung gehalten, bis die Sperrung durch Niederdrücken der anderen Taste oder durch Auslösung des Sperrgliedes von Hand ausgelöst wird.
  • Mit 25 ist eine Welle bezeichnet, welche sich quer über das Maschinengestell erstreckt und in Armen 26 drehbar gelagert ist, die ihrerseits an Füße 27 des Gestells angelenkt sind. Die Welle 25 ist nahe ihren beiden Enden mit einem doppelarmigen Hebel 28 versehen, welche fest auf sie aufgesetzt sind und von denen jeder einen nach vorn gerichteten Arm 28a und einen nach hinten gerichteten Arm 28L besitzt, "velclte beide je eine Rolle 29 tragen, die in Berührung mit einer Schalttaste 17 oder 18 zu kommen vermag. Gelenkstücke 30 verbinden in Abständen die Welle 25 mit dem Typenlagersegment 5, wobei jedes Gelenkstück mit einem Ansatz 31 (Abb. 4.) versehen ist, welcher einen einstellbaren Zapfen 32 trägt. Eine Sperrplatte 33 ist gelenkig neben jedem Gelenkstück 30 in einem Lagerfuß 34 des Gestells gelagert und wird durch eine Feder 35 für gewöhnlich in ihrer Sperrlage gehalten. Jede dieser Sperrplatten 33 ist mit einem Höcker 36 versehen, welcher sich auf einer Kante der Sperrplatte erhebt und neben dem ein Nocken 37 fest auf die Welle 25 aufgesetzt ist, so daß er sich mit dieser Welle dreht. Die Sperrplatte 33 ist an ihrem oberen Ende mit einer Aussparung 38 von rechteckiger Gestalt versehen, zu deren beiden Seiten an der Sperrplatte 33 Nasen 39 und 4.o vorgesehen sind.
  • Der Stift 32 ist in einem vertikal stehenden Schlitz 32' im Ansatz 31 des Gelenkstücks 3o einstellbar, um seine Lage der Lage der Sperrlücke 38 anzupassen. Zur Erleichterung der Einstellung des Stiftes 32 ist eine dünne Platte 32a gelenkig mit dein Gelenk 30 verbunden. Diese Platte ist mit einem Schlitz 32L in Winkelstellung zu dem vertikalen Schlitz 32' versehen, wobei der Schlitz gerade oder exzentrisch zum Drehpunkt der Platte 32a gekrümmt sein kann. Eine Drehung der Platte 32a bewirkt bei gelöstem Stift 32 eine Einstellung des Stifts in dein vertikalen Schlitz 32' und hält den Stift in den sich kreuzenden Schlitzen fest, bis er in der neuen Einstellage gesichert ist.
  • Der Umschalttastenhebel 17 ist nahe seinem hinteren Ende bei ,41 gelagert und erstreckt sich gegen das vordere Ende der Maschine hin. Er befindet sich in einer solchen Lage, daß -er in Berührung mit der Rolle 29 an dem Arm 28a zu treten vermag. Der Umschalttastenhebel 18 ist zwischen seinen Enden bei 42 gelagert, und sein hinteres Ende 18a befindet sich in einer Stellung, daß er mit der Unterseite der Rolle 29 an dem Arm 28v in Berührung zu treten vermag. Federn 43 sind mit ihrem einen Ende an Teile des Maschinengestells und mit dem anderen Ende an dem vorderen Arm 28a befestigt und so gespannt, daß sie beim Betrieb der Sperrmechanismen in einer später anzugebenden Weise zu wirken vermögen. Die unteren Enden der Federn d.3 können -in eine von serschiedenen Öffnungen 44 in den Armen 28a eingehängt werden, welche Öffnungen in verschiedenen Abständen von der Welle 25 in den Armen vorgesehen sind.
  • Die Wirkungsweise der Hubvorrichtung des Typenlagersegments ist wie folgt: Angeilommen, die Teile der Vorrichtung sind in ihrer Normalstellung, welche in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist, verriegelt und man wünscht das Typenlagersegment zu verstellen, um eine andere Reihe von Typen an den Typenstangen, beispielsweise Zahlen, in die Schreibstellung zu bringen. Zu diesem Zweck drückt man eine der Tasten 18 entgegen der Spannung ihrer Feder 23 nieder, wodurch man vermittels des hinteren Arms 18a der Taste einen Druck auf die Rolle 29 des Arms 28L ausübt. Da in diesem Augenblick das Typenlagerseginent 5 und die Hubwelle 25 gegen Aufwärts- oder Abwärtsbewegung durch Eingreifen des Stifts 32 in die Sperrlücke 38 der Sperrplatte 33 gesperrt sind, so besteht die erste Wirkung der Niederdrükkung der Taste 18 darin, der Hubwelle eine leichte Drehbewegung in ihren Lagern in den Tragarmen 26 entgegen der Spannung der Feder 43 zu erteilen. Diese Anfangsbewegung der Hubwelle erteilt eine entsprechende Bewegung in der Richtung entgegengesetzt der Drehung des Uhrzeigers dem die Sperrung betätigenden Nocken 37 und veranlaßt diesen, sich gegen den Höcker 36 der Sperrplatte 33 zu legen und die letztere entgegen der Spannung der Feder 35 in die Stellung zu bringen, bei welcher der Sperrstift 32 aus der Sperrlücke 38 heraustritt. Dadurch wird das Typenlagersegment für Auf- und Abwärtsbewegung freigegeben. Bei fortgesetztem Niederdrücken der Taste i8 tritt eine Aufwärtsbewegung der Hubwelle 25 mit ihren Lagerarmen 26 ein, welche letzteren dabei um ihre Drehachsen schwingen. Es mag inVerbindung hiermit bemerkt werden, daß die Spannung der Feder 43 hinreichend ist, um das Typenlagersegment anzuheben, wenn die Umschalttaste weiter niedergedrückt wird. Die Hubbewegung des Typenlagersegments wird gehemmt durch das Auftreffen des Stifts 32 auf die obere Anschlagnase 39 der Sperrplatte. Die Teile nehmen dann die in Abb. 4 dargestellte Lage ein. Man ersieht hieraus, daß die Hubwelle 25 zunächst, bevor noch ein Anheben des Typenlagersegments erfolgt, eine Drehung erfährt, wodurch die Sperrung des Typenlagersegments aufgehoben wird, und daß sie darauf zusammen mit dem Typenlagersegment in die neue Stellung übergeht.
  • Wenn das Typenlagersegment nach abwärts bewegt werden soll, wie es nötig ist, wenn inan mit großen Buchstaben zu schreiben wünscht, dann wird eine der Tasten 17 entgegen der Spannung der Feder 24 angeschlagen. Die Taste drückt dabei auf die Rolle 29 des Arms 29a und erteilt der Hubwelle 25 eine Drehbewegung entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers, wobei die Nocken 37 ebenso wie beim Anschlagen einer Taste i8 die Sperrplatte 33 zurückschieben, so daß das Typenlagerseagment freigegeben wird. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Taste 17 wird dieWelle25 mit den mit ihrverbundenenTeilen nach abwärts bewegt und nimmt dabei das Typenlagersegment 5 mit. Die Abwärtsbewegung wird begrenzt durch Auftreffen des Stifts 32 auf die Nase 4o der Sperrplatte 33. Während dieser Schlußbewegung dreht sich der Arm 28b um den Auflagerpunkt der Rolle 29 auf dem Arm 18a der Taste 18.
  • Nach jeder Abwärtsbewegung wird das Typenlagersegment nach Freigabe der betreffenden Umschalttaste selbsttätig durch die Federn 23, 24 und 43 und nach jeder Aufwärtsbewegung durch sein Gewicht in die Normal- oder Mittelstellung zurückgeführt. Die Sperrung des Typenlagersegments in der Normalstellung erfolgt selbsttätig, wenn der Sperrstift 32 mit der Sperrlücke 38 in der Sperrplatte 33 zur Deckung gelangt, in welchem Augenblick die Sperrplatte durch die Feder 35 in die Sperrlage gedreht wird. Es ist daher ersichtlich, daß das Typenlagersegment jedesmal in seiner normalen Betriebsstellung gesperrt wird, nachdem es entweder gehoben oder gesenkt war, und es kann nicht aus dieser normalen Stellung gebracht werden, ohne daß die Sperrplatte 33 zurückgezogen wird, was nur dadurch bewirkt werden kann, daß man eine der Tasten 17 oder 18 anschlägt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibmaschine, bei welcher das Typenlagersegment oder der Papierwagen aus einer Mittellage in eine obere und eine untere Schriftlage umgeschaltet werden kann und in der Mittellage mittels einer durch Anschlag der Umschalttasten auslösbaren Verriegelung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende den beweglichen Teil (Typenlagersegment oder Papierwagen) angreifenden Stützen (3o) an ihrem anderen Ende von einer in schwenkbaren Hebeln (26) gelagerten Welle (25) getragen werden, welche einen Nocken (37) und einen doppelarmigen Hebel (28) trägt, dessen Armenden finit Rollen (29) ausgerüstet sind, auf welche j e einer der Umschalttastenhebel derart einwirkt, daß zunächst eine Drehung der Welle und dadurch ein Auslösen der Verriegelung mittels des auf eine Erhöhung (36) des Sperrhebels (33) treffenden Nockens (37) und sodann durch Drehen der Schwenkhebel (26) um ihren Drehpunkt eine vertikale Bewegung der Welle und damit des beweglichen Teiles (5) in die obere oder untere Lage bewirkt wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hebelarm (28a), welcher sich mit seinem Ende an den Senktastenhebel (i7) anlegt, nahe dem Berührungspunkt eine Hubfeder (43) angreift.
DEN20559D 1921-04-09 1921-11-26 Schreibmaschine Expired DE442268C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US442268XA 1921-04-09 1921-04-09
US459922A US1529783A (en) 1921-04-09 1921-04-09 Typewriting machine

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Publication Number Publication Date
DE442268C true DE442268C (de) 1927-03-28

Family

ID=26721304

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DEN20559D Expired DE442268C (de) 1921-04-09 1921-11-26 Schreibmaschine

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