DE569451C - Typenstangenschreibmaschine - Google Patents

Typenstangenschreibmaschine

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DE569451C
DE569451C DER75981D DER0075981D DE569451C DE 569451 C DE569451 C DE 569451C DE R75981 D DER75981 D DE R75981D DE R0075981 D DER0075981 D DE R0075981D DE 569451 C DE569451 C DE 569451C
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DE
Germany
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type
type bar
rod
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DER75981D
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English (en)
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Royal Typewriter Co Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/08Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies carried on sliding bars or rods

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Typenstangenschreibmaschine, bei der jede mit einer Mehrzahl von Typengruppen versehene Typenstange mit einer der Anzahl der Typen einer jeden Gruppe entsprechenden Mehrzahl von Tastenhebeln zusammenarbeitet und bei der jede Typenstange auf einem schwenkbaren Träger verschiebbar gelagert ist, sowie mit einer durch das Niederdrücken eines jeden Tastenhebeis gesteuerten Kraftantriebsvorrichtung.
Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß an den eine jede Typenstange mittels eines Kniehebels antreibenden Lenker zwei ihn unabhängig voneinander beeinflussende
»5 Winkelhebel angreifen, die durch Zugstangen mit der Kraftantriebsvorrichtung in Verbindung stehen und von denen der eine mittels eines zusätzlichen Armes mit dem schwenkbaren Typenstangenträger wirksam verbunden ist.
ao Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindung zwischen dem schwenkbaren Typenstangenträger und dessen Antriebsvorrichtung wesentlich vereinfacht rind demzufolge die Herstellung der Maschine verbilligt wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι eine Seitenansicht einer einzelnen Typenstangenantriebsvorrichtung, teilweise im Schnitt; die durch die ausgezogenen Linien dargestellte Lage ist die Normalstellung der Teile, und die durch die strichpunktierten Linien angegebene Stellung ist die Druckstellung der einzelnen Teile, wenn einer der Tastenhebel niedergedrückt wird.
Abb. 2 veranschaulicht eine ähnliche Ansicht, in der durch die ausgezogenen Linien die Stellung der einzelnen Teile angedeutet ist, wenn der andere der Tastenhebel, der dieselbe Typenstange beeinflußt, vollständig niedergedrückt ist.
Abb. 3 veranschaulicht in auseinandergenommener Lage einen Teil der Typenstangenantriebsvorrichtung.
Die Erfindung kann für Schreibmaschinen der verschiedensten Art verwendet werden, und aus diesem Grunde sind die anderen Einrichtungen der Schreibmaschine nicht besonders dargestellt.
A bezeichnet die Papierwalze, die in eine zweite Stellung, die durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist, durch irgendeine bekannte Umschaltvorrichtung bewegt werden kann.
Eine jede Typenstange 1 ist verschiebbar gelagert, vorzugsweise zum Zwecke einer leichten Ausführung rahmenförmig gestaltet und mit vier Typen a, b, c, d versehen. Wenn die Walze sich in ihrer unteren Lage (Abb. 1) befindet, so wird, wenn die Typenstange beim Nieder-
drücken des einen sie beeinflussenden Tastenhebels nur eine Längsbewegung erhält, die Type c (Abb. i) und bei gleichzeitigem Anheben der Typenstange durch Niederdrücken des anderen Tastenhebels die Type d (Abb. 2) abgedruckt. Wenn es erwünscht ist, mit den Typen α oder b zu schreiben, so wird die Walze in die durch die strichpunktierten Linien angedeutete Lage verschoben; die beiden Tastenhebel bewirken dann in ähnlicher Weise eine Auswahl der beiden Typen« oder b.
Eine jede Typenstange ist auf einem Tragrahmenteil 2 geführt, der als im wesentlichen waagerechter'Hebel ausgebildet und bei 3 an einem von dem Maschinengestell unterstützten Träger schwenkbar gelagert ist. Der Teil 2 besitzt aufwärts ragende Ansätze 4, die sich auf die eine Seite der Typenstange anlegen und dazu dienen, die Stange während ihrer Verschiebung ao zu führen. An dem Teil 2 ist bei 5 eine Platte 6 angenietet oder in anderer Weise befestigt, die sich bis zu der oberen Kante der Typenstange erstreckt; an dieser Platte ist durch Niete oder ähnliche Befestigungsvorrichtungen 8 eine längsverlaufende Leiste 7 befestigt, die nach unten ragende Vorsprünge 9 aufweist, die etwas genutet sind, um mit beiden Seiten der oberen Kante der Typenstange 1 passend in Eingriff zu treten. Der Unterstützungsteil 2, die Platte 6 und die Leiste 7 dienen mit dazu, die Typenstange bei ihrer Bewegung in der richtigen Weise zu führen.
An einem Zwischenteil 10 der Typenstange 1 greift eine Lenkstange 12 an. Letztere besteht beim Ausführungsbeispiel aus zwei parallel verlaufenden Teilen, die durch Stege 13 miteinander verbunden sind. Es ist jedoch möglich, diese Stege 13 fortzulassen und zwei besondere Lenkstangen oder auch nur eine einzige zu verwenden. An der Lenkstange 12 greift bei 14 ein kurzer Lenker 15 an, der seinerseits bei 16 an einem Unterstützungsglied 17 angelenkt ist, welcher von dem Maschinenrahmen getragen wird. Ein Ansatz 18 des Unterstützungsgliedes 17 geht durch eine Stange oder einen ähnlichen von dem Maschinenrahmen getragenen Teil hindurch, während eine in die erwähnte Stange eingeschraubte Schraube 19 mit einem Kopf 20 versehen ist, der in einen Ausschnitt 21 des Ansatzes 18 eingreift. Eine Verstellung der Schraube ig hat somit eine Einstellung des Unterstützungsgliedes 17 zur Folge, wodurch die Lage eingestellt wird, die die Typenstange am Ende ihrer Druckbewegung einnimmt. Bei 22 greift an einem Lappen, der zwischen den Enden des Lenkers 15 vorgesehen ist, ein anderer Lenker 23 an, der mit seinem anderen Ende bei 24 an einem Hebel schwenkbar gelagert ist, der zwei parallel verlaufende Arme 25 aufweist, die zu beiden Seiten des Unterstützungsgliedes 17 liegen und ihrerseits bei 26 schwenkbar gelagert sind. Auf demselben Lagerzapfen 26 sind ferner zwei Winkelhebel, ein dreiarmiger und ein zweiarmiger, schwenkbar gelagert (Abb. 3). Der dreiarmige Winkelhebel 27 besitzt einen aufwärts ragenden Arm 29, der mit einem abgebogenen Lappen 30 versehen ist, der über einen der Arme 25 greift. Der zweiarmige Winkelhebel 28 weist einen aufwärts ragenden Arm 31 auf, der ebenfalls mit einem abgebogenen Lappen 32· versehen ist, der über den anderen Arm 25 greift. Eine Bewegung eines der beiden Winkelhebel hat somit eine Bewegung der Arme 25 und demzufolge der Typenstange zur Folge. Federn 33 dienen zum Zurückführen der Winkelhebel in ihre Normallage, während eine Feder 34 die Arme 25 in ihre normale Lage zurückführt; jede dieser Federn ist mit dem einen Ende an dem Maschinenrahmen befestigt.
Der zweite Arm 35 des Winkelhebels 27 ist durch eine Zugstange 36 mit einem durch eine geeignete Kraftantriebsvorrichtung angetriebenen Teil 37 verbunden, und der andere Arm 38 des Winkelhebels 28 ist durch eine Zugstange 39 mit einem ähnlichen durch den Kraftantrieb beeinflußten Teil 40 verbunden. Der Tastenhebel 41, der auf einer Achse 42 schwenkbar gelagert ist, wird in seiner normalen Lage durch eine Feder 43 gehalten, die mit dem einen Ende an go dem Tastenhebel und mit ihrem anderen an einem Zapfen 44 des Rahmengestells angreift, während der zweite Tastenhebel 45 für eine jede Typenstange bei 46 schwenkbar gelagert ist und in der normalen Lage durch eine Feder 47 gehalten wird, die ebenfalls an dem Zapfen 44 angreift. Die Tastenhebel 41 und 45 bewirken bei ihrem Niederdrücken durch Ansätze 48 und 49, daß die die Typenstange bewegenden Teile 37 oder 40 mit einer Kraftantriebsvorrichtung verbunden werden, die einen ständig umlaufenden Teil 50 aufweist. Es können irgendwelche geeignete Ausführungsformen der Kraftantriebsvor- . richtung verwendet werden, oder die Zugstangen 36 und 39 können zwecks Bewegung von Hand unmittelbar mit den Tastenhebeln verbunden werden. An dem dritten Arm 51 des Winkelhebels 27 greift ein Lenker 52 mit seinem einen Ende verschiebbar an, dessen anderes Ende bei 53 mit dem einen Ende des Typen-Stangenträgers 2 gelenkig verbunden ist. Eine Feder 54 dient dazu, diesen Träger 2 in der normalen Lage zu halten. Die Feder 54 greift mit dem einen Ende an dem Träger 2 an, während ihr anderes Ende an der Gelenkverbindung des Lenkers 52 mit dem Arm 51 angreift.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erreicht das durch die Lenker 12 und 15 gebildete Kniegelenk zur Zeit des Druckvorganges eine im wesentlichen gerade Linie, wird aber am iao Erreichen der vollständig gestreckten Lage dadurch gehindert, daß die Teile in Berührung mit
nachgiebigen, von einem ortsfesten Teil getragenen Anschlägen 55 und 56 kommen, kurz bevor die Typenstange ihre Druckstellung erreicht. Der Anschlag 56 ist ein Gummiknopf mit einem verbreiterten Kopf, und beide Anschläge 55 und 56 geben ausreichend nach, damit die Type die Walze erreichen kann.
Um die entstehenden Geräusche zu vermindern, ist eine Kammführung 57 vorgesehen, die von dem Maschinenrahmen getragen wird, wodurch eine Führung für alle Hebel .2 geschaffen wird. An dieser Kammführung ist ein trogförmiger Teil 58 angebracht, an dessen beiden Innenseiten nachgiebige Kissen 59,60 vorgesehen sind, mit denen der Ansatz 61 des Trägers 2 in Berührung tritt. Wenn die Teile sich in ihrer Normallage befinden (Abb. 1), berührt der Ansatz 61 das untere nachgiebige Kissen 60, während er mit dem oberen Kissen 59 in Berührung kommt, sobald der Hebel 2 in seine andere Lage bewegt wird. An dem oberen Teil der Stange, die die Ansätze 18 des Unterstützungsgliedes 17 trägt, ist eine Vorrichtung 62 angebracht, die ein nachgiebiges Kissen 63 besitzt, mit dem die Gelenkverbindung 24 der Lenker 25 und 25 in Berührung tritt, wenn sich die Teile in der in Abb. 1 dargestellten Normallage befinden. Außerdem ist ein schalldämpfendes Kissen 64 vorgesehen, mit dem die Tastenhebel bei ihrer Zurückbewegung in die Normal- I lage in Berührung treten. I
Die Arbeitsweise der Vorrichtung geht bereits aus der obigen Beschreibung hervor, soll jedoch im folgenden nochmals kurz zusammengefaßt werden. Wenn die Teile sich in der in Abb. 1 durch die ausgezogenen Linien dargestellten Lage befinden und der Tastenhebel 41 niedergedrückt wird, so wird hierbei die Kraftantriebsvorrichtung mit der Zugstange 39 verbunden, wodurch der Winkelhebel 28 und mittels des abgebogenen Lappens 32 desselben die Hebelarme 25 bewegt werden, ohne daß die Lage des Winkelhebels 27 beeinflußt wird. Durch die Bewegung der Hebelarme 25 werden die Typen in Druckstellung gebracht. Sobald diese Teile ihre Bewegung ausgeführt haben, wird der Tastenhebel von der Kraftantriebsvorrichtung entkuppelt, und die Typenstangen kehren in ihre Normallage zurück, gleichgültig, ob der auf den Tastenhebel wirkende Druck freigegeben worden ist oder nicht. Wenn der Tastenhebel 45 niedergedrückt wird, so wird die Kraftantriebsvorrichtung mit der Zugstange 36 verbunden und der Winkelhebel 27 gedreht, der mittels des Lappens 30 die Hebelarme 25 bewegt, ohne den Winkelhebel 28 zu beeinflussen. Hierdurch wird die Typenstange in der oben beschriebenen Weise in Druckstellung geführt. Durch die Bewegung des Winkelhebels zy wird mittels des Armes 51 gleichzeitig ein Zug auf die Feder 54 ausgeübt und der Träger 2 von der Lage der Abb. 1 in die Stellung der Abb. 2 bewegt, so daß die Typenstange in eine Lage gebracht wird, in der mit der Type d geschrieben wird. Der Träger 2 verläuft vorzugsweise an seinem hinteren Ende etwas schräg unterhalb der waagerechten Ebene, wenn der Druckvorgang mit der Type c erfolgt (Abb. 1), und nimmt eine Schräglage unter einem ähnlichen Winkel über dieser waagerechten Lage ein, wenn mit der Type d (Abb. 2) geschrieben wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Typenstangenschreibmaschine, bei der jede mit einer Mehrzahl von Typengruppen versehene Typenstange mit einer der Anzahl der Typen einer jeden Gruppe entsprechenden Mehrzahl von Tastenhebeln zusammenarbeitet und bei der jede Typenstange auf einem schwenkbaren Träger verschiebbar gelagert ist, sowie mit einer durch das Niederdrücken eines jeden Tastenhebels gesteuerten Kraftantriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an den eine jede Typenstange mittels eines Kniehebels (12, 15) antreibenden Lenker (25) zwei ihn unabhängig voneinander beeinflussende Winkelhebel (27, 28) angreifen, die durch Zugstangen (36 bzw. 39) mit der Kraftantriebsvorrichtung in Verbindung stehen und von denen der eine mittels eines zusätzlichen Armes (51) mit dem schwenkbaren Typenstangenträger (2) wirksam verbunden ist.
2. Typenstangenschreibmaschine nach Ansprach ι mit einem nachgiebigen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des die Typenstange bewegenden Kniehebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (12, 15) kurz vor der Druckstellung der Typenstange auf den Anschlag (55) auftrifft und dadurch am Erreichen der vollständig gestreckten Lage verhindert wird, während eine weitere Bewegung der Typenstange bis in die Druckstellung durch das Nachgeben des An-Schlags ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER75981D 1927-10-18 1928-10-19 Typenstangenschreibmaschine Expired DE569451C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US226954A US1737324A (en) 1927-10-18 1927-10-18 Typewriting machine

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Publication Number Publication Date
DE569451C true DE569451C (de) 1933-02-03

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ID=22851157

Family Applications (1)

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DER75981D Expired DE569451C (de) 1927-10-18 1928-10-19 Typenstangenschreibmaschine

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US (1) US1737324A (de)
DE (1) DE569451C (de)
FR (1) FR661965A (de)
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FR661965A (fr) 1929-08-01
GB298985A (en) 1929-09-26
US1737324A (en) 1929-11-26

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