DE376722C - Hubverstellvorrichtung fuer den Farbbandfuehrer - Google Patents

Hubverstellvorrichtung fuer den Farbbandfuehrer

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DE376722C
DE376722C DEU6898D DEU0006898D DE376722C DE 376722 C DE376722 C DE 376722C DE U6898 D DEU6898 D DE U6898D DE U0006898 D DEU0006898 D DE U0006898D DE 376722 C DE376722 C DE 376722C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Hubverstellvorrichtung für den Farbbandführer. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni iyi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom -o. September ic)i5 beansprucht. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verstellung des Hubes des Farbbandführers für Schreibmaschinen mit einem mehrfarbigen Farbbande. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, bei welchen zwischen dem Farbbandführer und dem Antriebsgestänge eine schwingbare Platte vorgesehen ist, die in der Längsrichtung geschlitzt ist, und in diesen Schlitz der Anschlußzapfen für das Antriebsgestänge eingreift. Durch Einstellen der Platte gegenüber dem Anschlußzapfen wird der Hub des Farbbandführers verändert infolge des dadurch geänderten Hebelarms der schwingbaren Platte. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Anschlußzapfen, der der hin und her gehenden Bewegung des Antriebsgestänges folgen muß, in einer Gabel geführt, so daß während des Hubes eine Veränderung in der Höhenlage nicht erfolgt. Diese Einrichtung hat aber den Übelstand, daß der Anschlußzapfen sehr bald infolge der schneidenden Wirkung der Gabelzinken dem Verschleiß unterliegt. Auch ist die Konstruktion dieser bekannten Einrichtung kompliziert.
  • Nach vorliegender Erfindung wird die genannte Vorrichtung in der Weise verbessert, daß der Anschlußzapfen mit dem Drehzapfen der schwingbaren Platte durch eine Verbindungsstange seine Führung erhält. Dadurch wird jede Reibung, die einen schnellen Verschleiß herbeiführen könnte, vermindert. Die Einrichtung wird dadurch vereinfacht, daß der Drehzapfen der schwingenden Platte in den Schlitz selbst eingreift, so daß die Entfernung zwischen dem Anschlußzapfen und dem Drehzapfen stets die gleiche bleibt. Der Hub des als Hebel ausgebildeten Farbbandführers wird dadurch geändert, daß der Hebelarm, unter den das Verbindungsglied für den Farbbandführer bzw. -hebel angreift, verkleinert oder vergrößert wird infolge der veränderten Lage des Drehzapfens in dem Schlitz.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt die Vorrichtung zur Querbewegung des Farbbandes im Grundriß, teilweise abgebrochen, und Abb. 2 die, vordere Ansicht des Farbbandführers bzw. -hebels mit gewissen Verbindungsteilen zur Erzielung der Querbewegung des Farbbandes. Abb. 3 ist ein Höhenschnitt einer Maschine und Abb. q. die Seitenansicht der Vorrichtung zur Erzielung der Querbewegungen des Farbbandes, Die Schreibwalze io ist in dein Wagenrahmen i i drehbar gelagert, - der. auf einem zweiten Rahmen 12 für die schrittweise Bewegung und die Rückbewegung hin und her bewegt werden kann. Der Rahmen 12 steht mit dem Maschinengestell 13 durch die seitlichen Stangen 1q. in Verbindung und kann auf- und abwärts bewegt werden für die verschiedenen Schreibwalzenlagen, von denen drei vorgesehen sein können. Die Typentasten 15 sitzen auf den Hebeln 16, die an einer Schiene 17 des Maschinengestelles drehbar sind. Jeder Typentastenhebel wird an seinem Drehpunkt gehalten und wird auch in die normale Lage nach jedem Anschlag durch eine Feder 18 zurückbewegt, die an einem Ende mit der Zunge i9 des Tastenhebels und mit dem andern Ende hinten bei 20 mit dem Tastenhebel verbunden ist. Die Feder vermag sich an einer Platte 21 am Maschinengestell auszubiegen, in der Weise, daß durch das Bestreben, sich gerade zu richten, ein Druck auf die Tastenhebel nach oben ausgeübt wird. Eine Platte 22 dient auch dazu, die Bewegung der Tastenhebel von der Schiene 17 ab zu begrenzen. jeder Tastenhebel bewegt sich in einem Schlitz 23 der Vorderplatte 24. des liaschinengestells, und die oberen und unteren Wandungen dieses Schlitzes bestimmen den Hub und die Ruhelage der Tastenhebel. jeder Tastenhebel ist mit einem Ansatz 25 ausgestattet, der beim Anschlagen einer Taste eine Universalstange 26 erfaßt und abwärts drückt, die mit ihren Armen bei 27 an den Armen 28 des Maschinengestells drehbar gelagert sind. Eine nicht dargestellte Feder zieht die Universalstange 26 in ihre ursprüngliche Lage zurück, wenn die Taste freigegeben ist, und ein gleichfalls nicht dargestellter Anschlag bestimmt die normale Stellung der Universalstange und der anderen mit ihr verbundenen Teile.
  • Auf Flanschen 3o der Seitenwangen 3i des umstellbaren Schreibwalzenwagenträgers 12 sind Schalen 32 je eine auf jeder Seite der Maschine befestigt, die zur Aufnahme der Farbbandspulen 33 und 34 dienen. In den Flanschen eines an der Seitenwange 31 befestigten Bockes sind Wellen 35 drehbar gelagert, die je zur Aufnahme einer Spule eingerichtet sind.
  • Auf jeder Welle 35 ist eine Nabe 4o eines Schaltrades 53 befestigt, durch deren Hilfe die Spule schrittweise beim Typenanschlage gedreht wird. Auf jeder Welle 35 sitzt noch lose ein Arm 54, der an seinem Ende die Klinke 56 trägt.' Letztere wird nachgiebig mit den Zähnen des Schaltrades durch eine Feder 57 gehalten, so daß. das Schaltrad bei einer schwingenden Bewegung des Armes 54 gedreht wird. Auf dem Boden der Schale 32 (Abb. i) ist eine Klinke 6o drehbar angebracht, die durch eine Feder 58 nachgiebig mit dem Schaltrade in Eingriff steht, um dieses festzuhalten, wenn die Klinke 56 nach Ausführung einer Schaltbewegung rückwärts gezogen wird.
  • An jedem Arm 54 ist ein nach unten gerichteter Stift 61 angebracht, der zwischen zwei Zungen 62 eingreift, die wagerecht von dem Ende des Hebels 63 abstehen, der bei 64. an den Flanschen des genannten Bockes drehbar gelagert ist (Abb. 3). Jeder Hebel 63 ist mit seinem unteren Armteil drehbar an das eine Ende einer Stange 65 angeschlossen, deren anderes Ende mit einem Arm 66 der schwingbaren Welle 67 verbunden ist. Letztere ist in den Armen 68 drehbar gelagert, die an einer Querplatte 69 am Hauptmaschinengestell seitlich befestigt sind. Die Welle 67 trägt noch einen Arm 7o, der durch die Stange 71 mit der Universalstange 26 verbunden ist. Durch Niederdrücken der Universalstange mit Hilfe einer Taste wird die Welle 67 in Schwingbewegung versetzt, wodurch mit Hilfe der Verbindungsstangen 65 auch die Hebel 63 ausschwingen, um einen Vorschub des Farbbandes zu erzielen. Bei der Rückwärtsbewegung der Universalstange 26 gelangen auch die Hebel 63 und die Klinkentragarme 54 in ihre frühere Stellung zurück. Eine zweckmäßige Verbindung zwischen der Stange 65 und dem Hebel 63, die ein leichtes Lösen und Wiederverbinden der beiden Teile zuläßt (Abb. 3), besteht aus einem Zapfen und einer Feder an der Verbindungsstange 65. Es ist hier zu bemerken, daß die Stange 65 die Verbindung des Armes 66 des Maschinengestelles mit dem Hebel 63 am Schreibwalzenwagenträger in allen Schreiblagen und während der Umschaltung dauernd aufrecht hält. Eine Umschaltung des Schreibwalzenwagenträgers veranlaßt lediglich den Hebel 63 und die Stange 65, eine veränderte Winkelstellung einzunehmen, wobei die Klinke 56 um ein Geringes auf dem Schaltrade 53 versetzt wird, während die Arbeitstätigkeit beim Typenanschlag nicht geändert wird. Das Farbband kann in der einen oder anderen Richtung bewegt und in seiner Bewegungsrichtung je nachWunsch geändert werden.
  • Zwischen den Spulen, und zwar links, dicht neben der Typenführung 84 auf dem Segment 85 an der Druckstelle ist das -Farbband durch ein Auge oder einen Schlitz 86a in dem Tragarm des Farbbandführerhebels 86 durchgezogen. Rechts neben der Druckstelle wird das Farbband zwischen zwei Klemmen 87 und 88, die am Schreibwalzenwagenträger sitzen, gehalten und geführt, Die -Klemme 88 kann auch als Papierführung dienen. Der- Farbbandführerhebel 86 wird bei Ausübung eines Typenanschlages (außer beim Schablonieren) zum Ausschwingen gebracht, um das Farbband der Druckstelle darzubieten und alsdann wieder in die ursprüngliche Lage unterhalb der Druckstelle zurückzukehren. Der Farbbandführerhebel86 ist bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Streifen Metallblech hergestellt, der an der Lagerstelle zurückgebogen ist, wodurch ein Teil 89 entsteht, der eine Aussteifung bewirkt. Der Farbbandführer 86 ist auf seinem Drehzapfen 99 in Flanschen am Bock 9i gelagert, der an der linken Wange 31 des umschältbaren Schreibwalzenwagenträgers befestigt ist. Die Unterstützungsstelle bleibt somit die gleiche mit Bezug auf die Schreibwalze in allen Schreiblagen der letzteren. Die normale oder die untätige Stellung des Farbbandführerhebels 86 (in Abb. 2 in vollen Linien) wird durch Anschlag an einer Zunge 92 bestimmt, mit der er sich gegen eine Seitenwandung des Schreibwalzenwagenträgers legt. Zum Umschalten des Farbbandführerhebels 86 in -die in punktierten Linien' in Abb. 2 gezeigte Stellung, in der das Farbband der Druckstelle der Typen dargeboten wird, kommt eine Verbindungsstange 93 in Anwendung, die mit ihrem einen Ende in ein Loch 861' des Hebels 86 eingehakt ist; und das andere Ende stellt die Verbindung mit einer schwingbaren Platte 94 her, die an einem Arm 95 gelagert ist, der an der Querplatte 96 befestigt ist, die einen Teil des umstellbaren Schreibwalzenwagenträgers bildet. Der Arm 95 kann gleichfalls gegen die Seitenwange 31 abgesteift werden durch einen Metallstreifen 97. Die Platte 94 besitzt einen Schlitz-98, durch den ein Stift 99 des Armes 95 durchgreift. An den Stift 99 greift eine Stange ioo drehbar an, die durch einen Stift ioi drehbar mit der Stange io? verbunden ist. Wenn die Teile die Druckstellung einnehmen, im Gegensatz zu der Stellung, in der schabloniert werden soll, liegt der Stift ioi gleichfalls in dem Schlitz 98, so daß eine hin und her gehende Bewegung der Stange io2 ein Ausschwingen der Platte 94 bewirkt (beispielsweise zwischen der in vollen Linien und der in punktierten Linien in Abb. 4 gezeigten Stellung),- wodurch der Farbbandführer 86 veranlaßt wird, zusammen mit dem Farbband sich auf und nieder zu bewegen. Ein Stift 103 an dem am Arm 95 drehbar gelagerten Arm 104 beherrscht und führt die Platte 94 bei ihren schwingenden Bewegungen, durch Eingriff in einen Schlitz 105 in der Platte 94. Die Stange. io2 ist bei io6 drehbar mit dem Hebel 63 verbunden, der die Vorrichtung zur Längsbewegung des Farbbandes in Tätigkeit setzt und der, wie schon erwähnt, mit der Universalstange 26 verbunden ist, um durch diese beim Typenanschlag bewegt zu werden. Diese Verbindung wird in allen Umschaltstellungen der Schreibwalze und während der Umstellung aufrecht erhalten. Um die Stange 102 mit dem Hebel 63 zu verbinden, kann letztere mit einer winkelförmigen Abbiegung 116 versehen sein.
  • Das Farbband kann zweifarbig, beispielsweise mit einer oberen schwarzen und einer unteren roten Zone ausgebildet sein, so daß ein größerer Hub beim Typenanschlag für die rote Zone erforderlich ist als für die schwarze Zone. Zum Schablonieren wird keine Querbewegung des Farbbandes gewünscht. Aus diesem Grunde sind drei Einstellungsmöglichkeiten des Farbbandumstellers vorhanden, dessen Tätigkeit von der Lage der Stifte 99 und ioi in dem Schlitz 98 der Platte 94 abhängt. Der Lagenwechsel der Stifte wird durch Verschiebung der Platte 94 auf dem Arm 95 erzielt, und zu diesem Zweck .bildet der Arm 104, welcher den Stift io3 in dem Schlitz io5 trägt, einen Teil eines Fingerhebels 107, der bei io8 drehbar am Arm 95 gelagert ist. Wird der Hebel 107 aus der Stellung Abb.4 nach rechts bewegt, so bewirkt der Stift 103 eine Abwärtsbewegung der Platte 94 und gleichzeitig eine Winkelbewegung nach rechts, so daß der Stift ioi aus dem Schlitz 98 in den Schlitz io9 übergeht, der in dieser Lage der Platte in Richtung der hin und her gehenden Bewegung der Stange io2 sich erstreckt. Die hin und her gehende Bewegung der Stange io2 infolge der Verschiebung der Platte 94 ergibt eine hin und her gehende Bewegung des Stiftes ioi, in dem Schlitz io9, so daß einAusschwingenderPlatte94 und desFarbbandführerhebels86 nicht erfolgt.Die Teile befinden sich somit in einer untätigen Lage, in der schabloniert werden kann. Wenn andererseits der Fingerhebel io7 aus der Stellung Abb. 4 nach links bewegt wird, so veranlaßt der Stift i03 ein Anheben der Platte 94, wobei sie gleichzeitig eine Winkelbewegung nach links ausführt, so daß beide Stifte 99 und ioi in dem Schlitz 98 verbleiben, jedoch mit dem längeren Arm von dem Stift ioi bis -zur Verbindungsstelle der Stange 93 mit der Platte, so daß auch ein größerer Winkelausschlag der Platte 94 erzielt wird, wenn diese ausschwingt. Die letztbesprochene Einstellung der Platte 94 bewirkt somit auch eine größere Bewegung des Farbbandführerhebels 86 beim Typenanschlag, als wenn die Teile die in Abb. 4 gezeigte Stellung einnehmen. Es wird somit geschrieben, wenn die rote Zone in die Druckstellung gelangt. In der Abb. 4 nehmen die Teile eine solche Lage ein, in der in schwarz geschrieben wird.
  • Zum Sperren der Platte 94 in irgendeiner eingestellten Lage ist der Fingerhebel io7 mit einem Verlängerungsarm iio ausgestattet, der an seiner vorderen Kante drei Ausschnitte i i i'', i i i b, iün besitzt. Je nach der Stellung des Hebels io7 kann der Arm iii mit dem einen oder dem andern Ausschnitt einen Stift 112 an dem Arm ii, erfassen, der bei 114 drehbar an dem Arm 95 angebracht ist und unter der Einwirkung einer gleichfalls an dem Arm 95 festgelegten Feder 115 steht, die den Eingriff des Stiftes in den jeweiligen Ausschnitt sichert, so daß eine unbeabsichtigte Umstellung des Hebels 107 und der Platte 94 verhindert wird. Wird der Hebel 107 bewegt, um die Platte 94 in ihre frühere Lage zurückzuführen, so wird der Stift 112 durch die schrägen Flächen der Zähne beiseite gedrückt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, werden sämtliche Teile der Vorrichtung zur Erzielung der Querbewegung bzw. der Umstellbewegung des Farbbandes zum Schreiben in verschiedenen Farben oder zum Schablonieren von dem umstellbaren Schreibwalzenwagenträger getragen, außer der Verbindung des Hebels 63 mit der Universalstange 26, und selbst diese letztbesprocheneVerbindung wird jederzeit aufrechterhalten. Durch Umschalten der Schreibwalze wird auch die Winkelstellung des Hebels 63 geändert, wodurch die Stange 65 um ein geringes verschoben wird. Hierbei erfolgt allerdings auch eine geringfügige Verschiebung der Platte 94, jedoch genügt diese nicht, um die Tätigkeit der Vorrichtung beim Typenanschlag zu beeinflussen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hubverstellvorrichtung für den Farbbandführer von Schreibmaschinen mit einem mehrfarbigen Farbbande, bei der zwischen dem Farbbandführer und dessen Antriebsgestänge eine den Hub des Farbbandführers bestimmende geschlitzte schwingbare Platte vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (99) in Richtung des Schlitzes (98) der einstellbaren Platte (94) in den Schlitz (98) selbst eingreift und mit dem gleichfalls in den Schlitz (98) eingreifenden Anschlußzapfen (ioi) des Antriebsgestänges durch eine Stange (ioo) drehbar verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen quer zu dem Schlitz (98) und annähernd konzentrisch zum Drehzapfen (99) verlaufenden Bogenschlitz (io5), in den der an einem Hebel (1o4) sitzende Einstellzapfen (1o3) eingreift.
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