DE1909640A1 - Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose Webstuehle - Google Patents
Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose WebstuehleInfo
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Description
SOCIETE ALSACIEME DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE
Mulhouse, Haut-Rhin / Frankreich
Schussträgervorrichtung für schützenlose Webstühle
Die Erfindung betrifft Schussträgervorrichtungen für schützenlose
Webstühle, und zwar insbesondere eine solche Vorrichtung, die so konstruiert ist, dass sie sich bei jedem Hub selbsttätig
reinigt.
Nach dem bisherigen Stand der Technik besteht bekanntlich bei
schützenlosen Webstühlen mit Nadeln oder Bändern, bei welchen der Schussfaden gezogen wird, für die ziehende Nadel im allgemeinen
keine Verschmutzungsgefahr, da sie bei ihrem öffnen durch den laden selbst gereinigt wird, Jedoch ist ebenfalls
bekannt, dass dies für eine Zuführnadel nicht zutrifft, weil der Eintritt des Fadens in Richtung auf die Zone des Greifers,
in welchem er sich festklemmt, und sein Austritt beim Wechsel des Fadens in der Mitte des Faches in bezug auf die Klemmstelle
auf der gleichen Seite erfolgen, so dass die Gefahr der allmählichen Bildung einer Faden-' bzw. Garnabfallablagerung besteht,
die das einwandfreie Erfassen des Schussfadens behindert.
Zum Beheben dieses Mangels wurde bereits vorgeschlagen, an dem Zuführgreifer mehrere Greifzonen in der Weise auszubilden, dass
auf die Dauer eine automatische Reinigung des Greifers erzeugt
wird, wobei der Grundgedanke darin besteht, mehrere Klemmzonen in der Weise zu schaffen, dass die Reinigung einer Zone im Ver-
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laufe der Zeitspanne mehrerer Arbeitszyklen erfolgen kann, während andere Zonen im Verlaufe dieser Zeitspanne wirksam
bleiben.
Obwohl dieses Verfahren im allgemeinen zufriedenstellend ist, sofern es sich um ein und denselben Schussfaden handelt,
der folglich in dem Greifer eine im wesentlichen als Funktion der Stärke und der Güte des Schussfadens in ihrer Dicke nahezu
konstante Ablagerung bilden kann, ist dies bei einem beliebigen Gemisch aus verschiedenartigen Schussfäden nicht mehr der
EaIl. So besteht die Gefahr, dass eine durch einen dicken
Schussfaden zurückgelassene vorübergehende dicke Ablagerung das Erfassen des nachfolgenden Schussfadens, sofern dieser beispielsweise
dünn und glatt ist, behindert.
Auch wurden sog. "gesteuerte" Greifer, d.h. Greifer vorgeschlagen,
die so konstruiert sind, dass das Erfassen des Fa- /
dens durch ein vorheriges Öffnen des sich danach, beispielsweise beim Abgang der Nadel, um den Faden schliessenden Greifers
erfolgt, jedoch haben auch solche Vorrichtungen ihre Nachteile und Mangel. Es besteht nämlich die Gefahr einer Beschädigung
der empfindlichen Schussfäden bei ihrem Erfassen, weil die Einspannkraft gross genug sein muss, um auch bei schweren und
massiven Schussfäden zu genügen. Ausserdem muss beim Wechsel das öffnen solcher Greifer im Verlaufe einer sehr kurzen Zeitspanne
gesteuert werden, wobei während des Öffnens und vor dem Schliessen des Ziehgreifers die Gefahr besteht, dass sich
der Schussfaden unter Einwirkung seiner Eigenelastizität zurückbewegt und folglich der Wechsel nicht stattfindet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge in
der Schaffung einer Schussträgervorrichtung zu sehen, die die vorerwähnten Mangel und Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen
dieser Art nicht aufweist.
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Der Grundgedanke der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung "besteht darin, eine Reinigung der Zuführnadel
in ihrer Ruhestellung, und zwar bei jedem Arbeitszyklus vorzunehmen, bevor das Erfassen eines Fadens und sein Eintragen
in das Fach erfolgt.
Zu diesem Zweck weist der Greifer des Schussträgers erfindungsgemäss
zwei den Faden ausschliesslich mittels Klemmung erfassende Greifbacken auf, die so angeordnet sind, dass sie
sich am Ende des Rücklaufhubes des Schussträgers, etwas vor der Stelle des Erfassens des Fadens, unter Einwirkung geeigneter
Steuermittel vorübergehend in ihre Ruhestellung auseinanderspreizen können, während eine Blasvorrichtung so einge- "
richtet ist, dass sie bei Ruhestellung des Schussträgers über den Greifer einen Luftstrahl ausstösst.
Aufgrund dieser besonderen Bauweise ist der Greifer zum Zeitpunkt des Erfassens des Schussfadens stets sauber so dass
die Gefahr von Versagern auf ein Mindestmass herabgesetzt wird.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
die Blasvorrichtung von der Lade des Webstuhls getragen und besitzt ein Steuerorgan mit hin und her gehender Bewegung,
das durch eine Feder beaufschlagt ist und an jedem Rücklaufhubende
der Lade gegen einen am Gestell des Webstuhls angebrachten feststehenden Anschlag in Anschlag kommt. Auf diese
Weise wird über den Greifer bei geöffneter Stellung seiner beiden Greifbacken ein plötzlicher Luftschwall ausgebracht,
so dass eine sichere Beseitigung jeglicher Abfälle herbeigeführt wird, die zwischen den beiden Greifbacken verblieben
sein könnten.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform besitzt der Greifer eine mit dem Schussträger fest verbundene feststehende Greif-
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backe und eine an die feststehende Greifbacke angelenkte
bewegliche Greifbacke, die eine Verlängerung aufweist, die
sich durch ein Kurventeil zurückdrücken lässt, das an der Lade an einer solchen Stelle angebracht ist, dass es den
Greifer öffnet und ihn geöffnet hält, solange sich der Schussträger an seinem Eücklaufhübende in Ruhestellung
befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer verbesserten Schussträgervorrichtung
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schussfadenzuführgreifers in seiner äussersten Rücklaufstellung
an einem Webstuhl mit fliegender Nadel gemäss der in der französischen Patentschrift
1 290 867 beschriebenen Bauart,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 1.
Der insgesamt mit Λ bezeichnete Schussfadenzuführgreifer
ist am freien Ende einer fliegenden Nadel 2 der in der vorerwähnten französischen Patentschrift beschriebenen Bauart
angebracht. In Fig. 1 sind teilweise der obere Teil der Lade 3, das Webblatt 4, eine Spule 5 zur ununterbrochenen Speisung
mit Schussfaden, zwei Fadenführer 6, 7 und eine dnsgesamt mit 9 bezeichnete und in der französischen Patentschrift
1 290 866 beschriebene Vorrichtung zun Abschneiden und Einklemmen der Schussfäden dargestellt.
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Der Greifer 1 besitzt eine mit der Nadel 2 fest verbundene feststehende Greifbacke 12 und eine bewegliche Greifbacke
14-, die sich beispielsweise, wie dargestellt, mittels
einer Sqhwenkbewegung um eine senkrechte Achse 15» von der
feststehenden Greifbacke 12 fort und auf sie zu bewegen kann. Im dargestellten Beispiel besteht die Achse 15 aus einer
Halteschraube, wobei die bewegliche Greifbacke 14 in Richtung
auf die feststehende Greifbacke 12 mittels einer kleinen, in einer öffnung 18 der Nadel 2 angeordneten Schraubendruckfeder
17 beaufschlagt ist, von welcher sich ein Ende gegen eine "Verlängerung 19 der beweglichen Greif backe 14
abstützt, während sich ihr anderes !Ende gegen eine in das äussere Ende der öffnung 18 eingeschraubte Verschlussschraube
21 abstützt.
Die Feder 17 hat eine ausreichende Kraft, damit sich die beiden
Greifbacken 14 und 12 beim Vorlauf des Schussträgers unter der Einwirkung des Druckes des sich zwischen ihnen infolge
ihrer Ausbildung einklemmenden Fadens nicht auseinanderspreizen. Der Faden wird durch den Greifer nur infolge der Auswirkung
seines Einklemmens zwischen den beiden Greifbacken erfasst, die beispielsweise, wie in Fig. 3 bei 23 und 24 angedeutet,
Riefen mit zusammenpassendem Profil aufweisen.
Wenn sich die Nadel 2 in ihrer äussersten Rücklaufstellung, d.h.
in ihrer Ruhestellung, befindet, während sich die Lade selbst in ihrem hinteren Totpunkt befindet, wird die bewegliche Greifbacke
14 von der feststehenden Greifbacke 12 entfernt gehalten mit Hilfe eines Kurventeiles 27» welches beispielsweise
mit Hilfe einer Schraube 28 an der Lade 3 befestigt ist und eine Nocke 29 einer Verlängerung der beweglichen Greifbacke
14 zurückgeschoben hält.
Ausserdem ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, um den Greifer
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bei Einnahme dieser Stellung mit einem Luftschwall zu bestreichen.
Im dargestellten Beispiel besteht diese Vorrichtung aus einem beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 33
auf der Oberseite der Lade 3 befestigten Zylinder 32, in welchem ein mit einer Ledermanschette 36 versehener und mit einer
axialen Schubstange 37"fest verbundener Kolben 35 verstellbar
ist. Eine zwischen dem Boden des Zylinders 32 und dem Kolben 35 eingesetzte Schraubendruckfeder 41 ist ständig
bestrebt, den Kolben zurückzuschieben, während sein Hineintreiben in den Zylinder 32 dadurch erfolgt, dass' der am Ende
der Kolbenstange 37 vorhandene Kopf 42 gegen einen feststehen* den Teil 43 des Webstuhlgestells in Anschlag kommt, wenn
die Lade ihre maximale, d.h. ihre in der Zeichnung dargestellte Rücklaufstellung erreicht. Der Teil des Zylinders 32 in
Nähe seines Bodens ist mit einem Luftausstossrohrstutzen 45
versehen, der bei in der Zeichnung dargestellter Ruhestellung des Greifers 1 unmittelbar vor ihm endet.
Der vorstehend beschriebene Schussträger hat folgende Arbeitsweise:
Nach Eintragung eines Schussfadens in das Kettfach und bei Beendigung des Lee rrücklauf hub es der Nadel 2 wird die Nocke
29 durch das feststehende Kurventeil 27 zurückgeschoben
und somit das öffnen des Greifers bewirkt, wobei zugleich der Kopf 42 der Kolbenstange der Blasvorrichtung gegen
den feststehenden Teil 43 des Webstuhlgestells in Anschlag
kommt, so dass der Kolben 35 entgegen der Einwirkung seiner Rückstellfeder 41 plötzlich in den Zylinder 32 hineingetrieben
wird und dabei das plötzliche Herausschleudern einer bestimmten Luftmenge gegen den Greifer 1 bewirkt.
Jeglicher Fadenabfall, der zwischen den Greifbacken des
Greifers zurückgeblieben sein könnte, wird also automatisch ausgestossen, bevor der Schussträger zum Erfassen eines
neuen Schussfadens erneut abgeht.
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Eb sei bemerkt, dass das Kurventeil 27 ausschliesslich den Zweck hat, den Greifer 1 in seiner maximalen Rücklaufstellung
zu öffnen und geöffnet zu halten, jedoch verlässt bei Abgang des Greifers zur Eintragung eines neuen Schussfadens
seine Nooke 29 das Kurventeil 27,^ so dass sich folglich der
Greifer wieder schliesst, bevor er - ausschliesslich durch Klemmung - den auf seiner Bewegungsbahn dargestellten Schussfaden
erfasst.
Es handelt sich also nicht um einen zum Erfassen oder Loslassen
des Fadens gesteuerten Greifer, sondern um einen Greifer, dessen Fadenzuführwirkung durch Klemmung erfolgt, Λ
wobei das öffnen des Greifers lediglich dazu bestimmt ist, ™
einen grossen Durchlass.für den Luftstrahl sicherzustellen,
der somit jeglichen Faden- oder Garnabfall beseitigen kann, der nach dem Wechsel des Schussfadens in dem Greifer verblieben
sein könnte.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Man
kann daran zahlreiche dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne
dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt.
So könnte man beispielsweise eine Blasvorrichtung von ganz j
anderer Bauart, und zwar beispielsweise eine an eine Pressluftquelle angeschlossene einfache Düse unter Steuerung
durch ein im Gleichlauf mit dem Rücklauf der Lade betätigtes Elektroventil verwenden.
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ORIGINAL INSPSCTED
Claims (1)
1309640
Patentansprüche
Schussträgervorrichtung für schützenlose Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) des Schussträgers zwei
den Faden (5) ausschliesslich mittels Klemmung erfassende Greifbacken (12, 14·) aufweist, die so angeordnet sind, dass
sie sich am Ende des Rücklaufhubes des Schussträgers, etwas
vor der Stelle des Erfassens des Fadens, unter Einwirkung geeigneter Steuermittel (27, 29) vorübergehend in ihre Ruhestellung
auseinanderspreizen können, während eine Blasvorrichtung (35» 37» 4-5) so eingerichtet ist, dass, sie bei Ruhestellung
des Schusstr"gers über den Greifer (1) einen Luftstrahl
ausstösst.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung von der Lade (3) des Webstuhls getragen wird
und ein Steuerorgan (37» 4-2) mit hin und her gehender Bewegung
besitzt, das durch eine Feder (4-1) beaufschlagt ist und.
an jedem Rücklaufhubende der Lade gegen einen am Gestell des
Webstuhls angebrachten feststehenden Anschlag (4-3) in Anschlag kommt·
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer eine mit dem Schussträger fest verbundene feststehende
Greifbacke (12) und eine an die feststehende Greifbacke
angelenkte bewegliche Greif backe (14-) besitzt, die eine Verlängerung
(19, 29) aufweist, die sich durch ein Kurventeil (27) zurückdrücken lässt, das an der Lade (3) an einer solchen
Stelle angebracht ist, dass es den Greifer öffnet und ihn geöffnet
hält, solange sich der Schussträger an seinem Rücklaufhubende in Ruhestellung befindet.
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909839/1035
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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