DE1909640A1 - Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose Webstuehle - Google Patents

Schusstraegervorrichtung fuer schuetzenlose Webstuehle

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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

SOCIETE ALSACIEME DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE Mulhouse, Haut-Rhin / Frankreich
Schussträgervorrichtung für schützenlose Webstühle
Die Erfindung betrifft Schussträgervorrichtungen für schützenlose Webstühle, und zwar insbesondere eine solche Vorrichtung, die so konstruiert ist, dass sie sich bei jedem Hub selbsttätig reinigt.
Nach dem bisherigen Stand der Technik besteht bekanntlich bei schützenlosen Webstühlen mit Nadeln oder Bändern, bei welchen der Schussfaden gezogen wird, für die ziehende Nadel im allgemeinen keine Verschmutzungsgefahr, da sie bei ihrem öffnen durch den laden selbst gereinigt wird, Jedoch ist ebenfalls bekannt, dass dies für eine Zuführnadel nicht zutrifft, weil der Eintritt des Fadens in Richtung auf die Zone des Greifers, in welchem er sich festklemmt, und sein Austritt beim Wechsel des Fadens in der Mitte des Faches in bezug auf die Klemmstelle auf der gleichen Seite erfolgen, so dass die Gefahr der allmählichen Bildung einer Faden-' bzw. Garnabfallablagerung besteht, die das einwandfreie Erfassen des Schussfadens behindert.
Zum Beheben dieses Mangels wurde bereits vorgeschlagen, an dem Zuführgreifer mehrere Greifzonen in der Weise auszubilden, dass auf die Dauer eine automatische Reinigung des Greifers erzeugt wird, wobei der Grundgedanke darin besteht, mehrere Klemmzonen in der Weise zu schaffen, dass die Reinigung einer Zone im Ver-
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laufe der Zeitspanne mehrerer Arbeitszyklen erfolgen kann, während andere Zonen im Verlaufe dieser Zeitspanne wirksam bleiben.
Obwohl dieses Verfahren im allgemeinen zufriedenstellend ist, sofern es sich um ein und denselben Schussfaden handelt, der folglich in dem Greifer eine im wesentlichen als Funktion der Stärke und der Güte des Schussfadens in ihrer Dicke nahezu konstante Ablagerung bilden kann, ist dies bei einem beliebigen Gemisch aus verschiedenartigen Schussfäden nicht mehr der EaIl. So besteht die Gefahr, dass eine durch einen dicken Schussfaden zurückgelassene vorübergehende dicke Ablagerung das Erfassen des nachfolgenden Schussfadens, sofern dieser beispielsweise dünn und glatt ist, behindert.
Auch wurden sog. "gesteuerte" Greifer, d.h. Greifer vorgeschlagen, die so konstruiert sind, dass das Erfassen des Fa- / dens durch ein vorheriges Öffnen des sich danach, beispielsweise beim Abgang der Nadel, um den Faden schliessenden Greifers erfolgt, jedoch haben auch solche Vorrichtungen ihre Nachteile und Mangel. Es besteht nämlich die Gefahr einer Beschädigung der empfindlichen Schussfäden bei ihrem Erfassen, weil die Einspannkraft gross genug sein muss, um auch bei schweren und massiven Schussfäden zu genügen. Ausserdem muss beim Wechsel das öffnen solcher Greifer im Verlaufe einer sehr kurzen Zeitspanne gesteuert werden, wobei während des Öffnens und vor dem Schliessen des Ziehgreifers die Gefahr besteht, dass sich der Schussfaden unter Einwirkung seiner Eigenelastizität zurückbewegt und folglich der Wechsel nicht stattfindet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge in der Schaffung einer Schussträgervorrichtung zu sehen, die die vorerwähnten Mangel und Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht aufweist.
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Der Grundgedanke der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung "besteht darin, eine Reinigung der Zuführnadel in ihrer Ruhestellung, und zwar bei jedem Arbeitszyklus vorzunehmen, bevor das Erfassen eines Fadens und sein Eintragen in das Fach erfolgt.
Zu diesem Zweck weist der Greifer des Schussträgers erfindungsgemäss zwei den Faden ausschliesslich mittels Klemmung erfassende Greifbacken auf, die so angeordnet sind, dass sie sich am Ende des Rücklaufhubes des Schussträgers, etwas vor der Stelle des Erfassens des Fadens, unter Einwirkung geeigneter Steuermittel vorübergehend in ihre Ruhestellung auseinanderspreizen können, während eine Blasvorrichtung so einge- " richtet ist, dass sie bei Ruhestellung des Schussträgers über den Greifer einen Luftstrahl ausstösst.
Aufgrund dieser besonderen Bauweise ist der Greifer zum Zeitpunkt des Erfassens des Schussfadens stets sauber so dass die Gefahr von Versagern auf ein Mindestmass herabgesetzt wird.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Blasvorrichtung von der Lade des Webstuhls getragen und besitzt ein Steuerorgan mit hin und her gehender Bewegung, das durch eine Feder beaufschlagt ist und an jedem Rücklaufhubende der Lade gegen einen am Gestell des Webstuhls angebrachten feststehenden Anschlag in Anschlag kommt. Auf diese Weise wird über den Greifer bei geöffneter Stellung seiner beiden Greifbacken ein plötzlicher Luftschwall ausgebracht, so dass eine sichere Beseitigung jeglicher Abfälle herbeigeführt wird, die zwischen den beiden Greifbacken verblieben sein könnten.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform besitzt der Greifer eine mit dem Schussträger fest verbundene feststehende Greif-
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backe und eine an die feststehende Greifbacke angelenkte bewegliche Greifbacke, die eine Verlängerung aufweist, die sich durch ein Kurventeil zurückdrücken lässt, das an der Lade an einer solchen Stelle angebracht ist, dass es den Greifer öffnet und ihn geöffnet hält, solange sich der Schussträger an seinem Eücklaufhübende in Ruhestellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel einer verbesserten Schussträgervorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schussfadenzuführgreifers in seiner äussersten Rücklaufstellung an einem Webstuhl mit fliegender Nadel gemäss der in der französischen Patentschrift 1 290 867 beschriebenen Bauart,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht und
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der insgesamt mit Λ bezeichnete Schussfadenzuführgreifer ist am freien Ende einer fliegenden Nadel 2 der in der vorerwähnten französischen Patentschrift beschriebenen Bauart angebracht. In Fig. 1 sind teilweise der obere Teil der Lade 3, das Webblatt 4, eine Spule 5 zur ununterbrochenen Speisung mit Schussfaden, zwei Fadenführer 6, 7 und eine dnsgesamt mit 9 bezeichnete und in der französischen Patentschrift 1 290 866 beschriebene Vorrichtung zun Abschneiden und Einklemmen der Schussfäden dargestellt.
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Der Greifer 1 besitzt eine mit der Nadel 2 fest verbundene feststehende Greifbacke 12 und eine bewegliche Greifbacke 14-, die sich beispielsweise, wie dargestellt, mittels einer Sqhwenkbewegung um eine senkrechte Achse 15» von der feststehenden Greifbacke 12 fort und auf sie zu bewegen kann. Im dargestellten Beispiel besteht die Achse 15 aus einer Halteschraube, wobei die bewegliche Greifbacke 14 in Richtung auf die feststehende Greifbacke 12 mittels einer kleinen, in einer öffnung 18 der Nadel 2 angeordneten Schraubendruckfeder 17 beaufschlagt ist, von welcher sich ein Ende gegen eine "Verlängerung 19 der beweglichen Greif backe 14 abstützt, während sich ihr anderes !Ende gegen eine in das äussere Ende der öffnung 18 eingeschraubte Verschlussschraube 21 abstützt.
Die Feder 17 hat eine ausreichende Kraft, damit sich die beiden Greifbacken 14 und 12 beim Vorlauf des Schussträgers unter der Einwirkung des Druckes des sich zwischen ihnen infolge ihrer Ausbildung einklemmenden Fadens nicht auseinanderspreizen. Der Faden wird durch den Greifer nur infolge der Auswirkung seines Einklemmens zwischen den beiden Greifbacken erfasst, die beispielsweise, wie in Fig. 3 bei 23 und 24 angedeutet, Riefen mit zusammenpassendem Profil aufweisen.
Wenn sich die Nadel 2 in ihrer äussersten Rücklaufstellung, d.h. in ihrer Ruhestellung, befindet, während sich die Lade selbst in ihrem hinteren Totpunkt befindet, wird die bewegliche Greifbacke 14 von der feststehenden Greifbacke 12 entfernt gehalten mit Hilfe eines Kurventeiles 27» welches beispielsweise mit Hilfe einer Schraube 28 an der Lade 3 befestigt ist und eine Nocke 29 einer Verlängerung der beweglichen Greifbacke 14 zurückgeschoben hält.
Ausserdem ist eine Blasvorrichtung vorgesehen, um den Greifer
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bei Einnahme dieser Stellung mit einem Luftschwall zu bestreichen. Im dargestellten Beispiel besteht diese Vorrichtung aus einem beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 33 auf der Oberseite der Lade 3 befestigten Zylinder 32, in welchem ein mit einer Ledermanschette 36 versehener und mit einer axialen Schubstange 37"fest verbundener Kolben 35 verstellbar ist. Eine zwischen dem Boden des Zylinders 32 und dem Kolben 35 eingesetzte Schraubendruckfeder 41 ist ständig bestrebt, den Kolben zurückzuschieben, während sein Hineintreiben in den Zylinder 32 dadurch erfolgt, dass' der am Ende der Kolbenstange 37 vorhandene Kopf 42 gegen einen feststehen* den Teil 43 des Webstuhlgestells in Anschlag kommt, wenn die Lade ihre maximale, d.h. ihre in der Zeichnung dargestellte Rücklaufstellung erreicht. Der Teil des Zylinders 32 in Nähe seines Bodens ist mit einem Luftausstossrohrstutzen 45 versehen, der bei in der Zeichnung dargestellter Ruhestellung des Greifers 1 unmittelbar vor ihm endet.
Der vorstehend beschriebene Schussträger hat folgende Arbeitsweise:
Nach Eintragung eines Schussfadens in das Kettfach und bei Beendigung des Lee rrücklauf hub es der Nadel 2 wird die Nocke 29 durch das feststehende Kurventeil 27 zurückgeschoben und somit das öffnen des Greifers bewirkt, wobei zugleich der Kopf 42 der Kolbenstange der Blasvorrichtung gegen den feststehenden Teil 43 des Webstuhlgestells in Anschlag kommt, so dass der Kolben 35 entgegen der Einwirkung seiner Rückstellfeder 41 plötzlich in den Zylinder 32 hineingetrieben wird und dabei das plötzliche Herausschleudern einer bestimmten Luftmenge gegen den Greifer 1 bewirkt. Jeglicher Fadenabfall, der zwischen den Greifbacken des Greifers zurückgeblieben sein könnte, wird also automatisch ausgestossen, bevor der Schussträger zum Erfassen eines neuen Schussfadens erneut abgeht.
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Eb sei bemerkt, dass das Kurventeil 27 ausschliesslich den Zweck hat, den Greifer 1 in seiner maximalen Rücklaufstellung zu öffnen und geöffnet zu halten, jedoch verlässt bei Abgang des Greifers zur Eintragung eines neuen Schussfadens seine Nooke 29 das Kurventeil 27,^ so dass sich folglich der Greifer wieder schliesst, bevor er - ausschliesslich durch Klemmung - den auf seiner Bewegungsbahn dargestellten Schussfaden erfasst.
Es handelt sich also nicht um einen zum Erfassen oder Loslassen des Fadens gesteuerten Greifer, sondern um einen Greifer, dessen Fadenzuführwirkung durch Klemmung erfolgt, Λ wobei das öffnen des Greifers lediglich dazu bestimmt ist, ™ einen grossen Durchlass.für den Luftstrahl sicherzustellen, der somit jeglichen Faden- oder Garnabfall beseitigen kann, der nach dem Wechsel des Schussfadens in dem Greifer verblieben sein könnte.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Man kann daran zahlreiche dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne dass man dadurch den Bereich der Erfindung verlässt.
So könnte man beispielsweise eine Blasvorrichtung von ganz j anderer Bauart, und zwar beispielsweise eine an eine Pressluftquelle angeschlossene einfache Düse unter Steuerung durch ein im Gleichlauf mit dem Rücklauf der Lade betätigtes Elektroventil verwenden.
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ORIGINAL INSPSCTED

Claims (1)

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Patentansprüche
Schussträgervorrichtung für schützenlose Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (1) des Schussträgers zwei den Faden (5) ausschliesslich mittels Klemmung erfassende Greifbacken (12, 14·) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie sich am Ende des Rücklaufhubes des Schussträgers, etwas vor der Stelle des Erfassens des Fadens, unter Einwirkung geeigneter Steuermittel (27, 29) vorübergehend in ihre Ruhestellung auseinanderspreizen können, während eine Blasvorrichtung (35» 37» 4-5) so eingerichtet ist, dass, sie bei Ruhestellung des Schusstr"gers über den Greifer (1) einen Luftstrahl ausstösst.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung von der Lade (3) des Webstuhls getragen wird und ein Steuerorgan (37» 4-2) mit hin und her gehender Bewegung besitzt, das durch eine Feder (4-1) beaufschlagt ist und. an jedem Rücklaufhubende der Lade gegen einen am Gestell des Webstuhls angebrachten feststehenden Anschlag (4-3) in Anschlag kommt·
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer eine mit dem Schussträger fest verbundene feststehende Greifbacke (12) und eine an die feststehende Greifbacke angelenkte bewegliche Greif backe (14-) besitzt, die eine Verlängerung (19, 29) aufweist, die sich durch ein Kurventeil (27) zurückdrücken lässt, das an der Lade (3) an einer solchen Stelle angebracht ist, dass es den Greifer öffnet und ihn geöffnet hält, solange sich der Schussträger an seinem Rücklaufhubende in Ruhestellung befindet.
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e e r s e i t e
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