DE2718689A1 - Einrichtung zum einfangen und abgeben textiler garne - Google Patents

Einrichtung zum einfangen und abgeben textiler garne

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DE19772718689
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Gianfranco Colleoni
Pierluigi Sighieri
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UTITA SpA
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Meissner & Meissner
PATENTANWALTSBURO RLIN — MÜNCHKN £ / 1 8 6 8 £4 PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
HERBERTSTR. 22, 1000 BERLIN 33 Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen BeHIn, den Z "· ATK. w
(3OE-F 160-
UTITA S.p.A. OFFICINE E FONDERIE DI ESTE 26, Via Moscova, Milano (Italy)
Einrichtung zum Einfangen und Abgeben textiler Garne
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, die durch Ergreifen und Betätigen mit der Hand benutzt werden können und beim sogenannten "take up" Aufnehmen von textlien Garnen sowie zum Einfangen von Spinnmaschinen abgegebenen Garn bei hoher Geschwindigkeit und somit zum "Einfädeln" lassen des Garns auf Spulenwickelmaechinen für fortlaufendes Garn verwendet werden.
Diese Vorgänge sind in der Technik des Spinnens, Einfangens und Aufwickeins von fortlaufenden künstlichen und/ oder synthetischen Garnen allgemein bekannt und erfordern deshalb keine besondere Beschreibung· Es genügt, festzustellen, daß Einrichtungen der genannten breiten Definition bekannt sind.
Im wesentlichen enthalten diese Einrichtungen, die auch pneumatische Gewehre genannt werden, die durch Hand er-
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEQRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-856-M INVENTION BERLIN BERLIN 31 W-IIEJSSNEII1BLNw MOO MÖNCHEN JJ INVENd BERLIN 03078916097 BERLINERBANKAa 132B-Mi
TEL.: 0N/22SB44 030/022312
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griffen und betätigt wird, eine Anlage von Leitungen und Durchgägngen einschließlich der vorderen öffnung, die den Einlaß einer Düse bildet, die in der Einrichtung selbst verläuft, wobei ein Durchgang mit einem Element, z.B. einem Gefäß, zum Einfangen des aufgenommenen und abgegebenen Garns verbunden ist. Die Anlage, die von einer entsprechenden Quelle unter Druck stehender und auch drucklosen Luft gespeist wird, ist derart, daß eine pneumatische Entspannung in der Zone vor und in der Nähe der Düsenöffnung entsteht, die ausreicht, sicherzustellen, daß das Garn in und nahe der Einrichtung eingefangen und in und durch die Düse gezogen und danach ein schneller Luftstrom, der zum Abfangelement gerichtet ist, aufgebaut und im Durchgang gehalten wird, wobei das eingefangene Garn in dem Strom zum Element gebracht wird, bis das Einfädeln stattgefunden hat.
Zum Vereinfachen der Zuführung sind solche Einrichtungen nur mit einer Quelle von Druckluft verbunden, die an einem Funkt des Durchganges unter der Düsenöffnung auf solche Weise eingeführt wird, daß durch das sogenannte "Venturi"-Prinzip das Einführen von Luft mit hoher Geschwindigkeit vor diesem Punkt eine Entspannung erzeugt, die wiederum Außenluft mit zum Einfangen des Garns ausreichender Intensität zur Düse führt und es in diese zieht. Das Garn wird, wenn es erst einmal den Einführpunkt der Luft erreicht hat, in den Luftstrom gelangen, der von dort zum Einfangelement und in dieses hinein strömt.
Offensichtlich müssen solche Einrichtungen in der Bahn der Garn-Einfang -und Aufnahmevorgänge unter aufeinanderfolgenden Zuständen betrieben werden können, die theoretisch den verschiedenen und sich pneumatisch wider-
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sprechenden Wirkungen entsprechen: Das heißt:
a) In der Anfangsgarneingangstufe ist es wesentlich, daß eine Entspannung erfolgt und an der Düsenöffnung so gehalten wird, daß Luft von der Außenseite mit solcher Intensität eingezogen und das Garn sofort eingefangen wird, daß sich der Öffnung mähert, es sofort eingesaugt wird und in die Düse, bis zu dem Punkt gelangt, an dem der "Einbring"-Luftstrom entsteht und gehalten wird;
b) Ist das Garn erst einmal eingefangen worden, so ist es die wesentliche Bedingung, die die Einrichtung erfüllen muß, die, daß der Einbringluftstrom im Durchgang hinter der Düse entsteht und gehalten wird, zu der das Garn, weil es eingefangen worden ist, gefördert worden ist. Dieser Strom ist einheitlich und so schnell, daß er sicherstellt, das das Garn richtig von der Spinnmaschine mit einer Spannung abgezogen wird, die mit Sicherheit seinem Durchgang durch die einzelnden Elemente der Abfangmaschine wiedersteht.
Es ist erkannt worden, daß die gewählte Geometrie des Venturissystems keine Bedeutung hat und daß, außer wenn die Einrichtung mit Luft mit technisch wirtschaftlich unannehmbaren Strömungsgeschwindigkeiten und Drücken zugeführt wird, es praktisch unmöglich ist, daß die Einrichtung die beiden angegebenen Bedingungen erfüllt, und genauer, daß laufend eine sehr starke Entspannung hergestellt und gehalten werden kann, die ein intensives Ansaugen von Außenluft und einen starken und einheitlichen hinteren Luftstrom zum Einbringen und Abgeben des Garns mit der gewünschten Geschwindigkeit zum ausreichenden und
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sicheren Durchführen der ersten bzw. der zweiten Stufe gewährleistet.
Für dieses Problem sind technische Lösungen vorgeschla-» gen worden, die die pneumatische Anlage mit den Komponenten bilden, die zueinander verschoben werden können, so daß die Geometrie-parameter des Ventursystems mindestens innerhalb bestimmter Grenzen besser angepaßt werden kann, um nacheinander unter Bedingungen zu arbeiten, bei denen das Garn angesaugt werden bzw. in den Luftstrom eintreten kann. Diese Lösungen haben sich bisher als sehr wirksam gezeigt, insbesondere hinsichtlich des pneumatischen Zuführdrucks .
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung dieser Art anzugeben und deren Verwendung zu beschreiben, um sie in solcher Weise zu verbessern und sie mit gutem Wirkungsgrad bei allen Betriebszuständen zu versehen. Der Wirkungsgrad wird in ausdrücken der an die Düsenöffnung angelegte Entspannung bzw. der Spannung an dem eingefangenen Garn als Funktion des Zuführdrucks angegeben. Es ist auch Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung anzugeben, die dadurch verbessert ist, daß sie die angegebenen Vorteile des schnellen Umschaltens von dem einen auf den anderen Betriebszustand aufweist.
Im wesentlichen besteht diese Verbesserung in einer Einrichtung aufeinanderfolgend entlang einem Durchgang, durch den das eingefangene Garn läuft, wobei eine feste Komponente die Düse zum Einfangen des Garns ergibt und eine bewegliche Komponente in ihrem Innern den Anfangsteil der Einfangleitung bildet und die zweite Komponente in bezug auf die erste gegen eine entgegenwirkende elastische Einrichtung rückwärts verschoben werden kann, wobei der hintere Teil
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der festen Komponente und der vordere Teil der beweglichen Komponente sich einander um eine veränderbare Strecke überlappen und zwischen sich einen Durchgang ergeben, der aus einer kurzen ringförmigen Leitung mit einer kegelstumpfförmigen Innen- und Außenwand (mit konvex verbundenen Krümmungen) und mit Konizitäten in derselben Richtung besteht und der größte Durchmesser der Außenfläche des hinteren Teils der festen Komponente kleiner als der kleinste Durchmesser der Innenfläche des vorderen Teils der beweglichen Komponente ist, so daß eine Vorwärtsbewegung dieses die beiden Flächen in gegenseitigen Kontakt zu bringen versucht und die Ringleitung schließt. Diese Komponenten befinden sich ferner in einer verschiebbaren Relativbeziehung zur Axialrichtung zwischen einer vordersten Stellung (beziehungsweise Überlappung) der beweglichen Komponente. Es sind auch folgende charakteristische geometrische Bedingungen erfüllt:
Die vorderste (maximale überlappte) Stellung: die Ringleitung mit einem axialen Querschnitt enthält einen scharfen convergierenden Anfangsteil und einen scharf divergierenden Endteil, Der Querschnitt, der Wirkung dessen kleinstes Gebiet ringförmig ist, ist sehr klein und liegt zwischen stark konvexen, gegenüberliegenden Flächen. Der kleinste Abstand zwischen diesen Flächen liegt vorzugsweise zwischen 0,2 und 1 mm und vorzugsweise in der Größenordnung von 0,5 nun bei einem Außendurchmesser in der Größenordnung von 8 mm.
Die hinterste Stellung (gerinste Überlappung); die hintere Endfläche oder die hintere Auslaßöffnung der Düse befindet sich in einer Querebene, die den Einlaßteil der
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beweglichen Komponente dort schneidet, wo der Einlaßteil noch fühlbar konvergent ist, so daß die Ringleitung zwischen diesen beiden Komponenten über ihre ganze Länge stark konvergent mit einem größeren Konvergenzwinkel an seiner Außenfläche ist. Der Querschnitt der Leitung mit dem kleinsten Gebiet befindet sich in der Ebene der Auslaßöffnung der Düsenkomponente. Der geringste Abstand zwischen den sich überlappenden konvergenten Flächen, die die Leitung in dieser Ebene bilden, ist 5 bis 10 mal größer (vorzugsweise 8 mal größer) als der geringste Abstand zwischen dieser Fläche in der genannten vordersten Stellung (größte Überlappung).
Diese und andere wichtige Charakterristiken der verbesserten Einrichtung werden zusammen mit einer nicht verbindlich angenommenen Hypothese als mögliche Erläuterung des überraschend hohen aerodynamischen Wirkungsgrades im Laufe der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber nicht beschränkenden Ausführunersbeispiels der Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen erklärt., In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivesche Darstellung der Einrichtung nach der Erfindung mit an geschnitten gezeigten Stellen an den Ebenen durch die Achse der aufeinanderfolgenden Durchgänge und Leitungen, durch die das Garn läuft; die Einrichtung ist mit der beweglichen Komponente in der vordersten Stellung dargestellt;
Figur 2 dieselbe Ansicht wie Figur 1, bei der sich jedoch die bewegliche Komponente in der hintersten Stellung befindet;
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Figur 3 einen Längsschnitt in seiner Symmetrieebene und in größerem Maßstab in der vorderen Stellung der Einrichtung, bei der die bewegliche Komponente sich in der vordersten Stellung befindet; die
Fig. 4 und 5 zeigen im Querschnitt in axialer Ebene und in einem stark vergrößerten Maßstab den mit IV in Figur 3 bezeichneten Teil der Einrichtung, wobei die bewegliche Komponente sich in ihrer vordersten bzw. hintersten Stellung befindet; und die
Fig. 6 und 7 sind kartesische Liagramme, in denen Kurven gezeigt werden, deren Vergleich den verbesserten Wirkungsgrad der Einrichtung nach der Erfindung in ihren beiden Arbeitszuständen verdeutlicht.
Insbesondere die Figuren 1 bis 3 zeigen die -Einrichtung, die aus einer so bemessenen Einheit gebildet wird, daß sie leicht mit einer Hand ergriffen werden kann und aus einem Körper 10 besteht, der die Anlage mit den Luftzuführleitungen und- Durchgängen und der Einrichtung zum Einfangen des Garns bzw. zum Abgeben des eingefangenen Garns zeigt. Der Ausdruck "Garn" schließt offensichtlich eine beliebige Art von künstlichem oder synthetischem Garn und somit auch Gruppen oder Bündel von Garnen mit einem oder mehreren Fäden ein.
Die Zuführleitung besteht hauptsächlich aus einem ebenen Rohr 12, das bei 14 (Figur 1) an einer (im allgemeinen biegsamen) Leitung 16 liegt, die die Einrichtung mit einer entsprechenden Druckluft- (oder Druckgas-) Quelle verbindet. Diese Leitung besitzt einen entsprechenden Hahn
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oder ein Ventil 18, das mit Regelorganen zum Absperren und Zulassen der Zuführströmung versehen ist. Die Leitung besitzt bei 22 einen Auslaß in einer Kammer 24.
Die Leitungen und Durchgänge zum Einfangen und Abgeben des eingefangenen Garns sind durchweg koaxial und in der Achse ; A-A der Anlage ausgerichtet. Das Ende eines Rohres 26 ist mit dem Körper 10 unmittelbar hinter den wichtigen und charakteristischen Komponenten der Einheit verbunden. Das Rohr, das ebenfalls biegsam ist, geht weit genug hinein, um das eingefangene Garn in ein entsprechendes (nichtdargestelltes) Sammelelement einzuführen.
Figur 3 zeigt den arbeitenden Teil der Einrichtung, der ein festes Bauelement besitzt, das von einer Muffe oder einem Gehäuse 30 gebildet wird, die bzw. das z.B. von einer Schraubkupplung mit dem hinteren Teil 32 des Körpers 10 ergriffen wird. Am vorderen Ende der Muffe befindet sich ein angeformter Kopf 36, der die Düse bildet, die zum Garn gerichtet ist und es einfängt und in eine Einrichtung einsaugt, die z.B. bei JA durch Falzen befestigt ist.
In der Muffe 30 gleitet ein bewegliches Bauelement, das aus einer rohrförmigen Muffe 38 besteht. Die Luftdichtigkeit zwischen den Komponeneten 30 und 38 wird durch Dichtungsringe 40 bewirkt, die zueinander beweglich sind. Die bewegliche Innenmuffe 36 wird durch eine elastische Einrichtung, z.B. eine Feder 42 nach vorn, d.h. zu einem festen Kopf gedrückt und in ihrer Lage maximaler Vorwärtsverschiebung (auch als "vorderste Stellung" bezeichnet) durch das Angreifen einer Klinke 44 in einen Einschnitt (möglichst Ringnut) gehalten, der sich an der Außenseite der beweglichen Muffe 38 befindet. Die Klinke ist bei
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an einen kleinen Hebel 48 angelenkt, der bei 50 am
Körper 10 schwingen kann, und wird von einer zweiten
elastischen Einrichtung, z.B. einer Blattfeder 52 in
eine solche Dichtung gedrückt, daß die Klinke 44 in
Eingriff kommt.
In der Stellung nach den Figuren 1 und 3 ist die gleitende Innenmuffe 38 in ihrer vordersten Stellung blokkiert, während bei in dichtung B gedrückten herausragenden Ende des kleinen Hebels 48 die Innenmuffe 38 außer Eingriff kommt und sich nach hinten bewegen kann. Sie
bewegt sich so, wenn sie durch eine Kraft angetrieben
wird, die größer als die Rückwirkung der Feder 42 ist. Ein Stift 5^·» der starr mit der Innenmuffe 38 verbunden ist und in einem länglichen Einschnitt 56 in der festen Außenmuffe 30 gleitet, begrenzt die Amplitude der Rückwärtsbewegung auf einen in den Figuren 2 und 5 gezeigten Wert.
Die Charakteristiken der verbesserten Einrichtung, die die höchste Leistung ergeben, werden in den Figuren 4
und 5 gezeigt, wo die beschriebenen Komponenten (von
den Teilen dargestellt sind) dieselben Bezugszeichen
tragen.
Der Kopf 36 besitzt ein verhältnismäßig kurzes zylindrisches Querloch 60. Vorzugsweise besitzt der Einlaß des Lochs 60, der aus einer Düse besteht, durch die das Garn mit hoher Geschwindigkeit gesaugt wird, eine Ringdichtung 62 (Figur 2) aus einem abriebfestem und gut gleitendem Material, z.B. Keramik.
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tv
Dieser Kopf geht in eine Einrichtung mit einer rohrförmigen Verlängerung 64 und einem kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der festen Muffe 30 hinein und endet mit einer flachen Endfläche 66, die den hinteren Auslaß des Lochs 60 bildet. Die Außenfläche des Elements 64 ist zunächst zylindrisch und wird dann konisch, wenn sie sich der Endfläche 68 nähert. Die Konizität ist klein aber stark und besitzt in der Bewegungsrichtung des erfaßten und eingezogenen Garns an der durch Pfeile angezeigten Achse A-A der Einrichtung eine nach unten weisende Spitze.
Das Innere der beweglichen Innenmuffe 38 bildet einen Durchgang, dessen hinterer Teil den überwiegenden Teil seiner Länge einnimmt und erheblich aber mit kleinem Winkel divergiert. Der lange divergierende Teil geht in die konvexen Flächen 72 (Figur 5) mit einem stark konvergierenden Teil 7^ hinein, wobei dessen das vordere Ende eine breite Öffnung 76 in die Kammer 74 ergibt. Die Ausdrücke "Konvergierend" und "divergierend" beziehen sich stets auf die Bewegungsrichtung des Garns.
Vorzugsweise besitzt das konische Endteil 68 des rohrförmigen Elements 64 mindestens an einem Teil seiner Länge ein spiralförmige Rille, die im allgemeinen durch einen quadratischen Mehrfachschraubengewindegang hergestellt, um den schnellen Luftstrom eine Drehbewegung zu verleihen und die Abgabe des Garns zu verbessern, das eine spiralförmige Ausbildung erhält, während es durch die Durchgänge hindurchgeht.
In der vordersten Stellung der Innenmuffe 38 kommt die Veränderung 72 näher an die Außenfläche 38 des festen Kopfes
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36, insbesondere an einem Punkt heran, (in Figur 4 in der Querebene I-I), an dem die Fläche 68 vorzugsweise eine starke Konvexität besitzt, die ihren zylindrischen Teil mit den konischen verbindet. Ausgehend von der Kammer 24 in Strömungsrichtung entsteht deshalb eine rohrförmige Leitung zwischen beiden Komponenten 56 und 38, die, wie Figur 4 zeigt, ein Einlaßsegment E mit stark konvergierenden Wänden, ein ringförmiges Segment sehr kleinen Durchmesser (in der Ebene I-I) und ein stark divergierendes Auslaßsegment U besitzt, das jedoch eine Innenwand (die Fläche 68) aufweist, die in Bewegungsrichtung erheblich konvergiert.
Wenn die bewegliche Komponente 38 soweit zurück verschoben wird, wie es geht, d.h. in die hinterste Stellung, liegt die flache Eindfläche 66 des festen Kopfes 36 in seiner hintersten Lage auf einer Querebene II-II, die noch den konvergierenden Teil (stehts in Strömungsrichtung) des Einlasses 74 der beweglichen Muffe 38 schneidet. Zwischen den axial sich überlappenden Teilen der beiden Komponenten ergibt sich in diesem Fall ein kurzer vollständig konvergierender Durchgang C, dessen kleinster Querschnitt in der Ebene II-II liegt und mit dem Innenauslaß des zylindrischen Sauglochs 60 zusammenfällt.
Die kleinste Durchgangsfläche (in der Ebene I-I der Figur 4) der "konvergierenden E- divergierenden U Ringleitung ist viel kleiner als das kleinste Gebiet (in der Ebene II-II der Figur 5) des vollständig konvergierenden Ringdurchgangs C.
Auch wenn die bewegliche Innenmuffe 38 ganz nach vorn geschoben ist, (Figuren 1,3,4) entsteht zwischen den Kompo-
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nenten 36 und 38 und um die Verlängerung 64 des festen Kopfes herum ein verhältnismäßig großer ringförmiger Baum, der die erwähnte Kammer 24 bildet. Ferner sind der Einlaß 76 des konvergierenden Segments der beweglichen Komponente 38 und die gegenüberliegende Bodenwandung der Kammer so beschaffen, daß eine bei 22 durch das Zuführrohr gelangende Luftströmung sich in gleichförmiger Weise und geringster Turbulenz die Kammer 24 füllen kann, um den Einlaß 76 des Durchganges oder die kurze ringförmige Leitung zwischen der Verlängerung 64 des festen Kopfes 36 und dem Anfangssegment der beweglichen Muffe 38 zu erreichen.
Wenn sich die Einrichtung in der Stellung größter Vorwärtsbewegung nach den Figuren 1,2,3 und 4 befindet und der Hahn 18 offen ist, wird der Zustand zunächst praktisch ganz gleichen pneumatischen Drucks infolge des starken Druckverlusts in der Kammer 24 aufgebaut, der in der Ebene I-I durch den kleinen Querschnitt des ringförmigen Durchganges bedingt ist. Die bewegliche Innenmuffe 34 ist deshalb einem Abwärtsdruck ausgesetzt, der dem Druck entspricht, der mit dem durch den Innendurchmesser der festen Muffe 30 gegebenen Fläche und der vom ringförmigen Durchgang in der Ebene I-Imultipliziert wird. Die Feder 42 (Figuren 1 bis 3) ist so eingestellt, daß sie diesem Druck nicht widerstehen kann, daß aber dafür das Angreifen der Klinke 44 das Zurückbewegen der gleitenden Innenmuffe verhindert. Im Laufe der ersten Stufe (des Einfangens des Garns) bei der Benutzung der Einrichtung befinden sich die aerostatisch und aerodynamisch zusammenarbeitenden Teile in dem Zustand nach Figur 4, in dem ein dünner sehr schneller ringförmiger Strahl durch den kleinen ringförmigen Querschnitt des Durchganges in der Ebene I-I austritt und in dem divergierenden Auslaßsegment U, aber mit einer in mittlerer Richtung kon-
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vergierenden Richtung in der Achse A-A der Einrichtung expandiert. Dieser Zustand ist sehr günstig, weil in der unmittelbar dahinter liegenden Zone des Auslasses 66 des zylinderischen Lochs 60 eine sehr hohe Entspannung durch ein Phänomen aufgebaut wird, das dem der typischen "Venturi-Rohre" vergleichbar ist. In der Außenzone wird deshalb dicht am Einlaß des Kopfes ein starker Luftsog erzeugt, der das sich dem Kopf nähernde Garn einfängt und sofort in die Bohrung 60 einsaugt.
Nach dem Prüfen des richtigen Einfangens des Garns durch die Bedienungsperson, übt diese in der ßichtung B am kleinen Hebel 48 einei Druck aus und gibt die Klinke 44 frei. Von diesem Zeitpunkt ab ist die gleitende Innenmuffe 38 nur der entgegenwirkenden Kraft der Feder 42 ausgesetzt und kann sich somit zurückbewegen, bis sie die hinterste Stellung unter dem Druck in der Kammer 24 einnimmt (Figuren 2 und 5).
In dieser Stellung werden die aerodynamischen Bedingungen der Einrichtung umgekehrt. Die Druckluft, die die Kammer 24 füllt, kann bei einer wesentlichen Strömungsgeschwindigkeit durch den viel breiteren konvergierenden Durchgang C nach Figur 5 hindurchgehen, wobei die Richtungen im Durchschnitt in Strömungsrichtung zur A-A-Achse der Einrichtung konvergieren, wo das eingefangene Garn bereits vorliegt. Die Querschnitte der aufeinanderfolgenden divergierenden Segmente 70 werden vollständig gefüllt, während das Ziehen in das zylindrische Loch 60 stark verkleinert wird in der Praxis bei ausreichend hohen Zuführdrücken zu Null wird. Dieses Phänomen verhindert das Stören des Füllens des divergierenden Segments 70 durch die nachfolgende Saugluft (und der nachfolgenden Leitung zum Entfernen des eingefangenen Garns),
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weil der Luftstrom aus der Kammer 24 strömt.
Da das Garn durch die Flächenreibung zwischen dem Garn selbst und dem in dieses eingeführten Luftstroms eingegeben wird, sind die am günstigsten Zustände zum Hineinziehen und Entfernen des Garns somit hergestellt, während eine Spannung angelegt wird, die die Sicherheit und die Beständigkeit des Einziehens gewährleistet.
Die Bedianungsperson betätigt den Hahn 18 und unterbricht die Zuführung, wenn das Aufspulen beendet worden ist. In diesem Fall läßt das Fehlen des Drucks in der Kammer 24 diese die Innenmuffe 38 in die ganze vordere Stellung zurückbringen, wodurch die Einrichtung zum Wiederholen des Arbeitsablaufs eingestellt wird, wenn die Klinke 44 ergriffen wird.
Der hohe Wirkungsgrad der Einrichtung wird beim Prüfen der Diagramme nach den Figuren 6 und 7 in den beiden beschriebenen Fällen erkennbar, wobei die gestrichelt dargestellten und mit IV bezeichneten Kurven den mit der ernaltenen Einrichtung entsprechen, bei denen die Innenmuffe vollständig nach vorn gebracht ist, während die ausgezogene Kurve V den Zuständen nach Figur 5 entspricht, bei denen die Muffe vollständig nach hinten d.h. in die Zustände des Einfangens und des Einziehens bzw. des Abgebens gebracht ist.
Das Diagramm nach Figur 6 zeigt die Spannung T/ \ an einem Garn von 100 Den als Funktion des Zuführdrucks in atü.
Die Kurven nach Figur 7 zeigen die Veränderung als Funktion des Zuführdrucks und der Entspannung Dp in mm Hg x10 am Kopfeinlaß.
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Zum Vergleich dazu sind die entsprechenden Veränderungen von Spannung und Entspannung in einer Einrichtung bekannter fester Geometrie durch kurze gestrichelte Linien dargestellte Segmente.
Es ist zu beachten, daß in den beiden Zuständen nach den Figuren 4 und 5 ein starker Sog erhalten wird, der als Funktion der Entspannung bei verschiedenen Zuführdrücken konstant ist, während die Einziehspannung (die in diesem Zeitpunkt des Einfangens des Garns uninteressant ist) mit dem Druck stark abfällt, Entsprechend wird beobachtet, daß die ständige Einziehspannung nach dem Einfangen als praktisch liniear Funktion des Drucks ansteigt, ein Phänomen, das stets leicht verstanden wird, während in der Situation nach Figur 5 das lange diviergierende Segment 70 und die hinter diesem liegenden Segmente durch einen Luftstrom vollständig gefüllt werden, dessen Geschwindigkeit proportional den angelegten Drücken ist, wenn die am Garn ausgeübte Spannung wiederum proportional dem Einbringen durch Reibung infolge des Unterschieds zwischen der Geschwindigkeit des einbringenden Luftstroms und der des Garns ist, das bei einer Geschwindigkeit eingebracht wird, bei der es von der Spinnvorrichtung und somit unter der gewünschten Spannung ausgeliefert wird. Aus dem Vergleich mit den kurzen Segmentlinien ergibt sich, daß ein starkes Ansteigen des Wirkungsgrades bei der verwendeten Einrichtung erreicht wird.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    1· Einrichtung zum Einfangen und Abgeben textiler Garne durch Saug-und pneumatischen Transport, insbesondere zum Einfädeln beim Spulenwickelmaschinen für fortlaufendes Garn, wobei von Hand das Garn ergriffen und zugeführt wird, das eingefangen und kurzzeitig eingezogen und im Lauf dieser Vorgänge abgegeben wird und an einer Druckluftquelle gelangt, eine Anlage mit koaxialen Durchgängen in einem festen Kopf beginnt, dessen äußere Einlaß die Düse zum Heranführen an das einzuziehende Garn bildet, und eine innere Leitung aus einer Muffe besteht, die axial zwischen einer vordersten und einer hintersten Stellung bewegt werden kann, und die Druckluft in eine ringförmige Kammer eingeführt wird, die sich zwischen dem Kopf und der Muffe befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Kopfes (36), der mit dem Düsenauslaß endet, eine Außenfläche besitzt, die kegelstumpfförmig zugespitzt ist, wobei ihre Spitze nach oben gerichtet ist, und an einem zylindrischen Seg-
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AQ. 122 S3 -109 TEL.: OBB/22 3644 030/892 23 82 3695710000
    ORIGTNÄCnNSPECTED
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    ment (60) liegt, daß die innere Leitung der Anfangsteil der verschiebbaren Muffe (38) stark abwärts konvergiert, an einem längeren, schwach divergierenden Endteil liegt, der Endteil des Kopfes (36) in einem veränderbaren Maß in der Leitung (16) der beweglichen Muffe (38) hindurchgeführt, und daß die Amplitude und die Grenzstellen der axialen Verschiebung der Muffe derart sind, daß
    a) in der Stellung der maximalen Vorwärtsverschiebung die Spitze Außenfläche des Kopfes (36) dicht neben der Zone, die die konvergierenden und divergierenden Teile des Durchganges verbindet, zwischen sich und dem Teil eines ringförmigen Durchganges mit dem konvergierenden Anfangssegment (7^) eine ringförmige Verengung und eine divergierendes Endsegment bildet, wobei die mittleren Strömungsrichtungen der Durchgänge abwärts konvergieren, und
    b) in der hintersten Stellung der Muffe (38) der Auslaß der Düse im Kopf (36) in einer Stellung endet, die den konvergierenden Anfangsteil des Durchganes umfaßt, so daß die kegelstumpfförmige Außenfläche der Düse mit der konvergierenden Innenfläche des Anfangsteils einen vollständigen konvergierenden ringförmigen Durchgang bildet, der in einen ringförmigen Auslaß mit einem Querschnitt ausläuft, der größer als der der Verengung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konische und das zylindrische Segment der Außenfläce des inneren Teils des Kopfes (36) und das divergierende (70) und das konvergierende (7^-) Segment der inneren Leitung der beweglichen Muffe (38) durch vonvexe Flächen mit entgegengesetzt gerichteten Krümmungen und mit zum
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    ringförmigen Durchgang zwischen den koaxialen durchdringenden Teilen gerichteter Konvexität verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen den Flächen des Durchganges zwischen durchdringenden Teilen an der Stelle der maximalen Rückwärtsbewegung der Muffe ($8) fünf bis zehn mal größer als der kleinste Abstand zwischen diesen Teilen ist, wenn die Muffe sich vollständig in der vorderen Stellung befindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zwischen den Flächen in der ringförmigen Verengung, die sich in der ganz vorderen Stellung der Muffe (38) ergibt, zwischen 0,2 und 1 mm und vorzugsweise in der Größenordnung von 0,5 mm bei einem Außendurchmesser von der Größenordnung von 8 mm liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Muffe (38) durch eine elastische Einrichtung (42) in ihre Stellung größter Vorwärtsbewegung gedruckt wird, daß die Belastung der elastischen Einrichtung (42) derart ist, daß an die Muffe (38) ein Druck gelegt wird, der weniger stark als der ist, der den Luftdruck in der Kammer (24) an die Muffe legt, daß der Druckabfall infolge des Durchganges berücksichtigt wird, der von den koaxial durchdringenden Teilen gebildet wird, daß die bewegliche Innenmuffe (38) in der Stellung größter Vorwärtsbewegung durch eine Sperrvorrichtung gehalten wird, die durch Hand von der Außenseite so verschoben werden kann, daß der Durchgang
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    vom Zustand maximalen Wirkungsgrades des Soges vor dem Düseneinlaß ermöglicht wird, was sich aus dem Zustand der vordersten Stellung der Innenmuffe (38) ergibt, das eingefangene Garn infolge der Wirkung des Eingehens, das sich aus dem Aufbau eines Luftstromes ergibt, der den Durchgangsquerschnitt hinter dem Innenauslaß der Kopfdüse füllt, eingezogen und eingegeben wird, und daß die elastische Einrichtung (42) die Innenmuffe in ihre Stellung elastischen Vorrückens und Sperrens bringt, wenn die Druckluft in die Kammer unterbrochen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Außen- und einer Innenfläche, die den ringförmigen Durchgang umschreibt, spiralförmige Rillen vorgesehen sind, die der durch den Durchgang gehenden Strömung eine Drehbewegung verleiht.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen von einem quadratischen Mehrfachgewindegang gebildet wird die vorwiegend die Verbindungsfläche zwischen dem zylindrischen Anfangssegment und dem konisch konvergierendem Endsegment an der anderen Fläche des Endsegments des Kopfes beeinflußen. /l
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