DE1535828B1 - Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Fadengarnen durch Verwirbeln der Faeden ueberlappter Garnenden - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Fadengarnen durch Verwirbeln der Faeden ueberlappter Garnenden

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DE1535828B1 DE19621535828 DE1535828A DE1535828B1 DE 1535828 B1 DE1535828 B1 DE 1535828B1 DE 19621535828 DE19621535828 DE 19621535828 DE 1535828 A DE1535828 A DE 1535828A DE 1535828 B1 DE1535828 B1 DE 1535828B1
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Kurt Iwnicki
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British Nylon Spinners Ltd
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British Nylon Spinners Ltd
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    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J3/00Weavers' tools, e.g. knot-tying tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

  • Bei der Herstellung von Textilien ist es häufig erforderlich, Garne zu verbinden, und zwar entweder um gerissene Garne wieder zu verbinden oder um Gamenden von einer neuen Spule mit denjenigen einer leeren Spule zu verbinden, um eine kontinuierliche Garnzufuhr zur Textilmaschine aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck erfolgt ein Verknüpfen der Fäden entweder von Hand oder mittels einer mechanischen Knüpfvorrichtung. Es sind sehr viele mechanische Knüpfvorrichtungen vorgeschlagen worden, die jedoch umständlich in der Handhabung sind. Die Knüpfverbindung von Fadengamen aus synthetischem Material ist besonders schwierig, weil die glatten Fäden sich nicht sicher oder nur durch äußerst umständliche Knüpfverbindungen verbinden lassen.
  • Es sind pneumatische Spinnverfahren bekannt, bei denen Stapelfasern einem schraubenlinienförmigen Wirbelstrom in einem langen Rohr seitlich zugeführt werden, um auf diese Weise einen Faden in gleichmäßiger Stärke mit genügendem Drall zu erzeugen.
  • Es ist auch bekannt, ein Bündel von Einzelfäden in einer rohrförmigen Führung der Einwirkung eines seitlich zugeführten Luft- oder Gasstromes auszusetzen, um auf diese Weise eine Verwirrung der Einzelfäden zu einem Fadengarn herbeizuführen.
  • Es ist weiterhin bekannt, Gamenden in der Weise miteinander zu verbinden, daß die Fadenenden zunächst aufgedreht, dann aufeinandergelegt und schließlich wieder miteinander verdreht werden.
  • Die Erfindung betrifft nimmehr eine Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Fadengamen durch Verwirbeln der Fäden überlappter Garnenden, wodurch eine Garnverbindung hergestellt wird, die hinsichtlich ihrer Festigkeit im wesentlichen der Festigkeit der Garne selbst entspricht. Gemäß der Erfindung ist eine an sich bekannte Wirbelkanliner vorgesehen, die als rohrförmiger Kanal von einer Länge etwa der überlappten Gamenden entspricht und die mit mindestens einer Zuführun sleitunc, für den Gas-9 im strom zwischen den Kanalenden sowie mit Klemmen zum Festlegen der Garnenden gegen axiale Bewegung ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zum Verbinden von Garnenden aus endlosen Fäden aus Kunststoffen wie Polyamid, Polyester u. dgl., für die bisher noch keine sichere und einfach arbeitende Vorrichtung zum Verbinden solcher Garnenden vorgeschlagen wurde. Das Abklemmen der Garnenden ist aus dem Grunde erforderlich, weil durch die turbulente Luftströmung die Fäden bewegt und auf,- gewühlt werden, so daß sie sich in der Längsrichtung verschieben könnten, wenn sie nicht durch die erfindungsgemäße Klemmvorrichtun abge-9 klemmt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist für die Erfindung von Garnenden mit großer Denierzahl als auch für Garne mit kleiner Denierzahl einschließlich bauschiger Garne geeignet.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 und 3 Schnitte durch die- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 mit zwei verschiedenen Stellungen der bevorzugten Einführungsvorrichtung für die Garne und F i g. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem rechteckigen Metallblock, der mit einer Bohrung und einem Anschluß 1 für Druckluft oder ein Druckgas versehen ist. An diesem Metallblock befinden sich zwei axial ausgerichtete kurze Rohre 2, 3, in denen ein durchgehendes Rohr 8 angebracht ist, welches einen seitlich vorstehenden Stift 9 besitzt, mittels dessen das Rohr 8 in den Rohrenden 2 und 3 gedreht werden kann. Der Stift 9 ist in einem Schlitz zwischen den beiden Rohren 2 und 3 geführt. Die Rohre 2, 3 und 8 sind mit Längsschlitzen versehen, die in der in F i g. 3 dargestellten Lage in übereinstimmung miteinander gebracht werden können, so daß in dieser Lage die zu verbindenden Gamenden in die Vorrichtung eingelegt werden können. Der Stift 9 wird dann in die in F i g. 2 dargestellte Lage verschwenkt, worauf ein Druckluftstrom von etwa 5 atü durch die Anschlußleitung 1 zugeführt wird, der die Verwirbelung der Fäden und damit die Verbindung der Garn-ZD enden herbeiführt.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform wird der Luftstrom innerhalb des Metallkörpers 10 in zwei Teile 1,1 geteilt, die getrennt voneinander auf die zu verbindenden Gamenden einwirken. Unterhalb des Metallkörpers 10 befindet sich ein weiterer Metallkörper 11. In den beiden Metallkörpern 10 und 11 werden zweckmäßia sich nach außen konisch erweiternde Führungen 2 und 3 für die zu verbindenden Gamenden vorgesehen. Der obere Metallkörper 10 ist mit Bohrungen versehen, in denen Stifte 12 des unteren Metallkörpers 11 zugeführt sind. Außerdem sind im oberen Metallkörper 10 Stifte oder Platten 7 aus nachgiebigem Material angebracht, so daß die zu verbindenden Garnenden in ihrer Lage festgelegt werden können, bevor sie durch Einwirkun g der Luftströme miteinander verwirbelt und verbunden werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den folgenden Beispielen noch näher erläutert. Beispiel 1 Zwei Nylongarne oder Seile von 10000Denier werden in der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung nebeneinandergeleg,t, so daß die Garne sich über eine Strecke von 8,75 cm überlappen. Die Länge des Begrenzungsraumes beträgt etwa 7,52 cm und der innere Durchmesser des inneren konzentrischen Rohres etwa 1 cm. Nach dem Schließen der Vorrichtung mittels des Handgriffes 9 werden die Garne der Wirkung von Druckluft von etwa 5,6 atü 5 Sekunden lang ausgesetzt. Es ergibt sich eine ausgezeichnete Verbindung mit einer Festigkeit von 70 kg. Die Festigkeit des ursprünglichen Garnes beträgt 81 kg.
  • Weitere Beispiele unter Verwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 sind in der folgenden Tabelle angeführt.
    Beispiel Denierzahl Länge Luf tdruck Zeit Festigkeit der Festigkeit
    der überlappung (atü) (Sekunden) Verbindungsstelle des Garnes
    2 10000 8,75 4,2 5 55 79
    3 10000 8,75 5,6 5 70 79
    Beispiel Denierzahl Länge Luftdruck Zeit Festigkeit der Festigkeit
    der Überlappung (atu) (Sekunden) Verbindungsstelle des Garnes
    4 10000 7,5 5,6 15 78 79
    5 5000 7,5 5,6 5 27 40
    6 5000 10 5,6 5 34 40
    7 15 11,25 5,6 5 0,07 0,07
    8 40 11,25 5,6 5 0,19 0,19
    Bei den Beispielen 6, 7 und 8 beträgt die Länge des Begrenzungsraumes 10 cm.
    Beispiel 9 Es wird die Vorrichtung gemäß F i g. 4 verwendet, wobei die Gesamtlänge des Begrenzungsraumes 5 cm beträgt. Zwei Nylongarne von 15 Denier werden so in die Vorrichtung gelegt, daß sie sich auf einer Länge von etwa 6,25 cm überlappen, dann wird Druckluft von etwa 3 atü 5 Sekunden lang eingeschaltet. Die sich ergebende Verbindung der Garne weist eine Festigkeit auf, die derjenigen der ursprünglichen Garne entspricht, nämlich 70 g.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden der Enden von C Fadengarnen durch Verwirbeln der Fäden überlappter Garnenden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß eine an sich bekannte Wirbelkammer als rohrförmiger Kanal (3) von einer Länae etwa der überlappten Garnenden und nüt nündestens einer Zuführungsleitung (1) für den Gasstrom zwischen den Kanalenden sowie mit Klemmen (7) zum Festlegen der Garnenden gegen axiale Bewegung ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtun- nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) einen Längsschlitz zum Einlegen der Fäden aufweist und in dem Kanal (3) eine mit einem entsprechenden Längsschlitz versehene drehbare Hülse (8) vorgesehen ist.
DE19621535828 1961-11-23 1962-11-19 Vorrichtung zum Verbinden der Enden von Fadengarnen durch Verwirbeln der Faeden ueberlappter Garnenden Pending DE1535828B1 (de)

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