DE2910864A1 - Verfahren und geraet zum verbinden von faeden - Google Patents

Verfahren und geraet zum verbinden von faeden

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DE2910864A1
DE2910864A1 DE19792910864 DE2910864A DE2910864A1 DE 2910864 A1 DE2910864 A1 DE 2910864A1 DE 19792910864 DE19792910864 DE 19792910864 DE 2910864 A DE2910864 A DE 2910864A DE 2910864 A1 DE2910864 A1 DE 2910864A1
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passages
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John Kaye Wain
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Description

John Kaye WAIN A 36 468 - r
Little Arrow, Torver, Coniston
Cumbria LA21 8AU / England 19· Mg?2 1373
"Verfahren und Gerät zum Verbinden von Fäden".
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren und ein ;Cerät zainu Verbinden von Fäden. Der Begriff "Faden" ist dabei in seiner allgemeinen Bedeutung zu verstehen, d. h. die Erfindung kann auf das Verbinden jedes beliebigen länglichen Easerstranges bzw. jeoer Faserstruktur angewnadt werden, gleichgültig, ob sie einfach gedrehte Zwirne, Fasern oder Kunstseiden (im. allgemeinen Sinn) oder mehrfach gedrehte Zwirne, Fasern oder Kunstseiden aus einem Spinnprozeß oder einem sonstigen Herstellungsverfahren oder Kombinationen solcher Verfahren darstellen.
Bei Strick- und ^ebvorgängen ist es notwendig, Fadenenden miteinander zu verbinden, beispielsweise um ein neues Fadenbündel mit dem Ende eines verarbeiteten Fadenbündels zu verbinden und Fadenbrüche zu beheben. Diese Verbindung kann durch Knüpfen geschehen, doch ist dies nicht immer zufriedenstellend, weil Knoten die gleichmäßige Arbeit der Strick- bzw. "^ ebvorrichtung behindern oder sonstwie stören können. Deswegen sind schon viele andere Vorschläge für Verbindungen, wie Binden, Imprägnieren, Heißschweißen und Verflechtung mittels Luftstromes, gemacht. worden. Diese bekannten Verfahren sind aber entweder kompliziert und unbequem und/oder ergeben keine zufriedenstellende Verbindung für ein breites Spektrum verschiedener Arten von F äden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden von Fäden zu schaffen, das leicht und bequem auszuführen ist und eine zufrieden-
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stellende Verbindung für eine breite Palette verschiedener Arten von laden ergibt.
Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Verbinden von fäden aus, bei dem zuerst fadenteile längsseits aneinandergelegt und anschließend in einen Fadeneingang eines Gerätes eingelegt werden, und besteht im wesentlichen darin, daß das Gerät zwei mit dem Padeneiaagng in Verbiadung stehende und sich von ihm aus erstreckende Durchlässe aufweist, und daß ein. Strömungsmittel wechselweise entlang dem einen und dann wieder dem anderen der beiden Durchlässe vom Fadeneingang weg gerichtet wird, wobei die fadenteile wechselweise in den einen oder anderen Durchlaß gezogen werden, und wobei die Fadenteile miteinander verbunden bzw. gespleißt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß mit diesem Verfahren ein großer Bereich von Fadenarten sicher miteinander in einfacher und bequemer "Weise verbunden werden kann, ohne daß große Knoten oder Noppen gebildet werden.
Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren eine entsprechende Vorbehandlung für die Fäden umfassen, um ein öffnen und Ausrichten der Länge der Faserstränge bzw. Fasern der Eadenabschnitte nach zu bewirken und so eine befriedigende Verbindung zu erleichtern. Diese Vorbehandlung kann in dem Gerät mittels eines ununterbrochenen Druckmittelstromes entlang eines Durchlasses vor dem Beginn der wechsel·*eisen Strömung vorgenommen werden. Der ununterbrochene Druckmittelstrom ist dabei besonders wirksam zum Öffnen und Ausrichten feiner, weicher Kunstseidengarne. Für fäden steiferer bzw. derberer Art kann es zur Erzielung eines befriedigenden Öffnens notwendig und wünschenswert sein, ein kraftvolleres Verfahren anzuwenden, z.B. mechanisches Kämmen oder unter Verwendung eines stärkeren oder zweckmäßiger gerichteten Luftoder anderen Stromes in einer vom Gerät getrennten Vorrichtung. Für fäden weicherer und/oder wolkigerer Natur mag es für ein befriedigendes Ausrichten
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notwendig sein, ein Strömungsmittel mit dämpfenden Eigenschaften, z. B. feuchtigkeitsbeladene Luft, zu verwenden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung kann das Strömungsmittel, dem die fäden -während der Vorbehandlung ausgesetzt sind bzw. das entlang -wenigstens eines, vorzugsweise beider, der Durchlässe strömt, zu einer schraubenlinienförmigen Bewegung veranlaßt werden, um das Zusammendrehen der Γ adenabschnitte zu erleichtern und eine sichere Spleißung zu erhalten.
Das erfiadungs gemäße Gerät zum Verbinden von fäden ist - ausgehend von einem solchen mit einer Kammer, die einen f adeneingang aufweist, durch den längsseits aaeinandergelegte f adenteile in die Kammer einführbar sind dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Kammer zv»ei sich von ihr weg erstrekkende Durchlässe verbunden sind, welche Kammer einen Einlaß für ein Druckmedium besitzt, durch, den dieses Druckmedium in die Kammer gerichtet werden kann una von dort in den einen oder anderen Durchlaß strömt, und daß der Strom des Druckmediums wechselweise mittels einer Ablenkeinrichtung dem einen bzw. dem anderen der beiden Durchlässe zuführbar ist.
Vorzugsweise ist das Gerät als einfache tragbare Vorrichtung mit einem Auslösergriff oder einem anderen entsprechenden manuell gehaltenen Mechanismus für die händische Steuerung des Zustromes von Druckmedium zur Kammer ausgebildet, wobei der f adeneingang von einer leicht zugänglichen Öffnung in einem Gerätegehäuse und die Ablenkeinrichtung von einem Ventilmechanismus gebildet sind. Mit einer derartigen Anordnung vermag die Bedienungsperson die Vorrichtung mit einer Hand zu halten und den Zustrom des Druckmediums zu steuern, während sie mit der anderen Hand die Fadenteile zum Fadeneingang reicht.
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BAD ORIGINAL
Gewünschtenfalls kann, das Gerät auch, eine Vorrichtung aufweisen, die z. B. an oder seitlich der Padenbehandlungsanordnung entsprechend befestigt und, falls als z\* eckmäßig erachtet, als automatische Einrichtung ausgebildet sein kann, um eine oder mehrere der folgenden Punktionen auszuführen:
Vorlage der T? adenteile zum P adeneingang, Steuerung der Druckmittelzufuhr, und Betätigung der Ablenkeinrichtung.
Besonders bevorzugt ist es, -wenn der Padeneingang, der Einlaß für das Druckmedium, und ein erster Durchlaß räumlich so zueinander angeordnet sind, daß das Druckmedium vom "Einlaß durch die Kammer in diesen. Durchlaß bei gleichzeitiger Erzeugung eines Saugeffektes am P adeneingang außer bei Ablenkung oder wena es durch äußeren Einfluß angehalten wird, strömt. Bei dieser Anordnung kann der Saugeffekt das Einführen der P adenteile in die Kammer erleichtern, wobei die Ablenkeinrichtung eine Ruhelage einnehmen kann, in der der Druckoiittelstrom in den ersten Durchlaß nicht eingeschränkt oder abgelenkt wird, und eine Arbeitslage, in der der Druckmittelstrom in den zweiten Durchlaß abgelenkt wird. Diese Ablenkung kann einfach durch Schließen des ersten Durchlasses erfolgen, so daß das in die Kaminer eingelassene Druckmedium gezwungen ist, statt dessen in den zweiten Durchlaß zu strömen. "Während dieser Umkehr des Druckm.ediumstrom.es kann der E adeneingang, beispielsweise durch einen entsprechenden automatischen oder manuell betätigbaren Mechanismus oder auch einfach dadurch, daß die Bedienungsperson ihren Finger darauf legt, blockiert werden, um zu sichern, daß der Brackmittelstrom nicht durch den Padeneingang nach außen gerichtet wird. "Während das Druckmedium entlang des ersten Durchlasses strömt, kann die Zufuhr der Umgebungsluft und ebenso der Einzug der Päden durch den Padeneingang mittels eines entsprechenden automatischen externen Mechanismus oder durch die Bedienungsperson begrenzt werden. Gewünschtenfalls kann das Gerät mit einem Kolben versehen sein, der innerhalb der Kammer bei Verminderung des Druckes
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darin quer über den Fadeneingang gleitet und in einen Seitenzylvnder bis zu einem Anschlag zurückkehrt (dessen F-nde gegen die Atmosphäre geöffnet ist), sobald der Kammer druck infolge der Ablenkung des Druckmittelstromes ansteigt. Um nun eine schnelle -wechselweise Ablenkung des Druckm.ediumstroni.es zu erzielen, kann ein Drehventil mit einem Ventilkörper vorgesehen sein, der rasch zwischen wechselnden Positionen drehbar ist, bei denen der erste Durchlaß jeweils offen und geschlossen ist. Der Ventilkörper kann dabei durch das vom Druckmediumeinlaß kommende Strömungsmittel angetrieben werden.
Der erste Durchlaß mag jede geeignete Form erhalten, besitzt aber vorzugsweise die Form einer geraden, rohrförmigen (insbesondere zylindrischen) Passage, deren eines Ende mit der Kammer und deren anderes Ende mit der Umgebungsluft über ein die Ablenkeinrichtung darstellendes, offen- und schließbares Ventil verbunden ist.
Der zweite Durchlaß kann zwar ebenfalls jede geeignete Form annehmen, weist aber vorzugsweise eine gerade, rohrförmige Passage auf, die im rechten ^inkel zum ersten Durchlaß verläuft. Dieser zweite Durchlaß kann direkt ins Freie münden und mit dem Fadeneingang fluchten. "Wahlweise ist es aber auch möglich, den zweiten Durchlaß mit einem Einlaß zu versehen, der zu einem Hauptkörper bzw. einer zentralen Kammer führt, die mit einem offenen oder ins Freie zu öffnenden Auslaß verbunden ist. Dieser Hauptkörper bzw. diese zentrale Kammer kann sowohl im rechten Winkel als auch parallel oder aber in jeder anderen geeigneten Anordnung relativ zum ersten Durchlaß liegen. Gewünschtenfalls mag der Hauptkörper bzw. die zentrale Kammer einen Konstruktionsteil, beispielsweise eine axial verlaufende gerätefeste oder in ihrer Lage einstellbare Stange, aufweisen, um den sich die Fadenabschnitte beim Gebrauch des Gerätes herumzudrehen vermögen, um das Spleißen derselben zu erleichtern. Falls man es für zweckmäßig erachtet, kann der Hauptkörper bzw. die zentrale Kammer einen Hilf seinlaß besitzen, der ins Freie führt, um
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mit dem Druckmittelstrom mitgerissene Luft entlang des zweiten. Durchlasses einzulassen.
Vorzugsweise wird ein schraubenllnienförmiger Dnickmediumstrom durch Einsetzen, einer entsprechenden Führungs- oder Ablenkkonstruktion in den Strömungsmitteleinlaß erzeugt. Zweckmäßig ist diese Konstruktion von. einem in eine rohrförmige Düse oder ein Rohr im Bereiche, des Einlasses passenden Drahtwickel gebildet.
Das erfindungsgemäße Gerät und das Verfahren kann zum. Verbinden der Buden von zwei oder mehr Fäden verwendet werden. Gewünschtenfalls ist die Erfindung aber auch für das Verbinden zweier oder mehrerer fäden über ihre Länge anwendbar. In diesem Falle werden die einander benachbarten Fäden durch den erfindungsgemäßen Spleißer gezogen, so daß aufeinanderfolgende Abschnitte von ihnen dem Verbindungsvorgang unterworfen werden. Für diesen Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Kammer des Gerätes auch mit einem Fadenausgang und mit Fördereinrichtungen, z.B. RoLlen, am Fadenein- und -ausgang versehen ist, die die Fäden durch das Gerät transportieren und dabei einen gewissen Durchhang innerhalb des Gerätes aufrecht halten, der für die Durchführung des Verbindungsvorganges notwendig ist. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich in diesefa Falle, wenn der zweite Durchlaß selbst den Fadenausgang bildet. "
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung scheinatisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Fig. l ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen erfindungsgemäßen F adenspleiß er, von dem Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H- IL und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III- 111 der Fig. l zeigt.
Das Gerät weist einen Steuermechanismus 1 für einen Luftstrom innerhalb eines mit einem Auslöser versehenen Handgriffes auf, dessen Einlaßende über
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eine Druckleitung 2 mit einer Druckluftquelle verbunden ist. Das Auslaßende dieses Mechanismus 1 ist axial an eine Auslaj5du.se 3 angeschlossen und ist überdies an einer Seite mit einem, biegsamen Druckschlauch 4 verbunden. Ais Auslöser dient ein federbelasteter Hebel J, der beim Niederdrücken, ein normalerweise geschlossenes Ventil kontrolliert öffnet und einen dosierten Druckluftstrom zum Ausladende hindurchläßt.
Die Düse 3 hat die iorm eines kurzen, starren Metalirohres, das in einem. Düsenmundstück 6 endet. Hin Stück Draht 7 ist zu einer doppelten Schraubenlinie, gebogen und ist im Rohr 3 unmittelbar hinter dem Mundstück 6 eingeklemmt.
Das Rohr 3 ist an einem rechteckigen Block 8 aus Metall oder Kunststoff befestigt, der eine der Länge nach verlaufende, durchgehende Bohrung 9 und eine sich quer dazu erstreckende, ebenfalls durchgehende Bohrung 10 aufweist, v/eich letztere die Bohrung 9 im rechten Winkel schneidet. Das Rohr 3 ragt in ein Ende der Längsbohrung 9, an deren anderem Ende der Block 8 eine Stirnfläche 11 aufweist. An dieser Stirnfläche 11 ist eine Seitenfläche eines weiteren rechteckigen Blockes 12 aus Metall oder Kunststoff befestigt, zwischen welchen Blöcken 8, 12 ein durchsichtiger, als Schaukammer dienender Zwischenteil 13 eingeklemmt ist. Das Ende der Bohrung 9 steht mit miteinander fluchtenden, durchgehenden · Bohrungen 14, 15 der Schaukammer 13 bzw. des weiteren Blockes 12 in Verbindung; Die beiden Blöcke 8, 12 und die Schaukammer l3 werden durch Befestigungsschrauben 16 zusammengehalten, die über Zugangsöffnungen 17 im Block 12 eingesetzt werden.
im Block 12 durchsetzt ein zylindrischer Durchlaß 18 im rechten Winkel und annähernd tangential die Bohrung 15.
Der Block 12 weist überdies eine Einlaßöffnung 19 auf, die sich von Jener Fläche des Blockes 12 her erstreckt, die dem Block 8 und der Schaukammer
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gegenüberliegt. Die Einlaßöffnung 19 mündet tangential zum Boden des zylindrischen Durchlasses 18 und liegt parallel zur Bohrung 13 in einem. Längsabstand innerhalb des Blockes 12 (Fig. 3). An die Einlaßöffnung 19 ist der Schlauch 4 angeschlossen.
Innerhalb des zylindrischen Durchlasses lS liegt ein Drehkörper 20 aus Kunststoff, der an einem. Ende, nahe der Einlaßöffnung 19 vier in gleichmäßigem λΑ inkelabstand voneinander radial verlaufende Flügel 21 aufweist. Die Enden (Fig. l) dieser Plügel 21 ragen über das benachbarte Ende des Durchlasses lS hinaus und erstrecken sich radial über dessea Umfang. Die innerhalb des Durchlasses lS gelegenen Abschnitte der Plügel 21 sind dagegen von der Innenfläche des Durchlasses etwas beabstandet, wie Pig. 3 zeigt.
Der andere Endabschnitt des Drehkörpers 20 -weist einen zylindrischen festen Körper 23 mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als der Durchlaß 18 auf, eier eine tangentiale, durchlaufende Bohrung 24 besitzt, die in einer Drehlage aes Drehkörpers 20 mit der Bohrung 15 fluchtet (Pig. 2). Der Körper ragt etwas über das benachbarte Ende des Durchlasses 18 hinaus und trägt eine Scheibe 25 größeren Durchmessers als der Durchlaß 18, die mittels eines axial durch den gesamten Drehkörper 20 hindurchlaufenden Bolzens 26 befestigt ist. Eine Beilagscheibe 27 sorgt für einen Abstand der Scheibe 25 vom Köper 23.
Der Drehkörper 20 ist innerhalb des Durchlasses 18 frei drehbar, wobei ihn die P lügelenden 22 und die Scheibe 23 axial darin festhalten.
Im Gebrauch hält die Bedienungsperson den Mechanismus 1 mit einer Hand und stellt den Drehkörper 20 durch manuelles Drehen desselben in eine Lage, in. der die Bohrung 24 mit der Bohrung 13 fluchtet. Zur Erleichterung dieses Einstellvorganges können Bezugsmarken am "Umfange der Scheibe 23 und an
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der Seite des Blockes 12 angebracht sein.
Sodann wird der Hebel 5 betätigt, so daß Luft in relativ geringer Menge entlang des Rohres 3 und der Bohrungen 9, 14, 13, 24 ins Freie strömt. Die Luft zieht aber auch durch den Schlauch 4 zum Einlaß 19 und wirkt auf die Flügel 21 im Sinne einer Drehung des Drehkörpers 2o. Zu diesem. Zeitpunkt wird jedoch die Drehung verhindert, beispielsweise indem die Bedienungsperson, einen finger gegen die Scheibe 25 legt und diese festhält oder durch eine entsprechende mechanische bzw. automatische Einrichtung. Die aus dem. Einlaß kommende Luft strömt sodann entlang der Flügel 21 zum benachbarten En.de des Durchlasses 1δ und entweicht dort zwischen den Flügeln ins Ereie.
Zwei miteinander zu verbindende Fadenenden 28 werden der Länge nach aneinandergeLegt und auf die gleiche Länge geschnitten. Sodann werden die beiden Fäden von der Bedienungsperson mit der Hand zu einem Ende 29 der Querbohra.ng.lo gehalten. Der Luftstrom durch die Längsbohrimg 9 ergibt einen Saugeffekt, der die fadenenden 2S- durch das Loch 29 in die durch die Überschneidung der Bohrungen 9, 10 gebildete Kammer hineinzieht. Von dort werden die beiden Fadenenden der Bohrung entlang bis in die Bohrung 14 der transparenten Schaukammer 13 geblasen, wo sie für die Bedienungsperson sichtbar sind.
Die entlang der Bohrung 9 strömende Luft bewegt sich infolge des Drahtes 7 schraubenlinienförmig, so daß die Fasern der Fadenenden auseinandergespreizt, in gleicher Richtung geordnet und durch den Luftstrom mit einer gewissen Drehung versehen werden, deren Ausmaß von der Natur und den Eigenschaften der Fäden abhängt. Die Fadenenden werden so vorbereitet. Sind die Fäden sehr unnachgiebig und borstig, so mag es notwendig sein, sie einer kräftigeren Vorbehandlung zum Öffnen der Fasern zu unterziehen, bevor sie in das beschriebene Gerät eingeführt werden. ¥ena anderseits die Fäden sehr weich und
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BAD ORfGiNAL
•wolkig sind (wie Strickwolle), kann es nötig sein, befeuchtete Druckluft statt trockener Druckluft zum. Ausrichten der Fasern zu verwenden. In diesem Falle kann die Druckluft durch einen 'Wasserbehälter geführt werden, wo sie Wassertröpfchen mitreißt, bevor sie den Mechanismus l erreicht.
Nach einer entsprechenden Vorbehandlungszeit, die von. der Bedienungsperson bestimmt wird und wenige Sekunden beträgt, wird der Rotor 20 freigegeben, und der Hebel 3 stärker niedergedrückt, um die Durchfluß menge des Luftstromes zu vergrößern. Durch den Druck der aus dem Einlaß 19 gegen die Flügel 21 strömenden Luft dreht sich der Rotor 2o, Durch den Zwischenraum zwischen der Scheibe 23 und dem Ende des Körpers 23 wird tatsächlich ein Luftlager gegen diese Scheibe 23 gebildet, das die freie Drehung des Rotors 20 erleichtert und einen Geschwindigkeitsverlust desselben verhindert.
Der Rotor 20 dreht sich rasch und öffnet und schließt dabei die Bohrung IJ in schneller Folge, indem sich die Bohrung 24 abwechselnd in und außer flucht mit der Bohrung 13 befindet. Sobald die Bohrung 13 geschlossen ist, kann die durch das Rohr 3 strömende Luft "nicht mehr durch die Bohrungen 9, 14, 13 und 24 entweichen, sondern der schraubenlinienförmige Luftstrom muß zur Überschneidung der Bohrungen 9, Io umkehren. Zu diesem Zeitpunkt wird das Ende 29 der Bohrung lo, durch die die Fadenenden 28 eingeführt wurden, durch Anlegen, des fingers der Bedienungsperson geschlossen, so daß der umkehrende schraubenlinienförmige Luftstrom durch das andere Ende 3o der Bohrung 10 entweichen muß. Die Fadenenden -werden deshalb aus der Bohrung 9 heraus und statt dessen entlang der Bohrung lo gegen ihr Ende 3o gezogen.
Dementsprechend bewegen sich während der Drehung des Rotors 20 die Fadenenden 2δ rasch zwischen den Bohrungen 9 und 10 hin und her. Nach einer von der Bedienungsperson bestimmten Zeit einer solchen Bewegung, z.B. einigen Sekunden, wird der Luftstrom unterbrochen, und die Badenenden werden dem
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Gerät entnommen.
Die fadenenden 28 sind dann fest miteinander verbunden, bzw. gespleißt, ohne daß sich, dicke Knoten oder Noppen bilden. Während dieses Verbindungsvorganges kann ebenso wie bei der Vorbehandlung befeuchtete Druckluft statt trockener Luft Je nach der Natur und den Eigenschaften der Fäden verwendet v/erden.
Mittels der oben beschriebenen Ausführung kann ein großer Bereich verschiedener Arten von Fäden fest miteinander in einer besonders einfachen und bequemen "Weise verbunden werden, ohne daß sich dicke Knoten oder Noppen, bilden.
Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung keineswegs auf die Einzelheiten der obigen Ausführungsform beschränkt ist, die nur beispielshalber beschrieben wurde. So kann z. B. statt der Querbohrung Io im Block 8 eine erste Bohrung vorgesehen sein, die von der Seitenfläche des Blockes 8 bis zur Längsbohrung 9 verläuft und durch die die Fadenenden 28 eingeführt werden, wogegen während des Rückschiagens des Luftstromes die Luft durch eine zweite Bohrung austreten kann, die sich von der Unterfläche des Blockes 8 bis zur Überschneidung der ersten mit der Längsbohrung 9 erstreckt, so daß die erste zur zweiten Bohrung im rechten Winkel liegt. Es kann aber auch Jede andere Anordnung für den Fadeneingang und die Auslaßbohrung für die rückschlagende Luft verwendet werden.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Fadenenden 28 in die gleiche Richtung gekehrt. Gewünschtenfails können aber die Fadenenden zwar aneinanderliegend Jedoch in entgegengesetzte Richtungen gekehrt sein. In diesem Fall weist der Block 8 zweckmäßig einen Ausschnitt oder einen Schlitz auf, der vertikal abwärts von der Oberseite des Blockes in einer die Achse der Bohrung lo enthaltenden Ebene verläuft, so daß er die Bohrung 10 in
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Längsrichtung schneidet. Bei dieser Anordnung werden die fadenenden 28 in die Bohrung Io über den Schlitz eingeführt, so daß die fäden durch die Öffnungen 29, 3o hindurchlaufen (die deshalb beide als f adeneingangsöffmmgen fungieren). Während des Spleißvorganges werden die einander benachbarten fadenenden 28 wechselweise in Form einer Schlinge entlang des Durchlasses und sodann (während der Luftumkehr) durch den Schlitz gezogen. Durch diese Anordnung wird die Bildung abstehender fadenenden an den Enden der gespleißten fäden vermieden.
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Dipl.-Ing. Walter Jackisch j ς -ι pn £ /
    Stuttgart N. M«ueJsttaÄ. 40 ^ J i ... C O H
    John Kaye WAIN A 36 46S - r
    Little Arrow, Torver, Conistoa
    Cumbria LA21 8AÜ / England 1 9· Mä?2 1979
    Ansprüche:
    1. Verfahren zum Verbinden von Fäden, bei dem zuerst Fadenteile längsseits aneinandergelegt und anschließend in eiaen Fadeneingang eines Gerätes eingelegt werden, wo die Fadenteile einem. Ströniungsiaittei zwecks Verbindung der Fadenteiie miteinander ausgesetzt werden, dadurch gekennzeiciinet, daß das Gerät zwei mit dem Fadeneingang (29) in Verbindung stehende und sich von ihm aus erstreckende Durchlässe (9, lo) aufweist, und daß das Strömungsmittel wechselweise entlang dem eiaen und dann wieder dem anderen der beiden Durchlässe (9, 10) vom Fadeneingang weg gerichtet wird, wobei die Fadenteile (28) wechselweise in den einen oder anderen Durchlaß gezogen werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e*kennzeichnet, daß die Fäden vor dem Verbinden einer Vorbehandlung zum Öffnen und der Länge nach Ausrichten der Fasern der Fäden unterworfen werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vorbehandlung die Fadenteile (28) einem kontinuierlichen Strom de.s des Strömungsmittels ausgesetzt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ununterbrochene Strom des Strömungsmittels einen der Durchlässe (9) des Gerätes durchfließt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der entlang wenigstens eines der Durchlässe (9, 10) fließende Strom des Strömungsmittels schraubenlinienföriuig ist.
    6. Verfahren nach einem, der Ansprüche 1 bis 5, dadurch, gekennzeichnet, daß die Vorbehandlung mittels Druckluft erfolgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch, gekennieich.net, daß die Druckluft mitgerissene Flüssigkeit enthält.
    8. Gerät zum Verbinden von Fäden, mit einer Kammer, die einen Fadeneingang aufweist, durch den längsseits aneinandergelegte Fadenteile in die Kammer einführbar sind, die einen Einlaß für ein Druckmedium, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser Kammer zwei sich, von ihr ^/eg erstrekkende Durchlässe (9, 10) verbunden sind, wobei das Druckmedium, aus dem Einlaß (3) dem einen oder anderen dieser Durchlässe (9, lo) zuführbar ist, und daß der Strom des Druckmediums wechselweise mittels einer Ablenkeinrichtung (20) dem einen bzw. dem anderen der beiden Durchlässe zuführbar ist.
    9. Gerät nach Anspruch 8, daciurch gekennzeichnet, daß es als tragbares Gerät mit einem manuell gehaltenen Mechanismus (l) für die händische Steuerung des Zustromes von Druckmedium zum Einlaß (3) ausgebildet ist, und daß der Fadeneingang von einer leicht zugänglichen Öffnung (29) in einem Gerätegehäuse (S) und die Ablenkeinrichtung von einem Ventilmechanismus (20) gebildet sind.
    lo. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneingang (29), der Einlaß (3) für das Druckmedium und ein erster Durchlaß (9) räumlich so zueinander angeordnet sind, daß das Druckmedium vom Einlaß (3) uurch die Kammer in diesen Durchlaß (9) bei gleichzeitiger Er-
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    zeugung eines Saugeffektes am £adeneingang (29) außer bei Ablenkung in den anderen, den zweiten Durchlaß (10) durch, die Ablenkeinrichtung (20) strömt.
    11. Gerät nach Anspruch lo, daaurch gekennzeich.net, daß die Ablenkeinrichtung ein Drehventil mit einem Ventilkörper (20) aufweist, der rasch zwischen wechselnden Lagen entsprechend einem Öffnen und Schließen des ersten Durchlasses (9) drehbar ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehventilkörper (20) durch das durch den Einlaß (3) strömende Druckmedium zu einer Drehung antreibbar ist.
    13. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchlaß (lo) im rechten "Winkel zum ersten (9) angeordnet ist.
    14. Gerät nach Anspruch l3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Durchlaß (10) mit dem Padeneingang (29) fluchtet.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckmediumeinlaß (3) ein schraubenlinienförmiger Aufbau (7) zwecks Erteilung einer schraubenlinienförmigen Bewegung an den Druckmediumstrom angeordnet ist.
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DE19792910864 1978-03-21 1979-03-20 Verfahren und geraet zum verbinden von faeden Withdrawn DE2910864A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1105378 1978-03-21
GB1412978 1978-04-11
GB1637978 1978-04-25
GB1661178 1978-04-26
GB1716778 1978-05-02
GB7826249 1978-06-01

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