DE2419298B2 - Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von schnellaufenden faeden an spinnvorrichtungen durch ein fadenaufnahmegeraet - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von schnellaufenden faeden an spinnvorrichtungen durch ein fadenaufnahmegeraet

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Christian Nottwil Reufer (Schweiz)
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Societe de la Viscose Suisse, Emmenbrücke (Schweiz)
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Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Aufnehmen von schnellaufenden Fäden an Spinnvorrichtungen durch ein Fadenaufnahmegerät, das durch Druckluft betriebene Treibdüsen aufweist.
Fadenaufnahmegeräte dienen dazu, beispielsweise von einer Spinnvorrichtung zu einer Aufwickelspule laufende Fäden im Handbetrieb zu erfassen und vorübergehend einer Aufnahmestelle zuzuführen, wenn ein Spulenwechsel stattfinden muß. Während des Spulenwechsels laufen die Fäden zu dieser Auffangstelle, so daß der Spinnprozeß nicht unterbrochen zu werden braucht. Nach dem Spulenwechsel werden die laufenden Fäden an die neue Aufwickelspule angelegt.
Bei einem bekannten Fadenaufnahmegerät (DT-OS 20 59 199) gelangt die aus einer oder mehreren Treibdüsen austretende Druckluft in ein Aufnahmerohr, so daß auf dessen Eingangsseite eine Saugwirkung entsteht, und im Aufnahmerohr selbst eine hohe Luftgeschwindigkeit für die Mitnahme der Fäden erzeugt wird. Die Fäden müssen hierbei auf der Eingangsseite eingefangen werden, damit sie in das Aufnahmerohir gelangen, in welchem sie mit höchst möglicher Fadenspannung weiter transportiert werden.
Für eine guie Wirkungsweise eines solchen Fadenaufnahmegeiätes ist sowohl eine hohe Saugwirkung als auch eine hohe Treibwirkung in dem Rohr erforderlich, die auch bei einem anderen bekannten Fadenaufnahmegerät (OEPS 2 69 701) deshalb nicht gegeben ist, weil beide Wirkungen nicht unabhängig voneinander optimiert werden können. Legt man nämlich die Injektordüse auf eine hohe Saugwirkung aus, so ist die Treibwirkung klein. Andererseits ergibt sich bei einer
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65 niedrigen Saugwirkung der Düse eine große Treibwirkung. Die Treibwirkung läßt sich also bei dem bekannten Gerät nicht in dem Maße steigern, wie dies in vielen Fällen erwünscht ist, ohne daß dann die Saugwirkung zu gering wird, wodurch das Gerät entweder überhaupt nicht oder nur mangelhaft funktionsfähig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verfahren zum Aufnehmen von schnellaufenden Fäden und die zur Verfahrensdurchführung dienende Vorrichtung so auszubilden, daß die Saugwirkung im Aufnahmerohr keinen Einfluß mehr auf die Fadenaufnahme hat, so daß die Treibdüsen so bemessen werden können, daß sie die gewünschte maximale Treibwirkung entfalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fäden ohne Anwendung von Saugkraft durch einen Einführschlitz des; Gerätes geführt und unmittelbar danach unter die volle Wirkung der Treibdüsen gebracht werden, woraufhin die Fäden abgeschnitten und einer Auffangstelle zugeführt werden.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient ein Fadenaufnahmegerät mit einem Aufnahmerohr, einer Eingangsöse, einem Einführungsschlitz, einer Ausgangsöffnung und mit Druckluft betriebenen Treibdüsen, bei denen der Einführungsschlitz so angeordnet ist, daß der Fadenweg zur Längsachse des Aufnahmerohres geneigt ist und durch die Eingangsöse vorbei an den Austrittsöffnungen der Treibdüsen verläuft und dann seitlich aus dem Aufnahmerohr herausführt.
Zur Verfahrensdurchführung hat sich aber auch ein Fadenaufnahmegerät mit einem Aufnahmerohr, einer Eingangsöse, einem Einführungsschlitz, einer Ausgangsöffung und mit Druckluft betriebenen Treibdüsen bewährt, bei dem der Einführungsschlitz unter Umgehung der Eingangsöse in einer Richtung quer zur Längsachse des Aufnahmerohres angeordnet ist und mit der Eingangsöse durch einen Längsschlitz verbunden ist, der in Richtung der Längsachse des Aufnahmerohres verläuft.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsformen des Fadenaufnahmegerätes näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Längsschnitt durch ein Fadenaufnahmegerät,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt eines weiteren Fadenaufnahmegerätes,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt nach der Linie B-Bin F i g. 3,
F i g. 6,7 und 8 die Wirkungsweise des in F i g. 3,4 und 5 dargestellten Fadenaufnahmegerätes.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Fadenaufnahmegerät ist an einem Düsenkörper 1 ein Aufnahmerohr 2 angesetzt. Über den Düsenkörper 1 ist eine mit einer Eingangsöse 3 versehene Kappe 4 gesetzt, die auch das Aufnahmerohr 2 teilweise umfaßt. Mittels eines Flansches 9, der sich gegen einen Absatz des Aufnahmerohres 2 legt, sind die Teile I1 2 und 4 miteinander verschraubt.
Die Treibdüsen 8 sind über den Umfang de: Düsenkörpers 1 verteilt vorgesehen (Fig. 2). Die Druckluft wird durch ein Rohr 5 zugeführt und gelang in eine Verteilerkammer 6. von der sie zu der Treibdüsen 8 gelangt.
In die Eingangsösen 3, die Kappe 4, den Düsenkörpe 1 und das Aufnahmerohr 2 ist ein Einführschlitz 10 fü die Aufnahme der Fäden eingeschnitten, und zwar ii
dichtung zur Längsachse des Fadenaufnahmegerätes jo ut, daß der Fadenweg zur Längsachse geneigt durch jie Eingangsöse 3, vorbei an den Austrittsöffnungen der Treibdüse 8 verläuft und dann seitlich aus dem Aufnahmerohr 2 herausführt, wie aus dt;n eingezeichletcn Faden 7 ersichtlich ist.
Mit dem Fiidenaufnahmegerät wird in folgender Weise gearbeitet. Es sei angenommen, daß der Faden 7 von einem Lieferwerk in senkrechter Richtung zu einer Aufnahmespule lauft. F i g. 1 wäre dementsprechend zur Veranschaulichung dieses Fadenlaufs entsprechend in Uhrzeigerrichtung zu drehen. Wenn die volle Aufnahmespule durch eine leere ersetzt werden muß, wird das Fadenaufp.ahmegerät so auf den Faden hingeführt, daß er wie in Fig. 1 dargestellt im Einführschlitz 10 läuft. Nunmehr wird der Faden ein kurzes Stück hinter dem Fadenciufnahmegerät abgeschnitten. Da der Faden durch die besondere Führung sich unter der Einwirkung der ihm zunächst hegenden Treibdüse 8 befindet (er läuft zwischen zwei Treibdüsen vor ihren Austrittsöffnungen), wird der beim Abschneiden frei gegebene Fadenteil sofort von der vollen Treibkraft dieser Treibdüsen 8 erfaßt und durch das Aufnahmerohr 2 hinausgelrieben. Der ganze Faden erhält somit unmittelbar nach dem Abschneiden seine Maximalspannung.
An das Aufnahmerohr 2 kann als Fadenführung ein Schlauch angeschlossen sein, der den Faden zur Auffangstelle leitet.
Das Fadenaufnahmegerät nach Fig. 3, 4 und 5 webt in ähnlicher Weise wie die beschriebene Ausführung einen Düsenkörper la mit Treibdüsen 8a, ein Aufnahmerohr 2a, eine Eingangsöse 3a, eine Kappe 4a, ein Rohr 5a für die Druckluftzufuhr und eine Verteilerkammer 6a für die Druckluft auf. Die Verbindung der Teile la, 2a und 4a wird hier durch eine .Schraubmuffe 12a bewirkt.
In der Kappe 4a ist quer nur Längsachse des Fadenaufnahmegerätes ein Einführschlitz 10a so vorgesehen, daß der Fadenweg unter Umgehung der Eingangsöse 3a vorbei an den Austrittsöffnungen der Treibdüse 8a verläuft. Ferner ist der Einführschlitz 10a durch einen Längsschlitz 11a mit der Eingangsöse 3a verbunden. Die Fortsetzung dieses Längsschlitzes I la in der Eingangsöse 3a ist vorzugsweise wendelförmig ausgeführt, so daß der Schlitz Ha hier als Fadenfänger dient, wenn das Fadenaufnahmegerät auf einer Kreisbahn bewegt wird.
Die Arbeitsweise dieses Fadenaufnahmegerätes ist folgende. Fi g. 4 und 5 zeigen den Fadenlauf nach dem Ansetzen des Fadenaufnahmegerätes. Dieser Fadenlauf geht auch perspektivisch aus Fig.6 hervor. Nach dem Abschneiden des Fadens wird dieser von der Treibkraft der Treibdüsen 8a erfaßt, vgl. hierzu Fi g. 3 und 5, und das Fadenende wird wieder durch das Aufnahmerohr .?a hinausgetrieben. Da der Faden 7a nun innerhalb des Fadenaufnahmegerätes eine Ablenkung im rechten Winkel erfährt, wird das Fadenaufnahmegerät gemäß dem Pfeil in F i g. 7 im rechten Winkel zur Stellung nach F i g. 8 geschwenkt. Hierbei springt der Faden 7a durch den Längsschlitz Ua in die Eingangsöse 3a ein, so dal3 nunmehr der Faden 7a ohne Ablenkung gradlinig das Fadenaufnahmegerät durchläuft.
Beide Ausführungsmen des Fadenaufnahmegeräte> können statt als Handgerät auch bei automatisch arbeitenden Einrichtungen für Spulenwechsel usw benutzt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Verfahren zum Aufnehmen von schnellaufenden Fäden an Spinnvorrichtungen durch ein Fadenaufnahmegerät, das durch Druckluft betriebene Treibdüsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden ohne Anwendung von Saugkraft durch einen Einführschlitz des Gerätes geführt und unmittelbar danach unter die volle Wirkung der Treibdüsen gebracht werden, woraufhin die Fäden abgeschnitten und einer Auffangstellc zugeführt werden.
  2. 2. Fadenaufnahmegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Aulnahmerohr und einer Eingangsöse sowie einer Ausgangs- '5 öffnung und mit Druckluft betriebenen Treibdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Einführschlitz ((0) in einer zur Längsachse des Aufnahmerohres (2) geneigten Ebene aufweist, der an der Eingangsöse (3) beginnt an den Austrittsöffnungen der Treibdüsen (8) vorbeiführt und seitlich aus dem Aufnahmerohr (2) austritt.
  3. 3. Fadenaufnahmegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß der Einführschlitz (\0a) unter Umgehung der Eingangsöse (3u) in einer Richtung quer zur Längsachse des Aufnahmerohres (3a) in einer Richtung quer zur Längsachse des Aufnahmerohres (2a) in dem Gerät angeordnet ist und mit der Eingangsöse durch einen Längsschlitz (HaJ verbunden ist, der in Richtung der Längsachse des Aufnahmerohres (2.1J verläuft.
DE19742419298 1974-04-22 1974-04-22 Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen von schnellaufenden faeden an spinnvorrichtungen durch ein fadenaufnahmegeraet Ceased DE2419298B2 (de)

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