DE2814670A1 - Naehmaschine mit einrichtung zum einfaedeln von faden in das oehr der nadel - Google Patents

Naehmaschine mit einrichtung zum einfaedeln von faden in das oehr der nadel

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DE2814670A1
DE2814670A1 DE19782814670 DE2814670A DE2814670A1 DE 2814670 A1 DE2814670 A1 DE 2814670A1 DE 19782814670 DE19782814670 DE 19782814670 DE 2814670 A DE2814670 A DE 2814670A DE 2814670 A1 DE2814670 A1 DE 2814670A1
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DE19782814670
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Josef Zocher
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN - DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT ^O I A 670 München DIPL.-ING. J. CL/X3ER Hamburg KÖNIGSTRASSE2S
2000 Hamburg 50,3. April 1978
TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.275OO/78 20/ko
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine mit Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel.
Beim Nähen ist einer der am meisten Zeit benötigenden und am schwierigsten durchzuführenden Vorgänge das Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel. Zwar sind Verfahren bekannt, bei welchen Faden von Hand in das öhr der Nadel eingeführt wird oder bei welchen zuerst ein schleifenförmig gelegter leicht biegbarer Draht durch das öhr der Nadel geführt wird, der Faden durch die gebildete Schleife gesteckt wird und durch Zurückziehen des Drahtes der Faden in die Nadel eingefädelt wird.
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 200700 00), KONTO NR. 65/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 1428*5-205
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Insgesamt haben sich die vorgenannten und auch andere bekannte Einfädeleinrichtungen in der Praxis jedoch nicht als zufriedenstellend herausgestellt.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel geschaffen werden, bei welcher der Einfädelvorgang selbsttätig durchgeführt wird, ohne daß es auf die Geschicklichkeit der Bedienungsperson ankommt.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Einrichtung geschaffen werden, welche den Faden automatisch in ein öhr einer Nähmaschinennadel einfädelt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Faden in ein geschlitztes Rohr eingebracht wird und das Ende des Rohres in die Nähe des Öhrs der Nähmaschinennadel gebracht wird. Indem der Faden innerhalb des Rohres unter dem Einfluß von Druckluft gebracht wird, welches in Richtung auf das Nadelöhr zugeführt wird, wird der Faden veranlaßt, sich in axialer Richtung im Rohr zu bewegen und auf diese Art und Weise durch das öhr der Nähnadel hindurchzugehen.
Ein Trichter oder ein rohrförmiges Stück kann in Kombination mit dem pneumatischen Fadenvorschubrohr verwendet werden, außerdem kann eine freigebbare den Faden durch Reibungseinwirkung halternde Einrichtung verwendet werden, um eine zufällige Bewegung des Fadens in dem geschlitzten Rohr zu verhindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Teiles einer Nähmaschine, an welcher die Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel gezeigt ist.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehalterte Darstellung des vorderen Teiles der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
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Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht durch
die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung gemäß der Linie 3~3·
Fig. 4 A und 4B zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel gemäß der Erfindung, bei welcher das geschlitzte Rohr durch einen Spiralaufbau ersetzt worden ist, welcher durch Reibungseinwirkung den Faden an Ort und Stelle hält bis Druckluft zugeführt wird und den Spiralaufbau öffnet und den Faden freigibt, wenn die Druckluft zugeführt wird.
Figur 1 zeigt einen Nähkopf 10 und einen Teil eines Sockels 12 einer Nähmaschine. Im Nähkopf 10 ist eine Drückerstange 14 untergebracht, an welcher ein Drückerfuß 16 befestigt ist. Weiterhin ist im Nähkopf 10 eine Nadelstange 18 untergebracht, welche in Längsrichtung hin- und herbewegbar ist. Am Ende der Nadelstange 18 ist eine Nadel 20 befestigt. In Fig. 1 ist die Nadel 20 am oberen Totpunkt ihrer Bewegung dargestellt. Die Nadel 20 ist mit einem öhr 22 versehen, durch welches ein Fadel T hindurchgehen soll. Der Faden T ist durch eine Fadenspanneinrichtung 24, durch einen Fadengeberhebel 26, durch verschiede Fadenführungen 28 und durch das öhr 22 hindurchgehend dargestellt. Mit 30 ist die Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr gemäß der Erfindung dargestellt, wobei diese Einrichtung einen fadenführenden Teil in der Form eines Rohres 32 aufweist, dessen innerer Durchgang 33 vorzugsweise so in seiner Größe bemessen ist, daß Faden vorbewegt bzw. durch ihn hindurchbewegt werden kann. Das Rohr ist mit einem Längsschlitz 31* vorgesehen, um sowohl die Einführung des Faden T in das Rohr 32 zu ermöglichen als auch die Entnahme des Fadens T aus der Einrichtung 30 zu ermöglichen, nämlich nachdem Faden T durch das Nadelöhr 22 hindurchgeführt worden ist. In unmittelbarer Nähe zum Schlitz 3*1 befin-
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det sich eine Leitung oder ein Rohr 36, welches das Rohr 32 in radialer Richtung schneidet, und zwar in einem schiefen Winkel, vorzugsweise von 45° in bezug auf die-Längsachse des Rohres 32 in Richtung auf das Ausgabeende 38 des geschlitzten Rohres 32. Es wird Druckluft in das geschlitzte Rohr 32 durch die Leitung 36 zugeführt und zwar wird diese Druckluftzufuhr durch ein Ventil 40 gesteuert. Das Ventil 40 und das Rohr 32 sind an einem Handgriff 42 befestigt dargestellt, um zu ermöglichen, daß die Einrichtung 30 mit der einen Hand einer Bedienungsperson in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Eine rohrförmige bzw. trichterförmige Führung 44 ist vorgesehen, um bei der Benutzung der Einrichtung 30 behilflich zu sein. Die Führung 44 erstreckt sich nach unten zu einem Punkt in der Nähe der Nadel 20. Am Ende der Führung befindet sich eine sich in ihrem Durchmesser verringernde öffnung lche am schmalen Ende 48 die gleiche Größe hat, wie das Nadelöhr 22, wobei sich dieses Ende 48 in der Nähe des Öhrs 22 befindet, wenn die Nadel 20 sich in ihrer oberen Totpunktlage befindet. Das abgabeseitige Ende 38 des Rohres 32 ist so verjüngend ausgebildet, daß es mit der zulaufenden öffnung 46 der Führung 44 übereinstimmt. Die Führung 44 ist mit einem Radialschlitz 50 versehen, um Entnahme des Fadens T, nachdem der Faden in das öhr der Nadel eingefädelt worden ist, zu ermöglichen. Die Führung 44 ist bei 52 schwenkbar an einem Tragteil 54 befestigt, welcher seinerseits am Nähkopf 10 derart befestigt ist, daß nach Verwendung der Einrichtung 30 die Führung 44 aus dem Arbeitsweg herausgeschwenkt werden kann.
Falls jedoch die trichterförmige Führung 44 an dem Maschinengehäuse so angeordnet ist, daß sie im zurückgezogenen Zustand mit ihrer sich verjüngenden öffnung 46 eine solche Stellung einnimmt, die sich im normalen Weg des Fadens T zur Nadel befindet, kann die sich verjüngende öffnung 46 geschlossen ausgebildet sein, so daß der Faden T in dieser öffnung 46 verbleiben kann, und zwar auch während der nach-
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folgenden Nähvorgänge.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung, welche in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist, ist das Rohr 32 durch einen schneckenförmig zusammengelegten Teil 60 ersetzt worden, welches aus einem flexiblen Streifenmaterial gebildet worden ist. Der Teil 60 weist eine innere Abwicklung bzw. einen inneren rohrförmigen Teil 62 auf, welcher in seinem freien Zustand den Faden T umgibt und greift und unter Reibungseinwirkung festhält. Wenn Druckluft durch die Leitung 36 in den inneren Teil 62 eingeführt wird, wird dieser aus dem Eingriff mit dem Faden T herausgebracht, um den Faden freizugeben und um ihn in axialer Richtung in den schneckenförmig gelegten Teil 60 zu bewegen und schließlich in das öhr 22 der Nadel 20 einzuführen.
Die Leitung 36 läuft in einem spitzen Winkel in das Rohr 32 ein, wobei die Achsen der Leitung 36 und des Rohres 32 sich nicht schneiden, sondern windschief angeordnet sein können. In einer derartigen bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, tritt dementsprechend eine im wesentlichen in axiale Richtung gerichtete Strömung mit einer Strömungskomponente in Umfangsrichtung auf. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung kann eine Strömung erzeugt werden, die um den Faden herumgeht und ihn in Längsrichtung vorbewegt.
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Claims (8)

28U670 Patentansprüche
1. Nähmaschine mit einer Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel, bestehend aus einem Fadenführungsteil, welcher mit einem Ausgabeende gebildet ist, welches im wesentlichen komplementär zum öhrteil der Nadel ausgebildet ist, wobei der Fadenführungsteil in Längsrichtung mit einem Faden aufnehmenden Durchgang und weiterhin mit einem sich verjüngenden Schlitz über die gesamte Länge des Faden aufnehmenden Durchgangs ausgebildet ist, welcher sich in radialer Richtung von diesem Durchgang zum Äußeren des Fadenführungsteiles erstreckt, aus einer Druckluftzuführleitung, welche sich in den den Faden aufnehmenden Durchgang öffnet und in Richtung auf das Ausgabeende des Fadenführungsteiles geneigt ausgebildet ist; und aus einem durch die Bedienungsperson beeinflußten Ventil in der Druckluftzuführleitung zur Steuerung der Druckluft, welche den Faden in Längsrichtung durch den den Faden aufnehmenden Durchgang antreibt, wenn das Zuführende in Komplementärlage zum Nadelöhr der Nadel zwecks Einfädelung von Faden angeordnet ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenführende Teil eine Einrichtung aufweist, um mit dem Faden in Reibungseingriff zu treten und den Faden an Längsbewegung in dem den Faden aufnehmenden Durchgang zu hindern und durch eine Einrichtung, welche bei Zufuhr von Druckluft in den Durchgang für den Faden aus der Druckluftzuführleitung zwecks Freigabe des Fadens aus dem Reibungseingriff.
3. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Faden führende Teil einen schneckenförmig gelegten Teil aus einem flexiblen
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Materialstreifen aufweist, dessen innerer Umwicklungsteil den den Faden aufnehmenden Durchgang festlegt und so angeordnet ist, daß er sich mit dem darin befindlichen Faden in Reibungseingriff befindet, um Längsbewegung des Fadens längs des Durchgangs zu verhindern, wobei der innere Umwicklungsteil in seitlicher Richtung sich über die Öffnung der Druckluftzuführleitung erstreckt, so daß er aus dem Reibungseingriff mit dem Faden bei Zufuhr von Druckluft aus der Druckluftzuführleitung in den Durchgang herausbewegt wird.
4. Nähmaschine mit einem Gehäuse und mit einer Nadel, welche in Längsrichtung zwischen zwei Extremlagen, der oberen Totlage und der Durchstichslage, hin- und herbewegbar ist, mit einer Nadeleinfädeleinrichtung, welche besteht aus einem trichter- oder rohrförmigen Teil, welcher an dem Gehäuse gehaltert ist und eine Lage einnimmt, in welcher der trichterförmige Teil in Ausrichtung mit dem öhr in der oberen Totlage der Nadel angeordnet ist, mit einem fadenführenden Teil, welcher mit einer Ausgabeöffnung ausgebildet ist, welche im wesentlichen komplementär zum trichterförmigen Teil ausgebildet ist, wobei der fadenführende Teil in Längsrichtung mit einer Faden aufnehmenden öffnung ausgebildet ist, wobei ein sich verjüngender Schlitz über die gesamte Länge des den Faden aufnehmenden Durchgangs ausgebildet ist, welcher sich in radialer Richtung von dem Durchgang zum Äußeren des fadenführenden Teils erstreckt, aus einer Druckluftzuführleitung, welche eine in den Durchgang führende öffnung aufweist und in schräger Richtung in Richtung auf das Abgabeende der Fadenführung geneigt ist, und schließlich aus einer von der Bedienungsperson beeinflußten Ventileinrichtung in der Druckluftzuführleitung, unt die längsweise Vorbewegung des Fadens in dem den Faden aufnehmenden Durchgang zu steuern, wenn das Abgabeende komplementär zum Trichter angeordnet ist.
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5. Nähmaschine mit Einrichtung zum Einfädeln von Faden in das öhr der Nadel, gekennzeichnet durch einen länglichen rohrförmigen den Faden (T) umgebenden Führungsteil (32), der mit dem Öhr (22) der Nadel (20) in axiale Ausrichtung bringbar ist und mit einer mit dem Führungsteil (32) verbundenen Luftzuführeinrichtung (36) zur Erzeugung einer den Faden (T) mitnehmenden axial gerichteten Strömung.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (32) mit einer Längsöffnung (34) zur Aufnahme des Faden (T) ausgebildet ist.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 odejr 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil aus einem schneckenförmig zusammengelegten länglichen Blechstreifen (60) gebildet ist.
8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführeinrichtung aus einem schräg mit dem Führungsteil (32) verbundenen Rohr (36) gebildet ist, welches mit einer Luftdruckquelle verbindbar ist.
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DE19782814670 1977-04-06 1978-04-05 Naehmaschine mit einrichtung zum einfaedeln von faden in das oehr der nadel Withdrawn DE2814670A1 (de)

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